H21 - Ich trau mich mal

  • Seite 1 von 2
09.02.2015 15:49 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2015 19:21)
#1 H21 - Ich trau mich mal
avatar

H21 - Hohenlohe 21
Hallo Forengemeinde, ich möchte hier meine Planung zur Optimierung vorstellen.
Zuerst gibt es mal ZOFF:

Z (Zwänge)
- Dachwohnung - Kniestockhöhe = 0,85m

O (Obligationen)
- Spurweite: H0
- Gleismaterial: C-Gleis
- Nebenbahn eingleisig
- Point-to-Point
- Digital
- Steigung: 0%
- keine Duckpassage
- keine Klappelemente
- Modul- / Segmentbauweise (max. Tiefe 600mm)

F (Favoriten)
- Epoche III
- Fremo Modulköpfe (B96 / F96 / E96)

F (Fakultativa)
- für alles offen
- es muss nicht der letzte Zentimeter im Raum ausgenutzt werden

Hohenlohe 21
An Anlehung des Fertigstellungstermins Stuttgart 21 habe ich mir für mein Projekt H21 (Hohenlohe 21) diesen Termin gesetzt, in der Hoffnung vielleicht auch etwas früher zum Ziele zu kommen als S21.
Die geographische Lage der Anlage siedelt sich also im Hohenloher Land, zwischen Crailsheim / Bad Mergentheim (Taubertalbahn) und Rothenburg o.d.T an.
Genauer gesagt am Abzweig Blaufelden.
Die Stecke Blaufelden-Gerabronn-Langenburg (eingleisige Nebenbahn Normalspur) existiert noch heute (zumindest bis Gerabronn),
die Strecke Blaufelden-Rothenburg o.d.T war lediglich in Planung als Verlängerung der Strecke Blaufelden-Langenburg, jedoch kam es nie zur Realisierung.
Diese nicht gebaute Strecke (Blaufelden-Wiesenbach-Brettheim-Hausen a.B.-Gammesfeld-Leuzendorf-Bettenfeld-Gebsattel-Rothenburg) wäre sozusagen mein kleines Projekt H21.
Hier möchte ich aber lediglich bis zur Landesgrenze Baden-Württemberg das Ganze in meine Projektierung einbinden, damit der Bahnhof Gammesfeld als Kopfbahnhof ausgeführt werden kann (Point-to-Point) und weil ich nicht in das "Feindesland" Bayern vordringen möchte .
Wir befinden uns hier also in der Hohenloher Ebene, wo in der Epoche II/III hauptsächlich Holz und Muschelkalk vorgekommen ist, Industrie war eher nicht so stark vertreten, dafür sehr viele Brauereien und Bauernhöfe/Landwirtschaft.
Auf der Strecke Blaufelden-Langenburg war immer der "vereinfachte Nebenbahnbetrieb" mit telefonischer Zugmeldung vorgeschrieben, dies würde ich auch auf H21 gerne so beibehalten.

Betrieben wird die Anlage wohl vorwiegend nur durch eine Person (max. 2-3 Personen) und teilweise auch mit Unterstützung des PC´s .
Ich möchte auf keinen Fall einen 100% Nachbau der Strecke durchführen, sondern lediglich die Umgebung und gewisse Akzente der Hohenloher Ebene wiedergeben

So würde das Ganze als Schema aussehen:


Und hier der Raumplan:
Raumplan:
Rastermaß: 50cm


Momentan ist leider nur Zimmer 1 frei verfügbar
Zimmer 2 wird aber in naher Zukunft noch zusätzlich frei.
Beide Zimmer liegen direkt nebeneinander, ein kleiner Durchbruch wäre also durchaus denkbar (Betonung liegt aber auf klein !!!)
Da ich momentan nur Zimmer 1 nutzen kann, möche ich diese Situation als "Testphase" nutzen, da ich bislang im "Anlagenbetrieb" sehr wenig Erfahrung und Kenntnis dazu habe.
Ich würde dazu gerne mit Wagenkarten / Frachtzettel / Fahrpläne usw. Erfahrung sammeln (siehe z.B. Regalanlage Bahnhof Immekeppel von J. W. Rinio)
Ich hoffe nur, dass dann dieser Rangier/Betriebsvirus mich dann nicht so sehr erwischt, dass alles weitere zu diesem Projekt auf der Strecke bleibt

Hier nun Zimmer 1 (Testbetrieb)
Die hier verwendeten Segmente/Module sollen dann später in den beiden Zimmern weiter verwendet werden.
Ausnahme: Steinbruch (momentan hier nur Radius 1 möglich) - wird später nicht weiterverwendet.






Blaufelden ist als FY/SBF vorgesehen und bereits gebaut
Bitte keine Kritik an der Wendeschleife, die habe ich vor Kenntniss dieses Forums bereits fertig gehabt
Modul mit Brücke (oben) ist auch bereits gebaut (war mein erstes gebautes Modul mit Landschaft)
Am Modul Wiesenbach ist der Grundkasten bereits gebaut (2x 115cmx60cm) (Gleisplan dazu noch frei diskutierbar)
Es kann/darf , wenn Zimmer 2 verfügbar ist, zwischen die beiden Bahnhofssegmente noch eine Erweiterung eingebaut werden, sozusagen als Verlängerung der Bahnhofsgleise, die kann leider hier in Zimmer 1 nicht realisiert werden (Platzmangel).

Hier mein Entwurf für die "Endphase" (Beide Zimmer verwendet)
Dieser Entwurf soll als Diskussionsgrundlage dienen


Hier würde ich gerne das Kehrschleifenmodul in Zimmer 1 belassen, damit ich auch mal im Automatikbetrieb/Ein-Mann-Betrieb Züge auf die Stecke schicken kann ohne vorher den FY zu bedienen.

Nun meine Fragen an die Fachwelt hier im Forum:
1) Bin ich so überhaupt auf dem richtigen Weg ?
2) Ist mein Konzept (Blaufelden - Wiesenbach - Gammesfeld) so wie ich es darstellen möchte überhaupt stimmig ?
3) Was kann verbessert werden ?
4) Vorschläge/Änderungen für die beiden Bahnhöfe Wiesenbach/Gammesfeld und den Steinbruch gerne willkommen (Muss ich hier einen neuen Strang öffnen ?)

Hoffentlich habe ich Euch nicht zu sehr mit Text und Grafik erschlagen.
Sollte noch Info fehlen, werde ich diese gerne nachreichen.

Mit freundlichem Moba-Gruß

Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
09.02.2015 20:40
avatar  OOK
#2 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Hallo Gerold,
schön, dass du dich traust. Um deine wichtigste Frage zu beantworten: deine Konzeption hat Hand und Fuß - und natürlich Optimierungspotential im Detail.
Die Verwendung von Märklin C-Gleis ist in diesem Forum ungewöhnlich, aber da gibt es nichts zu diskutieren. Du jast es und basta.
Du möchtest keine Kritik am Schattenbahnhof/FY hören, der als Wendeschleife angelegt ist. Aber Kommentare doch wohl, oder? Meine H0-Felsentalbahn hatte auch einen SchBf als Kehrschleife, also darf ich sowieso nicht meckern. Ich finde das auch in mancher Hinsicht praktisch. Deiner hat den Schönheitsfehler, dass die zum Fiddlen geeigneten Gleise, nämlich die stumpfen, am schlechtesten erreichbar sind.

Zwei Festlegungen verstehe ich nicht: Steigung 0%, also keine Steigung und FREMO-Modulenden. Warum? Mit C-Gleis kannst du auf FREMO-Treffen eh nichts werden, und du nimmt dir viele Freiheit bei der Gestaltung. Keine Steigung? Wüsste nicht, das das Hohenloher Land so eben ist. Was hast du gegen Steigungen?
Deine grafische Untermauer8ng ist sehr gut, da kann man sich vieles vorstellen. Alles alles auf einmal zu kommentieren, ist nicht möglich. Morgen ist auch noch ein Tag.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
09.02.2015 21:37
#3 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Danke für die schnelle Antwort
Ich versuche mal Licht in das Dunkel zu bringen

Zitat
dass die zum Fiddlen geeigneten Gleise, nämlich die stumpfen, am schlechtesten erreichbar sind.


Ja, das ist für den Testvorschlag nicht ganz so ideal, aber für den Endausbau (beide Zimmer) wird dieser SBF nur im Automatikbetrieb genutzt werden
bzw. als "Lokdrehscheibe".
Ich würde dort, wo der Pfeil für FY angezeigt ist, ein System mit Wechselkassetten integrierten - Manueller FY.
Bei Automatik wird dann lediglich ein leere Kassette eingelegt, die zur Durchfahrt in den SBF notwendig ist.
Im SBF werden dann einmalig die Züge aufgestellt und durch die Automatik abgerufen. Ich denke ich werde für einen "Betriebstag" mit einer SBF-Bestückung auskommen.

Zitat
Zwei Festlegungen verstehe ich nicht: Steigung 0%, also keine Steigung und FREMO-Modulenden. Warum?


Ich möchte, dass alle Gleise auf dem selben Niveau liegen und sich die Landschaft drumherum sozusagen nach oben/unten "bewegt"
Mir gefällt diese Bauweise, da ich diese schon bei mehreren Anlagen (z.B. auch die Friedenfelser Localbahn) betrachtet habe.
Vielleicht haben mich aber auch nur meine vorigen "unvollendeten" Anlagen mit Gleiswendel / unterirdischem SBF usw. negativ beeinflusst.

Fremo-Modulende: Weil ich mit diesen Modulköpfen angefangen habe und ich keinen Mix haben möchte. Aber da bin ich nicht unflexibel, wenn sich dadurch ungeahnte Vorteile ergeben.


Zitat
Alles alles auf einmal zu kommentieren, ist nicht möglich


Das habe ich auch nicht erwartet.


Mit freundlichem Moba-Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 11:29
#4 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Zitat von Nebenbahner im Beitrag #3

Zitat
Zwei Festlegungen verstehe ich nicht: Steigung 0%, also keine Steigung und FREMO-Modulenden. Warum?

Ich möchte, dass alle Gleise auf dem selben Niveau liegen und sich die Landschaft drumherum sozusagen nach oben/unten "bewegt"
Mir gefällt diese Bauweise, da ich diese schon bei mehreren Anlagen (z.B. auch die Friedenfelser Localbahn) betrachtet habe.
Vielleicht haben mich aber auch nur meine vorigen "unvollendeten" Anlagen mit Gleiswendel / unterirdischem SBF usw. negativ beeinflusst.

Dass dich die Stressfaktoren SBF und Gleiswendel in Untergrund zu der Auffassung "Nie wieder" gebracht haben, dafür habe ich vollstes Verständnis. Aber, dass du deshalb nun im sichtbaren Bereich auf jegliche Steigung verzichten willst, finde ich meilenweit übers Ziel hinaus geschossen. Steigungen bringen Pep in eine Anlage, auch beim Betrieb, findet

Der Eisenhans


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 15:39
#5 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Also ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich unbelehrbar oder verbohrt auf diese beiden Obligatoren beharre.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass "wenn möglich" Steigungen zu vermeiden sind aber Gleiswendel und unterirdische SBF´s nicht erwünscht sind.
Ich bin hier ja auch auf der Suche nach Optimierungen und wenn da jemand Steigungen für notwendig findet, dann kann man sich ja den Vorschlag gerne ansehen.
Die Hohenloher Ebene ist aber ein eher flaches Gelände, wie auch der Name schon sagt.

Mit freundlichem Moba Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 16:56
avatar  OOK
#6 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Hallo Gerold,
ich habe mich mal in der Geographie umgesehen und die Gegend, durch die deine Bahn "fährt" studiert. Und muss dir Recht geben. In der Hohenloher Ebene liegen deine Orte alle so auf ca. 460 m, dazwischen gibt es ein paar Hügelchen, die die 500 m-Linie ein wenig übersteigen, die von den Verkehrswegen in Schlangenlinien umgangen werden. Genau so kann es deine Bahnstrecke auch machen.
Weiterhin für unnötig halte ich hingegen dein Festhalten an FREMO-Modulübergängen. Du wirst die einzelnen Streclenteile doch nie in der Reihhenfolge umarrangieren wollen. Da verstehe ich nicht, wieso du dir die Freizügigkeit bei der Gestaltung der Landschaftsform ohne Not nehmen willst. Andererseits müssen wir auf dem Punkt nicht weiter rumhacken. Wenn es für dich stimmt, ist es ja gut.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 17:13
#7 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Wie schon oben gesagt, ich bin da NICHT unflexibel - man kann auch sagen ich BIN flexibel , wenn ich dadurch Vorteile habe


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 17:27
#8 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Für Hohenlohe fehlt mir noch etwas, was gerade für die Bahnhöfe in der Ecke typisch ist: Ein riesengroßes Lagerhaus.

Wenn ich mir deinen Gleisplan von Wiesenbach so anschau erinnert mich der stark an den realen Plan von Gerabronn, daher fände ich an der Stelle des Steinbruchs den Anschluss Schüle-Hohenlohe und später Bundesvorratslager wegen des markanten Fabrikgebäudes sehr reizvoll.

Den für Gammesfeld absolut typischen Steinbruch würde ich eher hinter die Kulissen verlegen: Die meisten Waggons die für solche Verkehre genutzt werden, sind offene Wagen. Das ist komisch, wenn wir die Wagen dann nur leer oder nur voll hin und her fahren. Hinter den Kulissen könnte man ein zweite Gleis anlegen auf dem ein beladener Zug bereitsteht, der dann den Beladevorgang simulieren kann.

Das sind jetzt so spontane Gedanken. Ich finde deine Pläne und die Themenwahl super.


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 18:00
#9 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Steffend
ja, da hast du mit Gerabronn nicht unrecht, das war meine erste Planung - die Strecke Blaufelden-Langenburg, aber ich wollte das Ganze nicht zu sehr am Vorbild orientieren, zu viele Zwänge, damit es glaubhaft rüberkommt.

Ich hab da ja noch den Bahnhof Gammesfeld offen gelassen, dort würde ich ein BAG-Gebäude platzieren.
Auch möchte ich noch einmal auf die Dachschräge hinweisen - an der Stelle wo sich der Bahnhof Wiesenbach befindet ist eine max. Höhe von 0,85m an der hinteren Stelle möglich, deshalb sollten hier auch nur flache Gebäude wie z.B. der Güterschuppen im Hintergrund plaziert werden.
An der Stelle wo sich jetzt der Steinbruch befindet, ist dann wieder "normale" Raumhöhe (2,50 ??, ich hab´s leider noch nicht nachgemessen).
Beim Bahnhof Gammesfeld ist lediglich der Bogen an der Einfahrt in der Dachschräge, dort würde ich gerne einen Bauernhof in "abgesenkter" Form einbauen.
Aber das ist momentan für mich noch die "Feinplanung"
In erster Line geht es mir mal um den Streckenverlauf, der stimmig sein sollte und "Betrieb" ermöglichen.
In zweiter Linie würde ich dann gerne die beiden Bahnhöfe zur Optimierung "freigeben"

Zitat
Den für Gammesfeld absolut typischen Steinbruch würde ich eher hinter die Kulissen verlegen: Die meisten Waggons die für solche Verkehre genutzt werden, sind offene Wagen. Das ist komisch, wenn wir die Wagen dann nur leer oder nur voll hin und her fahren. Hinter den Kulissen könnte man ein zweite Gleis anlegen auf dem ein beladener Zug bereitsteht, der dann den Beladevorgang simulieren kann.


Das mit der Kulisse finde ich nicht schlecht - Ob man da vielleicht so etwas wie "Die Steyrische Pyritbahn" (blaues Buch), nur so vom Prizip, integrieren könnte ?
Ich habe beim Steinbruch zuerst nur an die Gestaltung gedacht - Muschelkalk darzustellen finde ich klasse.

Mit freundlichem Moba-Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 18:46
#10 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Gerold,

Gerabronn finde ich faszinierend. Unglaublich, was so ein Nebenbahn-Dorfbahnhof mit so wenigen Gleisen an Gleisanschlüssen und Ladestellen vorweisen konnte.

Meinst du, du könntest die Anlage so etwa 50 cm von der Dachschrägen wegrücken? Ich finde es sieht meistens unheimlich gequetscht aus, wenn direkt an der Anlage die Dachschräge beginnt.

was willst du auf den 6 Metern freie Strecke darstellen? Wäre es eventuell sinnvoll Wiesenbach dorthin zu legen wo man Raumhöhe hat und man die Dachschräge nicht beim ersten Blick mit den Gebäudehöhen verbindet? Die Hohenloher Ebene unter der Dachschräge wäre leichter zu gestalten. Himmel, Bäume und Felder grenzen auch in der Realität zumindest am Horizont aneinander.

Viele Grüße
Steffen


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 19:20
#11 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Steffen,
es wäre schon denkbar Wiesenbach zu verlegen, aber dann habe ich keine sooooo lange Strecke zwischen den beiden Bahnhöfen.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie das wirkt, wenn beide Bahnhöfe so gegenüberliegen - Stichwort "Entfernung"
Bei meiner Langenburg Planung habe ich das mal gemacht, ich stell mal ein Bild rein



Mist, jetzt hab ich die Namen der Bahnhöfe nicht in die Grafik eingetragen (oben=Gerabronn / unten=Langenburg)

Aber wie gesagt, mir würde hier die lange Strecke zwischen den Bahnhöfen fehlen

Zitat
was willst du auf den 6 Metern freie Strecke darstellen?


Ich könnte mir da einen Anschluß (Fabrik/Sägewerk/Brauerei) dazwischen vorstellen, welcher per Sperrfahrt aus Gammesfeld angefahren wird.

Auch würde dort, so wie eingezeichnet, mein bereits fertiggestelltes Modul (kleines Viadukt über den Wiesenbach oder die Brettach)reinpassen
Aber das ist nicht zwingend notwendig, das kann man bestimmt auch an anderer Stelle unterbringen.


Zitat
Meinst du, du könntest die Anlage so etwa 50 cm von der Dachschrägen wegrücken?


Da werde ich darüber nachdenken !!!

Mit freundlichem Moba-Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
12.02.2015 20:39
#12 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Das mit der freien Strecke kann ich nachvollziehen. Wenn wir was haben ist es verdammt viel Gegend... Das ist schon charakteristisch.

Auf der anderen Seite: Ich weiß nicht wie steil dein Dach ist, aber beim Bedienen der Bahnhöfe auf den Kopf aufpassen ist auch nicht das Wahre.


 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2015 14:42 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2015 21:58)
#13 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Steffen,

Zitat
Auf der anderen Seite: Ich weiß nicht wie steil dein Dach ist, aber beim Bedienen der Bahnhöfe auf den Kopf aufpassen ist auch nicht das Wahre.


Danke für den Hinweis mit dem "Kopf anstoßen", die Dachschräge müsste wohl so 40 Grad betragen.


Ich habe heute mal nachgemessen, an der Vorderseite ergibt sich eine Höhe von 1,40 vom Boden bis zur Deckenkante bei 60cm Tiefe.
Das geht bestimmt ganz schön in den Rücken, wenn man das im Stehen bedienen will.
Da aber meine Schienenoberkante (SOK) von Fußboden = 760mm beträgt (bedingt durch die Dachschräge), werde ich das Ganze wohl aus meinen Schreibtischstuhl aus betreiben müssen.
Am Wochenende werde ich mir noch ein paar Gedanken dazu machen, event. muss doch Wiesenbach verlegt werden, vielleicht in die Kurve an der linken oberen Ecke.
Denkbar wäre auch an der Wand entlang, wo momentan die Türe(1) eingezeichnet ist, der Steinbruch müsste dann Richtung Gammesfeld verlegt werden (was dem Vorbild besser etsprechen würde), dann könnte die Türe(2) dort als Eingang benutzt werden.

Mit freundlichem Moba-Gruß
Gerold

PS: kommst du auch aus der Gegend um "Craalse" ?



Hier mein "rückenfreundlicher" Vorschlag - Bitte Meinungen dazu


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 15:44
#14 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Ich bin dort geboren. Jetzt hat es mich aber nach Südbaden verschlagen. Wenigstens eine Gegend die kulinarisch mit Hohenlohe mithalten kann. :-)

Also ich finde den Plan jetzt super.

Ich bin nur immer noch am überlegen, ob ich zum fiddeln jedesmal den Raum verlassen wollte. Aber das kannst du später im Betrieb noch entscheiden. Wenn es dir nicht gefällt ist an der Stelle des Steinbruchs schnell ein Fiddleyard angelegt und das Loch in der Wand wird mit einem Verladebunker getarnt und ist so zeitweise die Zufahrt zur Werkstatt und ansonsten wie beim Steinbruch im blauen Buch nutzbar.


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 16:46
avatar  OOK
#15 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Zitat von Steffend im Beitrag #14
Ich bin nur immer noch am überlegen, ob ich zum fiddeln jedesmal den Raum verlassen wollte. Aber das kannst du später im Betrieb noch entscheiden. Wenn es dir nicht gefällt ist an der Stelle des Steinbruchs schnell ein Fiddleyard angelegt und das Loch in der Wand wird mit einem Verladebunker getarnt und ist so zeitweise die Zufahrt zur Werkstatt und ansonsten wie beim Steinbruch im blauen Buch nutzbar.


Also, da hätte ich genau andersherum argumentiert. Hätte an der Stelle, wo im zuletzt gezeigten Plan der Steinbruch ist, ein Fiddle gelegen und der Steinbruch virtuell hinter dem Loch in der Wand, hätte ich mit Sicherheit vorgeschlagen - in der Annahme, der Planer sei nicht gehbehindert - den Fiddle außerhalb des Anlagenraumes zu legen und im Raum lieber as zum Berangieren. Das entspräche auch der Minas da Fier-Anlage im blauen Buch. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 16:47
#16 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Steffen,
prima, dass dir der Plan so auch gefällt. Und Danke nochmal für den Tipp mit dem "Kopfanschlagen". Mir gefällt es so jetzt auch besser.


Ich hab das mit dem Steinbruch/FY mal für mich eingetragen - der SBF aus dem Nebenzimmer würde dort auch hinpassen, wenn am Anfang der Steinbruch noch nicht vorhanden ist.

Zitat
Ich bin dort geboren. Jetzt hat es mich aber nach Südbaden verschlagen.


Das ist ja cool, bei mir ist es genau umgekehrt

Zitat
Wenigstens eine Gegend die kulinarisch mit Hohenlohe mithalten kann. :-)


Bis auf den Wein vielleicht, der Hohenloher Nordhang hinkt da etwas hinterher


Vielleicht meldet sich ja noch der eine oder andere Experte zu dem Gleisplan mit einer Idee/Verbesserung


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 17:02
avatar  OOK
#17 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Hallo Gerold,
schöner Plan. Ich möchte aber noch was zum Bf Wiesenbach sagen.


Linker Pfeil = Maschinenfbr/Brauerei 3.Pfeil v links = Ladestr 2

Eine Maschinenfabrik oder auch Brauerei, die einen Gleisanschluss benötigen, sind groß, größer als man es auf einer Anlage darstellen kann. Deshalb ist es sinnvoll, sie so zu platzieren, dass sie hinterm Anlagenrand virtuell weiter gehen können, Das geht bei einer Position zwischen zwei eng benachbarten Gleisen nicht. Daher wäre es besser, deine entsprechenden Kunden an die Wand zu rücken und dafür das Stumpfgleis näher an die Strecke. Dann kann die Fabrik das verbleibende Dreieck zwischen Kulisse und Anschlussgleis zur Gänze füllen.
Aus der Zeichnung geht nicht klar hervor, ob der Bf zwei oder drei durchgebundene Gleise hat. Wenn nur zwei (so sieht es mir aus), dann wäre "Ladestraße 2" das Kreizungsgleis. So was heißt in Neudeutsch ein "No go".
Andererseits hast du Ladestraße 1 und Gs-Stummel in einem, das habe ich zwar notgedrungen auf meiner Anlage auch, aber du könntest es hier besser machen, damit der Gs auch dann bedient werden kannm, wenn was an der Lstr steht.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 17:39
#18 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Otto,
prima, dass es auch dir gefällt.
Den Bahnhof Wiesenbach habe ich nur mal so schnell gezeichnet, ohne genaue Detaillierung.
Mir kam es zuerst auf die Lage im Gleisplan an. Zuerst hatte ich da noch eine Spitzkehre mittig im Raum geplant, das habe ich aber wieder verworfen.
Die Fabrik habe ich bereits schon umgezeichnet und der Bahnhof hat bereits ein 3. Gleis.
Ich denke im Laufe der nächsten Woche habe ich dann eine sog. "final version" davon.
Wenn du dir den Plan dann noch einmal anschauen würdest, wäre ich dir sehr dankbar dafür.
Vielleicht hast du auch noch eine zündende Idee für die Gleislage im Steinbruch ?

Mit freundlichem "Faschings" - Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 18:15 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2015 18:17)
#19 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Ich stimmte dir bei der Brauerei Otto zu. Vor allem haben wir im Hohenlohischen auch keine so großen Brauereien. Zwar hat fast jedem Gemeinde gleich zwei davon, aber das sind kleine Brauereien. Die haben ihr Zeug vom Freiladegleis abgeholt.

Bei Wiedenbach denke ich eher daran

http://www.saturn-petcare.de/standorte.html?&L=4 ganz nach unten scrollen.

Zu Tiernahrung werden oft große Mengen Kalk beigemischt. Josera bekommt den mit dem bekannten Josera-Zügle. Das könnte Bosch dann auch so bekommen. Allerdings würde ich aufgrund der Größe Bosch nur als Kulisse hinter dem Wald am Horizont darstellen. Sonst erschlägt die Werksgröße die ganze Szenerie. Der Anschluss verschwindet dann im Wald. Die Wagen sind geschlossen, da müssen wir dann zum Glück keinen Wagentausch simulieren ;-)

Ich schaue mir den Gleisplan grade nochmal an und überlege ob er etwas zu viel des Guten ist. Ist die zweiseitige Anbindung des Ladegleises unbedingt erforderlich? Klar besser ist das immer, aber gerade bei einer Nebenbahn auch eine Kostenfrage. Und es schadet bei uns ja auch nicht, wenn der Rangieraufwand um den Wagen an den Ladeplatz zu bringen etwas höher wird, weil man den im Weg stehenden Wagen kurz zur Seite bringen muss. Wir haben ja Zeit, ist ja eine Nebenbahn. Und der Aufwand zwei Weichen zu verdrahten fällt auch weg.

Für die Gegend wäre auch eine Zuckerrübenrampe denkbar. Vieh wurde früher auch oft verladen. Das finde ich aber immer im Modell etwas unglücklich in der Darstellung.



Hier ein weichenmäßig etwas abgespeckter Entwurf. Wiesenbach wäre nur eine unbesetzte Haltestelle. Die Weichen wären durch Schlüssel gesichert. Wenn ein Zug im Anschluss AWanst Bosch verschwunden wäre, durch die Weiche zum Lagerhaus (Bitte net BayWa: LBV, BAG, HOBAG, ZG Raiffeisen, wie haben das doch selber :-)) wird dann die Strecke gesichert. Das Lagerhaus hat die Seite gewechselt, damti es nicht die Sicht verstellt und auch eventuell noch etwas wachsen kann.

Umgeschlagen würde dort dann: Kalk für Bosch, Kunstdünger, Getreide, Heiz- und Brennstoffe, Zuckerrüben, eventuell Tiere, landwirtschaftliche Maschinen.

Ich hoffe aber, dass von den Betriebsprofis noch Ergänzungen und Anmerkungen kommen. Ich bin zur Zeit umständehalber nur Theoretiker.


 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 18:46
avatar  OOK
#20 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Hallo Steffen, isoliert für sich betrachtet ist dein betrieblich gut durchdachter Vorschlag absolut in Ordnung und empfehlenswert. Bei Gerolds Anlage ist Wiesenbach aber die einzige namhafte Unterwegsstation und wenn die kein Kreuzungsbahnhof ist, dann wird der Gesamtbetrieb doch recht eintönig. Von daher mag ich deinen Entwurf gleisplanmäßig nicht in dieser Anlage. Die betrieblichen/verkehrlichen Überlegungen (Wirtschaftsstruktur, Arten der Kunden etc.) sind aber auch bei der Variante Kreuzungsbahnhof beachtenswert.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 18:55
avatar  OOK
#21 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar
OOK

Zitat von Nebenbahner im Beitrag #18

Vielleicht hast du auch noch eine zündende Idee für die Gleislage im Steinbruch ?

Ja, hab ich:


In diesem Anschluss kannst du den kleinsten "ordentlichen" Radius nehmen, damit das Gleis mögl. weit nach vorn kommt und dahinter noch genügend Platz zur Gestaltung von Steinbruch und Brecher/Ladebunker zur Verfügung steht.
Der gestrichelte Stummel ist ein Schutzgleis, dass der Sicherung der Strecke dient. Die Weiche dahin darf supereng sein, denn sie wird nie befahren, sieht aber vorbildlich aus, wenn sie da ist.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

 Antworten

 Beitrag melden
15.02.2015 19:58 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2015 20:59)
#22 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Ihr seid ja sowas von schnell

Ich habe versucht das alles mal einzubauen
Hier noch einmal der Gesamtplan
Leider funktioniert bei mir heute fotos-hochladen.net nicht immer, deshalb bitte auf die Vorschau klicken



Und hier noch einmal Wiesenbach

Da könnte ich mir auch vorstellen, dass die BAG mit der Fabrik getauscht wird, oder macht das eher kein Sinn, da die BAG eher an der Ladestraße zu finden ist ?
Event. die Fabrik weglassen ?
Das mit der Rübenverladung finde ich sehr gut - typisch Hohenlohe

Und hier Gammesfeld



Zitat
Der gestrichelte Stummel ist ein Schutzgleis, dass der Sicherung der Strecke dient. Die Weiche dahin darf supereng sein, denn sie wird nie befahren, sieht aber vorbildlich aus, wenn sie da ist.


Ich hab da eine Weiche mit Abzweigwinkel 24,3° anstelle 12,1° genommen, ich hoffe das ist dann so ok

Genügt da ein einzelnes Gleis im Steinbruch ?


Mit freundlichem "Faschings"-Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2015 12:01
#23 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Ja. ich glaube jetzt kritisieren wir auf sehr hohem Niveau. Zwei bis drei Anmerkungen noch, die aber eher persönliche Befindlichkeiten wären:

- Fabriken auf der Modellbahn finde ich schwierig, wenn es kein Halbrelief ist. Oft ist der gedeckte Güterwagen, der dort beladen werden soll, größer als die Werkshalle.
- Anstelle des Kohlehandels würde ich eher einen generellen Brennstoffhandel vorsehen. Rath in Langenburg hat bis zu Einstellung einen Gaswagen bekommen, der irgendwie am Ladegleis entladen wurde. Rath kämpft heute mit um die Reaktivierung und hofft auf ein Anschlussgleis... Ein Gaswagen hat auch den Vorteil, voll und leer gleich auszusehen.
- Die Fabrik könnte man vielleicht eher parallel zum Hintergrund stellen. Das Gleis bekommt dann ein paar Ladehilfsmittel. Dann setzt sich die Fabrik gedacht im Hintergrund fort.
- An irgendein Freiladegleis könntest du ein paar Schaeff-Bagger stellen. Die gabs mal von Wiking. Wäre auch regional typisch gewesen.


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2015 12:30
#24 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Hallo Steffen
ich glaub du kannst hellsehen

Zitat
An irgendein Freiladegleis könntest du ein paar Schaeff-Bagger stellen. Die gabs mal von Wiking. Wäre auch regional typisch gewesen


Genau das hatte ich vor !!! Event. sogar einen Fuchsbagger, da hat Schaeff meines Wissens sogar mal die Finger dring gehabt.

Zitat
Anstelle des Kohlehandels würde ich eher einen generellen Brennstoffhandel vorsehen


Da habe ich mich bei der Beschreibung nicht ganz exakt ausgedrückt, ich habe das an den Plänen am Anfang auch schon so bezeichnet
Kohle- und Brennstoffhandel

Bei der Fabrik bin ich mir momentan auch noch nicht ganz schlüssig.
Irgenwo hab ich mal so einen Anschluß gesehen, in den die Güterwagen einfahren und dort dann drinnen "entladen" werden - das könnte mir auch gefallen.
Aber da kann ich mir noch etwas Zeit nehmen, wichtig wäre momentan der Gammesfelder Bahnhof, denn kann ich als erstes bauen und in dem Zimmer 1 einsetzen.
(Bis auf das 60cm Mittelstück)


Zitat
Rath kämpft heute mit um die Reaktivierung und hofft auf ein Anschlussgleis


Da kämpft er aber wohl vergeblich, denn die Gleise sind mittlerweile in Langeburg so ziemlich alle weggebaut, lediglich Gerabronn wird/ist noch aktiviert.


Was haltet ihr von Flügelsignalen z.B. als Einfahrsignale in Wiesenbach - Mir gefallen die Dinger einfach !! In Balufelden stehen die ja heute noch.
An der Strecke Blaufelden-Gerabronn-Langenburg gab es das leider nicht.

Mit freundlichem Moba-Gruß
Gerold


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2015 12:41
#25 RE: H21 - Ich trau mich mal
avatar

Also wenn du Zugkreuzungen machen willst, sind in beiden Bahnhöfen Einfahrsignale auf jeden Fall sinnvoll. Auf Blaufelden-Langeburg gabs das nicht bzw. bei einer Kreuzung in Gerabronn konnte der Zug in Langeburg erst wegfahren, wenn der Blaufeldener Zug in Gerabronn zum halten gekommen war und umgekehrt.

Das neue Gleis vom Rath soll(te) nicht vom Bahnhof sondern bereits vorher auf der Strecke zu seinem neuen Lager hin weggehen. Bis dorthin wurde die Strecke vor ein paar Jahren freigeschnitten.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!