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Modellbundesbahn
Ich war noch nie dort, habe aber eigentlich nur Gutes von dieser Schauanlage gehört. Vielleicht schaffe ich es ja noch vor Toressschluss.
http://www.modellbahn-links.de/modellbun...immer-die-tore/
Zitat von Gilpin im Beitrag #4
Freitag, 02.06., ca. 11 Uhr. Vielleicht hat ja noch jemand Lust.
(Am 30.05. bin ich vergnügt am Arbeiten.)
bin dabei; s. pN
Gruß
Hans
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Hi Alle,
unser Besuch fand statt – pünktlich, in bester Atmosphäre unter uns zweien...; zum Triumvirat hat es dann doch nicht gereicht.
Und – das Ding lohnt: einen Umweg, nicht jedoch einen eigenen Trip quer durch die Republik. Im einzelnen:
- wir bekommen den Verkehr und die Landschaft zwischen den Bahnhöfen Bad Driburg und Ottbergen, plus auf anschließenden Nebenbahnen. Unter Verkehr (Achtung: die DB nutzte diesen Begriff sehr eingeschränkt!) ist der betont alltägliche Durchgangsgüter- und Personenzugverkehr zu verstehen, ersterer vor allem mit 44-ern bewältigt. Die Waggons sind gealtert, die Züge realistisch komponiert, der SB so groß dimensioniert, dass zunächst Abwechslung aufkommt.
- Die Landschaft ist großzügig erstellt, die Anlagenabschnitte recht breit (schon mal 2m), gerade die Gebäude maßstäblich groß, landschaftstypisch und genügend tief gestaffelt, um die Einbettung der Bahn in die Landschaft zu illustrieren. Der Bahnhof Ottbergen ist großes Kino! Anschließer sind vorhanden und eigentlich gut gestaltet.
- Die Detailtreue ist teils sagenhaft: wir reden hier von gespannten Stelldrähten für Weichen, nicht nur von Kabelschächten!
- Aber: es gibt nur ein einziges Rangiermanöver: einen Lokwechsel 44 auf 44. Wie schnäubisch das jetzt auch klingen mag: ein bisschen Langeweile kommt da auf. Klar: es gibt einen ganz langsamen Traktionswechsel von Dampf auf Diesel, der Spaß macht, und von Ep. 3 auf 4. Die Anschließer werden aber nicht bedient, Übergaben finden nicht statt, auch erkennbare Nahgüterzüge rauschen durch wie die Durchgangs-/Ganzzüge. Und: der wunderbar dargestellte Bahnhof Ottbergen wird nicht für Zugbildungen genutzt, lediglich für Zugkreuzungen und Überholungen.
- Dafür gibt es "Hingucker", wie wir sie auch gleich benannten: pickende Hühner, ein aus einer Mülltonne aufstehender Junge, eine Brotlaib-Bäckerin beim Beschicken des Ofens... Nicht wirklich wichtig, die Anlage bietet genug eisenbahnerisches; aber dass wir die Knöpfe drückten, sagt etwas aus...
- Drei Anlagenzungen sind schon 'was, hinzu kommt die Zungentiefe – leider sind Fotos ohne Gänge, Wände und Armaturen im Hintergrund schwer zu machen; ich versuch's aber mal:
So wie wir das erlebt haben, ist an den Stilllegungsplänen wirklich etwas dran:
Ob die Besitzerin jedoch ihr eigenes Geschäft, das Café, wird weiterführen können ohne den Mieter Modellbundesbahn sei mal dahin gestellt. Nur: was wäre für einen neuen Versuch einer öffentlichen Anlage mit etwas mehr Berücksichtigung von Mapud-Gedanken und genauso wenig Miwula-Getue wie jetzt (!) zu lernen, ob als "Bad Driburg neu" oder überhaupt:
- das Ding wird von 2 Leuten betrieben, einem Kassierer und einem Betreiber – durch geringfügige Umgestaltung der Räumlichkeiten kann das einer machen. Ich habe gerade glaubhaft versichert bekommen, dass diese Leitungsfunktion ohne Blick auf die Anlage funktioniert und sogar Spaß macht. (Gut, bei der Modellbundesbahn kommt die Funktion Zentralstellwerk hinzu...)
- zu kaufen gibt's derzeit nix: ein Paar Bildbände, ein paar lieblos in eine Vitrine platzierte Modelle und Bauteile - für ein fokussiertes Modellbahngeschäft und/oder Fachbuchhandlung wäre an diesem Ort (und sicher in der Region) Luft!
- Ich hab' in Bad D. übernachtet – Faltblätter der M. gab's da im Hotel nicht. (Wohl aber im Entree der Ausstellung.)
- Die Zielgruppe bleibt eingeschränkt; interessierte ältere Herren kommen da schon hin, aber: junge Väter mit ihren Jungs oder Kurgäste die sich langweilen zwischen ihren Anwendungen...? Aber auch Modelbahner, die mit einem Fahrregler in der Hand einen Zug über die Anlage fahren wollen und dürfen, wären eine Zielgruppe.
- Kinder werden mit den o.g. Gimmicks angesprochen – ernst genommen werden sie nicht...
- Es gibt minimale Informationen (kleine Tafeln, zu denen man sich herab bücken muss) zu Gebäuden, landschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten – wie wär's, wenn jede/r an einem Punkt Verweilende – Zack! – einen Text auf sein iPad bekäme? Nicht soo teuer, wenn's die örtliche Oberstufe als Projekt umsetzt. Und bis so etwas fertig ist, eine Durchsage oder persönliche Ansprache...
- Wichtig wären interessante Rangiervorgänge, regionaltypische Industrien, die spezifische Waggons zugestellt bekommen, und auch mal leicht abseitige Waggons, nicht einfach aus dem Roco-Regal: "Hingucker" in einem ganz anderen Sinne.
Ob das alles ein Geschäftsmodell ergäbe? Tja nun, ist ja einfach so aus der Hüfte...
Zwei Mapud-Themen fielen mir anhand der Anlage wieder ein: Paradestecke und Hauptbahn. Zur Paradestrecke ergibt sich ein neues Argument: so viele (fest gekuppelte) Züge kann man gar nicht haben, dass das nicht ziemlich rasch langweilig würde. Ansonsten die Kontroverse zur Darstellbarkeit von Hauptbahnen: Hauptbahn vs. Nebenbahn Interessant, wie weit wir damals gekommen sind! Auch dort hielten wir schon fest: "Das Bedienen der Anschlüsse ist das, was Beschäftigung bringt". (@CaseyJones)
Zusammenfassend: die Anlage lohnt einen Umweg – und Eile ist geboten! Eine extra Anreise aus großer Entfernung lohnt den Aufwand eher nicht.
Schönes Wochenende,
Gilpin
Mensch Reiner, warst du drei Tage dort? Solch ein detaillierter Bericht: und
Deine Verbesserungsvorschläge finde ich gut. Aber: Wir wissen von den Ausstellungen und Messen, dass bei Anlagen, wo Betrieb gemacht wird, kaum Publikum verweilt, dort, wo irgendwelche Züge durchrauschen, schon. Guter Betrieb ist nicht publikumstauglich, so weh mir das tut. Oberhausen war auch zu gut, um erfolgreich zu sein. In Bad Driburg kommt noch die abseitige Lage hinzu. Und der nicht gerade überwältigende Bekanntheitsgrad des Ortes.
Wieviel Leute waren denn gleichzeitig mit euch dort? Gab es einen Torschlusspanik-Effekt?
Hi Otto,
Deine Fragen
Zitat von OOK im Beitrag #9
Wieviel Leute waren denn gleichzeitig mit euch dort? Gab es einen Torschlusspanik-Effekt?
sind natürlich die "Fragen aller Fragen" (Wer erkennt den Cliff-Richard-Song wieder?) - ca. 8 gleichzeitig, insgesamt ca. 12, und ja, den gab's wohl. Ein Mensch belegte den "Stellwerksbeamten" komplett mit Beschlag, und der Kassierer wurde praktisch von jedem Gast zur Zukunft des Ganzen befragt.
Yo, wo Du's aufbringst: 11:30 haben wir den Schuppen geentert, kurz nach eins waren wir wieder draußen - man ist da schon unterhalten (worden). Das war mir gar nicht so ganz klar...
Also, Freunde, die Ihr halbwegs in der Gegend wohnt oder dort vorbei fahrt...
Reiner
#11 RE: Bad Driburg schließt
Hallo zusammen,
für alle die keine Zeit/Lust für einen Besuch haben, können hier noch ein paar Bilder von meinem Besuch sehen.
Grüße
Gerold
Hallo Gerold,
da hatten wir zum jeweils ersten bzw. zweiten Bild wohl dieselbe Idee...
Hallo Alle,
in der Tat hat Gerold wohl denselben Anspruch an seine Bilder: bahnfremde Hintergründe und Anlagenkanten zu vermeiden - und er hatte sehr viel mehr Erfolg als ich! Guckst Du!
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#13 RE: Bad Driburg schließt erst am 9.7. ... >>
... wegen dem Altenbekener Viaduktfest.
Dann wird die Modellbundesbahn abgebaut um später im Nachbarort Brakel in neuer Halle wieder erweitert neu eröffnet zu werden:
http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/bra...bundesbahn.html
Viele Grüße ÷ Udo
#14 RE: Bad Driburg schließt erst am 9.7. ... >>
#15 RE: Bad Driburg schließt erst am 9.7. ... >>
...und die Investition für die Halle und die Erweiterung der Anlage (was beides ja auch nicht gleich morgen fertig ist) muss erst einmal ausgelegt und wieder eingespielt werden.
Mut haben die Betreiber ja, das muss man ihnen lassen, auch wenn die Anlage "nur" nebenbei zum eigentlichen Hauptberuf betrieben wird und so nicht für das Brötchengeld herhalten muss!
Respekt!
Gruß
Joachim
Ein Teil des enormen Erfolges des MIWULA ist sicher, dass es so wunderbar mainstreamig ist. Der andere Teil ist, dass es nicht in Bad Posemuckel, sondern im Hamburg ist. In der weltberühmten Speicherstadt! Da wäre, wenn schon Umzug von Bad Driburg angesagt ist, ebenfalls ein Ort zu suchen, wo die zahlenden Gästen eh schon in Massen rumlaufen. Und: nein, ich habe keinen brauchbaren Vorschlag. Leider.
Der Deutschlandexpress im Gelsenkirchener Nordsternpark musste ja auch trotz seiner zentralen Lage mangels Masse schließen. Das Miwula war von Anfang an attraktiver, was Größe, Ideen und Verspieltheit der Betreiber angeht und hatte durch die Berichte im Fernsehen eine sehr effektive Werbung,
meint der Hans
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Hi Alle,
nachdem allfällige Promotion an mir vorbeiging, mach' ich's mal: Die Modellbundesbahn eröffnet an diesem Wochenende wieder.
Schönen Sonntag,
Reiner
Heute bin ich über ein (neues?) Video auf Youtube gestolpert.
Hans
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#21 RE: "Bad Driburg" eröffnet in Brakel
Hi Alle,
in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von heute erscheint eine umfangreiche Reportage zur Modellbundesbahn in Brakel. Besonders hervorgehoben wird "der Verzicht auf die (bei vielen Großanlagen* übliche) hektische Betriebsamkeit in jeder Ecke des Dioramas und extrem kurze Zugfolgen auf allen Gleisen." (S. 42) Ein gewisser Roter Faden des Artikels ist der Einsatz der 44 mit besonderer Erwähnung der seltenen 20,50-Meter-Drehscheibe - bei Vorbild und Modell. Seit Hans' und meinem Besuch scheint folgende Neuheit umgesetzt worden zu sein: der Einsatz von Tec 4 Trains Kupplungen in einigen Waggons, was logischerweise dem Rangieren zugute kommt.
In 2020 soll ein neuer Bauabschnitt eröffnet werden - wäre das nicht eine Gelegenheit zu einem Mapud-Ausflug?
Ich wünsche einen Schönen Sonntag,
Reiner
*Welche da wohl gemeint ist?
Beim Stöbern nach potentieller Urlaubslektüre bin ich auf das nächste Miba spezial 150 gestoßen.
https://media.verlagshaus.de/files/2024-....pdf?d752f20d14
Das klingt interessant, mal sehen ob es die Durchblätterprobe besteht.
Gruß
Kai-Nils
Moin.
Ich kann Brakel empfehlen. Schöner Sonntagsausflug und 2-3 h gute Unterhaltung bzw. was zu gucken. Bei aller guter Dokumentation, auch eines Buches, live ist live. Zugegeben wohlfeil, wenn man lediglich ca. 1 Autostunde entfernt wohnt.
Gegenüber der Gestaltung in Driburg ist zwischenzeitlich der große Viadukt Altenbeken entstanden. Allerdings erfolgt der Betrieb aktuell als Inselanlage, also ohne Anbindungen an Ottbergen bzw. Bad Driburg. Altenbeken liegt aktuell im Dunkeln, große Teile der Halle bieten noch Potential. Imposant ist es auch so.
Die neuen Gebäude sind aufwendig gestaltet und entsprechen aktueller Technik inkl. Inneneinrichtung und Beleuchtung. Dies und Aktivitäten/ Animationen abseits des Bahnbetriebes machen den Besuch sozialverträglich und für die ganze Familie interessant.
Für mich liegt Ottbergen auf dem Weg zur Ausstellung. Ich finde es beeindruckend, was man von der Hinfahrt auf der Anlage entdeckt und auf der Rückfahrt umgekehrt.
Ich habe selbst Bilder gemacht. Aber schaut besser auf der Seite https://modellbundesbahn.de/ . Die Akkribie, 1975 in 1:87 inkl. Zugbildung umzusetzen, finde ich großartig gelungen.
Die große Ausstellung in HH kann und macht sicher mehr inkl. toller Eigenentwicklungen. Aber so schön der Wiedererkennungseffekt der ganzen Welt auch sein mag: Die Stimmigkeit von Betrieb und ganzer Region mit deutlichem Bezug auf Eisenbahn finde ich um Längen besser gelungen.
Was fehlt? Mehr verschiedene Züge, der Schattenbahnhof ist da etwas zu klein., so dass sich der Betrieb auf der Entdeckungsreise durch das Jahr 1975 schnell wiederholt. Und dann ein "Fahrplantag" für so Betriebsinteressierte wie hier. Die Öffnungszeiten lassen solche "Fenster" zu.
Viele Grüße
Holger
#24 RE: "Bad Driburg" eröffnet in Brakel
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