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Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024
09.03.2025 13:07
#226 RE: BidS-Event im ADJ

Zu 6: wenn wir uns eng am Vorbild halten wird’s einfach, denn von 1930-1935 ruhte der Betrieb, siee es he #126. Wenn wir uns darauf ein Ei pellen und die Modernisierung vom Schauinsland vorziehen wird’s spannend: neben den zwei-drei Wagen mit Konzentrat können auch Flachwagen mit Aufbereitungsapparaturen und Bergbaumaschinen - zu Not abgeplant - angeliefert werden.
Frage an Detlev:
Ist bekannt, mit was für Wagen das Erz und später das Konzentrat abgefahren wurden?
Grüße
Jörn
09.03.2025 14:33
#227 RE: BidS-Event im ADJ

Zitat von Silbergräber im Beitrag #226
Ist bekannt, mit was für Wagen das Erz und später das Konzentrat abgefahren wurden?
Leider mit weiteren Informationen bisher Fehlanzeige. Deinen Vorschlag mit Klappdeckelwagen finde ich »sexy«, bis wir es besser wissen.

Zitat von djue6867 im Beitrag #221
... bis wann gab es in Ep2 die Regel, dass der erste Wagen hinter der Lok für Passagiere gesperrt werden musste?
Mit den Schutzwagen war es 1933 anscheinend offiziell vorbei!
Zitat von Silbergräber im Beitrag #226
Ist bekannt, mit was für Wagen das Erz und später das Konzentrat abgefahren wurden?
Ich denke profane O Halle oder Om Breslau sind ausreichend, oder ist das Zeuge nässeempfindlich => K06 Wuppertal?
Zitat von Sebastian im Beitrag #225
Personenzüge auf TeilstreckenVorschlag fürs nächste Mal: wir fahren diese Züge, lassen sie aber als "Vorortverkehr" in Wiehre wenden. Für Freiburg Hbf. und Wiehre bringt das zusätzliche Zugfahrten mit Umsetzen von Loks. Dann hatten wir Wiehre mit diversen "Eilwagen" (Stückgut, Milch) bedient, die könnten auch von den Vorortzügen befördert werden so dass es noch ein kleines bisschen zu rangieren gibt.
Das Umsetzen bei Personenzügen in Wiehre finde ich ziemlich vorbildwidrig. Die Züge würde ich eher durchbinden bis Seebrugg, mit Umsetzen in Nss, das Personal dort muss das abkönnen!

Für mehr "Action" würde ich die Milch- und Viehwagen aus Bonndorf bzw. Lenzkirchen in Wiehre aussetzen.
Zitat von Sebastian im Beitrag #225
Bedienung von Wiehre im Güterverkehr...
Die Bedienung mit Ng und Übergaben ergibt betrieblich für mich keinen Sinn. Vorbildlicher wäre die Bedienung von Wiehre nur mit mehreren Übergaben am Tag.
Der Ng nach Neustadt hat nur einen Bedarfshalt für das Aufnehmen von dringliche Wagen nach Nss.
Zitat von Sebastian im Beitrag #225
Das ist wieder eine Aktion im ungestalteten Bereich - aber letztlich nur eine kleine "Teilaktivität" beim Fahren des Überpaares.
Der FDL Höllental bekommt aber langsam richtig Stress! Generell bin ich gegen viel Arbeit in den verdeckten Betriebsstellen!
Grüße Hubert
09.03.2025 20:09
#229 RE: BidS-Event im ADJ

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Das Umsetzen bei Personenzügen in Wiehre finde ich ziemlich vorbildwidrig. Die Züge würde ich eher durchbinden bis Seebrugg, mit Umsetzen in Nss …
Das würde wieder den Verkehr hinter die Kulisse erhöhen …
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Die Bedienung mit Ng und Übergaben ergibt betrieblich für mich keinen Sinn. Vorbildlicher wäre die Bedienung von Wiehre nur mit mehreren Übergaben am Tag.
Der Ng nach Neustadt hat nur einen Bedarfshalt für das Aufnehmen von dringliche Wagen nach Nss.
Könnte mit beidem gut leben …
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Der FDL Höllental bekommt aber langsam richtig Stress! Generell bin ich gegen viel Arbeit in den verdeckten Betriebsstellen!
Würde ich abhängig machen von der tatsächlichen Auslastung des Fdl »Höllental«. Dies ist ein Posten mit hoher erforderter Konzentration, aber vielleicht etwas weniger Tätigkeit. Das sollte Sebastian im Blickbehalten.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Ich denke profane O Halle oder Om Breslau sind ausreichend, oder ist das Zeuge nässeempfindlich => K06 Wuppertal?
Wegen der verdeckten Fahrt hätten Wuppertal den Charme, dass man ihren Beladezustand nicht von außen sehen kann.
Ob der Fdl Freiburg mehr Beschäftigung braucht, wenn er in Zukunft auch »Seebrugg« und evtl. die Erzbeladung handeln muss?

Hallo Zusammen,
bei
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228Zitat von Sebastian im Beitrag #225Das Umsetzen bei Personenzügen in Wiehre finde ich ziemlich vorbildwidrig. Die Züge würde ich eher durchbinden bis Seebrugg, mit Umsetzen in Nss.
Vorschlag fürs nächste Mal: wir fahren diese Züge, lassen sie aber als "Vorortverkehr" in Wiehre wenden. Für Freiburg Hbf. und Wiehre bringt das zusätzliche Zugfahrten mit Umsetzen von Loks. Dann hatten wir Wiehre mit diversen "Eilwagen" (Stückgut, Milch) bedient, die könnten auch von den Vorortzügen befördert werden so dass es noch ein kleines bisschen zu rangieren gibt.
stimme ich Hubert auf der einen Seite grds. zu, möchte aber zu Bedenken geben, dass wir bei der Umsetzung mit den Gegebenheiten immer gewisse Kompromisse schließen müssen, die dem Vorbild nicht entsprechen oder gar zuwider laufen. Oder auch: Einen Tod müssen wir sterben! Und da würde ich den Tod, den Sebastian anregt vorziehen
Hubert, mit
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Für mehr "Action" würde ich die Milch- und Viehwagen aus Bonndorf bzw. Lenzkirchen in Wiehre aussetzen.
habe ich echte Verständnisschwierigkeiten wie Du das meinst und wieso die Milch- und Viehwagen aus Bonndorf bzw. Lenzkirch in Wiehre ausgesetzt werden sollten. Kannst Du dazu bitte noch Deine dahinterliegenden Überlegungen mit mir (uns) teilen?

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Die Bedienung mit Ng und Übergaben ergibt betrieblich für mich keinen Sinn. Vorbildlicher wäre die Bedienung von Wiehre nur mit mehreren Übergaben am Tag.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen; das war auch mein erster Gedanke dazu.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Der Ng nach Neustadt hat nur einen Bedarfshalt für das Aufnehmen von dringliche Wagen nach Nss.
Prinzipiell eine gute Idee; ich frage mich nur, was sollten das für dringliche Wagen von Wiehre nach Nss sein?
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Generell bin ich gegen viel Arbeit in den verdeckten Betriebsstellen!
Auch hier volle Unterstützung! Mittlerweile hat dann der SBH "Freiburg Hbf" neben Seebrugg auch noch die Erzverladung als dritte Aufgabe. Das mag zwar zeitlich und von der Aufgabenstellung her irgendwie reinpassen (reingepresst wäre spontan für mich der passendere Begriff), aber das sind dann schon drei völlig verschiedene Themen, die dort zusammen "gepfercht" werden. Das könnte anfangen etwas unübersichtlich zu werden.

Es ist gut die einzelnen Aspekte hier zu diskutieren; am Ende müssen wir dann aber nochmal schauen: Manchmal ist weniger dann doch mehr...

Zitat von djue6867 im Beitrag #230Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Für mehr "Action" würde ich die Milch- und Viehwagen aus Bonndorf bzw. Lenzkirchen in Wiehre aussetzen.
habe ich echte Verständnisschwierigkeiten wie Du das meinst und wieso die Milch- und Viehwagen aus Bonndorf bzw. Lenzkirch in Wiehre ausgesetzt werden sollten. Kannst Du dazu bitte noch Deine dahinterliegenden Überlegungen mit mir (uns) teilen?
Ich weis im Moment nicht wo das jetzige Endziel der Milch- und Viehwagen liegt. Als Ziel für diesen "Binnenverkehr" könnte ich mir halt gut eine Molkerei oder einen städtischen Schlachthof in Wiehre vorstellen.
Zitat von djue6867 im Beitrag #230Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #228
Der Ng nach Neustadt hat nur einen Bedarfshalt für das Aufnehmen von dringliche Wagen nach Nss.
Prinzipiell eine gute Idee; ich frage mich nur, was sollten das für dringliche Wagen von Wiehre nach Nss sein?
Einen beladenen Ganter-Bierwagen oder Stückgutwagen?
Grüße Hubert

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #231
Als Ziel für diesen "Binnenverkehr" könnte ich mir halt gut eine Molkerei oder einen städtischen Schlachthof in Wiehre vorstellen.
Bei der Molkerei gehe ich mit; ein Schlachthof würde aber in meiner Vorstellung wohl doch eine etwas ausgedehntere Viehverladerampe bedingen, oder?
Inwieweit wollen/sollen/müssen wir das (Vorhandensein einer Molkerei) historisch recherchieren? Von mir aus können wir das einfach als gegeben annehmen, dass das so war, dass es eine Molkerei gab.

Hallo!
Zitat von djue6867 im Beitrag #232
Bei der Molkerei gehe ich mit; ein Schlachthof würde aber in meiner Vorstellung wohl doch eine etwas ausgedehntere Viehverladerampe bedingen, oder?
Inwieweit wollen/sollen/müssen wir das (Vorhandensein einer Molkerei) historisch recherchieren? Von mir aus können wir das einfach als gegeben annehmen, dass das so war, dass es eine Molkerei gab.
Meinetwegen müssen wir das nicht so sehr im Detail machen. In einer Großstadt wie Freiburg darf man das Vorhandensein mehrerer Molkereien, Schlachthöfe denke ich voraussetzen. Und Detlev hatte früher schon mal geschrieben dass Wiehre lange Zeit einer der bedeutendsten Freiburger Güterbahnhöfe war dessen Verkehrsgebiet sicher mehr als einen Stadtteil umfasste. Passt schon!
Grüße,
Sebastian
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