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Süsingbahn II: Planung
#76 RE: Süsingbahn II: Konzeption Güterverkehr



Zitat von Sebastian im Beitrag #74
Die Zugnummern lehnten sich an die Streckennummern an! So galten auf der „Gebirgsbahn“ Lüneburg – Soltau folgende Zugnummern:
400-499 Reisezüge
1400-1499 Übergaben
2400-2499 Dg
3400-3499 Ng
Eine niedrige Zugnummer impliziert ja in der Regle eine höhere Priorität.
Waren die Übergaben wirklich vor den Durchgangsgüterzügen?
Grüße Hubert
#80 RE: Süsingbahn II: Konzeption Güterverkehr

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #79
[quote="Sebastian"|p30939]
Eine niedrige Zugnummer impliziert ja in der Regle eine höhere Priorität.
Waren die Übergaben wirklich vor den Durchgangsgüterzügen?
Hallo Hubert,
hat mich auch gewundert, findet sich aber in allen Fahrplänen der 60er-80er Jahre so wieder. Ist halt eine NE-Bahn und somit nicht an Grundsätze der DB gebunden.
Buchfahrpläne zum Schmökern gibt es hier: https://www.kdtroeger.de/ohefb.htm
Grüße,
Sebastian

Moin Sebastian,
wie viel Personal wird so ein Fahrplan denn brauchen?
Ich habe mal grob überschlagen und bin auf 5 bis 6 Leute gekommen?
Ganzzüge für Panzer, Kartoffeln und alles andere kommen ja wahrscheinlich noch, oder? Die werden dann wahrscheinlich als Bedarfszüge verkehren, die noch nicht im Fahrplan eingezeichnet sind?
Ganz viele Fragezeichen, nicht nur die drei...
Gruß
Alex
#82 RE: Süsingbahn II: Konzeption Güterverkehr

Moin Alex,
hau deine Fragezeichen ruhig raus, kostet nichts...
Also, dies ist ein Fahrplan für sechs Leute:
Zugleiter
örtlicher Rangierleiter Munster
Rangierlokführer Munster (fährt in Tagesrandlage auch mal Triebwagen)
3 Lokführer
Wobei in den Plänen der Lokführer noch ein paar Lücken sind in denen Ganz- oder Militärzüge eingebaut werden können. Alternativ, bei weniger Personal, verkehrt nur noch ein Dg-Paar und der Reisezugfahrplan wird ausgedünnt - fünf Leute. Dann kann man Rangierlokführer und Rangierleiter zusammenfassen - vier Leute. Allerdings muss jede dieser Fahrplanschrumpfungen auch mit einer Reduzierung des Wagenaufkommens einher gehen.
Hat man mehr Leute kann ein weiterer Lokführer zusätzliche Militärzüge fahren, ein Zugführer die Nahgüterzüge begleiten, eine Kollege kann "Interchange jobs" übernehmen (DB-Loks die in Munster und Bevensen zum Wagentauschen kommen)...
Für ganz schmale Ansprüche denke ich noch an einen Sonntagsfahrplan, und der wäre ganz anders geartet:
- dünnerer Reisezugverkehr
- später Beginn, lange Mittagspause (in der die Uhr vorgestellt wird), frühes Ende - in einer Schicht durchzuspielen
- Güterverkehr mit einem Dg-Paar (fuhr bei der OHE auch teilweise auch sonntags) und Übergaben, aber keine Nahgüterzüge (die Wagen bleiben bis Montag stehen).
- Als Bonbon Sonntagsausflugszüge: beim Vorbild gab es z. B. einen solchen von Hamburg über Winsen nach Hützel, drei Silberlinge mit Mak-Stangenlok.
- Und vorm Schlafengehen noch den Bundeswehrschnellzug Mönchengladbach - Schatensen Lagerbahnhof.
Grüße,
Sebastian
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