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Bierwagen-Verkehr
Ich weiß nicht, ob das schon mal irgendwo behandelt wurde, ansonsten wäre es ein schöner Forschungsauftrag: Wurde in den Bierwagen grundsätzlich nur Bier, und zwar das der angeschriebenen Brauerei, (und natürlich leere Fässer) transportiert?
Die zweite Frage: Waren alle G-Wagen mit Bierdeko Eigentum der jeweiligen Brauerei oder gab es auch entsprechende Werbeanstriche an bahneigenen Wagen?
Zum Beispiel hat der auf der Roststeinbahn befindliche Bierwagen in der Beschriftung kein P im Rechteck, ist also nicht als Privatwagen ausgewiesen. Der könnte theoretisch in beliebigen Umläufen verkehren.
Wenn das Thema aufgenommen wird, würde ich es jedoch hier abtrennen, weil es ein separates und allgemeingültiges Thema ist.
Otto
Zitat von OOK im Beitrag #1
Wurde in den Bierwagen grundsätzlich nur Bier, und zwar das der angeschriebenen Brauerei, (und natürlich leere Fässer) transportiert?
Ja, in Bierwagen wurde nur Bier bzw. das Leergut transportiert.
Zitat von OOK im Beitrag #1
Die zweite Frage: Waren alle G-Wagen mit Bierdeko Eigentum der jeweiligen Brauerei oder gab es auch entsprechende Werbeanstriche an bahneigenen Wagen?
Zum Beispiel hat der auf der Roststeinbahn befindliche Bierwagen in der Beschriftung kein P im Rechteck, ist also nicht als Privatwagen ausgewiesen. Der könnte theoretisch in beliebigen Umläufen verkehren.
Nein! Werbeanstriche an bahneigenen Wagen (DB) waren eh sehr selten. Modellbahnhersteller nutzten gerne ihre Formen für Phantasiebeschriftungen. Der Wagen ist so komplett vorbildfrei! Es ist kein Bierwagen/Wärmeschutzwagen, weil z.B. Lüftungsöffnungen, aber keine Isolierung, Eisluken, etc..
Links zum Thema:
https://www.stummiforum.de/t137295f35-Bi...ef-rderung.html
http://www.laenderbahn-forum.de/journal/...en_der_kbe.html
https://www.tt-board.de/forum/threads/bi...d-fuelle.57134/
https://www.marktspiegel.de/erlangen/c-l...72#gallery=null
Grüße Hubert
Hallo nüchterne Mitdenker,
akut gab es eine Diskussion zu einem Löwenbräu-Wagen in der Pfalz - im Modell. Diese ging weiter zu grundsätzlichen Fragen zum Bierwagen-Einsatz beim Vorbild und lief auf einen diesbezüglichen Forschungsauftrag hinaus. Dann formuliere ich ein paar Fragen dafür (und erste Erkenntnisse in Klammern):
- Wer besaß diese Wagen und bestimmte ihren Einsatz in der Folge? (Privatwagen und Staatsbahneigentum)
- Für welche Transportaufgaben wurden sie eingesetzt? (Fall Rothaus: von einer peripher gelegenen Brauerei Richtung Städte, Fall DAB und DUB: wohl umgekehrt) Welche Arbeitsteilung gab es zu Lastwagen?
- Welche Bauarten bzw. technischen Entwicklungen wurden vorangetrieben? (Es geht um mehr als vom Stangeneis zu elektrischer Kühlung.)
- Welche Rahmenthemen sind mit all dem verknüpft? (Hopfentransport...)
- Quer zu alldem: was gilt wann (in welcher Epoche) und wo (DACH bis USA...)?
Ich verweise zunächst auf den thread Brauereien mit und ohne Gleisanschluss; der ist quasi eine MAPUD-interne Vorabinformation. Weiter gibt es das schon aufgeführte Buch Spielhoff: Geschichte der Eisenbahn-Bierwagen und eine einschlägige Website und sicher noch weitere Sekundärquellen.
Ich freue mich auf viele Erkenntnisse und womöglich kontroverse Debatten
und wünsche Euch eine kopfschmerzfreie Adventszeit (Glühweinverzicht hilft!),
Reiner
#4 Königsbacher Brauerei Koblenz
Schuur ihr Jonge,
die Königsbacher Brauerei vor den Toren von Koblenz hatte definitiv mehr als einen Bierwagen im Bestand / Einsatz. Bis mindestens Ende der 1980er stand eine längere Reihe der grünen Wagen gegenüber der Brauerei auf einem Abstellgleis an der linken Rheinstrecke.
Hier kann davon ausgegangen werden, daß die Brauerei ihr Bier versendet hat.
Allerdings vermutlich auch nicht exorbitant weit. Königsbacher war eher in der Region verbreitet.
#6 Rotwein ist mir oftmals lieber . . . Hicks . . .
Proscht schuschammen, . . .rednose . . .
wenn Ihr Euch für Bier und die entsprechenden Wagen interessiert, wäre es eine gute Möglichkeit über die Bücher des "Deutschen Architektur- und Industrie-Verlages" (<-Klick) auf regionaltypische Plörren zuzugehen. Zumindest größere Brauereien, werden sich dort zu gerne dargestellt haben, um von Ihrer Prosperität zu berichten.
Meine schwarze Seele steht ja bestenfalls auch auf ebensolche Biere und nicht auf diese Suppen, die aussehen wie schon mal getrunken..."Männer wie wir! Wickibier!", oder so ähnlich . . .bbwwwääh
Das Bild habe ich jetzt etwas verkleinern müssen und die Nummer des linken Wagens lässt sich mit "Elberfeld 543 027 P" interpretieren:
P.S.: Vergessen zu erwähnen...die Niederlage in Köln war am Bahnhof Deutz Tief.
Wenn ich das Forum richtig verstehe, dann findet Ihr die extra zusammengefassten Seiten als pdf.
Dort findet sich ein zugegebenermaßen auch im Original schlechtes Bild, mit einem Zug von 33 Waggons mit der Plörre für die Truppen in China, die sich dort 1927 herumtreiben mussten.
Ein deutlicher Werbewitz, weil nach den ersten fünf Bierwaggons möglicherweise normal G-Wagen mit kurzzeitbeschriftung zu sehen sind. Das Bild zeigt neben der G7 als Zuglok im Hintergrund die Haardt von Unterbarmen aus und ich füge es hier nochmal gesondert ein. Im Text findet sich aber der Hinweis auf 46 Eisenbahnspezialwagen!
Ich muss jetzt erstmal Wasser trinken, um den schaalen Geschmack wegzuspülen.
M.
- 37_0_DRG_S_Elberfeld_Küpper-Brauerei_Wicküler_Dari 1928.pdf
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Hi @hwunderlich, hi Mitdenker,
Zitat
die Königsbacher Brauerei vor den Toren von Koblenz hatte definitiv mehr als einen Bierwagen im Bestand / Einsatz.
Diese Einsätze lassen sich sehr schon im Modell darstellen, wie eine holländische Website in Erinnerung ruft! - Wenn wirklich Königsbacher eher regional verbreitet war, können wir davon ausgehen, dass die Wagen (eher einzeln als in einem Zugverband) genau diese regionale Verbreitung besorgt haben? Ich nehme an, dass die Fässer auf den Freiladegleisen der Gbf in Lastwagen umgeladen wurden und von dort zu Gasthäusern, Hotels, Kantinen etc. gebracht wurden - oder in Kühlhäuser zur Zwischenlagerung.
Ich behalte das Thema im Auge,
Reiner
Einen bildlichen Beleg
für den Einsatz in Reisezügen finden wir hier.
Ein Holsten-Wagen auf dem Weg von Altona nach Norden, in einem Nahverkehrszug Anfang der 70er Jahre.
Sehr bemerkenswert wie ich finde, und es unterstützt unsere These, daß diese Wagen auch im "Nahbereich" um die Brauerei verkehrten, den damals der LKW sicher schon abdecken konnte.
Gleichzeitig fanden auch Wagen aus Kulmbach noch 1977 ihren Weg bis ins ferne Oldesloe.
Gruß
Alex
#10 RE: Holsten knallt am Dollsten
Servus,
an der Lokalbahn Vilshofen-Aidenbach in Niederbayern gab es in Aldersbach eine gleichnamige Brauerei. Die verschickte ihr Bier im eigenen Wagen bis nach Lam an der Privatbahn Lam-Kötzing im bayer. Wald. Ja es ist kein langer Laufweg aber immerhin ein reales Vorbild das im Modell mal richtig umgesetzt worden ist.
Aldersbach war nur eine Haltestelle mit einem zweiseitig angebunden Ladegleis und einem Agenturgebäude als EG. Später kam noch ein Privatanschlussgleis dazu. Die Brauerei verrichtete ihre Ladegeschäfte per Bahn ausschließlich an eben jenem öffentlichen Ladegleis.
Hier nähere Infos und auch die Quelle:
https://www.unser-vilstal.de/index.php?cat=40&subcat=12
Gruß
Matthias
P.S.: nur mal am Rande: an der gleichen Strecke gab es an der Station "Taferl" einen Umladebahnhof wo ein Steinbruch von der eigenen Schmalspur-Industriebahn auf die Staatsbahn seine Produkte umlud. Auch zu sehen im Link oben. Könnte für jemanden ein Anreiz für die eigene Anlage sein. Und da will noch jemand behaupten Lokalbahnen bieten zu wenig. Kommt halt auf die Lokalbahn an...
#11 RE: Holsten knallt am Dollsten
Zitat von Gilpin im Beitrag #11
Hi Matthias,
mir scheint, dass der Wagen ein ganz normaler G10 war. Du erwähnst eine Modell-Umsetzung - hast Du das Modell? Wenn ja, Glückwunsch! Und Danke für den sehr ergiebigen Link.
Einen stressfreien Samstag wünsche ich,
Riner
Servus,
dieser G10 dürfte eine Isolierung besessen haben. Er hat keine klassische Schiebetür sondern zwei Flügeltüren. Einfach das Bild vergrößern. Brawa brachte vor ein paar Jahren das Epoche 3 Modell und demnächst wird das für Epoche 2 ausgeliefert. Hier mein Ep.3:
Gruß Matthias
#13 RE: Bierwagen Brauerei Adelsbach
Servus,
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #13
Sieht man an den Türen und fehlende Lüftungsklappen
genau das hat Brawa beim letztens ausgelieferten Epoche 2-Modell anders gemacht (: für die Bildqualität):
Quasi nur ein weißer G10 Bierwagen. Vermute mal als Wärmeschutzwagen gedacht gewesen, dennoch gefällt er mir sehr gut. Schon allein deswegen weil es nicht viele Modelle mit niederbayerischem Hintergrund gibt.
Gruß
Matthias
P.S. schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr
#16 Neues zu Bierwagen der Brauerei Aldersbach
... habe ich entdeckt; Es gab wohl mehr als nur einen oder zwei. Hier gibt es eine Abbildung des Wagens 513688, wie üblich Vorbild und Modell, wieder von Brawa. Leider habe ich im Buch von Lothar Spielhoff (a.a.O.) das Stichwort Aldersbach nicht gefunden.
Aber eine weitere Paarung Vorbild:Modell habe ich gefunden: Bierbrauerei Jaenisch, Pfalz, Kaiserslautern. Der würde in anderer Epoche (!) an die Stelle passen, wo wir ursprünglich den Löwenbräu-Wagen gesehen hatten.
Dem Thema Aldersbacher ist nicht leicht nahe zu kommen; umso schöner, dass Du, Matthias, diese Geschichte schon mal in Erinnerung bringen kannst!
Schöne Weihnachtstage noch,
Reiner
Servus,
die "Klosterbrauerei Alpirsbach" schickt ebenfalls seine Fracht über das "Siegenburger Bockerl" genau wie die Brauerei Aldersbach aus gleichnamigen Ort.
Finde gut das Brawa Modelle von damals real existierenden Bierwagen bringt.
Gruß
Matthias
#18 RE: Neues zu Bierwagen der Brauerei Aldersbach
Hi Mathias,
Ich werd' verrückt! Toll, was Du hier aufgerissen hast! Adlersbach und Alpirsbach sind also zweierlei... - Da brachten sie also Kulmbacher Konkurrenz nicht zu fürchten (?).
Desungeachtet: was machst Du damit hinsichtlich anlagenmäßiger Planung / betrieblicher Konzeption, ohne möglicherweise bevorstehender Umsetzung? Das würde (mich zumindest) interessieren! (Ich habe selbst mal in der Region (naja, in Geographie habe ich nicht so aufgepasst!) gelebt, aber zu kurz um in solche Feinheiten einzutauchen. Und auch ich
Zitat
Finde gut das Brawa Modelle von damals real existierenden Bierwagen bringt.
Noch toller finde ich, dass Du all das im Modell nachvollziehst!
Schönen Gruß,
Reiner
Ähm, die Brauerei Alpirsbach liegt in Württemberg!
Der Wärmeschutzwagen der Brauerei Aldersbach ist eher vorbildfrei!
Ein Bierwagen der Aldersbach Brauerei zur Reichsbahnzeit ist auf Seite 104 im Bierwagenbuch abgebildet.
Grüße Hubert
Servus,
Zitat von Gilpin im Beitrag #18
Adlersbach und Alpirsbach sind also zweierlei
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #19
Ähm, die Brauerei Alpirsbach liegt in Württemberg!
beides korrekt. Aldersbach liegt bei Vilshofen, also im östlichen Niederbayern. Soweit mir bekannt ist hat die Aldersbacher Brauerei bis nach Lam im bayer. Wald ihr Bier geliefert (Bild eines Bierwagens vor dem EG von Lam). Warum sollte nicht auch diese Brauerei in die westliche Richtung ihren Wagen "geschickt" haben? So viel Freiheit muss man sich mal nehmen.
Warum sollte es einen Alpirsbacher in die Hallertau (meine Anlage ist in der Hallertau angesiedelt) verschlagen? Ich bin kein Experte in Sachen Brauereiwesen aber entweder es wurde Bier einfach dort bestellt (Begründung lass ich mal außen vor) oder die Brauerei auf meiner Strecke hat im Auftrag der Klosterbrauerei Alpirsbach Bier gebraut und es wird im kundeneigenen Wagen abgeholt.
Mir ist klar das man solche Begründungen nicht "bundesweit" bringen kann. Also ein norddeutscher Brauereiwagen wird es wohl kaum nach Bayern verschlagen haben. Aber ein württembergischer nach Bayern? Weiter Laufweg aber wenigstens bleibts in Süddeutschland. Aus dem Grund werde ich nur solche Bierwagen auf meiner Anlage einsetzen die wenigstens in Süddeutschland angesiedelt sind. Natürlich ist mir klar das dies wahrscheinlich nicht exakt nach Vorbild ist aber ab und an muss man mal nach dem Motto "passt scho" handeln.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #19
Der Wärmeschutzwagen der Brauerei Aldersbach ist eher vorbildfrei!
Das dachte ich mir schon, stört mich aber nicht sonderlich. Da kommt bei mir ein wenig Lokalpatriotismus durch...
@Gilpin : hoffe Deine Fragen sind beantwortet worden mit dem was ich oben ausführte. Meinen Anlagenthread habe ich im Stummiforum. Dort ist auch die Geschichte meiner Lokalbahn erläutert. Was Aldersbach angeht habe ich in meiner "Lokalbahn-Bibliothek" ein Buch über die Lokalbahn Vilshofen-Aidenbach. Aldersbach ist dort eine Haltestelle mit Bahnagentur, zweiseitig angebundenem Ladegleis und einem Privatanschluss. Die Bierwagen wurden dort am Ladegleis beladen denn die Brauerei hatte keinen eigenen Anschluss.
Gruß
Matthias
Hi Hubert, hallo Matthias,
Nicht nur das:
Zitat
in Bierwagen der Aldersbach Brauerei zur Reichsbahnzeit ist auf Seite 104 im Bierwagenbuch abgebildet.
Auf Seite 305 folgen gleich vier Wagen der Klosterbrauerei Alpirsbach; die war also nicht ganz klein und ihr Vertriebsgebiet wohl nicht nur lokal-regional.
Á apropos Hallertau: mir ist einstweilen nicht klar, mit welchen Gefährten die Brauereien den Hopfen dort holten. In den Epochen 1 und 2 insbesondere ...
Bis auf bald,
Reiner
Servus Reiner,
Du meinst Brauereien generell und nicht nur die in der Hallertau nehm ich an.
Es gab pro Hopfensiegelgebiete richtige Hopfenhallen wo der von den Bauern angelieferte Hopfen getrocknet wurde. Manche Bauern trockneten ihn auch selbst.
Dann würde er in sogenannten Hopfenpräparieranstalten weiter verarbeitet. Solche gab es u.a. früher in Siegenburg (mein Endbahnhof), Rottenburg a.d. Laaber (gegenüber des Bahnhofs ohne Gleisanschluss), heute vor allem in Mainburg und noch andere. Ich las mal davon daß er früher bis Nürnberg per Bahn transportiert wurde zu einem Großhändler.
Die Brauereien dürften also früher mittels G-Wagen beliefert worden seien, die regionalen Brauereien mittels Pferdefuhrwerk.
Bin kein Experte aber durch heimatliche Recherche kam etwas zusammen was ich beitragen kann.
Gruß
Matthias
#23 RE: Neues zu Bierwagen der Brauerei Aldersbach
kleiner Exkurs zum Thema Mengen bei Bier:
Um 1 Hektoliter (1 hl=100 l) Bier zu brauen, werden ca. 18 kg Malz, 150 g bis 300 g Hopfen, 0,5 bis 0,6 Liter Hefe und 500 bis 800 Liter Wasser benötigt.
Die Brauerei Aldersbach braute 2022 56.000 Hektoliter Bier.
Mit den obigen Zahlen benötigt sie dazu ca. 1000 t Malz (~ 67 G10) und ca. 15 t Hopfen (~ ein G10). Die Hefe züchten die Brauereien in der Regel selbst.
Versand: In einen Bierwagen (10 t Ladegewicht) passten damals je nach Fassgröße zwischen 50 bis 60 hl Bier. Würde man die 56.000 hl komplett mit der Bahn verfrachten wären das ca. 1000 Wagenladungen pro Jahr, 40 pro Woche, 3,7 Wagen am Tag!
Proscht Hubert
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #20
Das dachte ich mir schon, stört mich aber nicht sonderlich.
Wo hast Du den Wärmeschutzwagen her? Was mich wundert, dass Brawa bei der Neuheit 2024 laut Bild den richtigen Grundtyp benutzt!?
Grüße Hubert
#25 RE: Neues zu Bierwagen der Brauerei Aldersbach
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #24
Wo hast Du den Wärmeschutzwagen her?
Ist der reguläre 49814 Wagen von Brawa. Da hat Brawa einen Fehler gemacht. Laut Homepage ist es ein Kühlwagen aber ausgeliefert worden ist ein Wärmeschutzwagen. Habe auf Ebay ein Angebot gesehen auf Bild 1 das offizielle Herstellerbild zu sehen ist (Kühlwagen) und auf Bild 2 - 4 der ausgepackte Wagen (Wärmeschutzwagen). Hat also jemand Mist gebaut im Hause Brawa und es bringt nichts einen weiteren zu kaufen in der Hoffnung das der neue dann der richtige Kühlwagen ist.
Gruß
Matthias
P.S.:
habe eine Anfrage an Brawa verschickt mit der Bitte um Aufklärung.
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