Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024
#1 Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo zusammen,
es war ein tolles Wochenende und wir hatten allen unseren Spaß!
Die Vorbereitungen von Sebastian und Dirk waren trotz der Umstände (Entfernung) topp. Die folgenden Punkte sehe ich eher als Verbesserungsvorschläge bzw. Diskussionsgrundlage für einen noch besseren Betrieb.
Buchfahrpläne:
Teilweise führte der Personal- bzw. Zugwechsel in Neustadt zur Verwirrung. Vielleicht sollte man den den Buchfahrplan nur für die Teilstrecke ausdrucken und dem Dienstplan zufügen.
In den Buchfahrplänen war nicht klar gekennzeichnet wer die Kurswagen in Neustadt rangiert. Nach meiner Meinung sollten dies in der Regel nur die "freien" Lok der Nahgüterzüge machen, nicht die des Zuges.
Dafür bräuchte es aber Rangierpläne dafür. Würde auch etwas den Stress vom FDL Nss nehmen.
@Sebastian: Bei FBS müsste man auch etwas nachschärfen.
Zugbildung Nahgüterzüge:
Beim Bilden der Nahgüterzüge sollten folgende Gruppen gebildet werden:
F->NSS Lok, Gr. Bonndorf, Gruppe Lenzkirch, Gruppe Neustadt, Pwg
Wiehre sollte generell mit Übergaben aus Freiburg bedient werden. Dies wäre auch dann kompatibel mit Titisee
Nss -> F : Lok, Pwg, Gruppe Freiburg, ggf. Gr. Wiehre
Do -> Nss : Lok, Pwg, Gruppe Neustadt, Gruppe Lenzkirch, Gr. Bonndorf
Nss -> Bo : Lok, Pwg, Gruppe Lenzkirch, Gr. Bonndorf
Bo->Nss : Lok, Gruppe Lenzkirch, Gr. Donaueschingen, Gr. Neustadt, Pwg
In einem Personenzug war der Postwagen falsch zwischen Personenwagen und Packwagen eingereiht. Der sollte an den anderen Zugschluss, da kein Durchgang für Reisende bzw. Zugpersonal.
Apropos Post, ein Postkurs nach Bonndorf könnte die elenden Viehwagen ersetzen. Bonndorf und Lenzkirch haben keine Viehrampen! In Lenzkirch muss man das Vieh durch den Güterschuppen oder Feuergutrampe treiben.
Der Rothaus-Bierwagen würde perfekt nach Bonndorf oder Seebrugg passen!
Einige Ladestellen sind durch HULD-Wagen belegt, zustellen kann man da nichts, z.B. Sägewerk Isele oder Kopframpe Lenzkirch! :-)
Zugmeldeverfahren:
An den Zugmeldestellen wäre ein Aushang mit den korrekten Wortmeldung hilfreich. Steht zwar auf dem Deckblatt vom Zugmeldebuch, aber beim Umblättern vergas ich fast immer die Zugnummer!
Frachtkarten:
Donaueschingen hat keinen eigenen Farbcode, führt zu Verwirrung! Die Leerabfuhr würde ich auf die jetzt leere Rückseite drucken. Bei Bedarf kann ja die Karte einfach ersetzt werden.
Das Güteraufkommen war auch für mich etwas seltsam, die Nahgüterzüge sehr kurz, viele Leerwagen und hat das E-Werk in Neustadt Kohlen bekommen?
Grüße Hubert
#2 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo Hubert,
vielen Dank für diesen Input! Da wir in der nächsten Zeit den Fahrplan und das ganze drumherum überarbeiten wollen ist das sehr wertvoll. Bitte schreibt gerne weiter in diesem Thread was betrieblich nicht optimal lief oder verbessert werden könnte.
Grüße,
Sebastian
#3 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo Hubert,
auch von meiner Seite vielen Dnak für Dein Feedback. Zu einigen Punkten möchte ich aus meiner Sicht kurz Stellung nehmen:
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Beim Bilden der Nahgüterzüge sollten folgende Gruppen gebildet werden
Dazu hatten wir ja schon eine sehr intensive Diskussion, in wie weit in den Ng in den jeweiligen Rbf Gruppen gebildet werden. Das werden wir uns im Detail nochmal ansehen.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Wiehre sollte generell mit Übergaben aus Freiburg bedient werden. Dies wäre auch dann kompatibel mit Titisee
Das ist eine Frage der fügbaren Recourcen; wir hätten damit Probleme gehabt, da wir keine Lok für die Übergabe gehabt hätten. Ich bin mir in diesem Punkt nicht sicher. Auf der einen Seite stimme ich dem zu, auf der anderen Seite frage ich: Warum eine Übergabe? Das ist doch ein ganz normaler Ng ...
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Nss -> F : Lok, Pwg, Gruppe Freiburg, ggf. Gr. Wiehre
Fwi wird nur aus F bedient. Daher hat der Ng Nss -> F keine Gruppe für Fwi
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
In einem Personenzug war der Postwagen falsch zwischen Personenwagen und Packwagen eingereiht. Der sollte an den anderen Zugschluss, da kein Durchgang für Reisende bzw. Zugpersonal.
Jup! Da sollten wir nochmal in den Zugbildungsvorschriften was zu aufnehmen; s.a. nächsten Punkt
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Apropos Post, ein Postkurs
Bahnposten waren in der Vorbereitung von Sebastian und mir zunächst gar nicht vorgesehen

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Bonndorf und Lenzkirch haben keine Viehrampen
@Sebastian kamen die Vk aus Vorgaben vom TBiS?
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Einige Ladestellen sind durch HULD-Wagen beleg
Das haben wir dme TBiS auch schon gesagt; die haben wirklich richtig gestört

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Donaueschingen hat keinen eigenen Farbcode, führt zu Verwirrung!
Das mit den Farbcodes ist ein vollkommen valider Punkt; die Frachtkarten sind Bestandteil der bestehenden Ausstattung und bedürfen m.E. dringend der Überarbeitung und Vereinfachung. Sie stimmen zum Teil auch nicht mit den Bahnhofsdatenblättern überein

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
die Nahgüterzüge sehr kurz, viele Leerwagen
Die Anzahl der Frachten habe ich aus den Frachtaufkommen der Bahnhofsdatenblätter ermittelt; dass die Ng recht kurz sind liegt an folgenden zwei Punkten:
1. F-> Nss: Dieser Ng ist gem. der Steilstreckenrichtlinie auf max. 4, vlt. 6 Wagen, limitiert
2. Do-> Nss: Da kommt in Nss ja nur noch der Rest an ...
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
hat das E-Werk in Neustadt Kohlen bekommen
Wie oben schon geschrieben, habe ich die Plausibilität der vorhandenen Frachtkarten nicht geprüft, sondenr lediglich aus den gemischten Stapeln je Bahnhof die entpsrechende Anzahl nach dem Zufallsprinzip gezogen.
#4 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo,
ein paar allgemeine Gedanken meinerseits zur Diskussion.
- Der vorliegende Fahrplan kann mit einem Uhrtakt von 1:3 gefahren werden... wenn alles glatt geht. Sobald Sachen schief gehen, der Lokwechsel in Neustadt länger dauert usw. mussten wir auf 1:2 runterdimmen, was dann aber sehr entspannt war.
- Für die Zukunft würde ich anstreben bei 1:3 zu bleiben aber 1. die Rangieraufenhalte zu verlängern und 2. in den Fahrplan systematisch "Erholungsphasen" einzubauen in denen sich aufgelaufene Verspätungen wieder ausgleichen können.
- Bedienung Freiburg-Wiehre im Güterverkehr: eigentlich "muss der Ng das aushalten". Es ist ja ureigene Aufgabe des Ng Bahnhöfe zu bedienen, und je nach Aufkommen kann das länger dauern. Da die Ankunft des Freiburger Ng in Neustadt aber zeitkritisch für die Bildung des Ng nach Bonndorf ist sollten wir die Bedienung von Wiehre vielleicht doch mit einer Übergabe von Freiburg als zusätzlichem Spielelement vorsehen. Detlev teilte mir schon mit dass dafür eine 92er (badische Xb) zur Verfügung stünde.
- Zuglängen/Wagenaufkommen: Hier möchte ich den Gedanken einbringen dass in jenen Jahren Güterzüge von Freiburg nach Neustadt eigentlich immer nachgeschoben wurden, was dann auch mehr Wagen zulassen würde. Kriegen wir das mit zwei FRED-Reglern hin?
- Die Themen Viehverkehr/Milchwagen etc. kamen vom BidS-Team als Wunschliste, wohl aber hinterlegt durch entsprechende Vorbildinfos. Bedenkt: in der Realität erfolgte Viehverladung längst nicht immer nur an richtigen Viehrampen sondern oft auch an Ladestraßen (mit einer rollbaren Rampe oder sogar nur einem "Laufsteg").
Soweit erst mal.
Grüße,
Sebastian
#5 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hier noch Gedanken zur betrieblichen Behandlung des Bereichs Kappel-Gutachbrücke/Donaueschingen/Lenzkirch/Bonndorf:
Wir wir es gemacht haben:
- Der Fdl Kappel-Gutachbrücke war gleichzeitig Fdl Bonndorf => viel zu tun, aber schaffbar.
- Der Fdl Lenzkirch stand bei seinem Bahnhof ganz hinten, dort ist viel Platz. Er hatte mäßig viel zu tun, auch lange Phasen während derer nichts los war.
- Der Fdl Donaueschingen stand in dem engen Gang an der Außenwand, drängelte sich dort mit den Zugpersonal und dem Fdl Kappel-Gutachbrücke und hatte mäßig viel zu tun.
Idee für die Zukunft
(nicht von mir, sondern von @djue6867)
Der Zugspeicher Donaueschingen erstreckt sich in zwei hintereinandergeschaltete Bahnhofsteile: vorne der "Personenbahnhof" (unter Bonndorf), hinten der "Güterbahnhof" unter Lenzkirch. In der Praxis brauchen wir so viel Gleiskapazität gar nicht.
Idee 1: wir ignorieren künftig den "Personenbahnhof" und nutzen nur den "Güterbahnhof" unter Lenzkirch. Das entlastet den engen Gang an der Außenwand von Personen, am "Güterbahnhof" ist viel mehr Platz.
Idee 2: die Jobs Fdl Donaueschingen und Fdl Lenzkirch werden zusammengelegt. Das schafft eine gleichmäßige Arbeitsbelastung der Fahrdienstleiter und wir sparen einen Job ein, was uns bei angespannter Personallage entgegen kommt.
Was haltet ihr davon?
Grüße,
Sebastian
#6 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Sebastian im Beitrag #5
Der Zugspeicher Donaueschingen erstreckt sich in zwei hintereinandergeschaltete Bahnhofsteile: vorne der "Personenbahnhof" (unter Bonndorf), hinten der "Güterbahnhof" unter Lenzkirch. In der Praxis brauchen wir so viel Gleiskapazität gar nicht.
Idee 1: wir ignorieren künftig den "Personenbahnhof" und nutzen nur den "Güterbahnhof" unter Lenzkirch. Das entlastet den engen Gang an der Außenwand von Personen, am "Güterbahnhof" ist viel mehr Platz.
Der Güterbahnhof liegt wirklich im Schatten und ist daher schwer zugänglich, schlecht überschaubar und hat noch Handweichen. Der Fahrweg durch den Personenbahnhof muss auch gestellt werden und dazu die Ausfahrtsignale. Beim Umspannen bzw. Lokwechsel tut man sich im Personenbahnhof wesentlich leichter.
Zitat von Sebastian im Beitrag #5
Idee 2: die Jobs Fdl Donaueschingen und Fdl Lenzkirch werden zusammengelegt. Das schafft eine gleichmäßige Arbeitsbelastung der Fahrdienstleiter und wir sparen einen Job ein, was uns bei angespannter Personallage entgegen kommt.
Die Arbeit in Bonndorf und Lenzkirch ist ungefähr gleich. Problem ist der FDL Kappel! Von den vorhandenen Bedienungsmöglichkeiten würde ich eher FDL Kappel und FDL Donaueschingen zusammenlegen, fahrplanmäßig hängen die ja auch zusammen. Das Problem mit der Enge wird nicht so einfach zu lösen sein!
Grüße Hubert
#7 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin moin!
Einzelne Viehkurse durch Postwagen zu ersetzen hielte ich auch für sehr sinnvoll.
Auch wenn die Nahgüterzüge sehr kurz aussahen, haben sie die Neustädter Besatzung nicht unterfordert.
Wie es in Lenzkirch/Bonndorf aussah kann ich nicht beurteilen, da könnten vielleicht ein paar mehr Wagen hinlaufen. Neustadt war mit Ortswagen aber gut versorgt.
Eine nachhaltige Verbesserung für die Abläufe in Neustadt wäre eine eigene Ortslok. Das Geschacher um die Verwendung der gerade vorhandenen Zugloks hat die Planung der Rangiermanöver teils stark verzögert.
Das wars erstmal in aller Kürze von mir,
Gruß
Alex
#8 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Spannnende Manöverkritik, toll!
Sebastian hatte mir schon am Telefon grob berichtet, wie es in der Scheune gelaufen ist. Und jetzt finde ich bestätigt, dass dort richtiger Eisenbahnbetrieb stattgefunden hat. Das setzt in Deutschland ganz neue Akzente. Bin gespannt, was ihr hier noch weiter berichten und diskutieren werdet.
Gruß
Otto
#9 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin,
bitte die Ladestellen richtig und eindeutig benennen, am besten mit Gleisnummer.
Zu der Ortslok: das sollte der Fdl festlegen können, da er den besten Überblick hat, wann die jeweilige Lok wieder raus muss. Fahren muss sie dann zur Not der Rangierleiter oder ein Mitspieler, der gerade frei ist. In Wiehre hatte ich das Glück, mir aus Freiburg eine Rangierlok kommen zu lassen und dazu noch den Luxus, einen jungen und motivierten Lokführer gefunden zu haben - sonst hätte ich das Vorsortieren in Wiehre halt selber machen müssen. Gab‘s damals in Freiburg schon Kleinlokomotiven der Leistungsgruppen I und II? 😁
Grüße
Jörn
#10 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Sebastian im Beitrag #4
- Der vorliegende Fahrplan kann mit einem Uhrtakt von 1:3 gefahren werden... wenn alles glatt geht. Sobald Sachen schief gehen, der Lokwechsel in Neustadt länger dauert usw. mussten wir auf 1:2 runterdimmen, was dann aber sehr entspannt war.
Außerhalb Neustadt, war es aber dann sehr entspannt....

Zitat von Sebastian im Beitrag #4
- Bedienung Freiburg-Wiehre im Güterverkehr: eigentlich "muss der Ng das aushalten". Es ist ja ureigene Aufgabe des Ng Bahnhöfe zu bedienen, und je nach Aufkommen kann das länger dauern. Da die Ankunft des Freiburger Ng in Neustadt aber zeitkritisch für die Bildung des Ng nach Bonndorf ist sollten wir die Bedienung von Wiehre vielleicht doch mit einer Übergabe von Freiburg als zusätzlichem Spielelement vorsehen. Detlev teilte mir schon mit dass dafür eine 92er (badische Xb) zur Verfügung stünde.
Die 92er würde den Ruf nach einer Kleinlokomotiven verstummen lassen!

Zum Thema Ng über die Steilstrecke zitiere ich mal aus "Die Höllentalban" von Scharf:
Zitat
Reibungsbetrieb mit der Baureihe 85
Trotz aller durchgeführten und eingeleiteten baulichen Verbesserungen befriedigten die betrieblichen Verhältnisse auf der Höllentalbahn nicht. Gerade der Umleitungsverkehr 1923 hatte gezeigt, wie bedingt nur die Höllentalbahn für eine Leistungssteigerung, ausgelegt war. Durch den zunehmenden Fremdenverkehr im Schwarzwald, den erheblich gestiegenen Ausflugsverkehr aus dem badischen Flachland in den Schwarzwald und den im Winter nun hinzukommenden Wintersportverkehr war die Strecke an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommen. Bereits 1925 hatte die DRG den Güterverkehr der Steilstrecke heruntergenommen, indem sie von durch einen Leitungsschnitt allen bis Hirschsprung aufkommenden Güterverkehr über Freiburg, den ab Hinterzarten, auf der Dreiseenbahn und der hinteren Höllentalbahn einschließlich der Strecke Kappel - Bonndorf aufkommenden jedoch über Neustadt nach Offenburg Rbf leitete. Zu diesem Zweck wurde ein Nahgüterzugpaar Neustadt - Offenburg Rbf über Donaueschingen - Villingen mit den entsprechenden Zubringern im Hochschwarzwald eingerichtet, ein Zugpaar, das bis zur Einführung des Knotenpunktsystems durch die DB zum Jahresfahrplan 1976 in dieser Form Bestand hatte.
Zitat von Sebastian im Beitrag #4
- Zuglängen/Wagenaufkommen: Hier möchte ich den Gedanken einbringen dass in jenen Jahren Güterzüge von Freiburg nach Neustadt eigentlich immer nachgeschoben wurden, was dann auch mehr Wagen zulassen würde. Kriegen wir das mit zwei FRED-Reglern hin?
Da habe ich kurz mit Detlev geredet, So richtig probiert hat dass noch keiner, Problematisch sind da die beiden halb verdeckten Abzweige bzw. Tunnelstrecken.
Apropos Fred: Ein einheitliche Belegung der Funktionstasten wäre gut, kabellos noch besser!
Zitat von Sebastian im Beitrag #4
- Die Themen Viehverkehr/Milchwagen etc. kamen vom BidS-Team als Wunschliste, wohl aber hinterlegt durch entsprechende Vorbildinfos. Bedenkt: in der Realität erfolgte Viehverladung längst nicht immer nur an richtigen Viehrampen sondern oft auch an Ladestraßen (mit einer rollbaren Rampe oder sogar nur einem "Laufsteg").
Wäre nur irgendwo ein Laufsteg gewesen...

Grüße Hubert
#11 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hey Hubert!
Das Zitat von Scharf ist spannend, es bedeutet ja dass aus Freiburg ab 1925 keine Einzelwagen mehr nach Neustadt gekommen seien.
Aber: das Güterkursbuch 1939 das du uns hier Suche nach betrieblichen Unterlagen der Höllentalbahn gezeigt hast behauptet immer noch dass Ng 9461 morgens von Freiburg bis Neustadt verkehrt (Ng 9486 abends in der Gegenrichtung). Hätte er keine Wagen über Hinterzarten hinaus befördert wäre dort keine Ankunftsstunde für Neustadt eingetragen worden.
Nach Aussage der Tabelle (an der sich die Güterabfertigungen bei Festlegung der Laufwege ja orientierten) interpretiere ich so dass Wagen von Freiburg nach Neustadt mit diesen Zügen gefahren wurden. Oder war das ein "Ausnahmezeitraum" des Jahres 1939?
Fragt sich
Sebastian
#12 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Sebastian im Beitrag #11
Nach Aussage der Tabelle (an der sich die Güterabfertigungen bei Festlegung der Laufwege ja orientierten) interpretiere ich so dass Wagen von Freiburg nach Neustadt mit diesen Zügen gefahren wurden. Oder war das ein "Ausnahmezeitraum" des Jahres 1939?
Laut Detlev stimmt im Scharf auch nicht alles!
Ich habe im Gűterzugkursbuch auch kein direktes Ng-Paar über Offenburg gefunden.
Im Kursbuch gibt es noch den Wagenübergangsplan

Zeigt aber das Übergangswagen bis zu einem Tag in Freiburg stehen. Über Offenburg könnte es schneller gehen. Das GZKB ist auch für den Kunden, wir die DR das innerbetrieblich gelebt hat wäre auch noch eine Frage. Das man die Masse über die Steilstrecke schickte kann ich mir aber immer noch nicht vorstellen.
Es bleibt spannend.
Grüße Hubert
#13 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin,
vielen Dank für die vielen Anregungen und auch das enthaltene Lob.
ich gehe hier mal auf ein paar Punkte nur von Vorbildseite ein – mit ein paar Informationen.-
Gut auszubalancieren ist für Schlussfolgerungen daraus m.E.: Wie nah wollen wir eine Vorbildsituation und deren Schwierigkeiten nachfahren oder wie optimal soll ein Modellbetrieb sein unter teilweiser Missachtung des Vorbildes?
@Post
Bisher gibt es keine Beweise, dass es Postwagen nach Lenzkirch und Bonndorf gab. Es sieht bisher nur nach »Beutelpost« aus.
@Güter in der Wiehre
Freiburg hatte 3 bzw 4 Güter-/Verschiebebahnhöfe. Bis 1934 war die Wiehre ein sehr wichtiger Güterbahnhof und bis ca 1920 sogar der herausragende. Hinter (Freiburg-)Kappel (nicht verwechseln mit Kappel-Gutachbrücke) gab es einen Abzweig auf freier Strecke für täglichen Erzverkehr vom Schauinsland – die Weiche wurde von der Kirchzartener Seite her angefahren. Kirchzarten (vor der Steilstrecke) erhielt natürlich auch eigenen Ladungsverkehr, bevor es dann steil wurde.
Übergabefahrten nach Wiehre sind belegt.
@Ortslok
Für keinen Bahnhof, auch nicht für Neustadt (Nss), ist eine Ortslok bekannt. Nss war eine sehr hochwertige Bw-Außenstelle und immer mit ausreichend Lok besetzt! Hier müsste es sich um mindestens 1 BR 85 und 2 BR 75.1 (bad VIb) gehandelt haben.
In den Umlaufplänen der Streckenloks waren immer ausgiebige Rangierzeiten in Nss enthalten. (Btw: Ende 1933 wurde die Außenstelle Nss von Villingen nach Freiburg »umbeheimatet«, so kamen auch die BR 85 erst jetzt nach Freiburg.)
@Güterwagen auf der Steilstrecke (Scharf: kein Güterverkehr)
im Scharf stimmt vieles nicht. Er hat fast immer nur die Erstquellen ausgewertet. Wenn es z.B zum Beginn der Elektrifizierung eine Anweisung gab, dass ab jetzt kein Güterverkehr möglich ist, dann wurde bei Scharf oft daraus: Es gab keinen Güterverkehr auf der Steilstrecke. Belegen konnte die Scharf-Behauptung noch niemand. Alle Quellen nach 1945 belegen, dass es montags, mittwochs und freitags sehr wohl Güterverkehr planmäßigen gab.
@Kleinloks
Mir ist keine Beheimatung bekannt.
@Steilstreckenvorschrift
Da besteht demnächst wieder Zugriff drauf.
Beste Grüße
Detlev
#14 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin, Salü und Servus,
nun zu den Verbesserungen, die wir als dBidS jetzt schon vorhaben. Bitte bedenken: Wir sind ein kleines Team!
- Erhöhung der Fahrsicherheit, DKW, Zufahrt zum Bw, usw. you name it
- weitere Erhöhung der betriebsfähigen Lokomotiven
Das Stellpult des Gegenübers vom FdL in Nss wird um wesentliche Bedienknöpfe erweitert, um alleine den Lokwechsel schalten zu können.
Das Ziel:
Der Fdl ist nicht mehr direkt ins Rangiergeschäft eingebunden. Nebenwirkung: Der Fdl muss dabei ein guter, klarer Kommunikator sein.
Momentan(!) noch abschlägig: noch weiteres Abräumen von »ortsfesten« Schaugüterwagen auf der Anlage. Der Aufwand zum Vorbereiten aber vor allen Dingen zum Nachbereiten von Fahrtagen steigt noch weiter stark an. 2 Tage nach einem Fahrwochenende steht evtl. schon wieder ein allgemeiner Besuchertag mit automatischem Fahren an. Dann müssen die Fahrtagsreste (Wagen und Loks) wieder vollständig abgeräumt und die Automatikloks und deren Garnituren sowie die »Schaustücke« wieder aufgestellt sein.
Das würde einen ununterbrochenen Personalaufwand auf unsere Seite von einem Donnerstag mit 1. Vorbereitungen für die Fahrtage bis zum Abschluss des Automatiktages am Mittwochabend bedeuten.
Gruß
Detlev
#15 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin moin
wenn man auf die Bereitstellung von Ortsloks verzichtet, könnte man im Gegenzug den Rangierlok-Einsatz schon im Voraus planen und in den Buchfahrplänen deutlich vermerken, daß die Lok im Anschluß an den Zugdienst noch Rangieraufgaben zu erledigen hat, damit der Tf nicht einfach wegläuft.
Gruß
Alex
#16 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Detlev Hagemann im Beitrag #19
Übergabefahrten nach Wiehre sind belegt.
Perfekt

Zitat von Detlev Hagemann im Beitrag #19
Es sieht bisher nur nach »Beutelpost« aus.
@Detlev Hagemann: Was meinst Du mit "Beutelpost"? So wie ich das bisher verstanden habe, hat die Bahn kein Postgut befördert, sondern Bahnpostwagen der Reichspost. Diese Bahnposten haben den Postverkehr auf der Schiene abgebildet. Es gab Wagen, in denen auch gesonderte Bahnpostabteile für die Bahnposten zur Verfügung standen. Aber dass die Bahn Postsendungen als "Fracht" transportiert hat, habe ich so nicht lesen können. lasse mich mit entrsprechenden Quellen aber gerne eines Besseren belehren.
Für die Bahnposten gab es ja eigene Bahnpostkursbücher; da müsste man mal eines solchen habhaft werden

Zitat von Fischkopp im Beitrag #21
in den Buchfahrplänen deutlich vermerken, daß die Lok im Anschluß an den Zugdienst noch Rangieraufgaben zu erledigen hat, damit der Tf nicht einfach wegläuft.
?? Ich hätte schwören können, dass das entsprechend vermerkt ist; zumindest in der Bahnhofsfahrordnung! Und ein Tf sollte nicht einfach "weglaufen", sondern sich beim entsprechenden Fdl abmelden, genau wie er sich zu Dienstbeginn auch anmeldet ... er muss ja die Lok auch übergeben!
#17 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin Dirk,
vielleicht hilft Dir das:
https://philaforum.com/forum/thread/9384...affnerbahnpost/
und diese Unterlage von 1958
#18 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Fischkopp im Beitrag #21
...wenn man auf die Bereitstellung von Ortsloks verzichtet, könnte man im Gegenzug den Rangierlok-Einsatz schon im Voraus planen und in den Buchfahrplänen deutlich vermerken, daß die Lok im Anschluß an den Zugdienst noch Rangieraufgaben zu erledigen hat, damit der Tf nicht einfach wegläuft.
Buchfahrplan oder Bahnhofsfahrordnung sind da ungeeignet.
Besser wäre ein Rangierarbeitsplan, hier aus Zittau:


Grüße Hubert
#19 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Moin Dirk
hab grad mal nachgeschaut, sowohl in der BFO als auch im Buchfahrplan ist es entsprechend vermerkt.*
Besonders die örtlichen Anweisungen haben aber teils recht wenig Beachtung durch das Zugpersonal gefunden, das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig.
Die 58 war dann ja auch als Ortslok in Neustadt vorhanden, diese Zuweisung hat also ursprünglich funktioniert gehabt.
Allerdings hatten wir zwischendurch auch mal gar keine Lok mehr, wie auch immer das passiert ist...
*Zu meiner Verteidigung: das habe ich nicht gesehen, da ich erst um 09:00 nach Neustadt kam, also 2 Modellstunden, nachdem diese Information relevant gewesen war.
Gruß
Alex
#20 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Detlev Hagemann im Beitrag #19Sind die Quellen Umlaufpläne, Buchfahrpläne etc.?
@Güterwagen auf der Steilstrecke (Scharf: kein Güterverkehr)im Scharf stimmt vieles nicht. Er hat fast immer nur die Erstquellen ausgewertet. Wenn es z.B zum Beginn der Elektrifizierung eine Anweisung gab, dass ab jetzt kein Güterverkehr möglich ist, dann wurde bei Scharf oft daraus: Es gab keinen Güterverkehr auf der Steilstrecke. Belegen konnte die Scharf-Behauptung noch niemand. Alle Quellen nach 1945 belegen, dass es montags, mittwochs und freitags sehr wohl Güterverkehr planmäßigen gab.
Grüße Hubert
#21 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo Hubert!
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #14
Zeigt aber das Übergangswagen bis zu einem Tag in Freiburg stehen. Über Offenburg könnte es schneller gehen. Das GZKB ist auch für den Kunden, wir die DR das innerbetrieblich gelebt hat wäre auch noch eine Frage. Das man die Masse über die Steilstrecke schickte kann ich mir aber immer noch nicht vorstellen.
Im Güterverkehr war das Güterkursbuch tatsächlich auch bahnintern das maßgebliche Dokument, da gab es keine darüber hinaus gehenden internen Unterlagen. Die Regelungen für Leitungswege sind in die Wegekarten und Tabellen des Kursbuchs eingearbeitet. Außer bei temporären Anweisungen wie "wegen Bauarbeiten sind Wagen Richtung xy ab 15. August abweichend über ABC zu leiten..." die den Dienststellen dann schriftlich zugingen.
Wenn eine Güterabfertigung einen Wagen nach Bahnhof XY versenden wollte wurde zunächst mit der Wegekarte geschaut wie der Wagen "in die Nähe" des Ziels kommt. Bei einem Wagen von, sagen wir, Hamburg nach Bonndorf hätte die Wegekarte vielleicht "Offenburg Rbf." gesagt. Dann plant man anhand der Tabellen mit welchen Zügen und über welche Umstellbahnhöfe der Wagen bis Offenburg kommt (ich rate mal: über Frankfurt Hgbf. und Mannheim Rbf., muss jetzt aber nicht stimmen). Von dort aus hangelt man sich dann nach der Fahrplantabelle weiter bis zum Ziel (wahrscheinlich: Offenburg - Villingen - Neustadt - Bonndorf).
Deine Vermutung dass nur wenige Wagen über die Steilstrecke liefen unterstützen auch die geographischen Verhältnisse. Ich vermute dass Wagen aus Richtung Norden nach Neustadt via Offenburg - Villingen nach Neustadt kamen, Wagen aus östlichen Richtungen sowieso. Der Weg über Freiburg bietet sich nur an für südliche Ausgangsbahnhöfe (so alles zwischen Offenburg und Basel und von allen daran angrenzenden Nebenstrecken), ggf. auch für Wagen aus Frankreich oder der Schweiz. Das Wagenaufkommen auf der Freiburger Seite dürfte daher immer erheblich kleiner als das von der Donaueschinger Seite gewesen sein, was ja auch die Anzahl der Züge (zwei Ng-Paare von Donaueschingen, nur eines von Freiburg, und dieses später auch nur Mo+Mi+Fr) bestätigt.
@Detlev Hagemann: Herzlich willkommen im MAPUD-Forum!
Grüße,
Sebastian
P.S.: Hubert, schau doch mal in deinem Kursbuch nach den Übergangsplänen für Offenburg und, so vorhanden, Villingen. Da könnte die Antwort drinstehen.
#22 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Zitat von Sebastian im Beitrag #21
P.S.: Hubert, schau doch mal in deinem Kursbuch nach den Übergangsplänen für Offenburg und, so vorhanden, Villingen. Da könnte die Antwort drinstehen.
Übersicht Karte

Offenburg

Basel

Nochmal Freiburg

Zu Villingen oder Singen gibt es nichts!
Kursbuch 1939
Zum Thema Lasten Merkbuch 1953





Grüße Hubert
#23 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Hallo Detlev,
vielen Dank für deinen Beitrag #23, insbesondere den Link zu der Diskussion über die Stempel; sehr interessant! Insgesamt gibt es ja nicht viel Literatur zu dem Thema Bahnpost und in den beiden Büchern, die ich dazu habe, ist von Schaffnerbahnpost nichts geschrieben, daher hatte ich dem "E" in der Tabelle, die ich kenne, keine sonderlich große Bedeutung beigemessen. Aber das scheint es dann wohl doch in weitaus größerem Ausmaß gegeben zu haben
#24 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Umlaufpläne, Dienstplan, Bildfahrplan, Fotos – fast alles Nachkrieg. Die Franzosen mit der BD Karlsruhe haben aber auf Pläne der 30er zurückgegriffen mit nur ganz geringen Veränderungen. Die Bahnen in der Franz-Zone waren noch viel klammer als die Bahnen in der Bi-Zone.
Mit der Umstellung auf 16 2/3 Hz Anfang der 60er war es dann vorbei mit Güterverkehr. Scharf dürften keine oder fast keine Fahrdienst-Unterlagen aus der Zeit 1934 bis 1960 vorgelegen haben.
#25 RE: Nachbereitung Betriebswochenende Modellbahn in der Scheune - Oktober 2024

Ich möchte nochmal kurz
auf die Wiehre zurückkommen. Ich habe mir sagen lassen, das sei ein recht entspannter Job gewesen.
Das interpretiere ich jetzt mal als "da ist noch Luft nach oben" und sammle ein paar Vorschläge wie man den Betrieb dort interessanter machen kann. Mit dem Vorbild hat das alles aber nichts zu tun, das ist also reine Geschmackssache!
- Sperrfahrten von Wiehre zu einer fiktiven Awanst, welche vom Schattenbahnhof Freiburg dargestellt wird
- Inspiriert durch die vielen Kühlwagen, eine separate Übergabe von Freiburg nur für eilige Güter
- Lange Züge aus Freiburg werden vor der Bergfahrt geteilt, der hintere Zugteil wird mit einer neuen Maschine bespannt und folgt quasi im Blockabstand
Ich fand einfach, daß Wiehre als zweiter "großer Bahnhof" der Anlage auch einige betriebliche "points of interest" verdient hat...
Gruß
Alex
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!