Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben

  • Seite 2 von 3
12.02.2014 21:57 (zuletzt bearbeitet: 12.02.2014 21:58)
#26 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Zitat von Helko im Beitrag #25
Der Sinn einen SB's oder ZuSP ist es doch, die vorhandenen Zuggarnituren zu parken, und dann eventuell noch, die Züge neu zu arrangieren (siehe später).

Einspruch! Ein Zugspeicher soll nicht die vorhandenen Zuggarnituren aufnehmen, sondern die für den vorbildgerechten Betrieb notwendigen (siehe Untertitel Forum)! Kleiner aber feiner Unterschied! Und dies hat Harald schon ganz gut gelöst! Wobei es allerdings Überholungen es anscheinend nicht gibt!

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

 Antworten

 Beitrag melden
13.02.2014 00:03 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2014 00:05)
avatar  Helko
#27 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

hallo Hubert
Die Forumsüberschrift heißt "ANSCHLUSS AN DIE WELT", das Thema "wieviele Gleise im SCHATTENBAHNHOF".
Zurück zum Thema:

Dann müsste man grundsätzlicher werden und wie in der Programmierung eine Klasse PARKPLATZ mit Methoden wie Einfahrt, Ausfahrt, Haltedauer, Zugfolgen etc. einführen und kann dann Objekte daraus ableiten, die dann sequentieller SB, normaler SB, offener SB, ZuSP zur Aufnahme des notwendigen rollendem Materials, FY offen geschlossen, oder oder heißen.

Jetzt sind dann vermutlich alle nur noch verwirrt !?

Bei den heutigen Anlagen ist doch in der Regel nur Platz für einen großen XY und ein paar YZ für besondere Aufgaben.

VG
Helko
Videobeispiele

Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!

 Antworten

 Beitrag melden
13.02.2014 00:08
#28 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

@Pfalzbahn
Hubert, es gab keine planmäßigen Überholungen in dem dargestellten Zeitraum.

@Helko
Auch ich beziehe mich auf den Forumszusatz "für vorbildgerechten Modellbahnbetrieb". Bei mir verkehren auf einer eingleisigen Nebenbahn an vier aufeinanderfolgenden Betriebstagen Züge und deren Gegenzüge.

Sicherlich könnte ich vier Streckenenden über einen Schattenbahnhof derart miteinanderverbinden, dass ein Zug den sichtbaren Bereich verlässt und irgendwann irgendwo wieder auftaucht. Ich hätte dann viele Fahrmöglichkeiten, die ich gar nicht benötige.

Harald.

 Antworten

 Beitrag melden
13.02.2014 00:27
avatar  Helko
#29 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #28
Forumszusatz "für vorbildgerechten Modellbahnbetrieb".
...Bei mir verkehren auf einer eingleisigen Nebenbahn an vier aufeinanderfolgenden Betriebstagen Züge und deren Gegenzüge....

Wenn die Züge NICHT zwischen 2 Bahnhöfen pendeln, dann gibt es verschiedene Varianten
- wenn die NB nicht in einem Kopfbahnhof endet, wohin fahren die Züge dann?
- ist es ein Kopfbahnhof, werden sie gewendet, evt neu gemischt und fahren zurück, durch einen Bahnhof, und dann wohin???

In 99,999999999% fahren sie einen "Parkplatz" (==SB etc) in der großen weiten Welt an (der Rest entgleist oder erleidet andere Unwägbarkeiten und erreicht das Ziel nicht).

VG
Helko
Videobeispiele

Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!

 Antworten

 Beitrag melden
13.02.2014 12:49
#30 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

@Helko
Meine Züge pendeln nicht, sie durchfahren eine "gefaltete Acht". Die schattigen Kopfbahnhöfe Korbach und Marburg sind zu einem durchgehendem Schattenbahnhof verbunden. Die Züge fahren in Nord-Süd-Richtung im Uhrzeigersinn, in Gegenrichtung gegen den Uhrzeigersinn. Ein Umsetzen der Loks ist nicht erforderlich, da Zug und Gegenzug je einmal vorhanden sind. Jede Fahrt beginnt und endet im Schattenbahnhof.

Harald.

 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2014 15:52
avatar  ET 65
#31 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Hallo Harald,

Du benötigst für einen Nebenbahnbetrieb 22 Züge (=Zuggarnituren)? Diese sind jeweils physikalisch vorhanden, d.h. 22 Loks mit entsprechenden Waggons, um die dann im Zugspeicher abzustellen? Oder habe ich hier etwas völlig falsch verstanden?

Wie viele Züge sind denn üblicherweise auf den Nebenstrecken unterwegs gewesen? Eine, vielleicht zwei, selten mehr.
Auf der Wiesental- und Wehratalbahn verkehrten damals jedenfalls nur jeweils zwei Garnituren auf den Strecken nach Zell bzw. Säckingen.

Gruß, Heinz


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2014 21:01
#32 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

@ET 65
Hallo Heinz,

bis auf ein paar Silberlinge sind die Züge vorhanden. Ich stimme Dir zu, dass man mit zwei Garnituren auskommen kann, so ist es auch nahezu bei der Oberen Edertalbahn.

Im letzten Jahr habe ich viele Vorbildfotos von der Unteren Edertalbahn gesehen, zuerst online bei DSO, später kamen noch Papierbilder hinzu. Ich habe jeweils Datum, Zugnummer, Lok sowie Wagenpark aufgeschrieben und die Daten nach Zugnummer und Plantag sortiert. Die Silberling-Garnituren fuhren fast ausschließlich am Wochenende und wurden ab Marburg eingesetzt. In der Woche zeigt sich jedoch ein anderes Bild, da wurde nur eine Garnitur aus Marburg (überwiegend silbern) eingesetzt, während drei Garnituren aus Korbach bzw. Kassel (überwiegend ozeanblau/beige) kamen. Viele Online-Bilder entstanden an den Wochenenden und Feiertagen vor der Stilllegung, so dass sich im Netz ein eintönigeres Bild der eingesetzten Züge ergibt.

Die Gesamtzahl der Züge verteilt sich auf insgesamt vier Betriebstage, je sieben Züge in der Woche, drei bzw. fünf am Wochenende. Ich habe ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen altrot und ozeanblau/beige in Erinnerung, daher habe ich mich für zwei unterschiedliche Betriebstage in der Woche entschieden.

Benötige ich soviele Züge? Nein, aber ich möchte neben den Standardgarnituren auch die eher ungewöhnlichen Zugzusammenstellungenn der letzten Jahre vor der Stilllegung einsetzen.

Harald.

 Antworten

 Beitrag melden
22.02.2014 10:47
#33 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Hallo Harald,

und wie handhabst Du es mit den Güterzügen? Diese ja fast immer unterschiedlich!

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

 Antworten

 Beitrag melden
22.02.2014 20:40
avatar  ET 65
#34 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #33
... und wie handhabst Du es mit den Güterzügen? ...
Hallo Manfred,

DAMIT hast Du gerade meine Schwachstelle erwischt.

Gruß, Heinz


 Antworten

 Beitrag melden
22.02.2014 20:57
#35 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Manfred????

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

 Antworten

 Beitrag melden
23.02.2014 13:07
#36 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Auf der Strecke gab es zwei Übergabepärchen mit Stammholzversand als Sperrfahrten, eine von Korbach nach Herzhausen, die andere von Frankenberg nach Ederbringhausen. Bei der Herzhäuser Übergabe muss der Waggon im Schattenbahnhof vom Gleis genommen werden und entladen bzw. gegen einen leeren Zwilling getauscht werden. Die Waggons aus Ederbringhausen werden in Frankenberg einer der beiden Übergaben nach Marburg mitgegeben.

Für die Güterwagen benötige ich zwei weitere lange Aufstellgleise im Schattenbahnhof, die abends vom hinteren Ende mit den Waggons der beiden angekommenen Übergaben aufgefüllt werden. Morgens verlassen zwei Übergaben die Schattenbahnhofsgleise und machen wieder Platz für die später ankommenden Übergaben. Bei den Waggons rechne ich mit einem drei- bis viertägigen Umlauf. Typische Übergaben sind auf vt98.de unter Üg 69003 Teil 1 bis 3 zu finden.

Harald.

 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2014 11:59
avatar  Minimax ( gelöscht )
#37 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
Mi
Minimax ( gelöscht )

Hallo Zusammen,

in einem der MIBA Gleisplanungshefte stand mal drin:

"Der ausgewogene Schattenbahnhof sollte doppelt so viele Züge aufnehmen können, wie sich sinnvollerweise auf der oberirdischen Anlage aufhalten können."

Grüße
Frank


 Antworten

 Beitrag melden
25.02.2014 00:13 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2014 00:14)
#38 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Benötigt man überhaupt einen Schattenbahnhof?
Reichen ein Fiddle-Yard und Wechselkassetten?
Wieviel Wechselkassetten muß man haben?

Harald.

 Antworten

 Beitrag melden
25.02.2014 07:18 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2014 07:41)
#39 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Hallo,

ich selbst bin kein Freund von Schattenbahnhöfen. (...erst Recht, wenn sie im "Schatten" liegen)
Bei einem Schattenbahnhof sollte dieser so groß sein, dass er alle Züge aufnehmen kann.

Ein Fiddle Yard hingegen kann recht klein sein. Im Prinzip reichen hier schon 2 bis 3 Gleise (je nach Betriebskonzept können es aber auch mehr sein).

Bei Kassetten würde ich es in der Regel mit der Anzahl so halten wie beim FY. Der Vorteil ist hier, dass man auf der Anlage weniger Platz benötigt als beim FY.

Ich nutze bei meiner Anlage eine Fähre als "ausgestaltete" Kassette, um ein abgerundetes Bild zu erzeugen. Eine "Kassette" reicht in diesem Fall, da die Fähre erst übersetzen muss. Diese Zeit wird genutzt, um die (max. 3) Wagen zu tauschen.

Man kann einen FY oder Kassetten aber auch geschickt durch Gebäude, Berge, Trennkulissen o.ä. tarnen.

Bei Betriebsintensiven Anlagen ist ein FY sicherlich die beste Lösung.
Kassetten eignen sich hier auch, aber sie sind wohl besser für einen ruhigen Betriebsablauf (Neben- oder Kleinbahn, Werksbahn usw.) geeignet.
Ein "klassischer" Schattenbahnhof ist sicherlich für reine Fahranlagen die beste Lösung, da der Eingriff hier in der Regel eher schlecht zu bewerkstelligen ist und Wagen oder ganze Zuggarnituren selten getauscht werden.

wie OOK schon geschrieben hat, wird für Jäger und Sammler ein Schattenbahnhof aber wahrscheinlich nie groß genug sein, weshalb eine allgemein gültige Aussage eigentlich nicht getroffen werden kann!

Greift man in einen Schattenbahnhof ein bzw. will mehr "Betrieb" machen, wäre ein FY viel sinnvoller und ein Schattenbahnhof eher hinderlich.


Gruß
Joachim


 Antworten

 Beitrag melden
27.03.2014 12:52
#40 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Zitat von absolute_Null im Beitrag #39
Ich nutze bei meiner Anlage eine Fähre als "ausgestaltete" Kassette, um ein abgerundetes Bild zu erzeugen. Eine "Kassette" reicht in diesem Fall, da die Fähre erst übersetzen muss. Diese Zeit wird genutzt, um die (max. 3) Wagen zu tauschen.
Interessant. Dazu passend: In einem alten Model Railroader habe ich mal einen Anlagenbericht gelesen, da war die Fähre richtig auf Rollen und wurde mit den darauf befindlichen Wagen zu einem Regal gefahren, das dann als staging diente (also so eine Art F-Y.) Die Fähre kam dann mit anderen Wagen drauf zurück an die gestaltete Anlage. Überlegenswert, findet

Der Eisenhans


 Antworten

 Beitrag melden
27.03.2014 13:02
#41 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Hallo Eisenhans,

leider reicht bei mir der Platz dafür nicht aus.


Gruß
Joachim


 Antworten

 Beitrag melden
01.04.2014 07:56
#42 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar

Hallo,

warum braucht man überhaupt einen Schattenbahnhof?
Warum muss ein Schattenbahnhof viele Gleise haben?

Vielleicht die Antwort?
Weil es langweilig wäre, wenn sich immer nur zwei Züge abwechselnd auf der Anlage bewegen würden.

Daraus resultierende Fragen die zum Nachdenken anregen sollten:
Ist dann nicht Kreisverkehr an sich langweilig und kann man der Langenweile nur durch viele verschiedene Züge begegnen?
Kann man ihr damit überhaupt auf Dauer begegnen?
Wird nicht immer propagiert: "Weniger ist mehr!"?
Würde dann nicht eine Startpackung mit zwei Zügen ausreichen?
Muss man technische und gestalterische Klimmzüge machen, um eine Startpackung aufzublähen und so viele Züge wie möglich auf kleinster Fläche unterzubringen?
Wäre sinnvoller Betrieb nicht sehr viel interessanter und abwechslungsreicher?
Würden bei sinnvollem Betrieb nicht sogar die erwähnten zwei Züge reichen? (...ohne dass es langweilig wird)
Muss man eine Startpackung im Kreis aufbauen, oder "dürfte" man auch einen kleinen Endbahnhof und einen zweigleisigen FY mit den vier bis fünf Weichen und zwei Zügen verwirklichen?
Wenn man das "darf", warum macht es keiner bzw. schlägt so etwas vor?
Ist dies Ketzerei?

Der Sinn eines Schattenbahnhofs und die Frage nach der richtigen Größe erschließt sich mir nicht wirklich.


Gruß
Joachim


 Antworten

 Beitrag melden
01.04.2014 18:10
avatar  OOK
#43 RE: Wieviel Gleise soll/muss ein Schattenbahnhof haben
avatar
OOK

Interessanter Beitrag, nur gehört er wohl eher in das Thema "Schattenbahnhöfe, unsortierte Gedanken" als zu der Frage Wieviele Gleise im SBF". Bitte versuchen, die Diskussionen nicht zu vermischen.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
11.04.2019 17:46
#44 Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Ich greife mal diesen schon etwas älteren, aber nicht weniger aktuellen Strang wieder auf.

Bei der Planung von "Lippstadt" stand ich ebenfalls vor dieser Frage und nach ein paar Versuchen wurde mir klar, dass ich mich mit einem klassischen Schattenbahnhof verstricken würde. Da war zum einen der Platzbedarf für Wendel oder Rampe, der sich nicht direkt ergab oder sehr unharmonisch wirkte. Dann kreuzten Strecken irgendwo unter der Platten herum, damit man nach unzähligen Metern den Abstellbereich erreicht. Jetzt sollte ein sinnvoller Zugspeicher entworfen werden, der dann auch den Betriebssinn der Anlage unterstützt.

Was wird da benötigt? Das kommt darauf an!


Da ist die Hauptbahnstrecke (Hamm-Paderborn). Auf dieser sind Personenzüge und Güterzüge im Einsatz. Wenn wir den Einsatz eines Pendelzugs als Ausnahme ausklammern, dürfte es hier nur Point-to-Point-Züge geben. Jeder Zug kommt nur einmal vor, evtl. erscheint eine Baureihe doppelt. Dafür könnte man im klassischen Schattenbahnhof je Zuggarnitur ein Gleis reservieren. Damit ist dann festgelegt:
a) Jeder Zug hat sein Gleis
b) Es wird kaum eine Lok zum doppelten Einsatz kommen, da man dazu schon wieder eine Fiddle-Einrichtung einplanen müsste.

Wenn ich unterstelle, dass in einer üblichen Session 12 Züge auf der Hauptbahn agieren benötigt man zwingend 12 Gleise. Um eine Ausbaureserve zu haben, vielleicht kommt mal mehr Betrieb oder die Sessions werden dank Mit-Betriebler intensiver oder länger, sind eher 15 Gleise sinnvoll. Der Aufbau der Gleisharfe wäre einfach nach Gleisökonomie, da weder ein Hundeknochen, noch die Kehrschleife ein betriebliches Muss darstellt. In meinen Planungsversuchen hatte ich idR. die Anlage als Hundeknochen mit dem Bahnhof Lippstadt im einem Ende und dem Zugspeicher im anderen Ende aufgebaut.

Auf der Nebenbahn haben wir unterschiedlichen Betrieb: Die Personenzüge nach Warstein, Rheda oder Münster sind in sich geschlossene P2P Strecken, bei denen man damit planen sollte, dass die Züge gewendet zurückkehren. Ich rechne mit 4 Zuggarnituren. Da auch Triebwagen im Einsatz sind ist eine Doppelnutzung ggfls. möglich. Dafür bräuchte ich 4 Gleise. Der Schienenbusverkehr kann einfach stumpf enden, für die anderen Gleise wäre eine Kehreinrichtung sinnvoll. Der Güterverkehr besteht aus Übergaben und durchgehenden Ganzzügen, die Steine von Warstein in Richtung Münster (genau Neubeckum) bringen und leer zurück kommen. Für die Übergaben könnte eine Lösung nur mit gedoppelten Loks funktionieren, in dem Lok1 mit der Übergabe in den Zugspeicher fährt und Lok2 (identisch) mit anderen Waggons zurückkehrt. Für den Ganzzug ist eine Kehreinrichtung an jedem Ende sinnvoll. Deshalb sollte dieser Zugspeicher für beide Nebenstreckenenden der gleiche sein. Es wären also 6-8 Gleise von Nöten.

Das ist ganz schön viel!



Meine Lösung sieht (heute) so aus, dass ich am jeweiligen der Hauptstrecke je einen Kopf-Zugspeicher von 5 Gleisen habe. Mehr Platz war einfach nicht da. Damit können 9 Züge "vorgefertigt" parat stehen und wechselseitig von Hamm nach Paderborn vice versa die Gleise abnehmen. Das ist nach meiner obigen Angabe aber nicht ausreichend! Hier kommt dann der Vorteil der offenen Abstellfläche. Besteht Bedarf ist (soll) es ein leichtes sein, den einen oder anderen Zug vom Gleis zu nehmen, die Lok umzusetzen und/oder einen neuen Zug einzusetzen.

Für die Nebenbahn kalkuliere je 2 Kopfgleise in jede Richtung für den Personenverkehr. Die Platzökonomie hat mir da zwei Durchgangsgleise verpasst, die ich "virtuell" aufteile (rote Markierung). Den Durchgangszug mit Steinen, ich danke Reiner, werde ich wohl doppelt aufstellen, und einmal beladen von immer von Warstein nach Münster und als Leerzug zurück fahren lassen. Dafür habe ich dann im Zugspeicher, der jetzt in einer Ringbahn aufgestellt werden soll, zwei lange Gleise vorgesehen, die einen Kreisverkehr ermöglichen (voll gegen die Uhr und leer mit der Uhr). Da ich diesen Zugspeicher in eine Ecke verfrachten musste, hab eich noch ein Aufsetz- und Fiddlegleis dazu gelegt, dass u.a. für die Übergabefahrten genutzt werden kann.



Also wie viele Gleise braucht der Zugspeicher? Im klassischen Schattenbahnhof wären 20-25 Gleise notwendig gewesen. Für den betrieblichen Ablauf mit Kehrschleife und die Möglichkeit der Übergabefahrten wäre nur mit verdoppelten Zügen möglich gewesen. Beim offenen Zugspeicher komme ich mit fast der Hälfte aus und muss für den gleichen Fahrplan nur selten eingreifen. Und ja, bei dem Modell "Steinzug" habe ich natürlich auch einen doppelten identischen Zug (voll/leer).

Nebeneffekt: Die offene Bauweise bewirkt, dass ich nur wenige Steigungen und kaum Überführungsstrecken habe. Die Technik inkl. Schienen liegt offen, zugreifbar, wartungsfreundlich und ohne Risiken für abstürzende Loks oder Waggons. Von großartigem Schaltungs. und Steuerungsaufwand bin ich denn (hoffentlich) auch befreit, da ich sehe was ich aufrufe, wo es steht und wie die Weichen den Weg frei machen. Am Ende dürfte es einfacher, schneller, günstiger und haltbarer sein.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


Lippstadt geplant

Lippstadt im Bau

 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2019 00:41 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2019 12:53)
#45 RE: Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Hallo zusammen,
für die KBS 246, einer in Breyell eingleisigen Hauptbahn, war mir ziemlich früh klar, dass ein Zugspeicher in Form einer Gleisharfe ein ziemlich großer Aufwand wäre, außerdem wollte ich durchaus die Züge vor und nach der Klassenreform darstellen, also grob gesprochen Epoche IIIa und IIIb mit Vorkriegs- und Neubauwagen.
Mein offener Zugspeicher im rechten Zimmer umfasst nur 4 durchgehende Gleise von 2 - 4 m Länge, die von beiden Seiten des point-zu-point-Betiebes angefahren werden können. Das kürzeste Gleis ist ein reines Umfahrgleis.
So weit so gut, ab jetzt bekommen die Nebenbahnspezialisten harte Kost vorgesetzt:
Außerdem sind 5 Stumpfgleise zum Abstellen von Zügen, 9 kurze Stumpfgleise zum Abstellen von 1 bis 3 Loks und eine Drehscheibe mit 6 Abgängen vorhanden.


Daneben gibt es ca. 52 m Zugkassetten, jeweils zwischen 1 m und 2 m lang:
5 x 2 m neben den Durchgangsgleisen:


14 x 2 m auf dem Gästebett


sowie 9 Kassetten auf 3 Wandregalen, die man in der Gesamtansicht auf der linken Seite neben dem Fenster sieht:


Damit erreiche ich, dass ich beim Fahrplanbetrieb keine Lok und nur wenige Wagen anfassen muss.
Dargestellt werden
Personenzüge mit Abteilwagen, 3yge-Wagen, 4yge-Wagen und Silberlingen, VT 36, VT 98 und ETA 150
Eilzüge mit Grp23 Hechtwagen, genietete und geschweißte Ganzstahlwagen Grp 28 bzw. Grp 35, und Grp 53 bzw 64 Neubauwagen
Autoreisezüge Villach-Hoek und Basel-Amsterdam
D-Züge Hoek-Basel-Express, Austria-Express
Blaue F-Züge Loreley-Express, Rheingold
Güterzüge: De, Dg (Kohle, Öl, Gas sowie Erz), Dgm (Munition via KKB), Ng, Sg (Kühlwagen Obst/Fisch), TEEM Bologna-Rotterdam, Rotterdam-Basel, Dordrecht-Frankfurt, Amsterdam-Nürnberg

Dazwischen verkehren fahrplanmäßig diverse Leerfahrten von Loks nach und von der Grenzstation Kaldenkirchen.
Eine Modelllok, die einen Zug nach Köln führte, tritt bei mir auch erst wieder nach 3 Fahrplanstunden wieder auf, was natürlich auch nicht vorbildgerecht ist, damit kann ich aber leben. Das bedeutet aber, dass diverse Güterzugloks der BR 50 und BR 41 vorhanden sein müssten. Ich drücke da mal ein Auge zu und setze auch BR 42, 44 und 52 stattdessen ein.

Die Zugfolge ist auf dieser Strecke mit ca. 6 Zügen pro Stunde nicht allzu dicht, so dass ich auch als Alleinspieler mit den Zugkassetten die Zugwechsel zeitlich schaffe. Bottleneck ist die alte Märklindrehscheibe, die das Kaldenkirchener Gleisdreieck simuliert. Nur das gleichzeitige Bedienen einer Videokamera wird dann schwierig.
Kommenden Sonntag habe ich einen kompetenten Mitspieler zu Besuch. Da wollen wir dann u.a. das Bedienen der 4 Kunden (Rampe, GS, LS und Walzwerk) in Breyell bei gleichzeitiger Durchfahrt von 7 anderen Zügen innerhalb von 80 min durchspielen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2019 10:44
avatar  Gilpin
#46 RE: Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Hallo Hans,

toll! Gut nachzuvollziehen! Besonders interessant: die langsam, über mehrere Sessions verrinnende Zeit von der Epoche 3a zu 3b.

Nur eines habe ich nicht verstanden: wo werden die Kassetten auf- oder eingesetzt?

Noch kurz geblödelt, aber mit ernstem Kern: was machst Du denn mit den Kassetten auf dem Gästebett, wenn Du tatsächlich einen Gast hast? Zum Beispiel den kompetenten Mitspieler. Eigentlich: brauchst Du das (fest installierte) Gästebett wirklich? Immer da drum herum joggen...

Á propos kommenden Sonntag: gäbe es nicht noch einen inkompetenten weiteren Gast, der Fotos machen könnte? Schon mal ein Tip* für ihn oder sie: Flüche, Schimpfworte und Schreckensrufe zeigen Fotoszenen an!

Viel Spaß am Sonntag,
Reiner

*Ich verweigere die Schreibweise Tipp.


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2019 12:50
#47 RE: Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Hallo Reiner,

Zitat von Gilpin im Beitrag #46

Nur eines habe ich nicht verstanden: wo werden die Kassetten auf- oder eingesetzt?


links von der Drehscheibe direkt neben dem Streckengleis zum Wanddurchbruch fehlt ein Stumpfgleis; dort sind etwa 2,03 m Platz gelassen zum Ansetzen der ZAKn.

wie man sieht, existiert mein erstes Provisorium einer Andockstation immer noch, auch wenn es keinen Schönheitspreis verdient. Die Loks verbleiben auf der Anlage, weil sie für den Gegenzug benötigt werden. Die bisherigen Kassetten sind stromlos. Für die Umleiter-Triebwagenzüge, welche auf der Strecke nicht fahrplanmäßig verkehren, werde ich aber wohl 3 Kassetten mit einem Kupferband als Mittelleiter herstellen.

Zitat von Gilpin im Beitrag #46

Noch kurz geblödelt, aber mit ernstem Kern: was machst Du denn mit den Kassetten auf dem Gästebett, wenn Du tatsächlich einen Gast hast? Zum Beispiel den kompetenten Mitspieler. Eigentlich: brauchst Du das (fest installierte) Gästebett wirklich? Immer da drum herum joggen...


Der Bahnbetrieb muss an diesen Tagen ruhen. Die ZAKn kommen dann auf den Fußboden zwischen Bett und Fenster und ins Nachbarzimmer. Die Ablage auf dem Bett ist nur aus Sperrholzbrettern zusammengesteckt. Die kommen senkrecht an eine Wand und benötigen kaum Platz.

Zitat von Gilpin im Beitrag #46

Á propos kommenden Sonntag: gäbe es nicht noch einen inkompetenten weiteren Gast, der Fotos machen könnte? Schon mal ein Tip* für ihn oder sie: Flüche, Schimpfworte und Schreckensrufe zeigen Fotoszenen an!



Ja ja, werden wir versuchen, auch wenn wir nur zu zweit sind. Nötigenfalls - Otto bitte ich da schon mal vorab um Verzeihung - werden wir es handhaben wie in Brüssel: die Uhr anhalten, um eine Fahrt zum zweiten Mal abzuwickeln. Da ist der Kreisschluss im Zugspeicher vorteilhaft: wir müssen die Fahrten nicht rückwärts abwickeln, um sie zu wiederholen, auch wenn das mit den über 3 m langen Güterzügen aus Zweiachsern bei den verwendeten schlanken Weichen von Tante M kein Problem ist.
Der Rangieraufenthalt beträgt 80 min, wird ein langes Video werden...
Zum Glück gibt es ja Zeitraffer.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2019 22:43 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2019 10:47)
avatar  Gilpin
#48 RE: Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Hallo Stefan,

ich denke schon noch mit, wenn auch langsam...

Dein Design ist ziemlich klar; besonders wichtig scheint mir, dass "Lokführer" mit ihrem Zug aus dem ZS und wieder in denselben mitwandern können, ohne um die mittlere Anlagenzunge flitzen zu müssen - Prinzip der absoluten Nähe, PAN. Die Zahl der Gleise im ZS ist auch einfach eine Funktion des Zeitraums, den Du bespielen möchtest: je mehr Gleise, desto länger der "Tag". Und mit einem Mitspieler und Kassetten kriegst Du den Tag verlängert... - Ein paar Themen hätte ich:

Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Es wird kaum eine Lok zum doppelten Einsatz kommen, da man dazu schon wieder eine Fiddle-Einrichtung einplanen müsste.
Ich finde das ein wenig schade - ist da nicht Platz am "oberen" Ende der Insel, etwa für eine Schiebebühne? Eine ganz einfache, Handbetrieb... und es gibt ja noch den Fünffingerkran! Mich freut natürlich, dass
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Die Personenzüge nach Warstein, Rheda oder Münster ... gewendet zurückkehren.
Nur, was heißt das genau: "gewendet"? Ich denke doch, dass die Zuggarnituren einfach zurückkehren, wie sie sind. Und nicht einmal zwingend mit der selben Lok - die hatte ja vielleicht zwischen Schülerverkehr morgens und Berufspendlerverkehr am späten Nachmittag noch etwas anderes zu tun... Insofern bräuchte es da keine "Kehreinrichtung", falls ich den Begriff verstanden habe. Das gleiche gilt für die wunderbaren
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Ganzzüge, die Steine von Warstein in Richtung ... Neubeckum bringen und leer zurück kommen.
Völlig gleich müssen die beiden Wagengarnituren sein, die Loks nicht unbedingt. Und wenn - kann die Lok nicht in dem FY "Nebenbahn" um die beiden Zuggarnituren herum fahren, das dritte Gleis ist ja da? Meinen Einwand gegen das
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Aufsetz- und Fiddlegleis ... für die Übergabefahrten
kennst Du - oder ist es mittlerweile auf die Allgemeine Ebene gewandert?

Völlig klar:
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Die Technik inkl. Schienen liegt offen, zugreifbar, wartungsfreundlich und ohne Risiken für abstürzende Loks oder Waggons. Von großartigem Schaltungs. und Steuerungsaufwand bin ich ... befreit.
All das sind nachvollziehbare und erstrebenswerte Ziele, die Du sehr gut verwirklichst!

Schönes Wochenende,
Reiner


 Antworten

 Beitrag melden
16.04.2019 11:17
#49 RE: Plädoyer für den offenen Zugspeicher
avatar

Hallo Reiner,

Zitat von Gilpin im Beitrag #48

ich denke schon noch mit, wenn auch langsam...


Ich schieße auch nicht immer so schnell wie die Preußen. Wir Rheinländer haben uns ja viele Jahrzehnte (-hunderte) gegen ebendiese gewährt und gerade heute bin ich in Lippe - die waren nie Preussisch!

Zitat von Gilpin im Beitrag #48

Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Es wird kaum eine Lok zum doppelten Einsatz kommen, da man dazu schon wieder eine Fiddle-Einrichtung einplanen müsste.
Ich finde das ein wenig schade - ist da nicht Platz am "oberen" Ende der Insel, etwa für eine Schiebebühne?


Die Länge des ZS gibt die maximale Zuglänge auf "Lippstadt" vor. Die Bahnsteige an Gleis 1 und 2 haben rund 2,70m, sind also deutlich länger als die ZS-Gleise, wo ich mehr als 2,40m nicht erreichen kann. Das schaffe ich auf je einem Gleis in Hamm und Paderborn. Je zwei weitere Gleise haben min. rund 2m. Mit einer Schiebebühne würde ich auf 30cm verzichten müssen. .

Der Fuhrpark ist ja in der Zwischenzeit ungeplant gewachsen und so stehen für die Hauptstrecke für jede Richtung ausreichend Schnellzugloks und starke Güterzugloks zur Verfügung.

Zitat von Gilpin im Beitrag #48
Mich freut natürlich, dass
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Die Personenzüge nach Warstein, Rheda oder Münster ... gewendet zurückkehren.
Nur, was heißt das genau: "gewendet"? Ich denke doch, dass die Zuggarnituren einfach zurückkehren, wie sie sind. Und nicht einmal zwingend mit der selben Lok - die hatte ja vielleicht zwischen Schülerverkehr morgens und Berufspendlerverkehr am späten Nachmittag noch etwas anderes zu tun... Insofern bräuchte es da keine "Kehreinrichtung", falls ich den Begriff verstanden habe.

Die Personenzüge sind in der Praxis nahezu 1:1 hin und zurück gefahren. Das "Wenden" war hier ungenau. Ich sehe vor, dass die Loks einfach umsetzen und dann wie ín der Praxis retoure fahren (also einmal Kessel voraus, einmal Tender voraus). Evtl. wird dies auch mit dem 5-F-K erledigt. Nach Rheda wird eh nur mit Triebwagen gefahren. Evtl. lasse ich die Destination Beckum/Münster von einer V100 ziehen.


Zitat von Gilpin im Beitrag #48
Zitat von Eingleisig im Beitrag #44
Aufsetz- und Fiddlegleis ... für die Übergabefahrten
kennst Du - oder ist es mittlerweile auf die Allgemeine Ebene gewandert?
Nein. Der Niveauunterschied ist aber mit 70mm zum daneben liegenden FY Hamm doch gering.

Der Schnitt durch den Zugspeicher zeigt das nochmal.

Seit dem WE lagert dann das Holz im Modellbahnraum und ich fange an zu räumen und Platz zu schaffen. Das Abenteuer Anlagenbau kann beginnen.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


Lippstadt geplant

Lippstadt im Bau

 Antworten

 Beitrag melden
09.06.2021 14:29 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2021 16:49)
avatar  ow
#50 Vieviel Gleise ??? Es dürfen ein paar mehr sein, man gönnt sich ja sonst nichts
avatar
ow

Hallo Forumer,
ich habe versucht ein Video über meinen Schattenbahnhof zu erstellen.
Ich hoffe er ist in diesem Strang richtig positioniert.



EDIT Admin: Video direkt eingebunden, statt Link! Pfalzbahn PS: Der eigene Anlagenstrang wäre vielleicht besser!

Grüße an alle
Otto (ow)

Anfang der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=_UfgkCJtONs
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!