Vorstellung von Sascha (sr-kamera)

15.02.2010 15:18 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2010 15:21)
#1 Vorstellung von Sascha (sr-kamera)
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Hallo zusammen.

Nachdem ich hier nun schon ne Weile schreibe (und noch viel länger mitlese) wird es endlich mal Zeit mich vorzustellen.

Mein Name ist Sascha und ich bin derzeit 30.
Mein beruflicher Werdegang sieht so aus, dass ich nach nem begonnenen Architekturstudium erstmal 1 Jahr bei Mercedes in der Medientechnik war, dann 2 Jahre in ner Backstube gearbeitet habe, dann ein Grundstudium Photoingenieurwesen gemacht habe, dann diverse Praktika und anschließend ne
Ausbildung zum Film und Mediendesigner und ein weiterführendes Studium zum Kameramann mit dem Schwerpunkt szenischer Film. Nun arbeite ich als selbstständiger Kameramann und Lichtdesigner (und mach noch diverse andere mediendesign/medientechnische Dinge)
Und wenn da das Geld nicht reicht, fahr ich im Nebenjob LKW für ne Großbäckerei.

Meine modellbahnerische Karriere begann wie bei den meisten anderen auch mit Märklin auf Platte (allerdings kein Blechgleis mehr :-) und kein gewöhnliches Oval, eher ne Spaghettischüssel)
Irgendwann zeigte sich die Tendenz, zur Bereinigung des bunten Fahrzeugmixes in Richtung eines Fahrzeugparks mit Modellen der württembergischen Staatseisenbahnen (teilweise noch vor 1995 dem großen Jubiläum) Etwa in der gleichen Zeit folgte die Umstellung auf digital (Märklin 2. Digital-System)
Dabei bin ich bis heute geblieben. Inzwischen stehen auf der kleinen Platte hier (die nur als Notlösung herhalten muß, damit ich wenigstens etwas rollen und rangieren kann) nur noch Länderbahnmodelle und die Mehrzahl davon aus Württemberg.
Märklin hat inzwischen starke Konkurrenz durch Brawa, Fleischmann und auch ModelLoco bekommen, ist aber noch deutlich in der Überzahl, auch wenn die Brawa-Loks stark aufholen.

Mein Bauvorhaben zielt auf ein ziemlich genaues Vorbild hin, nämlich die Eisenbahnstrecke, die von Reutligen aus über die 1zu10 geneigte Zahnradstrecke Honau-Lichstenstein auf die Schäbische Alb nach Schelklingen führt(e), die Echaztalbahn. Heute gibt es die Bahn im Echaztal nicht mehr. Nur noch den Teil auf der Alb und heute heißt das "Albbahn" (oder so). Bei mir soll sich das wieder ändern. Auch wenn ich vermutlich die Zahnradstrecke (vor)erstmal als supersteile Rampe im normalen Reibungsbetrieb ausführen werde. Die betreiblich interessanten DIinge, wie Zugteilungen und Schiebelok gibt es deswegen auch ohne Zahnrad. Sklavisch nachbauen werde ich allerdings nicht. Wenn vom Vorbild abweichende Lösungen den interessanteren und besseren Betrieb auf der kleinen Bahn bringen, so ziehe ich immer diese Variante vor.

So nun denn genug von mir.

Sascha

http://licht-ist-alles.tv

Die meisten Bildfehler entstehen hinter der Kamera.


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