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Vortrag geplant: Lokomotivfabrik Krauss in Sendling
Hi Alle,
es geht voran - ich habe 30cm Literatur, Rücken an Rücken, gesammelt und noch so einiges in digitaler Form! Natürlich habe ich auch schon umfangreiche Karteikarten erstellt, um eine stringente Argumentation mit Zitaten untermauern zu können, wenn sie denn stünde. Wird schon.
Ich zerquäle mich nicht länger mit der Produktion und dem Fertigungsfluss, die sind ausreichend erhellt (#20-23) - weitere Schlussfolgerungen dienen dem Abschluss des Themas. Mich beschäftigt jetzt aber der internationale Vertrieb: wie hat es Krauss geschafft, aus Sendling Loks nach Far East und Südamerika zu verkaufen? Mein Beispiel hier stellt dar (bissl scrollen) , wie man einen Kunden halten konnte - aber solche Beispiele sind auch nur anekdotische Evidenz! (Euch sei Euch hier mehr gegönnt als dem Vortragspublikum, um die Thailand-Geschchte zu illustrieren.) Und sie erklären gar nicht, wie Krauss die allererste (Kalt-) Akquisition hin bekam. Klar gab es da Messeauftritte, ausreichend in den Festschriften dokumentiert, aber reichten die aus? Wir reden immerhin von der vorvergangenen Jahrhundertwende. Beide Themen mache ich auch hier öffentlich.
Jenseits dieser etwas kruden Vobildrecherche habe ich aber hier noch etwas modellbahnerisches nachzutragen!
Nun, der Dezember rückt näher - ich klinke mich schon mal vorsorglich aus den Weihnachtsgrüßen aus,
bis dahin,
Reiner
Verkaufen ins Ausland: M.W. wurden deutsche Ingenieure bei Bahnbauten weltweit angeheuert, einzeln oder über Baufirmen - und die haben dort vorgeschlagen, Fahrzeuge (und anderes - Signale und Sicherungsanlagen ;-)) bei den ihnen bekannten Lieferanten zu bestellen. Das ist jetzt sehr oberflächlich, aber man müsste mit einiger Stringenz von den Bahnhofsgebäuden ausländischer Bahnen ("nach irgendwelchen dt. Normalien gebaut") auf die Fahrzeuglieferanten schließen können ... und wenn nicht, dann wird's noch interessanter!
H.M.
#28 RE: Von der Informationsmenge zur Konzentration auf Sendling
Hallo Harald,
das ist ja spannend. Und da rufe ich in Erinnerung, dass Krauss auch Sicherungstechnik gebaut hat. Man könnte also nicht nur nach Gebäuden Ausschau halten, sondern auch nach noch stehenden Signalen ...
Aber: ich will bei Sendling bleiben! Andernfalls werde ich noch verrückt an dem Thema!
Gute Nacht erstmal,
Reiner
#29 Von der Konzentration auf Sendling zum Blick über den Tellerrand
Hi @hmmueller und andere Industriearchäologen,
ich weiß schon wieder mehr zum internationalen Vertrieb über solche informellen Kontakte (die sehr wichtig waren und heute noch sind):
Zitat von hmmueller im Beitrag #27hinaus: Krauss hat nämlich Messen von Buenos Aires bis Melbourne beschickt, durchaus mit ganzen Loks und dafür Auszeichnungen erhalten - in Buenos Aires für eine 750mm-Lok, und rate mal woher die kam! Die Urkunden liegen mir vor, aber ich habe kein Copyright, werde sie jedoch beim Vortrag ausstellen.
die haben dort vorgeschlagen, Fahrzeuge (und anderes - Signale und Sicherungsanlagen ;-)) bei den ihnen bekannten Lieferanten zu bestellen
Ich ziehe mich nun mit meinem Zettelkasten und den wesentlichen Büchern zurück und schreibe und powerpointe,
und wünsche ein Schönes Wochenende,
Reiner
Hi Interessierte,
ich mache nun genau das: Zettelkasten, Bücher, Power Point. Und - nachdem ich die umfangreichen Listen bei Schmeiser (a.a.O.) nicht statistisch bearbeiten kann, kämme ich sie nun Zeile für Zeile durch. Zwei interessante Querverbindungen in andere Stränge habe ich gefunden: in Siegen bekam die Rolandhütte eine Bt (1758 von 1886, 700mm) und in Anklam erhielt die Zuckerfabrik gleich zwei (4107-08, 1899, 600mm). Dass Sendling über die Jahre und Jahrzehnte hinweg die pfälzische Bahn mit Loks (1000mm) versorgt hat, versteht sich von selbst.
Ich höre mal auf - das lokale WLAN ist schon zweimal zusammengebrochen.
Bis sehr bald, Reiner
Hi Interessierte,
ich erhalte immer wieder Neues, zuletzt eine Postkarte aus 1925:
Sie liegt dem Spender wirklich vor. Interessant, dass es eine eigene Sondermarke gab:
Dass die Lok aus Sendling stammt, muss ich nicht eigens erwähnen. Aber für Freunde der Rheinbahn sei noch erwähnt, dass solche Loks dann 1926 auf der GeSoLei* (zum zweiten Bild scrollen) eingesetzt wurden. Das Fabrikationsnummernverzeichnis bei Schmeiser (a.a.O.) weist eine Kleinstserie von drei Loks (8351-53, 1926, für Gewerbe-Ausst. Düsseldorf) aus - ich nehme an, dass sie alle oder eine von ihnen zuvor in München Dienst taten. (Der verspätete Listeneintrag ist nicht unüblich; jedenfalls habe ich keine frühere 381mm-Lok gefunden.)
Weiter neu: eine Bn2t, typisch für Sendling, abgewandelt vom Modell der Stainz 2. Eine glückliche Vorbild-Wahl seitens LGB: das System Krauss erlaubt eine leichte Unterbringung des Motors. Ich habe es restaurieren lassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden:
Schönes Restwochenende,
Gilpin
*Kurzzeitig war es wohl Mode, längere, zusammengesetzte Begriffe statt mit Buchstaben mittels ganzer Silben abzukürzen. Was hieß wohl SoPaDe, ungefähr aus dieser Zeit? Deutlich neuer: die MifriFi?
Nur erwähnen muss ich dann die in Wien, weil ich mit der, als langjährig in Wien Sesshafter, doch des Öfteren im Kreis gefahren bin. 2½ ihrer Loks sind von Krauss/München, aber es sind "nur" die Einheits-Liliputloks. Ich habe nichteinmal eigene Bilder davon ...
H.M.
Hallo @hmmueller ,
besten Dank für den Link! Ich hatte die Loks in Wien schon gekannt (#16), aber so geht es immer wieder: jede Erkenntnis führt zu neuen Informationen, wenn nicht neuen Themen. Beispiel: die gleichen Loks für Düsseldorf und die für Wien wurden nach der selben Zeichnungsnummer gebaut! Natürlich ist das keine große Archivierungsleistung (von 1925 - 1928), aber es kamen noch zwei Loks für Ausstellungen in Sevilla in 1929 hinzu; ich unterstelle, dass diese Loks eine Nachbestellung sind. So machte Sendling aus Einzelstücken Kleinstserien über mehrere Jahren hinweg. Das haben andere Lokhersteller (#24f.) auch getan, aber nebenbei; Sendling machte dies hauptsächlich und erfolgreich!
Im Vortrag besteht im Moment eine ganz leichte Tendenz zur Auflistung und Illustration einzelner Lokomotiven. Ich muss mal lospilgern, um die vormaligen Geschäftsräume des Komnsumvereins aufzuspüren, als Ausgleich zugunsten des Lokalkolorits.
Ich werde weiter Fortschritte andeuten;
bis dahin, Reiner
Hier der Link:
https://förderverein-killesbergbahn...bb-technik.html
Grüße Michael
Hi Michael,
Danke - schöne Bilder, wenig Information. Das leicht versteckte Schwarz-Weiß-Foto ist allerdings hoch interessant.
Ich müsste eigentlich dorthin fahren; eigentlich: was ist ungemütlicher, die Verspätung bei der Bahn oder der flächendeckende Stau auf Stuttgarts Straßen? Ich werde mir eine Meinung bilden,
bis dahin,
Reiner
Hallo Reiner,
wenn würde ich den 9.9. zum Besuch empfehlen, da ist auch TdoT in der Werkstatt. https://www.ssb-ag.de/erleben/killesbergbahn/
Grüße Michael
Hi alle Industriearchäologen,
es geht voran! Ich habe nun die Information erhalten, dass die Konstruktionsabteilung mehrere Aufträge unter einer Zeichnungsnummer zusammengefasst hat. Fein, und dann hat sie innerhalb dieser Zeichnungsnummer wieder Variationen erlaubt, bis hin zu Änderungen der Spurweite. Nur als x-beliebiges Beispiel: die 4aa, allesamt Bn2t (was sonst?), zehn Lokomotiven für acht Abnehmer, in 7 fein abgestuften Spurweiten: 500, 628, 630, 720, 730, 735, 770 mm, alle in 1885. Es folgt ein Jahr (nominell) später die 4bb, verteilt über den Zeitraum von 1886 bis -88, über fünf verschiedene Spurweiten variiert, darunter Normalspur (immerhin drei Loks), für zehn Kunden. Bald darauf griff man die Konstruktion wieder auf, vergab aber eine neue Nummer: 4cc.
Ich habe die Liste der Fabriksnummern nicht maschinell bearbeiten können, sie liegt mir eben nicht in Excel vor. Also habe ich sie einfach mal Zeile für Zeile durchgeflöht und mir Notizen gemacht. Dabei ist endgültig der Mythos auf der Strecke geblieben, Sendling sei ein Werk für Schmalspurlokomotiven gewesen: es war ein Werk für Einzelstücke und Kleinstserien, auch für Normalspurloks, und ich finde immer mehr davon! (Bisher war mein myth-bashing auf einzelne Bonmots aufgebaut, nunmehr ist wirklich was dran!)
Das ganz besondere Räderwerk aus Produktionsorganisation, Konstruktion und Vertrieb ist der Kern meines Vortrags - es macht weiter Spaß, da dran zu bleiben; nächster Schritt ist der Besuch einer weiteren Krauss-Sendling-Lok,
Schönen Sonntag noch,
Reiner
Edith: die 4aa-Geschichte wurde später ergänzt. myth-busting korrigiert.
Moin Reiner,
eben begegnete mir der Elephant der Waldeisenbahn Muskau, und ich musste an dich denken
Vielleicht sogar interessant: Da nicht alle Bilder vollständig retouchiert sind, erkennt man etwas vom Werkshof, dem Vierschienengleis und der Schiebebühne...
Gruß
Alex
#42 Erkenntnis und Meinungsbildung
Grüezi Alex,
die Bilder sind eine Sensation! Schau noch mal auf das schräg von hinten fotografierte: So haben die damals die Lok quer zur Halle bewegt - mit in den Gleisen angeordneten Schienen! (In meiner Zeichnung ist eine Waage erhalten; mittlerweile liegt mir ein Foto vor, aus dem hervorgeht, dass diese standardmäßig nicht mit mehreren Schienen versehen war, also nicht für die typischen (aber was ist in Sendling schon typisch?) Spurweiten 600mm, 750mm, 1000mm, 1435mm. (Auch hoch interessant: die Häuser im Hintergrund, von denen möglicherweise noch einige stehen, wenn auch nach evtl. Wiederaufbau.)
Mittlerweile finde ich immer mal wieder Textstellen und eine gleichlautende Aussage eines Historikers, dass Krauss kleine Serien nach derselben Zeichnung gefertigt habe, sogar auf Vorrat, und innerhalb dieser Kleinstserien variieren konnte, sogar die Spurweite. Das mit der Zeichnung hatte ich ja schon vermutet, siehe #40. Aber steht dem Produzieren auf Vorrat nicht das "System Krauss" im Wege, die Wasserkästen als Rahmenbauteil? Ich meine nunmehr, dass vielleicht Kessel und Führerstände, sogar Gestänge auf Vorrat gefertigt wurden, aber Achsen und die Wasserkästen/Fahrwerke eben auftragsbezogen. Damit würde sich ein gewisser zeitlicher Versatz zwischen den Fertigungsschritten ergeben - so bekämen die unterschiedlichen Montageorte in der Halle ihren Sinn, nämlich die Fertigung einer jeweils einzelnen Lok zu ermöglichen. Ohne dass Teile verschiedener Aufträge durcheinander liefen.
Merci vilmal,
widerlurge,
Reiner
Hallo Reiner,
Meine Ausbildung habe ich im AW Opladen absolviert. Dort war es üblich, daß es für jede Tätigkeit spezialisierte Kolonnen/ Gruppen (Blechschlosser, Luftschlosser, Fahrmotorwicklerei, Sattler, Elektriker, etc) gab. Ich denke das wird beim Hersteller nicht großartig anders gewesen sein.
Gruß Kai-Nils
#44 RE: Erkenntnis und Meinungsbildung
Zitat von cargonaut im Beitrag #43
Meine Ausbildung habe ich im AW Opladen absolviert
Da ist mir (OT, Entschuldigung!) wieder eine Erinnerung hochgekommen: Wir haben in den 70er Jahren den Umbau unserer Viersystem-Lok BR 184 in Opladen abgearbeitet, für die Versuchsfahrten gab es einen netten LokBI namens Obladen. Der hat sich am Telefon immer mit "AW Opladen, Obladen" gemeldet. Na klar, hatte ich schon fast vergessen; danke, Kai-Nils!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Hi Kai-Nils,
das ist in Sendlingen auch so gewesen:
Zitat
für jede Tätigkeit spezialisierte Kolonnen/ Gruppen
nur eben für die Dampflokproduktion; Entsprechende Werkstätten gab es auch. Die haben sicherlich die Kleinstserien als solche abgearbeitet und nicht jedesmal die Werkzeuge und -maschinen neu eingerichtet. Erst als es um die Komplettierung zu Loks mit unterschiedlichen Spurweiten ging, hat man das wohl räumlich (und evtl. zeitlich) getrennt gemacht! Danke für den Anstoß zu dieser wichtigen Schlussfolgerung! Ich werde demnächst die verschiedenen Werkstätten in das Layout einzeichnen und mich an einem Fertigungsfluss versuchen. (Habe aber im Moment nicht alle Unterlagen verfügbar.)
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Mitdiskutanten und Mitleser,
Dank Eurer Beiträge und meiner bescheidenen Spekulationen habe ich diesen thread als Gedächtnisstütze nutzen können. Der Vortrag ist aufbereitet und ich ergänze nur noch einige Fußzeilen. Er rankt tatsächlich um die hier diskutierten Themen: Produktion, Konstruktion, Vertrieb; hinzu kommen Anschubfinanzierungen für Bahnen sowie die Belegschaft. All das lässt sich auf das Werk Sendling beziehen, nicht auf Krauss & Comp. allgemein und erst recht nicht auf Krauss-Maffei! Das war die Absicht. Der Lokalkolorit nimmt vernünftigen Raum ein und ist durchaus politisch.
Ich hoffe nun, dass mich zum Ende des Vortrags ein oder zwei Anwohner oder Hobbyhistoriker am Ärmel zupfen: "Ich hätte da was für Sie...". Vielleicht reicht es für eine Fortsetzung hier mit neuen Erkenntnissen.
Bleibt der Verweis auf die Einladung!
Vorher wünsche ich eine produktive zweite Wochenhälfte,
Euer Reiner
#47 RE: Erkenntnis, Erinnern, Meinungsbildung
#50 RE: Erkenntnis, Erinnern, Meinungsbildung
Guten Abend @miteu ,
die Bilder sind sehr schön, mit hohem Neuigkeitswert, die Geschichte dazu eher tragisch.
Bei mir ergibt sich gerade etwas umgekehrtes: 381mm-Loks mit der typischen Krauss-Achsfolge Bn2t ! Sie wurden relativ spät gebaut, aber natürlich noch in Sendling. Zwei blieben zunächst erhalten, sind aber wohl verschollen. Die dritte befindet sich aber in sehr schönem Zustand in Funktion ...
Urheber und Quelle: Interbeat und Flickr
... auf der Romney, Hythe and Dymchurch Railway. Die war (und ist wohl bis heute) eine offizielle Bahngesellschaft, keine Museumsbahn, aber das Hobby ihrer Gründer.
- Zu Krauss in Sendling gibt es keine bahnbrechenden neuen Einsichten oder Schlussfolgerungen, aber ständig neue Erkenntnisse an Einzeldaten. Den nächsten Termin für den Vortrag werde ich hier noch einmal kundtun;
bis dahin,
Reiner
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
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- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
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- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
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