Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe
#1 Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Hallo zusammen,
ich würde sehr gerne mit den erfahrenen Betriebsbahnern dieses Forums in den Austausch kommen, in wiefern mein "freelance" Bahnhof im Vorbild bedient worden wäre. Bevor ich den Gleisplan zeige, würde ich gerne meine Gedanken bei der Entwicklung teilen.
Identität:
Hasenrain, oberer Bahnhof. Endbahnhof einer kurzen, steilen Strecke von Hasenrain nach Hasenrain oberer Bahnhof. Die Strecke folgt den ehemaligen Flußterassen entlang des Hanges von ca. 40m üNN auf 160m üNN. Die Strecke wurde 1895 erbaut, um die Bewohner mit Gütern, Brennstoffen und einer Anbindung an die weite Welt zu versorgen. Die Anbindung an den Bahnhof Hasenrain erfolgte von 1884 bis 1895 per Feldweg und Gespannen. Ein Planum zur Erbauung des Bahnhofes konnte nur in Form einer Spitzkehre erfolgen, die Teil des Bahnhofs ist. Eine Kurve oder eine Steigerung der Inklination war unmöglich von Kosten und Betriebssicherheits Gesichtspunkten. Wir befinden uns nun im Jahre 1924 - die Orte sind gewachsen, der Schrecken des Krieges erreichte die Ortschaften nicht. Die BR 94 leistet auf der Strecke zuverlässige Arbeit.
Betriebliches
Um einen Unfall aus dem Jahre 1899 zu Vermeiden, ist es verboten die Maschine an der Bergseite zu fahren, ferner darf die Wasserverteilung im Kessel nicht zu Problemen in der Büchse führen, weshalb immer mit Tender zu Tal gefahren wird. Die Spitzkehre lässt keine Zuglängen über 75m zu. Da nie mehr als ein Zug die Strecke befahren darf, ist der obere Bahnhof ohne Signale ausgestattet. Das Einfahrtgleis im unteren Bahnhof ist mit einem Signal gesichert und nicht ohne Fahrtrichtungswechsel zu bedienen. Die Steilstrecke endet in einem Totgleis, das mit einem Prellbereich und einer Sandgrube ausgestattet ist um ggf. eine rollenden Zug(teil) zu stoppen.
Geographie:
Der Bahnhof liegt auf einer deutlichen Anhöhe, über dem Flusstal. Eine weitere Erhöhung der Steigung oder eine alternative Lage des Bahnhofs waren wirtschftlich nicht darstellbar. Der Betrieb ist demnach deutlichen geographischen Grenzen unterworfen.
Verkehr:
Ein gemächliches, aber steigendes Personenaufkommen - gefährdet durch aufkommenden motorisierten Individualverkehr. Es rechtfertig momentan vier tägliche Verbindungen, durchgeführt mit gemischten Personenzügen.
Stückgut, Landmaschinen und Schwer Transporte
Abgewickelt über den Güterschuppen & eine 50m Laderampe mit Kopfveerladung und Seitenverladung. Ein Drehkran ist vorhanden.
Brennstoffe
Ein lokaler Brennstoffhandel wird mit Kohle über Schüttgutwagen und lokaler Schütte (Karren, Wagen) versorgt.
Anschluss Korbflechterei
Die lokale Korbflechterei muss wöchentlich mit diversen Rohstoffen versorgt werden, einige Wagen Fertigware gibt es auch.
Landwirtschaftliche Erzeugnisse
Diverse werden frei verladen.
Anlage:
Das Konzept wird in Modulen von 150cm x 50cm realisiert. Zwei sind bereits im rohbau erstellt. Das dritte bildet den (optionalen) Übergang zum Schattenfiddleyard. Es besteht die Option den unteren Bahnhof zu einem späteren Zeitpunkt sichtbar zu realisieren.
Betrieb:
Ein bis Zwei Personen Betrieb. Ein Lokführer und ein Rangierhelfer/Weichensteller (Falls der arme Lokführer das nicht in Personalunion erledigen musste. Das Layout ist im Endeffekt ein umfangreiches Rangierpuzzle, das beliebig leicht doer komplex gestaltet werden kann. Ich will auch meine Kinder (9, 11) spielerisch einbinden.
Bevor ich den gleisplan hochlade, möchte ich meine Fragen formulieren, bei denen Ihr mir helfen könntet.
1.) Ist der Prototyp so realisitsch? Was ist extrem unrealisitsch?
2.) Wie kann der Betrieb im Detail umgesetzt werden? Die Rangieraufgaben sind mir klar - die Vorbildnahen Abläufe allerdings nur im Teil.
3.) Was habe ich übersehen, was könnte besser gemacht werden?
4. ) Konkrete Tipps zu Signaltafeln, müsste es Verschlüsse geben? Gleissperren? Wäre es realisitisch Weiche 1. aus der Ferne zu stellen? Werden alle anderen Weichen Orts-gestellt?
Ich freu ich auf eure Tipps und kritischen Anmerkungen. Den ZOFF habe ich uns erspart, da diese Phase schon "passe" ist.
#2 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

2 minimale Nachfragen:
a) Du redest von "Spitzkehre" - meinst du, dass der untere Bahnhof als Spitzkehre realisiert wäre - was anderes kann ich mir grade nicht vorstellen ...
b) Was bedeutet "Fahrtrichtungswechsel" beim Freistellen des Einfahrsignals im unteren Bahnhof? Ist hier nicht einfach nur "Umlegen eines Hebels" gemeint?
H.M.
#3 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#4 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#5 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Auf welcher Länge steigt die Strecke denn auf 160 m über NN?
Schaut man sich viele Steilstrecken an, waren diese bis in die 1920er Jahre mit Zahnstangenabschnitten ausgerüstet.
Gruß Kai-Nils
#6 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Hi,
erst einmal Herzlich Willkommen! Andere schweigen erstmal, nachdem sie sich angemeldet haben . Ich rate zunächst, all das in einem Brokkoli zusammen zu fassen. Schon mal um zu klären, ob es um die KPEV geht oder um die ÖBB (yo, Br 94 gab's da 1924 auch(?))?
Mir scheint widersprüchlich, dass
Zitat
Da nie mehr als ein Zug die Strecke befahren darf,
aber andererseits eine umfangreiche Gleisentwicklung in Hasenrain oberer Bahnhof geboten sein soll. Im übrigen gibt es auch in der Epoche 6 solche Bahnhöfe (die nicht mehr so heißen ).
Ich wünsche eine schöne Woche,
Reiner

#8 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Zitat von Chickenwire im Beitrag #1
1.) Ist der Prototyp so realistisch? Was ist extrem unrealistisch?
Die Situation an sich ist nicht unrealistisch, bestes Beispiel wäre St. Andreasberg, etwas weiter weg von der Situation wären Eibenstock oberer Bahnhof oder Ruhla.
So richtig als Ersatz für Zahnradlokomotiven auf Steilstrecken kam die 94 erst später als 1924 zum Zuge!
So gar nicht gefällt mir der Gleisplan vom Bahnhof. Anordnung und Lage der Weichen teilweise ungünstig. Der Güterschuppen sollte zum Empfangsgebäude. Ich glaube nicht das ein Bahnhof so gebaut würde.
Grüße Hubert
#9 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Moin,
ich würde die EKW gegen eine DKW tauschen. Dann muss man den Hausbahnsteig nicht immer räumen, wenn Güterzüge eingelegt werden.
Die Umfahrmöglichkeit ist wohl den Ladestellen geschuldet? Dadurch wird der Gleisplan m.E. überfrachtet. Ich würde den Gleisplan vom Stadtbahnhof Sankt Andreasberg als Grundlage nehmen und den für Deine Verhältnisse weiterentwickeln, ohne ihn gleich in eine Spaghettischüssel zu verwandeln 😉
Etwas ähnliches hatte ich vor über zehn Jahren mal durchgeplant:
El. Zahnradbahn, Basis: St.Andreasberg/Stadt (N, L-Form/Ivar-Regal, 3,0x1,8m)
Grüße
Jörn
#10 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#11 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#12 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Zitat von HFy im Beitrag #10
Eine Umfahrmöglichkeit ist nötig, wenn man nicht alle Ladestellen von derselben Seite bedienen will. Zwei werden allerdings nicht gebraucht.
Herbert
Hallo Herbert,
Es gab mal Zeiten bei der Eisenbahn da ging Funktionalität vor Betriebswirtschaft. Daher halte ich den Gleisplan schon grundsätzlich für vorbildgerecht. Wir kennen ja für diese geplante Anlage noch kein Betriebskonzept. Für mich wäre denkbar im Umfahrgleis vor dem Bahnsteigleises zum Betriebsschluss den Reisezugwagenpark abzustellen.
Meint Kai-Nils
#13 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Hallo zusammen,
vielen Dank für Euer Feedback!
Ich habe unten einmal die Weichen und Gleise nummereiert. Dabei habe ich bestimmt gegen "übliche Vorgehensweisen" verstossen, ich benne das gerne entsprechend um!
In Grün ist das Herzstück des Bahnhofs (Def: Zug kann umfahren werden?) dargestellt, inklusive der drei Weichen die minimalst einen Betrieb ermöglichen. Orange kommen dann die Wünsche hinzu die für mich den Betrieb spannend machen. In Lila betreten wir ggf. den Spaghetti Beriech des zuviel des Guten. Den Anschluß an G1a halte ich für sehr wünschenswert, G5 ist ggf. zu opfern.
Der Lokschuppen + Wasser und Kohleversorgung ist ein netter "add on" auf den ich ungern verzichten würde.
Die "Würze" liegt für mich gerade in der EKW. Ich will Gleis 3a gar nicht für Zugfahrten nutzen, das ist für den Güterschuppen und ggf. die Abstellung von Leerwagen gedacht. Das einzige Gleis für Zugfahrten ist 2a und sichert die Strecke ab. Mittels DKW bestünde die Gefahr das von 3a Wagen auf die Strecke geraten könnten. Rangierfahrten auf der Strecke sind ebenfalls nicht erlaubt. Dieses Korsett erzwingt für mich sehr viel mehr Rangieraufwand, den ich ja gerne in Kauf nehme. Die Anbindung von 1b und 4b erfordert das Umfahren der Lokomotive, was zusätzliche Fahrten erfordert.
Die Absicherung durch Gleissperren ist somit nicht erforderlich, die Weiche 1 würde ich ferngestellt realisieren (Muss man diese verschliessen? Ist Abhängigkeit von 3 zu beachten?
Epoche, Baureihen, Zahnstangen auf der Strecke: Unwichtig zu diesem Zeitpunkt!
Angedacht ist E1-2, gemeint ist die BR94 (ehemalige T16.1).
LG,
Dirk
#14 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#15 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Zitat von HFy im Beitrag #14
Fürwahr, der Gleisplan von 1905 aus dem Buch von Schramm weist für Eibenstock oberer Bahnhof 13 Weichen und eine Kreuzung aus. Bei der DR hatte er zuletzt 7 Weiche und keine Kreuzung mehr.
Ich komme auf maximal 8 Weichen inklusive Hosenträger!?

Zitat von cargonaut im Beitrag #12
Es gab mal Zeiten bei der Eisenbahn da ging Funktionalität vor Betriebswirtschaft.
Würde ich so nicht unterschreiben! Das Geld spielte immer eine Rolle, außer das Militär hatte die Finger drin!
Auch als kleiner Generaldirektor sollte man mit jedem Gleis oder Weichen geizen!
Grüße Hubert
#16 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Die Weichen können alle ortsbedient sein; auch ein Einfahrsignal ist nicht nötig - da reicht eine Trapeztafel (ja, auch wenn ein Fdl dortsitzt und auch in D) oder auch gar nichts: Dann muss nach der Vormeldung des Zuges "von unten" eben die Fahrstraße richtig gestellt werden. Man könnte m.W. sogar auf eine Schlüsselsperrung der Weiche verzichten, wenn der Fdl die zwei vom Zug zu befahrenen Weichen (die EKW und die W1) bewacht - er wohnt ja so nahe dran, dass das kein Problem ist. Analog reicht prinzipiell bei der Ausfahrt Bewachung, auch der gegen die Spitze befahrenen Weiche - wenn auch Riegelschlösser vermutlich angebracht worden wären, damit der Fdl sich da nicht die Füße in den Bauch stehen muss, bei Schnee und Regen, sondern nach dem Sperren im warmen Bureau der Dinge harren kann. Ich würde mir da nicht zu viel Gedanken machen - mit etwas historischer Patina und Bestandsschutz kann man da ziemlich minimalistisch unterwegs sein.
Die Argumentation mit der EKW (und nicht DKW) kann ich sehr nachvollziehen - Steilstrecke heißt Gefahr heißt jede Fahrmöglichkeit dorthin lieber vermeiden.
Die Weichen sind schon sehr unorthodox nummeriert - aber egal, jetzt ist es so. Realiter hätte man da schon irgendwann die Nummern nach Umbauten "begradigt" (wohl von rechts nach links nummeriert) - aber was soll's, man muss die Weichen ja nur identifizieren können.
H.M.
#17 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#18 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe
#19 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#20 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#21 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#22 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #15Zitat von HFy im Beitrag #14
Fürwahr, der Gleisplan von 1905 aus dem Buch von Schramm weist für Eibenstock oberer Bahnhof 13 Weichen und eine Kreuzung aus. Bei der DR hatte er zuletzt 7 Weiche und keine Kreuzung mehr.
Ich komme auf maximal 8 Weichen inklusive Hosenträger!?Zitat von cargonaut im Beitrag #12
Es gab mal Zeiten bei der Eisenbahn da ging Funktionalität vor Betriebswirtschaft.
Würde ich so nicht unterschreiben! Das Geld spielte immer eine Rolle, außer das Militär hatte die Finger drin!
Auch als kleiner Generaldirektor sollte man mit jedem Gleis oder Weichen geizen!
Grüße Hubert
Ich meinte damit, dass früher mehr DKW verbaut wurden, um Bahnhofgleisanlagen kompakt zu halten. Der Faktor Wartungsaufwand einer DKW gegenüber mehrerer EW wurde vernachlässigt.
Heute geht es nur noch darum wer was aus welchem [Förder]Topf bezahlt.
Auch war der Verkehrsbedarf früher ein anderer als heute, was sich auch in der Gestaltung einer Gleisanlage widerspiegelt.
Die Gestaltung von Eibenstock oberer Bahnhof oder auch Waldrich Siegen zeigen klar, dass auf Grund äußerer Einflüsse Anschlüsse und Bahnhofgleise nicht immer so verlegt werden konnten, wie es auf den ersten Blick rational erscheint. Daher lohnt mal der Blick in die Vorbildecke jenseits des üblichen.
Gruß Kai-Nils
#23 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#24 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

#25 RE: Endbahnhof einer Steilstrecke - Diskussion realitätsnähe und Abläufe

Ich baue gerade die Kästen und werde die tage mal die Gleise auslegen um einen letzten Eindruck zu bekommen, ob ich eins oder beide lila Elemente weglassen werde. Nächste Woche dann mit Bildern des Gleisverlaufs. Ich baue dann auch den linken Eingang und Platz für die Zugkasetten.
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen und (falls vorhanden) Vorschau-Grafiken der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!