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Raimunds Vorstellung
Mal ein Versuch einer Vorstellung.
Ich heisse Raimund, bin 1970 in Wien geboren und vor 10 Jahren nach Niederösterreich, ins sogenannte Weinviertel, ausgewandert.
Ich bin seit 16 Jahren mit der besten Ehefrau der Welt verheiratet, verbringe meine Arbeitszeit damit Züge abzubefördern, bin also Triebfahrzeugführer von Beruf, und vertreibe mir meine Freizeit damit, mich neben Eheweib, Hausgarten und Hauskatzen sommers um meinen Oldtimer (Opel Admiral B, Bj. 1969) und winters um die Modelleisenbahn (aktuell Nr. 3, beginnend Nr. 4) zu kümmern.
Wenn man in Österreich wohnt und sich für Modellbahn interessiert, kommt man seit 60 Jahren kaum um die Erzeugnisse der Firm Kleinbahn herum. Konkurrenzlos günstig, robust (meine ältesten, von meinem Großvater ererbten Stücke stammen aus den späten 1950er Jahren und laufen und laufen und laufen) ein österreichische s Produkt (ich bin Patriot!), aber leider nicht sehr detailiert und auch nicht masstabsgetreu. Eher 1:100 Modelle denn 1:87; aber was macht das schon.
Die meisten Kleinbahner, die ich kennengelernt habe, sind im dem Kindesalter entwachsenen Stadium auf andere Hersteller umgestiegen; manche sind dabei geblieben - so wie ich. (Das soll sich nun endgültig ändern! Da gibts doch heute schon was mit Digital?) Die erste Platte, die ich bewußt mitgestalten durfte, gehörte meinem Großvater, es muss seine dritte gewesen sein. Alsbald konnte ich einen Klassiker mein Eigen nennen; 2 Ovale auf 2x1m. Ein paar Jahre später, ich war zwischendurch eher von Mopeds, Mädchen und später dann Autos angetan, ergab sich mit der ersten eigenen Wohnung Raum für Moba-Platte Nr. 2. Die war schon etwas größer; 2,40m x 1,2m, mit deutlich mehr Gleisen als Gegend, recycelt aus Nr. 1 und als Sachspenden von meinem Opa - wieder einmal. Nach erfolgreicher Fertigstellung (es war einfach kein Platz mehr auf der Platte), verschwand sie in der Senkrechte hinter dem Vorhang, und diente fortan Katze Nr. 1 als Klettergerüst - ohne, daß ich davon eine Ahnung hatte!
Die Kleinbahn Oberleitung ist: klobig, aber betriebssicher, sehr vereinfacht, aber robust. Ausser, es hängt eine Katze dran. Nach entdecken des Malheurs wurde die Oberleitung abgebaut, und Nr. 2 fortan als Dieselstrecke betrieben, was aus heutiger Sicht ein erster Anstrich von Realitätsnähe war.
Jahre später, Nr. 2 war fürs Wohnzimmer einfach zu groß und wurde daher kaum betrieben, kam ein Haus ins Haus; und die Übersiedlung nach Niederösterreich bescherte - einen Dachboden. Ganz für mich allein. Nr. 2 erlebte einen 2. Frühling, durch die permante Aufstellung gabs regelrechte Fahrtage, mit Freunden, die sich nie zuvor als Modelleisenbahnliebhaber geoutet hatten. Wir hatten eine Menge Spass. Als Jahre nach dem Ableben meines Großvaters und MoBa-Wegbereiters meine Großmutter den Wunsch äusserte, ich möge doch die Eisenbahn zerlegen, tauchte ich noch einmal in die Vergagenheit ein; erinnerte ich mich noch einmal an diese besonderen Tage, wenn mein Opa "die Eisenbahn herunten" (heruntergeklappt) hatte - bevor ich sie dann wehmütig abgebaut habe.
Dann war wieder einmal viel Gleismaterial und Landschaftszubehör vorhanden. Also zerlegte ich auch meine Nr. 2, um das vorhandene Material beider Platten in einer neuen, gemeinsamen Anlage zu vereinen. Nr. 3 entstand unter Verwendung des Planungsprogramms "railroad professional", einem Freewareprogramm, das mir gute Dienste leistete. Nr 3. war gewaltig; eine L-förimge 4,5m x 3,5m große, an der Wand situierte Anlage; auf der kurzen Seite 1,10m tief (schwer erreichbar), auf der langen Seite 1,30m tief (unerreichbar). Nach Murphys Gesetz entstehen aussergewöhnliche Ereignisse IMMER im nicht erreichbaren Bereich. Heftige Steigungen, gepaart mit Richtungsänderungen stellen ebenso wie mehrere Stellen mit unruhiger Gleislage hohe Anforderungen an den Lokführer in 1:87.
Dazu besteht jetzt Raumbedarf. Es rächt sich nunmehr meine Bequemlichkeit, den großen Dachboden - weil ungeheizt - brach liegen zu lassen, und einen Stock unterhalb in einen Nebenraum auszuweichen.
Also auf ein Neues, diesmal "richtig". Auf dem Stand der Technik von heute. Noch existiert nur ein Grundriß; noch ist der Dachboden nicht ausgebaut. Aber es hat begonnen - und es wird schwieriger als früher, weil mich ein e-book namens "Modellanlagen-Design" zu einer gründlichen Neubetrachtung meiner MoBa-Situation verleitet hat.
Internet sei Dank, ist es heute möglich, auftretende Fragen an kompetente Personen richten zu können, auch wenn einer eher Einzelkämpfer denn Herdentier ist, und neben dem (absolut vorbildnahen) Point-to-point-Betrieb auch mal nur seinem 4010er beim Kreisen zusehen möchte.
Auf einen ergiebigen Gedankenaustausch freut sich
mit freundlichen Grüßen,
Raimund
Ich heisse Raimund, bin 1970 in Wien geboren und vor 10 Jahren nach Niederösterreich, ins sogenannte Weinviertel, ausgewandert.
Ich bin seit 16 Jahren mit der besten Ehefrau der Welt verheiratet, verbringe meine Arbeitszeit damit Züge abzubefördern, bin also Triebfahrzeugführer von Beruf, und vertreibe mir meine Freizeit damit, mich neben Eheweib, Hausgarten und Hauskatzen sommers um meinen Oldtimer (Opel Admiral B, Bj. 1969) und winters um die Modelleisenbahn (aktuell Nr. 3, beginnend Nr. 4) zu kümmern.
Wenn man in Österreich wohnt und sich für Modellbahn interessiert, kommt man seit 60 Jahren kaum um die Erzeugnisse der Firm Kleinbahn herum. Konkurrenzlos günstig, robust (meine ältesten, von meinem Großvater ererbten Stücke stammen aus den späten 1950er Jahren und laufen und laufen und laufen) ein österreichische s Produkt (ich bin Patriot!), aber leider nicht sehr detailiert und auch nicht masstabsgetreu. Eher 1:100 Modelle denn 1:87; aber was macht das schon.
Die meisten Kleinbahner, die ich kennengelernt habe, sind im dem Kindesalter entwachsenen Stadium auf andere Hersteller umgestiegen; manche sind dabei geblieben - so wie ich. (Das soll sich nun endgültig ändern! Da gibts doch heute schon was mit Digital?) Die erste Platte, die ich bewußt mitgestalten durfte, gehörte meinem Großvater, es muss seine dritte gewesen sein. Alsbald konnte ich einen Klassiker mein Eigen nennen; 2 Ovale auf 2x1m. Ein paar Jahre später, ich war zwischendurch eher von Mopeds, Mädchen und später dann Autos angetan, ergab sich mit der ersten eigenen Wohnung Raum für Moba-Platte Nr. 2. Die war schon etwas größer; 2,40m x 1,2m, mit deutlich mehr Gleisen als Gegend, recycelt aus Nr. 1 und als Sachspenden von meinem Opa - wieder einmal. Nach erfolgreicher Fertigstellung (es war einfach kein Platz mehr auf der Platte), verschwand sie in der Senkrechte hinter dem Vorhang, und diente fortan Katze Nr. 1 als Klettergerüst - ohne, daß ich davon eine Ahnung hatte!
Die Kleinbahn Oberleitung ist: klobig, aber betriebssicher, sehr vereinfacht, aber robust. Ausser, es hängt eine Katze dran. Nach entdecken des Malheurs wurde die Oberleitung abgebaut, und Nr. 2 fortan als Dieselstrecke betrieben, was aus heutiger Sicht ein erster Anstrich von Realitätsnähe war.
Jahre später, Nr. 2 war fürs Wohnzimmer einfach zu groß und wurde daher kaum betrieben, kam ein Haus ins Haus; und die Übersiedlung nach Niederösterreich bescherte - einen Dachboden. Ganz für mich allein. Nr. 2 erlebte einen 2. Frühling, durch die permante Aufstellung gabs regelrechte Fahrtage, mit Freunden, die sich nie zuvor als Modelleisenbahnliebhaber geoutet hatten. Wir hatten eine Menge Spass. Als Jahre nach dem Ableben meines Großvaters und MoBa-Wegbereiters meine Großmutter den Wunsch äusserte, ich möge doch die Eisenbahn zerlegen, tauchte ich noch einmal in die Vergagenheit ein; erinnerte ich mich noch einmal an diese besonderen Tage, wenn mein Opa "die Eisenbahn herunten" (heruntergeklappt) hatte - bevor ich sie dann wehmütig abgebaut habe.
Dann war wieder einmal viel Gleismaterial und Landschaftszubehör vorhanden. Also zerlegte ich auch meine Nr. 2, um das vorhandene Material beider Platten in einer neuen, gemeinsamen Anlage zu vereinen. Nr. 3 entstand unter Verwendung des Planungsprogramms "railroad professional", einem Freewareprogramm, das mir gute Dienste leistete. Nr 3. war gewaltig; eine L-förimge 4,5m x 3,5m große, an der Wand situierte Anlage; auf der kurzen Seite 1,10m tief (schwer erreichbar), auf der langen Seite 1,30m tief (unerreichbar). Nach Murphys Gesetz entstehen aussergewöhnliche Ereignisse IMMER im nicht erreichbaren Bereich. Heftige Steigungen, gepaart mit Richtungsänderungen stellen ebenso wie mehrere Stellen mit unruhiger Gleislage hohe Anforderungen an den Lokführer in 1:87.
Dazu besteht jetzt Raumbedarf. Es rächt sich nunmehr meine Bequemlichkeit, den großen Dachboden - weil ungeheizt - brach liegen zu lassen, und einen Stock unterhalb in einen Nebenraum auszuweichen.
Also auf ein Neues, diesmal "richtig". Auf dem Stand der Technik von heute. Noch existiert nur ein Grundriß; noch ist der Dachboden nicht ausgebaut. Aber es hat begonnen - und es wird schwieriger als früher, weil mich ein e-book namens "Modellanlagen-Design" zu einer gründlichen Neubetrachtung meiner MoBa-Situation verleitet hat.
Internet sei Dank, ist es heute möglich, auftretende Fragen an kompetente Personen richten zu können, auch wenn einer eher Einzelkämpfer denn Herdentier ist, und neben dem (absolut vorbildnahen) Point-to-point-Betrieb auch mal nur seinem 4010er beim Kreisen zusehen möchte.
Auf einen ergiebigen Gedankenaustausch freut sich
mit freundlichen Grüßen,
Raimund
Halle Raimund,
herzlichen dank für "Die Entwicklung des Modelleisenbahnhobbys von den Anfängen bis heute". Deine Selbstdarstellung hat in der Tat etwas Exemplarisches. Mit einem Abstrich: Bei der Mehrzahl der Modellbahner hört die Entwicklung beim Stadium Nr.3 auf. Wenn sie mit der Anlage unzufrieden sind, gehen sie weiter zu 3a, 3b, 3c etc.
Also: Willkommen im Forum!
Hallo Raimund,
auch von mir Willkommen im Forum. Als Profi kannst Du ja viel zum Thema Betrieb beitragen .
Aber das mit der "zu langen freudigen" Planungsphase, wollen ja wir gerade verhindern!
Gruß Hubert
auch von mir Willkommen im Forum. Als Profi kannst Du ja viel zum Thema Betrieb beitragen .
Aber das mit der "zu langen freudigen" Planungsphase, wollen ja wir gerade verhindern!
Gruß Hubert
Hallo Hubert,
bei Moba Nr. 3 habn ich mir erstmals überhaupt Gedanken vor Baubeginn gemacht; naturgemäß war das Ergebnis trotzdem nicht ausgereift. Für mein neues Projekt möchte ich mich weiter steigern, hoffe nur, daß es mir auch gelingt, und nicht Moba Nr. 3a (C OOK) daraus wird...
Bezgl. Betrieb kann ich gerne meinen Senf beitragen, der wird dann aber zwangsläufig nach der ÖBB-Betriebsvorschrift V3 gestaltet sein!
bei Moba Nr. 3 habn ich mir erstmals überhaupt Gedanken vor Baubeginn gemacht; naturgemäß war das Ergebnis trotzdem nicht ausgereift. Für mein neues Projekt möchte ich mich weiter steigern, hoffe nur, daß es mir auch gelingt, und nicht Moba Nr. 3a (C OOK) daraus wird...
Bezgl. Betrieb kann ich gerne meinen Senf beitragen, der wird dann aber zwangsläufig nach der ÖBB-Betriebsvorschrift V3 gestaltet sein!
Zitat von Mundl
Betrieb kann ich gerne meinen Senf beitragen, der wird dann aber zwangsläufig nach der ÖBB-Betriebsvorschrift V3 gestaltet sein!
Gerne her damit. Dafür haben wir ein extra Senf-Thema im Unterforum Betrieb.
Hallo Raimung, hier der direktlink:
http://157949.homepagemodules.de/t151f56...ellbetrieb.html
Gruß
Otto
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