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Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
#26 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Hallo zusammen,
eben das ist die Intention!
Man biegt sich ohnehin alles zurecht.
Gleise (Bogenhalbmesser, Längen, "Abzweigwinkel"),
Lage der ausgesuchten Strecken,
Einsatz der Fahrzeuge,
usw., usw, . . .
Es kommt wie bei allem auf das gesunde Maß an, um ein stimmiges Bild zu erzeugen
und das beginnt eben im Kopf eines jeden Erbauers selbst!
Ich möchte garnicht jeden von meiner Sichtweise überzeugen, weil ich mir ja sonst wieder etwas anderes ansuchen müsste
Beste Grüße
Michael
Tante Edith bastelte gerade ein Bild zurecht, das aber den noch vorhandenen Epochenmix zeigt, der nach und nach erst aufgelöst wird:
#27 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Zitat von OOK im Beitrag #25
Man kann auch sagen, dass jeder Roman, jede fiktionale Literatur Geschichtsfälschung enthält, gerade wenn die Handlung vor einem sehr realen gut erforschten und beschriebenen Hintergrund stattfindet. Aber genau diese Handlung hat eben in Wahrheit nicht stattgefunden.
Natürlich ist jede Modellbahn mehr oder weniger eine Fiktion. Eine Fiktion ist auch erst mal keine Geschichtsfälschung.
Ändert man die Weltgeschichte ist man aber im Bereich der Science-Fiction oder besser Alternativweltgeschichte.
Es kann sich jeder mal überlegen wie der Tatort vom letzten Sonntag ausgesehen hätte ohne den 1. WK!
Grüße Hubert
Zitat von Sebastian im Beitrag #28
Ich finde dass zu diesem Aspekt alles gesagt ist und würde mich freuen wenn wir zur eigentlichen Strangthema zurückkehren würden.
und da fragte Marc:
Zitat von magral im Beitrag #1
Ich stolpere immer wieder über diese kleinen Bahnhöfe, aber reicht sowas um vernünftig Betrieb zu machen und nicht zu schnell Langeweile aufkommen zu lassen?
Meine Antwort hätte ich sofort geben können. Sie hat sich durch die Diskussion nicht geändert.
Wenn keine Langeweile aufkommen soll, darf man nicht zu oft hintereinander das gleiche machen.
Mein Paradebeispiel ist Ottos BAE.
Spielt er damit täglich? Nein.
Spielt er damit wöchentlich? Nein.
Spielt er damit alleine? Nein.
Ja wie soll denn da Langeweile aufkommen? Sein Wohlfühlclub trifft sich seltener als monatlich, vermute ich wenigstens, und so ist jede Session gleichzeitig ein social event.
Auf unserer Spaghettischüsselvereinsanlage machen wir monatlich einen Fahrtag, Besucher sind willkommen. Da kommt auch nie Langeweile auf.
Wenn du also nur einmal im Monat auf einer derartigen Minianlage einen Betriebstag mit 5 Zugpaaren, davon 2 PmG durchspielst, hast du einen abwechslungsreichen Spätnachmittag verbracht. Mit einem zweiten Mitspieler und gelegentlichen Zugkreuzungen im Bahnhof wird es dann gleich ein gesellschaftliches Ereignis.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Danke für die zahlreichen Antworten.
Dass man mehr Verkehr in seine Bahnhöfe oder Bahnen packt als es beim Vorbild eigentlich gegeben hätte, man möchte ja auch Betrieb machen.
Was ich noch nie gesehen oder gehört habe ist, dass jemand seine Modellbahn mit Tag-Nacht-Simulation ausstattet und so die verschiedenen Wochentage simuliert. Und dementsprechend den Fahrplan abfährt: Jeden Tag seine Personenzüge und an den entsprechenden Tagen die Güterwagen. Denke sowas könnte auch recht spannend sein. Modellbahnzeit, Würfel und man kann 6 Wochentage erwürfeln, dessen Fahrplan man bespielt (Sonntag nicht, da ist nichts los).
Marc
#31 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Zitat von magral im Beitrag #30
Was ich noch nie gesehen oder gehört habe ist, dass jemand seine Modellbahn mit Tag-Nacht-Simulation ausstattet und so die verschiedenen Wochentage simuliert. Und dementsprechend den Fahrplan abfährt: Jeden Tag seine Personenzüge und an den entsprechenden Tagen die Güterwagen. Denke sowas könnte auch recht spannend sein. Modellbahnzeit, Würfel und man kann 6 Wochentage erwürfeln, dessen Fahrplan man bespielt (Sonntag nicht, da ist nichts los).
Hallo Marc,
das habe ich auf meiner alten Anlage tatsächlich gemacht und möchte es auf der neuen ebenfalls tun. Also nicht als Tag-Nacht-Simulation, aber mit verschiedenen Wochentagen.
Wir haben bei jeder Fahrplansession eine "Schicht" gespielt, abwechselnd eine Früh-, dann eine Spätschicht (nachts war Betriebsruhe). Der Fahrplan nahm darauf Rücksicht: die meisten Züge verkehrten Montag bis Freitag immer gleich, aber es gab diverse Güterzüge (vor allem Ganz- und Militärzüge) nur an bestimmten Wochentagen (nur Mittwoch, nur Dienstag und Donnerstag usw.).
Vor einer Session habe ich immer geschaut wie viele Mitspieler kommen. Mit nur drei Leuten habe ich z. B. einen Montagsfahrplan gewählt, da ist wenig los. Bei fünf Leuten war Dienstag oder Freitag am besten geeignet da dann genug Züge im Plan waren um alle zu beschäftigen, usw. Und es gab auch einen Sonntagsfahrplan für lediglich zwei Mitspieler, dann wurde nur eine Schicht gefahren: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr mit langer Pause am Nachmittag (in der wir die Uhr vorgestellt haben).
Den Fahrplan machte das durchaus anspruchsvoll da im Buchfahrplan dann stehen konnte "in Hanstedt Kreuzung mit Zug 2289 nur Di", dann musste man immer im Kopf haben ob heute Dienstag ist... Hat aber meistens ganz gut geklappt... Der Zugleiter hatte aber für jeden Wochentag einen eigenen Bildfahrplan damit es nicht zu kompliziert wird.
Bei den Güterwagenumläufen spielten die Wochentage auch eine Rolle, ohne Würfel aber mit PC-Einsatz. Ich habe durchnummerierte Frachtzettel die in einer Excel-Datenbank erfasst sind. Vor einer Session kann ich da einstellen dass heute z. B. Mittwoch ist, dann spuckt mir der Drucker eine Liste aus mit den Frachtzettelnummern die heute dran sind und für die ich dann die Frachtzettel aus einem Karteikasten nehme.
Hier zwei Frachtzettel, links oben die Nummer die mir der Rechner vorgibt. Und daneben eine Wagenkarte.
Die Frachtzettel die der Rechner auswählt werden teilweise durch eine Zufallsfunktion bestimmt, aber es sind bestimmte Regelmäßigkeiten eingebaut:
- So bekommt der Flüssiggashändler in Schatensen immer Dienstag, Donnerstag und Samstag einen Gaskesselwagen.
- Das Kraftfutterwerk in Munster bekommt manchmal auf einen Schlag zehn Wagen Getreide aus Brake, aber der Rechner passt auf dass das nicht am Folgetag gleich wieder passiert sondern frühestens drei Tage später)
- usw.
Diese Vorarbeit am Rechner mache ich aber nur einmal bei Vorbereitung der Session, die Mitspieler fahren die Frachtaufträge ab die sie vorfinden. Wer regelmäßig mitmacht wird aber merken: Mittwoch kommt nie Gas nach Schatensen, Donnerstags jedoch immer.
Ja, kompliziert, aber funktionierte ganz gut und gab etwas mehr Realismus.
Grüße,
Sebastian
P.S.: Ich glaube Dirk simuliert auf seinem Fahrplan auch Wochentage - Viehwagen nur mittwochs, stimmt´s Dirk?
#32 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Zitat von magral im Beitrag #30
Sonntag nicht, da ist nichts los.
Hallo, das würde ich nicht so pauschal sagen. Eventuell verstärkter Ausflugsverkehr mit Stärken/Schwächen der regulären Personenzüge fällt mir da ein.
Zitat von Sebastian im Beitrag #31
Ich habe durchnummerierte Frachtzettel die in einer Excel-Datenbank erfasst sind. Vor einer Session kann ich da einstellen dass heute z. B. Mittwoch ist, dann spuckt mir der Drucker eine Liste aus mit den Frachtzettelnummern die heute dran sind und für die ich dann die Frachtzettel aus einem Karteikasten nehme.
Das könntest du mal genauer vorstellen, die technische Umsetzung dazu klingt sehr interessant.
Servus zusammen,
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #32
Eventuell verstärkter Ausflugsverkehr mit Stärken/Schwächen der regulären Personenzüge fällt mir da ein.
So ähnlich mache ich das auch. Wenn ich mit einem Fahrplantag fertig bin kommt der nächste dran. Egal wie es in der Echtzeit aussieht. Wenn der Sonntagsplan der aktuelle ist fahren keine Güterzüge und die Personenzüge sind leicht reduziert aber dafür gibt es zwei Zugpaare im Ausflugsverkehr zusätzlich die an Werktagen nicht fahren. Da setze ich dann auch Wagenmaterial ein was sonst nicht zum Zuge kommt. Ebenso bei den Loks wo dann beispielsweise eine 78 oder 24er eingesetzt wird. Dieser Zug läuft dann vom nächst größeren Knotenpunkt über meine Lokalbahn anstatt nur zum Anschlussbahnhof an der Hauptbahn.
Zitat von Sebastian im Beitrag #31
bestimmte Regelmäßigkeiten eingebaut
Interessanter Gedanke. Mein eigenes Frachtzettelsystem ist bis jetzt zufallsgesteuert. Habe nur eine fixe Zahl an Karten je Transportgut im Stapel von welchem ich dann pro Betriebstag eine ausgewürfelte Menge entnehme.
Aber eine Regelmäßigkeit ist bestimmt auch sinnvoll für gewisse Frachtkunden. Gut, auf meiner Lokalbahn könnte ich mir da bspw. die Brennstoffe vorstellen die die BayWa vertreibt und evtl bestimmte Güter der Brauerei. Ansonsten dürfte eine Regelmäßigkeit hauptsächlich die Industrie betreffen.
Denke wir geraten leicht OT.
Gruß
Matthias
#35 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Wir geraten leicht von Thema ab. Aber der von Rob vorgestern erwähnte YT-Kanal von Martin Brandt hat hierzu was zu vermelden:
https://youtu.be/oyBdUj_lt5Q
auch wenn ich mir bei einigen seiner Aussagen an die Stirn fasse oder zumindest selbige in Falten lege.
Grüße
Jörn
Hallo zusammen,
ich nehme mal
Zitat von OOK im Beitrag #34Zitat von MatzeP10 im Beitrag #33
Denke wir geraten leicht OT.
Geraten? Leicht?
Gruß
Otto
zum Anlass sozusagen OT zum Thema OT einen Gedanken zu Formulieren:
Das ist aus meiner Sicht zum Einen ein durchaus menschliches "Problem" (wenn man es denn als solches bezeichnen möchte, was ich für mich so nicht übernehmen mag) und zum Anderen eine Frage der Grenzziehung; es hängt ja doch alles irgendwie zusammen ...
Außerdem haben ja die Admins zu jeder Zeit die Möglichkeit, wenn es denn zu sehr abdriftet, die Beiträge auszulagern. So finde ich z.B. dass
Zitat von Sebastian im Beitrag #28
Hallo Kollegen,
Ich finde dass zu diesem Aspekt (Einschub-Frage des Zitierenden:Manipulation der Geschichte?) alles gesagt ist und würde mich freuen wenn wir zur eigentlichen Strangthema zurückkehren würden.
Grüße Sebastian
zu diesem Aspekt eine Auslagerung durchaus gerechtfertigt wäre anstelle das Thema "abzuwürgen"; ob Sebastian jetzt recht hat, dass alles gesagt oder nicht, sei mal dahin gestellt.
Und auch dieser Punkt
Zitat von Sebastian im Beitrag #31
Ich glaube Dirk simuliert auf seinem Fahrplan auch Wochentage - Viehwagen nur mittwochs, stimmt´s Dirk?
kann man durchaus als OT betrachten, wenn man die Grenzen des Themas anhand der Fragestellung aus #1 entsprechend eng zieht.
Ich will hier trotzdem die Antwort nicht schuldug bleiben: Ja, ich fahre eine 6-Tage-Woche ("Sonntags" tue es Gott gleich, und lasse alles ruhen und betrachte mein Werk und bin zufrieden und manschmal auch nicht, dann kommen (dumme) Gedanken )
Zurück zum Thema:
Was braucht es?
Einen Bahnhof bzw. Betriebsstelle (siehe oben) und einen Speicherbahnhof (ZAK, Fiddle-Yard). Und erst mal nicht mehr.
Beispiel von MR gemopst ähm inspiriert
Grüße Hubert
#39 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Zitat von hmmueller im Beitrag #39
Als Begegnungs- oder Umfahrgleis ist das schon sehr kurz.
Für einen Budd Rail Diesel Car als 2. Zug genügt es!
Grüße Hubert
#41 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Hallo Hubert, hallo Harald,
hier kann man ja nie die Finger von wech halten und das is das erste was mir dazu einfällt.
Quasi entkreiselt
Jeder der Operators in "Dessert Pfallz" hat nun zwei Betriebsstellen.
Der von der mining corporation kann nun untenherum fummeln, wenn die Mine nichts zu tun hat.
Natürlich reicht tatsächlich die eine Weiche, aber ich hab noch eine DKW und eine Schwenkbühne für später hinzugefügt.
Der Chief in der Main-Station kann dann links rüber immer noch interchangen . . .
Von den Amis habe ich habe weniger als keine Ahnung und weiß nicht, ob so etwas richtig ist.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
#42 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Ich würde beim Kreis bleiben.
Hier noch eine Umsetzung mit Erweiterung https://www.trains.com/mrr/how-to/model-...-valley-branch/
Und noch eine Diskussion https://www.trainboard.com/highball/inde...-central.53357/
PS @Silbergräber Der erste Plan im ersten Link wäre was für deinen Zweitwohnsitz.
Grüße Hubert
#43 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Ist schon erstellt, der Groschen ist bei mir beim Lesen von #38 gefallen. Derzeit erfolgt das Feintuning: ein Oval mit Stichstrecke. Unterschulenberg wie gehabt, wird aber zum Abzweig-Bahnhof. Der äußere Zweig verschwindet im Tunnel und verläuft in der Ebene am hinteren Anlagenrand durch eine ZAK, um den Kreis zur linken Einfahrt von Unterschulenberg zu schließen. Die abzweigende Strecke steigt an und führt im offenen Verlauf nach Oberschulenberg, was jetzt durch einen Scenic Divider über der ZAK ist. Bilder folgen am Wochenende.
Grüße und vielen Dank für die Inspiration
Jörn
#45 RE: Was braucht man an Gleisanlagen für Betrieb?
Zitat von hmmueller im Beitrag #44
Warum = wie würde Dein Betrieb grob aussehen?
Das Problem bei so kleinen Anlagen ist das Fehlen von offener Strecke zum Fahren, beim Plan von Michael z.B. wären es grob nur 2 Meter.
Betrieb wäre daher nach alter Kindes Sitte. Das vordere Gleis ist quasi die Hauptstrecke, übergehende Wagen werden in der Station ausrangiert. Übergabe bzw. Ng wird gebildet und dreht ein paar Runden als Illusion der Entfernung (siehe Trix-Buch). Im Bahnhof angekommen Bedienen der Anschließer und eine geschobene Übergabe zu Mine. Danach das gleiche Spiel wieder zurück.
Grüße Hubert
#46 Designtrumpf „Kreisverkehr“
#47 RE: Designtrumpf „Kreisverkehr“
Hallo Hartmut, hallo Jörn,
Eure Kritik nehme ich gerne an, weil Ihr auch nicht die Ersten seid, die das entdecken. Ich erinnere mich an eine tolle Diskussion mit einem unlängst verstorbenen Freund, der zwar länger und intensiver in der Spur0 aktiv war und beruflich aus der "Zieh raus, dreh rum, steck rein" Technik kam, sprich er war unter vielem anderen Fdl.
Quintessenz des Gespräches war das "mir" das sture Geradeausfahren garnicht so wichtig im Modell ist, weil ich damit im richtigen Leben meine Brötchen verdiene.
Das Steckenpferd soll dann eher die "alte" Zeit wachhalten, als man noch mit der V60 durchs Bergische gondelte und in fast jeden Anschluß reinschaute.
Und damit das sinnreich funktioniert, gehe ich halt etwas weiter in der Zeit zurück ins sehr frühe 20. Jahrhundert und generiere, wie auch bei anderen üblich, zu viel Verkehr um mehr Betrieb zu haben.
Dazu kommt dann noch das Platzproblem bei größeren Maßstäben, welches in den meisten Fällen einer privaten Spur0-Anlage die Entwicklung von langen Strecken verhindert.
Nicht jeder hat eine Kellerlänge von 11,85m, wie ein anderer Freund von mir.
So, genug mit tiefenpsychologischen Betrachtungen eines alternden Lokomotivbetriebsinspektors
Beste Grüße und Wünsche aus dem Bergischen
Michael
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