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Das Truseböhle
Liebe Modellbahnfreunde,
ich möchte mit Euch einen Anlagenentwurf planen und zwar eine Heimanlage nach Motiven der Trusebahn.
Diese Kleinbahn hat es mir angetan, seitdem ich das Buch von Steffen Dietsch in den 1990er gelesen habe. Steffen war damal auch so überaus freundlich, mir das Trusetal und den Verlauf der Strecke zu zeigen. Damals habe ich auch die erste Anlage dazu in Spur NULL gebaut. Modellbahnfreund Robert hat damals Teile davon übernommen, als ich umziehen musste, und hat eine tolle Anlage daraus gebaut.
Fangen wir von vorne an, wie OOK rät.
Das Modellbahnzimmer hier in Weißenhorn hat die Maße, wie sie im Anhang zu sehen sind.[img]https://abload.de/img/eisenbahnzimmerijetm.jpg[img] ca. 5 x 3 m.
Rechts von der Tür stehen Schränke, die 1,415 m hoch sind.
Links von der Tür steht Allfeld im Regal, die Anlagen-Oberkante ist 1,38 m. Links an Allfeld sieht man den klappbaren Staging Yard. Er ist zweigleisig und hat eine Schiebebühne.
Auf der Langseite ist mein Bastelplatz, mit dem Anfang einer US-Anlage, was z.Zt. als Aufbewahrungsfläche für meine FREMO-Module für Schuyler Street verwendet wird.
Literatur zu Trusebahn:
Dietsch, Steffen: Die Trusebahn. Vo der Feldbahn zur schmalspurigen Kleinbahn, EK-Reihe Regionale Verkehrsgeschcihte: Band 10, Freiburg 1996, Eisenbah-Kurier Verlag
Machel, Wolf-Dietger, Wernshausen-Trusetal, in: Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland. Einst und Jetzt, GeraNova-Verlag
Meyer, Günter: Züge, Wagen und vergangene Zeiten - 2, Eisenbahn-Kurier Verlag
MIBA 11/17
MIBA Spezial 114
Rittig, Franz: Kleine Bahn nach Plan, MIBA-Verlag
Vergessene Bahnhöfe in Thüringen, Heft 6, Wachsenburg Verlag
In den 1990er Jahren habe ich auch im Staatsarchiv in Gotha geforscht und die eine oder andere interessante Information gefunden.
Die Strecke gibt den Punkt-zu-Punkt-Betrieb schon vor. Betriebsorientiert soll er sein.
Folgende Betriebsstellen möchte ich verwirklichen:
1. Den Endbahnhof mit der Grube Mommel und den Trusetalwerken. Ich Pläne der Verladeanlage der Mommel auftreiben können.
2. Anschlusses Reum in Trusen, von dem ich Pläne der Gleisanlagen im Archiv gefunden. Das Fabrikgebäude ist ein imposanter Bau, desse wesentliche Teile noch stehen und bis vor kurzer Zeit noch als Fabrikationsstätte für einen Autozulieferer verwendet wurde.
3. Die Orstdurchfahrt von Trusen mit der Stelle im Alten Herges; die heute so aussieht:
4. Der Haltepunkt Trusen ist noch gut zu erkennen:
5. Hof Winne
6. Wernshausen mit der Aufrollanlage.
Als Zeitpunkt ergibt sich aus den Fotos im Internet, dass ich um 1952 die Anlage ansiedeln sollte, da zu der Zeit noch die Seilbahn im Betrieb war.
So kann ich auch Rollböcke von Modellbahnfreund Hermann einsetzen, die ich schon lange gekauft habe. Da damals auch die Gleisanlagen in Wernshausen Kleinbahn-Bahnhof umgebaut wurden, könnte ich auch Rollböcke von Henke verwenden, von denen ich zwei Stück habe.
Ursprünglich wollte ich vor allem den Endbahnhof bauen, aber selbst auf dern langen Wand von fast 5 m war er nicht wirklich einzbauen, ohne Verkürzungen und mit Teil vor dem Fenster.
Was mir für den Alltag nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich drei Klappbrücken brauchen würde, vor allem die vor der Tür kam mir bedenklich vor, da so etwas unkommod für die Kommunikation mit der Familie ist.
Deswegen legte ich die Trusebahn schweren Herzens ad acta, bis ich letzthin beim Aufräumen auf eine Zeichnung stieß und da war es um mich geschehen.
Ich erinnerte mich an W.-D. Machels Artikel, indem eine Genehmigungszeichnung zu sehen war, deren Gleisplan und Anschluss der Mommel andere gestaltet war, als er schließlich gebaut wurde, auch wenn sich bestimmte Elemente schon finden.
Da das Empfangsgebäude ein wirkliche Pracht ist, das ich in den 90er Jahren auch schon mal vermessen hatte, sollte das Teil der Anlage sein, allerdings würde es im Wege sein, also wurde der Gleisplan tw. gespiegelt.
Der Endbahnhof musste auf die Schränke rechts von der Tür kommen.Egal ob links oder rechts, der zur Verfügung stehende Platz beträgt nur ca. 3 m.
Über den Bastelplatz kommt Trusen.
Und Wernshausen kommt links der Tür.
Gruß
Andreas
- Eisenbahnzimmer_2023-03-07.pdf
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PS Ich möchte noch einen Gedanken anhängen, der mir bei den geistigen Vorarbeiten zu diesem Beitrag kam:
Will ich wirklich die Wagen aufrollen oder stelle ich die Güterwagen im Staging Yard auf die Rollfahrzeuge? In Allfeld hatte ich mal eine Rollbockgrube gebaut und gemerkt, wie schwierig das Aufrollen ist.
Insofern habe ich noch einen Entwurf gezeichnet, bei dem der Hof Winne dort hinkommt, wo Wernshausen ist. Auf diese Weise habe ich mehr Fahrstrecke, Hof Winne und Anschluss Reum ist durch die Kurve getrennt und das Gewerch mit dem Aufrollen fiele weg.
Was meint ihr?
Moin Andreas,
es gab ja auch viele Schmalspur-Bahnhöfe mit regelspurigen Ladegleisen, auf die die aufgeschemelten Wagen zum Laden abgerollt wurden.
Wenn du einen Banhof mit so etwas ausstattest, kannst du nach Herzenslust auf- und abschemeln, bist aber nicht gezwungen, das für jeden Wagen zu machen.
Außerdem spart das natürlich die Längenintensiven Umsetzanlagen in den Anschlußbahnhöfen.
Wäre so eine Installation im Trusetal überhaupt plausibel?
Gruß
Alex
Hi Andreas, hallo Mitdenker,
dann mal Herzlich Willkommen! Dein Thema und Deine Planung sind hoch interessant, und Deine Fotos von der Strecke und die Literaturliste sind sehr hilfreich. In meinem Fall: ein Griff ins Regal zu MIBA spezial 114. Wenn ich mir 'was wünschen dürfte: beschrifte doch bitte die Orte und Bahnhöfe in Deinen Gleisplänen. Und fülle bitte zumindest den ZOFF aus; Beispielsweise wäre es schön zu wissen, ob das Regal dort bleiben muss oder gilt "das kann dann mal weg". Schön, dass Du den freien Zugang durch die Tür sicherstellt konntest - man muss manchmal schnell hinaus, etwa wenn einer der Paketzusteller ein Paket für den Nachbarn hat.
Zur Frage der Rollwagen: meine Meinung ist da sehr einfach, mach' doch schlicht das, was das Vorbild getan hat. Ansonsten: Reum in Trusen ist eine Schau - als Relief, ein wenig selective compression ... Ich hoffe nur, dass Reum einen Gleisanschluss hatte.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht,
Reiner
Hallo Reiner,
hallo Modellbahnfreunde,
Reum ist der Anschluss oben links in der Ecke.
Ich lege jetzt den ersten Entwurf noch einmal bei, also mit dem Spurwechselbahnhof bis Trusetal und häng ihn auch als pdf an, nun auch mit deutlichen Beschriftungen der Betriebsstellen.
Auf den Anschluss Reum freue ich mich auch schon, vor allem auf die Mauerplatten von www.modellkreationen.de
Die Frage der Möbel ist folgendermaßen zu beantworten, alle bleiben im Raum stehen, wo soll ich sonst meine Bastelmaterialien und Literatur aufbewahren. Nur die Höhe der Module zwischen Reum und Trusetal Süd werde ich verringern.
Ich will auch die 994532 erst einmal zusammenbauen und die berühmten BCPwPosti, damit ich sehen kann, wie viel Last die kleine Lok schafft, denn ein oder zwei Rollwagen bzw. -böcke wird sie auch noch ziehen müssen.
Die Bilder, die ich dank vieler Modellbahnfreunde und -freundinnen zusammentragen konnte zum Thema Trusebahn lassen eine sehr bunte Zugbildung zu.
LG
Andreas
- Trusebahn_Whs-HWi_Reum_TS_Tt_2023-03-13.pdf
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Hallo Alex,
ja, solche Betriebsverhältnisse kenne ich von der Jagsttalbahn, allerdings fuhren bei der Trusebahn die Wagen auf Rollböcken bzw. -wagen zur Betriebsstelle und wurden dort aufgerollt entladen. Davon gibt es schöne Bilder.
Insofern danke ich Dir herzlich für Deine Anregung, werde aber bei meinem Betriebskonzept bleiben.
Allerdings hatte ich ja in meinem Beitrag laut darüber nachgedacht, mir das Aufrollen zu ersparen, indem ich im Fiddle Yard bzw. Staging Yard meinen Zug bilde und die regelspurigen Wagen von den Rollfahrzeugen nur abnehme bzw. draufsetze und so etwas landschaftliche Fahrstrecke mit dem Ortsteil Winne gewinne.
Gruß
Andreas
- Trusebahn_2023-03-10_ohne Wernshausen.pdf
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In den letzten Tagen hat es mich gepackt und ich habe begonnen, das Fabrikgebäude der Fa. Reum in Trusen neu zu zeichnen, gleich für die Mauerplatten von modellkreationen.de. Dann habe ich einen Dummie gebaut und festgestellt, es geht noch ein fünftes Feld!
Und ich habe das Gebäude ganz leicht geschwenkt (1°), damit es nicht so steif ausschaut.
Beim Studium der Pläne des Anschlusses, die ich im Staatsarchiv Gotha gefunden hatte, bemerkte ich, dass die Straße dort nur 5 m breit ist, also kann ich die Gesindestube, die ich als Ident-Gebäude für Trusen brauche in voller Länge bauen, wie wunderbar!
Dann habe ich noch etwas geschoben, und nun bin ich ganz zufrieden mit dem Plan.
Ich werde mit der Ortsdurchfahrt Trusen beginnen. So kann ich auch die Entscheidung Wernshausen oder Winne hinausschieben, aber ich tendiere zu letzterem, da ich so mehr Fahrstrecke habe und ich nicht wirklich weiß, inwieweit ich aufrollen möchte.
Gruß
Andreas
Tja, der Bau der Anlage ist damals hängen geblieben. Irgendwie passte es beruflich und auch von den Interessen nicht.
Mein 66. Geburtstag hat es mit sich gebracht, dass ich meinen Wohnort selber bestimmen kann. Die neue Wohnung in der Nähe von Würzburg hat ein schnuckeliges Arbeits-/Eisenbahnzimmer, in dem die Trusebahn nun entstehen kann.
Das Zimmer 3,385x3,65m. Die Türseite bietet die Möglichkeit, die Spatgrube Mommel in der Anlage zu verwirklichen. Was mir genauso wichtig ist wie der Bahnhof und einen Teil der Ortsdurchfahrt.
So sieht das Zimmer aus, in dem ich das alte Mobilar, neu arrangiert wiederverwenden kann.
Fangen wir an der Tür an, wo die Grube Mommel hinkommen soll. Ich habe bei Archivaufenthalten in Thüringen das Glück gehabt einige Zeichnungen davon zu bekommen.
Das nächste Bild zeigt die Wand rechts davon mit dem Bastelplatz und dem PC-Arbeitsplatz.
Die Wand hat ein großes Fenster, wie ich die Strecke dorthin bauen werde weiß ich noch nicht so genau. Genauer gesagt, ob sie quasi-permanent sein wird oder nur eingehängt, wenn ich Betrieb mache, weiß ich noch nicht.
Dann folgt die Wand mit der Ortsdurchfahrt Trusen
Hier soll die Situation im Alten Herges entstehen.
Der Anschluss Gebrüder Reum ist ein tolles Gebäude, wie schon oben beschrieben und bietet einiges an Betriebsmöglichkeiten, weswegen ich ihm den Vorzug von dem Haltepunkte Trusetal-Süd mit dem Freiladegleis gegeben habe. Zudem kann ich das Streckengleis vor Reum als staging track / Aufstellgleis nutzen.
Es geht schon eng zu. Ich überlege, ob und wie ich den Anbau des Maschinenhause, wo Kohle angeliefert wurde, kürzen kann. Ein 1cm hoher Niveau-Unterschied soll eine optische Gliederung bringen.
Die Anlage soll in einer Steigung liegen wie das Vorbild.
Ursprünglich wolle ich eine Anlage bauen, die ich auch zu Modultreffen mitnehmen kann, aber die Anlage wurde immer tiefer und unhandlicher, weshalb ich mich gestern entschied, eine reine Heimanlage zu bauen. Und siehe da, es klappte vieles wie ein Puzzlespiel an seinen Platz.
Im Anhang findet ihr meinen aktuellen Plan als pdf. Natürlich ist der Plan komprimiert, die Umfahrlänge ist natürlich sehr sehr kurz, aber muss reichen für den Heimbetrieb. Der schwerste Verzicht war, auf das Umfahrgleis bei der Mommel zu verzichten, es war kein ausreichender Lichtraum zu generieren.
Die Gleisabstände der Gleise Einfahrgleis 1 (das in der Mitte), Gleis 2 (Umfahrgleis unten) und 3 (Ladestraße) sind vorschriftsmäßig 4,3 Modellmeter, das Grenzzeichen bei 3,8 Modellmeter. (Vielleicht weiß jemand, ob das bei Rollbockbetrieb früher auch enger war?) Insofern hoffe ich einen sicheren Betrieb zu haben mit meinen Modellfahrzeugen und eine kleine Reserve bei den Grenzzeichen.
Was mich freut ist, dass ich die drei Modulkästen meiner US-Anlage nun weiter verwenden kann. Spart Geld und Arbeit. Diese Woche sollen noch IKEA-Regalteile gekauft werden, um das Grundgerüst fertigzustellen. Dann kann es losgehen. Ich werde berichten.
Über eine betriebliche Frage habe ich in den letzten Tagen gegrübelt. Bis Anfang der 50er Jahre fuhr die Trusebahn gemischte Züge. Bilder mit den Einheitsloks zeigen, dass die Umfahrung bei der Mommel genutzt wurde, die Loks umzusetzen. Nun ist die Frage, wie haben die Eisenbahner die Loks im Endbahnhof vor die Wagen für die Mommel gekriegt?
Lok kuppelt vom / von den Sitzwagen ab.
Setzt sich hinter die Güterwagen und schiebt sie auf das Umfahrgleis.
Schiebt die Sitzwagen hinter die Werkstatt
und sägt dann vor die Güterwagen
und fährt zur Mommel?
Bei meiner Version wird es leichter sein.
Gruß
Andreas
- Trusebahn_Heinestrasse_2024-09-23.pdf
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Moin Andreas
schön daß es weitergeht! Da ich MIBA Spezial 114 grad nicht zur Hand habe, ein paar doofe Fragen zum Bahnhof Trusetal:
Was macht das Gleis, das rechts vor der Einfahrweiche abzweigt?
Was macht das Gleis, das unterhalb des Anschlusses zur Mommel abzweigt?
Lag die Gleiswaage wirklich in der Zufahrt zum Lokschuppen? Sehr ungewöhnlich...
Gruß
Alex
#10 RE: Das Truseböhle - Jetzt ein neuer Versuch
Hallo Alex,
danke für die Nachfragen.
Der Plan ist komplex und nicht alles lässt sich bei meiner Anlage darstellen.
Das Gleis rechts der Einfahrweiche ist ein Abstellgleis, das in Wirklichkeit länger war. Es gibt bei Steffen Dietsch, Die Trusebahn, EK-Verlag, S. 106 ein Foto, wo man einen abgestellten Multifunktionswagen (TB1 bzw. TB 2 = BPwPost4) sieht.
Das abzweigende Gleis rechts vom Anschluss Mommel ist das Anschlussgleis zu den Trusetalwerken, die sich in Wirklichket parallel zu dem Lokschuppenmit Werkstatt erstrecken. Der Anschluss war eine S-Kurve mit 40m-Radien.
Im EK-Buch über die Einheitsloks von Ebel/SAiler, S. 176 gibt es ein schönes Foto auf den Anschluss mit dem Einfahrtor und dem Haus an der Einfahrt. Das Tor will ich darstellen, damit ein Abrollen der Wagen verhindert werden kann.
So sah es in den 90er Jahren im Fabrikhof der ehemaligen Truetalwerke aus. Gemäß dem Anschlussplan im Archiv ging das Gleis rechts an dem niedrigen Gebäude rein, daher wohl auch die Laderampe am hohen Gebäude.
Der Anschluss zur Mommel müsste am Lokschuppen weiterführen und dahinter in einer Linkskurve abbiegen.
Und ja, die Gleiswaage war wirklich im Zufahrgleis zum Lokschuppen. Diese war eine Brückenwaage und wurde erst 1916 eingebaut und hatte Bühnenlänge von 8m (Dietsch, Die Trusebahn, EK-Verlag, S. 69).
Gruß
Andreas
Hi Andreas, hallo Alle,
ich finde es auch schön, dass es weiter geht. Darf ich erst einmal zwei Wünsche äußern: dass Du bitte eine Broccoli ausfüllst, um uns allen, die nicht so mit Deiner Planung vertraut sind, das Mitdenken zu erleichtern. Und zweitens: falls Du die alten Bilder (#1-7) noch hast, würdest Du sie bitte wieder direkt einstellen? Selbst wenn diese Beiträge auch so verständlich sein mögen - anschaulich sind sie eher mit den Bildern.
Aber wer Wünsche hat, hat auch Bedenken: mir wird ganz schwummerig bei Deinem Gleis zu
Zitat
den Trusetalwerken, die sich in Wirklichkeit parallel zu dem Lokschuppen mit Werkstatt erstrecken,
verlief. Willst Du wirklich diese Sprungschanze für teure Loks so bauen? Ich rede mal ohne Ortskenntnis daher: vielleicht wäre Bommel schmäler zu verwirklichen, sodass Platz bliebe für ein längeres, obendrein sinnstiftendes Gleis Richtung Trusetalwerke. (Was haben die eigentlich hergestellt - wozu brauchten sie diesen Anschluss? Welchen Verkehr haben sie generiert?)
Schlussendlich ein Tip: könntest Du die Gleise blau belassen, aber dicker zeichnen? Das würde auch Dir helfen mit den Proportionen, glaube ich.
Das war's erst einmal; jetzt schaue ich erst mal wider in MIBAspezial 114 hinein. Jau, hätt' ich vielleicht vorher machen sollen...
Ich wünsche Dir gute Fortschritte
im Rest der Woche,
Reiner
Hallo Andreas,
schön, dich hier wiederzutreffen.
Es ist ne Weile her, dass ich mich mit dem Trusebähnchen beschäftigt habe und daher habe ich die dortigen Verhältnisse nicht mehr so auf dem Schirm. Deshalb fände ich es hilfreich, wenn du in deinen Plänen die Bezeichnungen der einzelnen Betriebsstellen eintragen könntest.
Was mir auffällt ist, dass du eine Inselbahn entworfen hast. Ich erkenne keine Stelle, wo Züge oder zumindest Wagen von außen auf die Anlage kommen können. Wie hast du das betrieblich gedacht?
Gruß
Otto
Hi Andreas,
wie weiter oben angedeutet: ein Griff in's Regal, schon hab' ich das MIBA Spezial 114 zur Hand. Und Deine Idee kann ich nun wieder besser nachvollziehen. Der Bahnhof Trusetal stellt gewiss schöne Rangieraufgaben, und die Nachbildung der
Zitat von Andreas im Beitrag #8so habe ich den Satz verstanden, ist doch in dem Artikel auf Seite 63 als Vorbildfoto zu sehen? Ist das so gemeint? (Ein weiterer schöner Fachwerkbau!)
Ortsdurchfahrt Trusen, Hier soll die Situation im Alten Herges entstehen
Ottos Wünschen schließe ich mich an. Bevor ich wieder eigene einbringe.
Bis dahin,
Reiner
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