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Kleinbahnhof Maximilian

Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #95Zitat von Holgi im Beitrag #90
Wie sinnvoll oder nicht sind Schienenverbinder?
Hier meine Erfahrungen (allerdings in HaNull, aber das dürfte vergleichbar sein):
Für den Anlagenbau sollte man nur fabrikneue Verbinder nehmen, die haben genügend Spannkraft und demzufolge niedrige Übergangswiderstände. Wenn sie paarmal getrennt und wieder zusammengesteckt wurden, verlieren sie an Kontaktkraft. Man muss dann auch nicht jedes Gleisstück neu einspeisen, zwei bis vier Verbinder kann der Fahrstrom schon verkraften ohne zusammenzubrechen.
...
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Guter Tipp: hier liegt schon ein Tütchen nagelneuer Verbinder

Hallo Andy,
Schienenverbindern bringe ich aus Erfahrung maximales elektrisches Misstrauen entgegen. Sie leiern aus, ihre Kontaktfläche oxidiert usw., damit hat man manchmal erst nach Jahren Ärger. Daher bekommt bei mir jedes Schienstück, auch das kürzeste eine eigene Einspeiseleitung angelötet. Wenn man das sofort bei Verlegung der Gleise macht ist der Mehraufwand minimal. Bloß nicht erst die Gleise verlegen und "die Elektrik" auf später schieben, das rächt sich fast immer.
Grüße Sebastian

Hi alle Mitdiskutanten, hi Hartmut,
mich treibt immer noch Hartmuts Beitrag um. Einverstanden:
Zitat
Mittels einer sauber ausgeführten Z-Schaltung können Zugkreuzungen etc. mit zwei Fahrgeräten deutlich "eleganter" durchgeführt werden.
Und egal, ob es die regelmäßig oder selten und nach Bedarf gegeben hat, die wären attraktiv. Indes: ein Zug kommt von Westen, hält auf dem Gleis 8, ein Zug kommt von Osten und erhält Einfahrt auf Gleis 9, ersterer erhält Hp0, und logisch weiter. Das ist gut mit einem Trafo realisierbar ( für die umgangssprachliche Darstellung) - was schlägst Du zugunsten größerer Eleganz vor? Dass die Züge gleichzeitig einfahren?
Zum "etc." fällt mir nur ein: die Bedienung der Schreinerei. Auch ich fände eine Köf, von anderswo herbeigeführt, die dieses Geschäft parallel zum Geschehen im Bahnhof selbst vollführt, schön. Wie wichtig diese Parallelität ist - man könnte ja auch die entsprechenden Fahrten nacheinander ausführen - muss @Andy152 für sich entscheiden.
Mich erschreckt ein wenig Dein Schaltplan nach '93. Die Verbindungsleitung muss wohl nicht überall einspeisen, aber doch ... Irgendwie ist die schon etwas aufwändigere Verdrahtung mit den erweiterten szenischen Möglichkeiten abzuwägen. Letztlich durch Andy.
Einstweilen wünsche ich Allen einen schönen Sonntagabend-Krimi,
Reiner

Hallo Andy,
dass Du
Zitat von Andy152 im Beitrag #100
sondern das professionell machen lassen
willst, ist für mich absolut nachvollziehbar, aber der
Zitat von Andy152 im Beitrag #100
Motorenwechsel
will mir nicht einleuchten. Nur wegen der Digitaliserung ist der eigentlich nicht erforderlich.
Und Du landest bei Weitem nicht
Zitat von Andy152 im Beitrag #100
bei zusätzlichen Kosten von einigen hundert Euro.
Ein Dekoder ohne Sound liegt bei ca. 35 EUR +/- und den Einbau macht die Werkstatt bei meinem Mobahändler des Vertrauens für 39 EUR. Wenn Du ein bisschen vernetzt bist, findet sich bestimmt ein kompetenter Kollege/Freund der sich dafür nicht zu schade ist

#105 RE: A- oder Z-Schaltung

Schuur Reiner,
schuur ihr Jonge,
Zitat von Gilpin im Beitrag #103
Mich erschreckt ein wenig Dein Schaltplan nach '93. Die Verbindungsleitung muss wohl nicht überall einspeisen, aber doch ... Irgendwie ist die schon etwas aufwändigere Verdrahtung mit den erweiterten szenischen Möglichkeiten abzuwägen.
die "Verbindungsleitung" stellt letztendlich den zweiten "Trafo" dar. Seinerzeit, weit vor den digitalen Betriebsmöglichkeiten, war das eine Schaltung um Züge im Nachbarbahnhof "abholen" zu können. Aber das Prinzip von zwei Einspeisungen, die den jeweiligen Gleisabschnitten Zugeschaltet werden können zeigt der Schaltplan eben sehr schön auf.
#106 RE: A- oder Z-Schaltung

Hallo zusammen,
ja die "Privatbahnelektrik" war (ist) schon eine klasse Sache. Einfach gesprochen wird ja über den zweipoligen Wechselschalter einem Gleis wahlweise ein Regler oder ein alternativer Regler zugeordnet. Zusätzlich kann über die Verbindungsleitung noch ein Regler von links oder rechts zugeschaltet werden. So kann man einfach von Betriebsstelle zu Betriebsstelle fahren.
Wir haben so seinerzeit im reinen Analogbetrieb einen abwechslungsreichen Betrieb mit mehreren Zugmannschaften realisieren können. Mit der aufkommenden Digitalisierung bot sich die Möglichkeit anstelle des alternativen Reglers eine Digitalspannung zuzuschalten. Das ist einfach genial, weil so nicht der komplette Fahrzeugpark am Stück umgebaut werden muss. Man fährt einfach Analog und Digital.
Perfekt! Grundvoraussetzung sind zweipolige Schalter.
Ich habe diese immer noch in einem Betriebsbahnhof verbaut, obwohl zu 100% Digital gefahren wird. Soviel dazu.
Bei Interesse stelle ich einmal meine Anlage vor. Dort wird auf der Hauptbahn der Betrieb auf der Ruhr-Sieg-Strecke (1975-1990) mit vorbildorientierten Zugbildungen durchgeführt. Im Bahnhof "Weidental-Hüttenau" zweigt eine Privatbahn ab, die sich an der Siegener Kreisbahn orientiert. Es kommen aber Fahrzeuge von verschiedene Privaten zum Einsatz (SK, KWD, HEG u.a.) Schwerpunkt sind Eisen und Stahl, sowie metallverarbeitende Betriebe, die für reichlich Frachtaufkommen sorgen. Alle Güterwagen sind mit Wagenkarten/Frachtzetteln versehen. Da habe ich lange geknobelt, wie man das vom Handling einfacher als beim FREMO gestaltet kann.
Bis demnächst
Grüße Peter Merte

Zitat von Peter Merte im Beitrag #106
Bei Interesse stelle ich einmal meine Anlage vor.
Unbedingt!

@Gilpin und alle
Zur Frage nach dem aktuellen Stand:
Nachdem die Jungs in den weißen Kitteln ihre Doktorspiele mit mir beendet haben, geht es in Kürze erst in eine Reha und dann wieder in den Keller. Den praktischen Ablauf und die Funktionen hab ich soweit durch, auch die Dreiwegweichen machen sich ganz gut.
Wenn ich komplett wieder fit bin, geht es weiter, dann mit Bauthread und Bildern - versprochen. Ich werde hier ganz sicher nicht spurlos verschwinden!
Ein schönes langes Wochenende wünscht
Andy

Es sind jetzt doch einige Wochen vergangen seit meinem letzten Post hier. Inzwischen bin ich den Weißkitteln beinahe vollständig entkommen, und ich kann mich öfter mal in den Bastelkeller zurückziehen.
Der Plan
Ich hab den Gleisplan ein paar Mal geändert, aber letztlich bei der hier gezeigten finalen Version geblieben bin, in die einiges an richtig guten Ideen und Tipps hier aus dem Forum eingeflossen ist. Nach einigen Stunden des Ausprobierens mit lose verlegten Gleisen hinsichtlich der Umsetzbarkeit ist die Bauplatte nun im Gleisbereich mit 3mm Depron versehen, die Gleise darauf mit Weißleim fixiert und alle Weichen mit Antrieben ausgerüstet, die über ein noch zu bauendes Stellpult mit beleuchteten Schaltern aus dem Hause Arnold (sind schon beschafft)betätigt werden.
Dann war da noch die Frage, ob analog oder digital gesteuert wird. Ich konnte in den vergangenen Monaten nicht viel tun, aber umso mehr hier im Forum lesen und mir so meine Gedanken machen, wohin meine persönliche Moba-Reise gehen soll. Letztlich habe ich mich entschlossen, das ganze Projekt so einfach wie möglich zu halten. Damit wird es rein analog, die Fahrwege werden über Stopweichen festgelegt, was eine Aufteilung der Anlage in Blöcke ergibt und den gewünschten Betrieb ermöglicht, wie ich ihn schon beschrieben hab.
Der Betrieb
Der „Taktgeber“ des täglichen Betriebs ist der Schienenbus, der laut Originalfahrplan von 1956 (gefunden auf Sauerlandbahnen.de https://www.sauerlandbahnen.de/seiten/str/9286.htm) morgens um 3:50 von Hamm Stadt startete und im 1h25min Takt regelmäßig im Pendelverkehr bis Lippborg fuhr. Die letzte Fahrt startete abends um 20:35 und endete mit der Ankunft Hamm Stadt um 21:40. In diese Struktur, die bis September 1964 anhielt, mussten dann Anfang der 60er Jahre die Kohlezüge zum VEW Kraftwerk Westfalen eingepasst werden, ebenso die unregelmäßigen Güteranlieferungen zum „Bahnlagernd-Güterschuppen“ sowie zum Sägewerk und der Schreinerei „Schröder & Sohn“.
Die Triebfahrzeuge
Damit habe ich nun einen Schienenbus, einen vollen Kohlenzug mit der RLE V65, einen identischen aber leeren Kohlenzug ebenfalls mit einer RLE V65 sowie eine V36 ohne Kanzel, die für die sporadischen Gütertransporte zuständig ist. Diese vier Zusammenstellungen sind gleichzeitig auf der Anlage fahrbereit und werden außerhalb ihrer Fahrten in der dreigleisigen Gleisharfe hinter der Kulisse geparkt. Wenn ich die V36 im Bereich der Schreinerei parke, kann ich noch eine weitere Garnitur in der Gleisharfe unterbringen in Form eines Güterzuges, der mit max. 5 Kesselwagen chemische Rohstoffe zum neuen Werk von DuPont liefert, vorstellbar vielleicht mit einer V100, oder einer weiteren V65.
Noch ein bisschen Technik
Der Schienenbus hat hinter der Kulisse zwei eigene Parkpositionen, die über Gleichrichter ein Befahren der letzten 10cm verhindern (reicht auch bei Vollgas für den Schienenbus) und eine Pendelzugsteuerung einen Automatikbetrieb gewährleisten können.
Da die Frage zur Betriebssicherheit aufkam hinsichtlich der Dreiwegeweichen:
mit sechs Wagons fahren beide Kohlenzüge in beide Richtungen über alle drei Fahrstraßen auch in langsamer Fahrt störungsfrei. Dazu habe ich auf möglichst fugenlose Schienenverbindungen geachtet, kritische Stellen (Anschluß der Flexgeise etc.) auch verlötet
Die Stopfunktion arbeitet auf allen Weichen ebenfalls ohne Störungen oder Fehlfunktionen.
Der Abzweig zur Schreinerei ist vollständig getrennt und kann als zweiter Stromkreis komplett unabhängig betrieben werden, um Rangiervorgänge parallel zum Verkehr auf der Hauptstrecke zu ermöglichen.
Soweit die betrieblichen / technischen Aspekte, wie sie zum Teil schon umgesetzt und ausgiebig getestet sind.
Die Ausgestaltung
Die Gleise sind sämtlich verklebt und momentan noch mit Schrauben gesichert, die nach erfolgter Einschotterung im sichtbaren Bereich wieder entfernt werden.
Da die benötigten Gebäude, insbesondere das prägende Gebäude des Kleinbahnhofs, der Güterschuppen und die Schreinerei so nicht existieren bzw. zu kaufen sind, musste hier zum Eigenbau gegriffen werden. Nach einigen Versuchen im Kartonbau habe ich begonnen, die Gebäude in 3D zu konstruieren, um sie dann mit meinem Filamentdrucker umzusetzen. Zwei Fabrikgebäude und der Güterschuppen sind schon gedruckt und damit im Rohbau, der Bahnhof selbst ist erheblich komplexer und deshalb nur als Screenshot zu sehen. Die Schreinerei bekommt noch ein Sägewerk, basierend auf einem Bausatz von Faller, aber ein wenig modifiziert
Die Rampe des Güterschuppens wird auf dem Niveau der Ladefläche der Güterwagons liegen, das Straßenniveau auf Höhe Schienenoberkante, da am unbeschrankten Bahnübergang die Schienen in die Straße eingelassen sind.
Die Probedrucke der Kulisse bilden die tatsächliche Landschaft ab, die sich in den letzten 65 Jahren nur marginal verändert hat.
Jetzt folgt erst mal die finale Verdrahtung und das Stellpult. Dann kommt die Landschaft, wobei 3D Konstruktion und Druck parallel laufen. Es fehlen noch der Bauernhof und ein paar Wohnhäuser und natürlich die Steigerwohnungen / -häuser
Das ist soweit der Stand von heute. Erst einmal vielen Dank an alle für die Begleitung bis bis hierher. Wenn gewünscht, mache ich auch gern einen Bauthread auf.

#111 RE: Kleinbahnhof Maximilian

https://www.youtube.com/watch?v=xysN6y2Jw-c
Hallo zusammen!
Für das Sägewerk habe ich die o.a. „Betriebsanleitung“ gefunden. Das Video zeigt einen ähnlichen Gleisplan auf der Möhnetalbahn.
Gruß
Thomas

Zitat
Hast Du den Gesamtfahrplan schon entworfen, aus dem deutlich wird, wie sich die Güterzüge um den Schienenbustakt legen?
Hallo Lars, das ist für mich noch ein bißchen weiter weg, zumal wir hier sicherlich von maximal 2-3 Fahrten pro Tag reden.

Zitat von Bonsaibahner im Beitrag #111
https://www.youtube.com/watch?v=xysN6y2Jw-c
Hallo zusammen!
Für das Sägewerk habe ich die o.a. „Betriebsanleitung“ gefunden. Das Video zeigt einen ähnlichen Gleisplan auf der Möhnetalbahn.
Gruß
Thomas
Das ist wirklich ein tolles Beispiel. So oder so ähnlich wird sich der Betrieb hier auch abgespielt haben.
Leicht OT: das gezeigte Sägewerk in Rüthen ist mir sehr gut bekannt: da meine Familie ursprünglich aus der Nähe von Winterberg stammt, führte jede Fahrt in die alte Heimat über Körbecke und Möhnesee vorbei am Sägewerk Fisch. Dort hat es im März 2024 ein verheerendes Großfeuer gegeben mit einem Gesamtschaden von 30 Mio und einem Produktionsausfall von mindestens 12 Monaten. Aber das weißt du sicher schon
Gruß
Andy
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