Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Zusammenlegen von Rollen in Betrieb
#1 Zusammenlegen von Rollen in Betrieb
Dirk hat hier gefragt, ob man nicht Rangierleiter und Weichenwärter 1 in Neustadt zusammenlegen könnte oder sogar sollte - wegen einer besseren Kommunikation und ausgeglicheneren Arbeitsbelastung.
Mein Bauchgefühl sagt: Niemals. Im Folgenden hab ich meine Sicht aufgeschrieben - lasse mir aber gern erklären, wo ich danebenliege.
Einfach gesagt, tut ein Eisenbahner seinen Dienst in einem bestimmten Bereich, den er in der Regel nicht verlassen darf. Dabei können dieselben Rollen durchaus auf verschiedenen Bahnhöfen verschiedene Aufgaben haben, die sie an mehr oder weniger Stellen führen: Auf einem kleinen Bahnhof mag der Fdl sowohl in der Fahrdienstleitung wie am Bahnsteig ("am Platz" hieß das zumindest in Österreich) als Aufsichtsbeamter nötig sein, auch das mechanische Stellwerk im Anbau daneben bedienen und daneben noch Fahrkarten verkaufen und Frachtbriefe ausstellen. Auf einem größeren Bahnhof wird ein Fahrdienstleiter dagegen nur mehr den Zugmeldedienst und die Betriebsaufsicht wahrnehmen. Kuppeln und Bremsprobe hingegen wird er ("bei uns" in Mitteleuropa) niemals machen - das macht der Zugführer und das ihm unterstellte Personal oder örtliches Rangier- und Wagenpersonal.
In Neustadt stehen die Weichenwärter auf Stellwerken im ersten Stock. Von dort dürfen sie nicht "einfach so" runter. Damit können sie alle die Tätigkeiten, die am Gleis und an den Fahrzeugen zu tun sind, nicht ausführen.
Auf der Modellbahn müssen wir Rollen zusammenlegen: Aus Lokführer und Zugführer, ggf. mitfahrendem Rangierpersonal wird "der Zugpersonaler". Aus Fahrdienstleiter und einem oder mehreren Weichenwärtern wird "der Fahrdienstwärter". Örtliche Rangierer samt ihrem örtlichen Rangierleiter werden "der Rangiererleiter". Oder so irgendwie.
Aber wer sagt, was da wie zusammengeht? Warum nicht auch anders: Rangierer mit Fahrdienstleiter zum "Rangierfahrdienster", Lokführer mit Schrankenwärter zum "Lokschrankensteuerer", Rangierleiter mit Weichenwärter zum "Rangierweichenschubser". Oder doch nicht?
Was mich (und vielleicht auch andere) an diesen Vereinigungen stört, sind die unerwarteten Effekte, wie diese Mischrollen mit den Unterbrechungen der jeweils anderen Rolle umgehen:
* Da ist ein Rangierfahrdienster grad beim Entkuppeln in einem Ladegleis. Da kommt eine Zugmeldung vom Nachbarbahnhof. Meldet er dem Lokführer "Vorziehen", oder hebt er das Telefon ab?
* Der Lokschrankenwärter fährt mit dem Zug Richtung Bahnhof. Hinter dem Einfahrsignal ist der Schranken zu schließen, er greift zur Schrankenkurbel (oder -taste). Fährt die Lok alleine weiter, oder krallt sie sich an die Schienen?
* Der Rangierweichenschubser deutet dem Lokführer herkommen und steigt ins Gleis, um anzukuppeln. Da gibt ihm der Fahrdienstleiter den Befehl zur Durchfahrt eines Eilzugs. Lässt er das Kuppeleisen (oder den Schaschlikspieß) fallen?
Andererseits könnte man, z.B., in Neustadt
- alle Weichenwärter zusammenlegen: Denn sie werden "bei gleicher Tätigkeit gleich unterbrochen", vom Fdl, Rl, auch anderen;
- und sogar noch mit dem Fahrdienstleiter vereinen (nichts anderes hat die große Eisenbahn bei Einführung der Zentralstellwerke getan);
Oder auch
- den örtlichen Rangierleiter mit dem Zugführer (oder Zugpersonal) des im Bahnhof stehenden Güterzugs vereinen (bei mehreren anwesenden Zügen, damit's nur einen Rangierleiter gibt: Mit dem, der zuerst da war).
So irgendwie stelle ich mir das vor.
Gestern war ich als Besucher auf einem Fremo-Treffen und durfte in einem kleineren Bahnhof einen Zug zusammenstellen. Der Rangierleiter war zugleich der Fdl. Mich hat das, ehrlicherweise, irritiert: In den 100en Fahrdienstleitungen, die ich besucht habe, hat nie der Fdl entschieden "die Wagen schieben wir bis zum Gleisende" - da hat immer der Verschubfunk gekracht und der Verschubleiter hat das dem Fdl mitgeteilt, oder auch manchmal mit ihm drüber verhandelt. Aber Fdl und Rangierleiter ist ... "komisch". Für mich.
H.M.
#2 RE: Zusammenlegen von Rollen in Betrieb
Hallo,
Haralds Sicht möchte ich total unterstützen. Tätigkeiten zusammenlegen: gerne, aber keine die gänzlich artfremd sind.
Beim Vorbild und auch beim Modellbahnbetrieb sehe ich zwei "große Gruppen" von Dienstposten:
a) ortsfestes Personal: Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Zugleiter usw.
b) Zugpersonal: Triebfahrzeugführer, Zugführer
Beide Gruppen haben unterschiedliche Aufgaben und, auch wenn sie zusammenarbeiten, eine völlig verschiedene Sicht auf den Betrieb und eine unterschiedliche "Denke". Fdl und Ww werden ihr Augenmerk immer auf den Zugfahrten haben.
Der Rangierleiter ist ein Sonderfall, ich sehe ihn aber als Teil der Gruppe b). Die meisten Rangierleiteraufgaben (wozu jedes Rangieren eines Zuges auf einem Unterwegsbahnhof gehört) werden vom Zugpersonal wahrgenommen das dabei in die Funktion des Rangierleiters schlüpft.
Ein örtlicher Rangierleiter wie in Neustadt ist sehr nützlich, aber nur wenn er dieses Geschäft eben nicht "nebenbei" machen muss, denn er muss den Fokus auf das Rangiergeschäft legen und z. B. auch im Gespräch mit dem Fdl (dessen Augenmerk auf den Zugfahrten liegt) Zeitfenster dafür "erkämpfen". Ein "Rangierfahrdienstleiter" wie von Harald ironisch getauft müsste hingegen seines Aufmerksamkeit auf beides verteilen und würde keiner der beiden Aufgaben wirklich gerecht.
Falls Neustadt mit drei Personen betrieben werden muss würde ich bei der klassischen Lösung bleiben: der Fdl sitzt auf Stellwerk 2 und bedient dieses mit, es gibt einen separaten Weichenwärter auf Stellwerk 2, und einen reinen Rangierleiter.
Grüße,
Sebastian
Hmmmm
also so rein aus dem Blickwinkel der Logik des Vorbildes gebe ich euch beiden völlig recht.
Aber wenn es um die Arbeitsbelastung geht, ließen sich Stellwerk 1 und öRL ganz gut zusammenlegen. So wie ich es beobachtet habe, hatten diese beiden Posten fast nie gleichzeitig was zu tun. Stellwerk 2 und öRL wäre ungünstiger, da Stellwerk 2 viel öfter für Fahrstraßen und Güterwagen-Sortiervorgänge eingespannt wird.
Und bei einem solch systemkritischen Bahnhof sollte man eher Kompromisse eingehen, die einem flüssigen Betriebsablauf dienen.
Also jetzt speziell für das Modell von Neustadt in der Scheune sage ich:
So lange der Strom aus den Schienen kommt und das Fahrgeräusch aus einem kleinen Lausprecher, sollte man bei Personalmangel Stellwerk 1 und öRL zusammenlegen, im Interesse eines vergnüglichen Modellbahnbetriebs.
Gruß
Alex
#4 RE: Zusammenlegen von Rollen in Betrieb
(Ich hab nun dreimal mit einer Antwort begonnen ... jetzt mach ich's mal kurz)
Zitat
rein aus dem Blickwinkel der Logik des Vorbildes gebe ich euch beiden völlig recht. Aber wenn es um die Arbeitsbelastung geht, ...
"rein aus dem Blickwinkel der Logik des Vorbilds ist es so. Aber aus Sicht der ..." ist halt problematisch, weil ... es eben die Logik des Vorbilds bewusst zerstört.
Polemische Analogien: "Aus der (geschichtlichen) Logik des Vorbilds hatten Loks verschiedene Farben. Aber aus Sicht meiner Lagerhaltung ist eine einzige rote Farbe einfacher - deshalb male ich alle gleich an."
"Aus der (Sicherheits-)Logik des Vorbilds ist ein Rangieren über das Einfahrsignal hinaus nicht - bzw. nur bei Belegen des Blocks - möglich. Aber aus Sicht der ...was eigentlich?... fahre ich einfach so mal auf die Strecke* / stelle ich die Rangierhalttafel außerhalb des Einfahrsignals auf**".
* So geschehen beim Fremotreffen; Telefonanlage für Anfrage beim Nachbar-Fdl war griffbereit vorhanden.
** So bis Oktober auf einer genialen Modellbahnanlage ...
Oder anders: Manche Kompromisse sind faul.
Von wegen Arbeitsbelastung: Ich war in der Scheune auf einem (wunderschönen) Stressjob, und ich hab dort auch in letztes Jahr in Kappel eher gemütlich gearbeitet. Und zumindest auf den Fremotreffen, wo ich war, ging's (zu der Zeit, wo ich dort war) sehr gemächlich zu. Konsequenz? Unendlich viel Zeit zum Diskutieren, Schauen, Fragen, Fotografieren, andere Dienstposten besuchen (streng verboten in der Wirklichkeit
). Ich würde "Arbeitsbelastung", wenn überhaupt, nur mit einer minimalen Priorität bei Fahrplangestaltung, Postenverteilung, Wagenvorreihung im FY und sonstwo bewerten.
Aber, ja, das ist dann doch eine Wertedebatte und -entscheidung: Es darf gerne Leute geben, die ungern zu viel, aber eben auch zu wenig zu tun haben - und auch an die soll man denken.
Konkret zu Neustadt: Den Betrieb mit "fliegendem Rangierleiter" - d.h. ein/der Zugführer oder sogar Lokführer (weil man wegen Personalmangel keine Zugführer hat, sondern nur "Zugpersonal") des rangierenden Zuges ist der jeweilige Rangierleiter - würde ich nicht ausschließen. Ja, da müssen mehrere Leute auf den Job trainiert werden, d.h. das geht erst nach einiger Zeit gut ... Analog dazu haben wir ja auch keine feste Rangierlok in Neustadt gehabt, sondern eine "fliegende", also jeweils die, die grad "mit ihrem Zug da war".
H.M.
Hallo!
Zitat von hmmueller im Beitrag #4
Den Betrieb mit "fliegendem Rangierleiter" - d.h. ein/der Zugführer oder sogar Lokführer (weil man wegen Personalmangel keine Zugführer hat, sondern nur "Zugpersonal") des rangierenden Zuges ist der jeweilige Rangierleiter - würde ich nicht ausschließen. Ja, da müssen mehrere Leute auf den Job trainiert werden, d.h. das geht erst nach einiger Zeit gut ... Analog dazu haben wir ja auch keine feste Rangierlok in Neustadt gehabt, sondern eine "fliegende", also jeweils die, die grad "mit ihrem Zug da war".
Zur Notwendigkeit eines Rangierleiters in Neustadt möchte ich mal aus der Sicht des Fahrplanmachers sagen wozu wir den eigentlich brauchen.
Einmal gibt es das Rangiergeschäft im Zusammenhang mit Reisezügen, also vor allem den Lokwechsel, dann das Umsetzen von Loks beginnender und endender Züge. Das würde man beim Vorbild auch ohne öRl hinbekommen - weil dort alle Beteiligten auch ohne öRl wissen was sie wollen. Das möchte ich mal an einem Beispiel verdeutlichen:
Nehmen wir an eine 85er steht im Bw Neustadt. Aus Dienstplan/Buchfahrplan weiß der Tf dass er mit seiner Lok zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Zug nach Freiburg bespannen soll. Nachdem die Lok ausrückbereit ist würde sich der Tf selbstständig beim nächsten Stellwerk anmelden "Lok für Zug 1562 fertig" - und ab da weiß das Stellwerkspersonal dass da eine Lok steht, und dass man sie rechtzeitig nach Gleis 9 bugsieren muss um den anstehenden Lokwechsel pünktlich über die Bühne zu bringen. Und wenn er nach 10 Minuten immer noch im Bw steht wird er anfangen zu drängeln (Seht mal zu, ich muss jetzt an meinen Zug") - weil er genau weiß was er will und das klar kommuniziert.
Sollte sich der Tf nicht melden würde das Stellwerkspersonal spätestens 20 Minuten vor der Abfahrt des P 1562 merken dass die Lok fehlt, zum Bw blicken ob sich da was tut, ggf. dort anrufen "Wo bleibt die Lok für 1562?!"
Im Modell klappt das leider meistens nicht. Wir alle haben keine Routine in diesen Dingen: der Lokführer der 85er ist vielleicht schon rechtzeitig anwesend, meldet sich aber nicht weil er wartet "aufgerufen" zu werden. Das Stellwerkspersonal hat auch keine Routine, ist mit anderen Dingen so ausgelastet (beschleunigte Uhr) dass dieses "Vordenken des nächsten und des übernächsten Schrittes" unterbleibt. Und so fällt womöglich erst wenn P 1562 am Bahnsteig steht auf "Wo ist die neue Zuglok?" Die ist im Bw, kommt jetzt aber auch nicht mehr raus weil alle Hauptgleise belegt sind... und so weiter.
Und das ist mein Hauptargument für einen örtlichen Rangierleiter: wir brauchen ihn als Koordinator, als Impulsgeber der immer ein paar Schritte voraus denkt und seine Kollegen rechtzeitig "an die Arbeit schickt".
Schließlich das Geschäft mit den Nahgüterzügen: da brauchen wir den öRl noch viel dringender. Wenn der Ng von Donaueschingen einfährt ist es der öRl der weiß was jetzt passieren muss ("sofort Zuglok umsetzen, dann in aller Ruhe den Zug auf die Gleise 4b, 6 und 7 auseinander sortieren..."), das bei den Stellwerken mit der gebotenen Priorität anmeldet ("Nein, lass uns jetzt erst umsetzen, danach können wir ohne Benutzung der Hauptgleise weiterrangieren."), im Blick behält wieviel Zeit dafür zur Verfügung steht ("Seht mal zu dass ihr bis 10.25 Uhr damit fertig seid!"). Die eigentliche Durchführung des Rangiergeschäfts (z. B. das Aussortieren in die Gleise 4b, 6 und 7) kriegen die Zugpersonale alleine hin, aber sie brauchen den öRl als "Taktgeber" der ansagt was als nächstes zu tun ist.
Also, gerne kann man Dienstposten einsparen (notfalls Fdl Kappel-Gutachbrücke und Fdl Donaueschingen zusammenlegen, wie wir es 2024 kurzzeitig getan haben), aber auf den hauptamtlichen öRl Neustadt möchte ich wirklich nicht verzichten.
Grüße,
Sebastian
#7 RE: Zusammenlegen von Rollen in Betrieb
Hallo zusammen,
aus Betriebs-Anfängerperspektive: Ich war 2024 jeweils einmal Rangierleiter und Weichenwärter I und 2025 2x 1/2 Tag Weichenwärter I. Zumindest 2024 konnte der Rangierleiter für jemanden wie mich stressig genug werden, daß ich für mich beschlossen hatte - das Anforderungslevel brauche ich nicht in meiner Freizeit. Ich glaube 2025 war das etwas entspannter, würde aber zusammengelegt mit WWI wieder teilweise einen Stressjob geben. Vernünftiges Vorausdenken des RL wie Harald schreibt entsteht erfahrungsgemäß nicht unter vollem Druck. Da ensteht eher Aktionismus. Den Weichenwärter 2025 empfand ich sehr angenehm. Natürlich gibt es auch Leerlauf. Aber wie Harald schon angedeutet hat, sind manche auch dabei um zu reden und genießen. "Gehampel" habe ich inzwischen schon im Job sehr regelmäßig. Beide Aufgaben zusammengelegt wäre keine Motivation für mich.
Viele Grüße
Bernd
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!








