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Nebenstrecke Wipperfürth - Kürten
Moin Moin!
Und nochmal Danke Stephan! Aber anstatt neuer G'schichten aus'm Modellbahnleben, zurück zum Modellbahnanlagen Planungs- und Design-Gedanken:
An anderer Stelle wurde schließlich gefragt, ob wir mal wieder Planen und es ging ja bereits fleißig los. Ich hätte da noch einen:
Was könnte aus der aktuell im Bau befindlichen Anlage werden, wenn wir den gesamten Dachboden miteinbeziehen?
Unser Dachboden besteht aus drei ausgebauten Räumen. Mittig, der kleinste Raum, im wesentlichen der Treppenaufgang, allerdings mit einer freien langen Wand (Länge 1,90m).
Der linke Raum hat eine Länge von 4,80m. Hier steht bereits auf einer Seite der Bahnhof Kürten, die andere Seite ist noch nicht fertig gestaltet.
Der rechte Raum hat eine Länge von 3,8m. Er ist unser Kellerersatz. Hier müssen Kartons u.ä. abgestellt werden, aber über den Kartons könnte durchaus ein weiterer Anlagenteil entstehen.
Die Dachschräge ist natürlich eine wesentliche Einschränkung, so dass die Raumbreite von 4,08m nicht in Gänze genutzt werden kann.
Wanddurchbrüche möchte ich auf das Notwendige begrenzen, da wir zur Miete wohnen und irgendwann in ferner Zukunft natürlich durch mich wieder geschlossen werden müssen. Die Fenster sollen zugänglich/kippbar bleiben.
Aktuell schwebt mir (relativ einfallslos) vor in beiden Seitenräumen jeweils ein "U" zu errichten, verbunden an jeweils einer Längstseite durch den Mittelraum, sodass eine lange P-to-P-Anlage entsteht. An einem Ende Kürten, am anderen der FY Wipperfürth. Dadurch entstünde Platz für 3 weitere Betriebsstellen, jeweils an den anderen U-Seiten und im mittleren Verbindungsraum. Damit könnte man sämtliche Betriebsstellen an einer fiktiven Stichstrecke Kürten-Wipperfürth abbilden. Aber ist aus eurer Sicht noch mehr drin? Wie würdet ihr mit den Räumen umgehen? Welche anderen Anlagendesigns kommen euch in den Sinn?
Braucht ihr mehr Infos? Immer Fragen!
Falls man sich nicht mehr liest, schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Beste Grüße,
Nils
Moin Nils,
wie wäre es, wenn du zunächst mal einen weiteren Bahnhof und/oder Anschließer gegenüber Kürten und im Treppenhaus den FY Wipperfürth einplanst. Weiterbauen kannst du später immer noch.
Dann hast du deine fiktiven Stichstrecke Kürten-Wipperfürth schon mal im Sack.
Deine bisherige Anlage gefällt mir übrigens sehr gut.
Guten Rutsch ins Neue.
Johann
Hi Kai-Nils @Nils B.
ich vermute, das ist nur eine halb-rhetorische Frage:
Zitat
Was könnte aus der aktuell im Bau befindlichen Anlage werden, wenn wir den gesamten Dachboden miteinbeziehen?
Und ich halte zunächst die Idee von @JBS für relativ (!) einfach zu realisieren. Dennoch: sehe ich das richtig, dass links vom derzeitigen Betrachter-Standpunkt die Tür folgt? (Schade...)
Man liest sich und wünscht einen Guten Rutsch,
Reiner
Moin Johann, Moin Reiner
genau so stelle ich mir auch den nächsten Bauschritt vor. Ich möchte nur nicht ein Loch an der falschen Position in die Wand machen. Sondern mir bereits vorab Gedanken machen, wie es mit der Anlage weitergeht. Nicht dass hier jemand mit einer viel besseren Idee um die Ecke kommt, und ich mich im Nachhinein ärgere. ;-)
Reiner, die Türen gehen tatsächlich nach Innen in die Räume auf oder worauf beziehst Du Dein "(Schade...)"?
Beste Grüße aus Nordfriesland, wo heute ein leichter Wind geht - die erste Rakete flog bereits quer am Fenster vorbei...
Nils
#80 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Nils,
zunächst ein frohes neues Jahr, Dir und allen Lesern!
Meine Ideen wären genauso "langweilig" wie Deine, denn meine Marscheider Industriebahn, die ebenfalls im Maßstab 1:45 gebaut wird, verläuft ebenfalls mit einzelnen Betriebsstellen in verschiedenen Räumen und stellt, wenn sie denn mal fertig (mindestens betriebsbereit) werden sollte, nur eine einfache Abfolge der gedachten Stationen einer Linie dar.
Bei regelspurigen Betriebsanlagen in Null, sind die Radien eben nicht so einfach wegzutarnen.
Absolutes Minimum bei Originalkupplungen nebst Federpuffer, sind 1200mm Halbmesser und jeder mm mehr ist besser! Nur wenn man die NEM/Lenz-Kupplung benutzt oder mag, dann geht es natürlich auch enger, führt aber auch nicht wirklich zu besseren Ergebnissen.
(Ich mache seit 1988 in 1:45 und die Kupplungen waren bei mir ein Grund zum Wechseln. Leider habe ich mich im Laufe der Jahrzehnte schwer verzettelt, weil ich verschiedene Wege ausprobiert habe, nur um jetzt wieder da zu landen, wo ich in H0 aufgehört habe. Preußische Staatsbahn, Direktion Elberfeld, kurze Zweiachser, O-Kupplung, Federpuffer, vorbildliche Gleise)
Bei diesen Prämissen und der Dachschrägen bei Dir, sowie dem festgelegten, für mich sehr interessanten Thema(!), würde ich einen schrittweisen Weiterbau (wie auch von Johann vorgeschlagen) genauso erledigen. In einem recht frühen Stadium wären dann die beiden Durchlässe festzulegen, damit man hinterher den Dreck nicht mehr hat.
Wenn man Deiner Skizze folgt, würde ich mit der Gleislage soweit wie möglich in den hinteren Bereich "rutschen", sodass man später, wenn man nichts mehr zu bauen hat ;-), dort einen durchfahrbaren Bilderrahmen mit max. einem/r Hp/Hst (etwa bei Dahl) gestalten kann. Mehr als ein einseitig angebundenes Lade- oder Anschlußgleis würde ich dort nicht ansiedeln.
Als etwas größere Station könnte dann Ahe ausgestaltet werden, sodass Du letztlich den tatsächlich vorgesehenen Tunnel (etwa bei Klingsiefen) als Ein- oder Austieg in die Unterwelt nutzen kannst.
Kürten als bestehenden Endpunkt mit dem FY Wipperfürth ist ein Konzept, welches man alleine und mit mehreren sehr gut in unterschiedlichen Ausprägungen ausfüllen kann. Das kann ich in der älteren Version der MIB aus eigener Erfahrung bestätigen. Das war bevor ich auf den Gedanken mit dem eigenen Gleissystem nach preußischem Vorbild gekommen bin. Aber ich habe berechtigte Hoffnung, das es dieses Jahr konkret wird und es dann endlich weitergeht.
Auch wenn die Betriebsstellen klein sind, wird man mit den nötigen Aufgaben/Zielen, einen "vernünftigen" Betrieb erzeugen können. "Vernünftig" deshalb, weil es mit Sicherheit mehr sein wird, als das Vorbild in dieser Weise je generiert haben wird. Aber das finde ich absolut in Ordnung!
Man könnte Dahl natürlich auch im Fremo-Sinn so transportabel ausführen, dass man dieses als Wanderstück nutzen könnte. Ich nehme mal an, dass die Heizköper in üblicher Höhe (900mm?) enden?
Alles in Allem finde ich Dein Konzept jedenfalls sehr stimmig!
Beste Grüße aus dem Bergischen,
Michael
#81 Planen, Planen - und Verwerfen...
Hallo Nils,
Du fragest
Zitat
worauf beziehst Du Dein "(Schade...)"?
Ich hatte gedacht, Du könntest das vorhandene Segment um 180° drehen und an der gegenüberliegenden Wand/Dachschräge einbauen. Das geht aber nun nicht, weil das Bahnhofsvorfeld dann zur Außenwand zeigen würde. Ähnlich wie Michael's war mein Vorschlag, dort weiter "nach rechts" zu planen und zu bauen. Wie weit auch immer Du nach Wipperfürth kommen möchtest.
Nunmehr hätte ich den Vorschlag, erst einmal die Haltestelle Dahl (gespiegelt) zu bauen und einstweilen als kleinen Zugspeicher zu nutzen. In aller Ruhe (bzw. in der Dir eigenen Schnelligkeit) könntest Du den Haltepunkt dann ausgestalten.
Tja nun, ich hoffe, Du hattest einen wirklich Guten Rutsch - einen guten Start hast Du ja schon,
beste Grüße,
Reiner
Moin Nils
ich bemächtige mich einmal Michaels Entwurf und schlage noch eine Variante für Dahl vor:
In Spur 0 stell ich mir die Rangierei mit Drehscheibe, Spill u.ä. schon wieder spaßig vor, und es gibt ein bisschen ein Gefühl von "Mehrdimensionalität", welches ich eigentlich immer anstrebe, im Gegensatz zur rein eindimensionalen Linearität einer AdW-Anlage.
Gruß
Alex
#83 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Nils,
da ich gerade wieder in meinem digitalen Altpapierkrempel krose, fiel mir dieser Link wieder vor die Füße:
Landesarchiv NRW_geplante Verbindung Wipperfürth-Gladbach_Brücke bei km 11,027
Nur falls Du mal eine Idee für sowas suchen solltest ;-)
Beste Grüße
Michael
Vielen Dank für eure Rückmeldungen! So habe ich es mir tatsächlich vorgestellt, im Zwischenraum nur eine Haltestelle oder Anst. Mittlerweile gefällt mir der grobe Entwurf immer besser - es ist einfach betrieblich gesehen sehr interessant sämtliche Betriebsstellen einer kleinen Nebenbahnstrecke auf der Anlage abbilden zu können.
Die Idee mit der Waggondrehscheibe wird sofort aufgenommen, ich schaue mich schon mal nach Vorbildern in der Region um, danke dafür!
Und ebenso danke für den "digitalen Altpapierkrempel"! ;-) Der ist ja Gold wert! @vauhundert : verstehe ich es richtig, dass diese Brücke zweimal vorgesehen war, einmal km 11 und einmal 27,25? Km 11 wäre ja kurz or Dahl, da müssen wir mal schauen wo die Brücke hinpasst. Ganz nebenbei, würde es Dich stören wenn ich mir den Streckenauszug "aneigne" indem ich ihn groß ausdrucke und mir ins Zimmer hänge?
Als nächste Schritte, neben dem Weiter-/Ausbau des Anschlusses im Bahnhof Kürten, und der hier noch fehlenden Begrünung, werde ich mich jetzt um den Unterbau im ersten Raum und Zwischenraum kümmern.
Dann sehen wir weiter. ;-)
Beste Grüße,
Nils
#85 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Nils,
leider habe ich nur den Bereich bis Kürten von einer Kopie im Stadtarchiv Wipperfürth abfotografiert. Da es für unser Buch eher ein Randthema war, habe ich da nicht weitergebohrt.
Die höchste bei mir vorhandene Auflösung kann ich Dir gerne zukommen lassen und der von mir mit den Kilometrierungen versehenen war ja extra für Dein Projekt angefertigt. Also nur zu!
Leider habe ich bislang noch keine digitalisierte topografische Karte von 1912 entdecken können, sodass es erstmal bei diesem Foto bleiben muss, da es im erwähnten Stadtarchiv eben auch nur eine unbezeichnete Farbkopie war.
Das + steht eher für km 11,027. Bei einer "schiefen" Brücke wie dieser wäre eine exakte Zweitverwertung schon großer Zufall. die genau Zentimeterangabe bezieht sich im Allgemeinen auf den konstruktiven Mittelpunkt des Bauwerkes. Die andere Beschriftung in der unteren Zeile verwundert mich eher, aber leider ist das nur ein Fragment.
Wenn ich in einem meiner weiteren Leben bin, könnte ich mal detailiert über dieses Projekt recherchieren, zumal im LAV wohl noch das ein oder andere vorhanden sein sollte. Außerdem bietet das "Kreisarchiv Rheinisch-Bergischer Kreis" noch etwas an. Da ist leider auch nur ein Anfang digitalisiert.
Vielleicht kann man ja auch in dem hiesigen Faden über Wipperfürth noch das ein oder andere unterbringen.
Beste Grüße aus dem Bergischen, sich jetzt wieder der Gleiskonstruktion zuwendend,
Michael
Tante Edith sacht noch, wer suchen möchte...es geht um die Messtischblätter 4909 Kürten, 4908 Burscheid, 5008 Mülheim a. Rh., 5009 Overath
Passend zur Suche der Überblick mit Blattnamen und Nummern von susudata.de
und mit anderen Datenständen Mapster Polen
Tausend Dank, Michael! Die Infos von Dir sind immer Gold wert!
Momentan hänge ich an einer Denksportaufgabe fest:
Der Werkanschluss meines metallverarbeitenden Betriebes, neben der Einfahrtsweiche im Bahnhof Kürten, will mir noch nicht so ganz gefallen. Ich bin noch völlig unentschieden, wie ich bei dem freelance-Anschluss weitermache. Vielleicht hat von euch ja jemand eine zündende Idee - gerne auch nach Vorbildsituation?
Zur Hintergrundgeschichte: Nach dem 1.WK siedelte sich hier ein Werkzeugmacher mit einer kleinen Fabrik an, die nach dem 2.WK von einem größeren Betrieb aufgekauft wurde, welcher Fahrzeug-/Werkteile für Betriebe in Wuppertal und Köln produziert. Bislang war geplant, dass ein G-Wagen an einer offenen Rampe einer Werkhalle be-/entladen werden kann und am Gleisende noch immer Platz für bspw. einen O-Wagen ist, bei dem vom offenen Werkhof aus Schrott beladen werden kann.
Beste Grüße,
Nils
#87 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Nils,
Deine Überlegungen kann ich insofern bestätigen, dass Betriebe dieser Größe zwar auch schon mal Gleisanschlüsse hatten, aber das Geäude doch als etwas hinterhofmäßige Werkstatt rüberkommt.
Ich könnte jetzt eine größere Anzahl an Beispielen solcher eingleisigen Gleisanschlüsse aus meiner Sammlung bringen, komme aber nur mit einer bekritzelten Kopie eines Deiner Bilder.
Die Sache möchte ich folgend erklären, denn Dein Gebäude in der Ecke ist sicher für die Entwicklungs- und Verwaltungsabteilungen vorgesehen. Das Gebäude im Vordergrund ist Lager und Verpackung. Und in der Kulisse steppt der "Produktionsbär", wobei dort auch die Kraftzentrale angesiedelt ist, die sich aufgrund langfristiger Lieferverträge immer noch durch Ruhrsteinkohle sättigt. Der Schrott den Du erwähntest wird im vorderen Bereich gelagert.
Dein Anschlußgleis generiert damit auf einen Schlag gleich drei unterschiedliche Ziele, welche durch ihre Lage "im Werk" auch noch zusätzlicher Rangierbewegungen bedürfen.
Kohle kommt vielleicht jeden Werktag, die Ablieferung erfolgt aber nur alle anderthalb Tage und der Schrott nur einmal in der Woche. Das gibt Stress wenn neue Kohle im Zulauf ist, der Schrottwagen aber den im Ausgang befindlichen G-Wagen an der Rampe zusätzlich blockiert.
So wären meine Gedanken nebst Grüßen und Dank fürs Lob dazu
Michael
Moin Moin Michael!
Vielen Dank, vor allem für die Erläuterungen zu den Abläufen! Das klingt wirklich gut. Als Kind der 90er vergisst man gerne, dass kleine Kraftwerke früher üblicher waren als heute. Die regelmäßige Kohlenzufuhr hatte ich gar nicht auf dem Schirm, ergibt aber natürlich Sinn!
Mein Grundgedanke war, dass der Anschließer an dieser Stelle nicht ganz so groß wird. Ich möchte eine wirklich größere Fabrik dann eher am "Anschluss ohne Nutzen" errichten. Anstatt der großen Werkhalle überlege ich, hinter der Stelle wo bei Dir der "Schrottlagerplatz" eingezeichnet wurde, eine Sheddachhalle als Relief (Müllers Bruchbuden) an die Kulisse zu stellen. Als Produktionsgebäude ist es dann etwas abgespeckter und trägt dazu bei, dass Kürten einen etwas verschlafeneren Eindruck macht, als mit einem mehrstöckigen Industriebunker. ;-)
Vielleicht hatte ich es vergessen zu erwähnen: Die Gleislage ist auch noch nicht endgültig. Derzeit liegt nach der Weiche eine R10 von Lenz. Stattdesseb überlege ich hier die Strecke so 10cm gerade weiterzuführen und dann ein R2 anzulegen. Reicht danach noch immer für ca. 50cm gerade Gleis und gefällt mir optisch etwas besser. Ich spiele noch etwas rum und werde mich nochmal zurückmelden. Falls noch Ideen kommen, immer raus damit, noch ist nichts final!
Guten Start ins Wochenende,
Nils
#89 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Nils,
wenn Du es etwas grüner und verschlafener haben möchtest, ist das auch in Ordnung und vor allem der Weg des "wirken lassens" sollte eine gute Wahl sein.
Noch als Anmerkung allgemeiner Natur, weil das hier im Forum auch seltener thematisiert wird, ist die Möglichkeit von Nebenanschließern, die einen Gla eben, vertraglich sauber geregelt, mitbenutzen und somit einen abwechslungsreicheren Betrieb im Anschlußgleis generieren.
Beste Grüße aus dem immer noch weißen Solingen
Michael
Hallo Nils,
Ich habe mal die Gelben Seiten von Kürten bemüht:
Unternehmen in Kürten https://search.app/xtedVkudtKziDwx76
Gut gefallen hat mir für Deine Sheddachhalle:
- Bergische Kartonagenfabrik
- FriLux Beleuchtungsanlagen
- Hansen Maschinenbau
- Krumrey S. Kunststoffprofile
- Gbr Nordhaus Holzbau
- Transformatoren N. SCHMITT
- Paul Wien Gas und Ölbrenner
Da wird doch sicher auch etwas für Dich dabei sein.
Gruß Kai-Nils
#91 RE: Planen, Planen, Planen...
Hallo Kai-Nils, Nils,
Adressbücher nutze ich auch oftmals zur Recherche.
Ein passender Einstieg ist dazu folgende Seite mit historischen Adressbüchern.
Leider sieht es natürlich für das Amt Kürten zumindest online etwas dürftig aus. So gibt es lediglich den Hinweis auf das Kreisarchiv Mettmann, dass dort ein Adressbuch aus dem Jahre 1971 vorhanden ist.
Aber vielleicht nutzt dieser Hinweis ja allgemein auch anderen.
Beste Grüße aus dem auftauenden Solingen,
Michael
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