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Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²
#51 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²

Hi Jörn,
So wünsche ich mir das:
Zitat
der Scenic Divider ist auf jeden Fall als beidseitig bemalter Hintergrund gedacht.
Wenn nicht schon ein Bergrücken ausreichend die Sicht versperrt. Aber da muss ich erst noch Mittelschulenberg weiter ergründen, um mir eine Meinung zu bilden.
Eine schöne Woche sei Dir,
Reiner

Hallo Johann,
Schau mal diesen Link:
Kurztrip ins Vogtland und ins westliche Erzgebirge im Dezember 2019 | Eisenbahn in Stolberg https://search.app/Aru2NczPbY4pSUUX6
Hier kannn man sehr gut den Bahnhofskopf des Bahnhof Eibenstock unterer Bahnhof erkennen, aus dem die Steilstrecke zum oberen Bahnhof ausfädelt. Es gibt für die Steilstrecke zwei Stumpfgleise und aus allen Bahnhofgleisen kann Richtung Eibenstock ausgefahren werden. Eine derartige Weichenstraße ist nicht kleinbahntypisch. Jörns aktueller Plan wirkt auf mich wie eine reaktivierte Strecke der Gegenwart in minimalistischer Ausstattung. Daher plädiere ich für den aufgemotzten ursprünglichen Plan.
@Silbergräber , Jörn wie viel Nutzlänge benötigen die Züge für Dein Betriebsprogramm im Bahnhof?
Gruß Kai-Nils

Moin Kai-Nils,
deiner Argumentation kann ich durchaus folgen. Anderseits finde ich den aktuellen Plan "sehr schön" und er verspricht bei eingeschaltetem oder angeflanschtem Fiddle viel Abwechselung.
Wenn das nach oben über die "Kreisbahn" führende Gleis etwas eingekürzt wird, kann die Kreisbahn auf einer Ebene verlaufen, so dass es bautechnisch einfach wird und auch die Trennung in zwei Segmente a 200*50cm viel einfacher möglich ist.
Ich bin halt ein Freelancer,
Johann
#54 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²

Hallo Jörn,
Lass die Strecke nach Oberschulenberg doch erst hinter dem Bahnhof abzweigen. Die Nutzlänge der Gleise bleibt gleich, Du wirst betrieblich flexibler und trotzdem bleibt der Charme der Kleinbahn mit knapper Gleisausstattung.
PS Danke an Johann für den Hinweis auf Eibenstock, dieser hat mich zu dieser Lösung inspiriert.
Gruß Kai-Nils
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)
- Scannen 13 Jan. 25 · 05·24·56.pdf
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#55 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²

Moin,
der Vergleich mit der reaktivierten Strecke der Gegenwart gefällt mir sehr gut, da er leider zutreffend ist. Die Züge sind auf die TrainSafe-Kassetten mit 75 cm Nutzlänge ausgelegt. Das sind eine Lok mit 4 vierachsigen NWE-Reisezugwagen. In Ausnahmefällen können auch fünf Reisezugwagen bestehen, dann wird erst die Lok auf die Anlage geschickt und dann die Kassette mit den fünf Wagen. Das ist das höchste der Gefühle und kommt nur Samstags zum Bettenwechsel sowie für Sonderzüge vor - wenn das Gymnasium von Plettenbach alljährlich seine Unterprima auf Zukunftstagung in den Harz schickt.
Gleiches gilt für Güterzüge. Ausnahme sind die Erzzüge: sie bestehen aus 2x3 Erzwagen (um 2 Felder gekürzte E-oder Fb-Wagen der RhB) + Pw(Post)i oder Pw4i
Grüße
Jörn

#57 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²

Moin,
ich tendiere zu #11, dazu werde ich die Tage mal Versuche machen mit der Vitrine in der Steigung. Wenn sich das als unrealistisch herausstellt, ist #44 der Favorit.
Die Trennstelle wird einmal mitten durch verlaufen. Unter den Gleisübergängen kommen Zentrierbuchsen von Schnellenkamp hin, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. Es sind deren fünf: zwei unten und zwei oben auf der Strecke sowie eine unter dem Gleisanschluss.
Grüße
Jörn

Hallo Jörn,
Entwurf #11 wäre auch mein Favorit. Bei Entwurf #44 finde ich den Bahnhof Unterschulenberg und die Ausfädelung nach Gemkenthal unglücklich, da der betriebliche Nutzen nunmehr eher einer Abzweigstelle mit Bahnsteig ähnelt. Das würde ich noch einmal überdenken.
Technisch klingt Deine Idee mit den Passbuchsen gut umsetzbar.
Meint Kai-Nils

Hallo Leute
nun will ich mich auch mal an einer Variante versuchen.
Das ganze ist nur eine Prinzipskizze, ohne Rücksicht auf Radien oder Bahnhofsgleispläne:
Mein Entwurf beruht auf der ursprünglichen Konstellation.
Beginnen wir im Bahnhof Unterschulenberg. Er liegt auf Ebene 1, direkt hinter der Ladestraße stehen dichte, hohe Bäume als Scenic Divider. Nach rechts verschwindet die Strecke in einem Tunnelportal, und somit erstmal im OFF.
Die Strecke fällt auf der Anlagenrückseite nach links hin auf Ebene 0 ab. Die ZAK liegt somit auch in der Schräge. Wir sind immer noch im OFF!
Nach der nächsten verdeckten Kehre verlässt der Zug den Tunnel, immer noch auf Ebene 0. Nun windet sich die Strecke ein engen Tal hinauf, welches zwischen zwei steilen Hängen eingezwängt ist. Diese Szene ist nur von den Stirnseiten einzusehen! Bahn und Straße, wieder auf Ebene 1 angestiegen, erreichen den nächsten Tunnel.
Wir verlassen den Tunnel immer noch auf Ebene 1 und erreichen die Awanst Gemkenthal. Diese liegt auf der anderen Seite des Bergrückens in der Mitte, der als großer Scenic Divider dient. Das OFF, welches zwischen Gemkethal und der Anlagenkante liegt, ist so gut es geht mit Bäumen abgetrennt, aber nur so weit, daß in Gemkenthal noch eingegriffen werden kann. Von hier machen wir noch eine große Kehre und erreichen wieder Unterschulenberg.
Wir haben also drei sichtbare Korridore, getrennt durch Scenic Divider, sprich Wald, plus ein schmales OFF an der Anlagenvorderkante. Hier wäre wahrscheinlich die meiste Fantasie vonnöten, um sich auf Gemkenthal zu fokussieren und nicht auf die ZAK.
Hat alles auch seine Kompromisse, aber es ist mal mit dem Tal, welches nur von der Schmalseite sichtbar ist, und dem OFF zwischen Kante und gestaltetem Bereich ein Vorschlag mit zwei unkonventionellen Features.
Gruß
Alex
#60 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²


Moin Jörn
schön, daß es gefällt ;) Geplant ist es mit dem H0m-Gleis von Bemo, aber ich habe null Intuition für H0m, also keine Ahnung welche Parameter da noch vertretbar wären. Die Ebenen wären prinzipiell so weit auseinander, daß die Trassen sich halt kreuzen können. 50mm reichen da in H0m?
Gruß
Alex
#63 RE: Anlagenvorschlag: "Okertalbahn" in H0m auf 1 x 2 m²

Moin,
richtig - 50 mm sind für Überfahrungen zu wenig. Ich habe bisher mit 65 mm gearbeitet. Man muss ja auch noch die Höhe der Schienen sowie die Dicke der Trassenbtetter berücksichtigen. Ggf kann man die Trassenbtetter im Berrich der Überfahrung dünner machen, wenn man rechts und links konstruktive Elemente hinzufügt, welche die Funktion von Obergurten haben.
Grüße
Jörn
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