Hartmut inne alte Heimat

08.08.2017 14:49
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#1 Hartmut inne alte Heimat
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OOK

Ein Bild vom letzten BAE-Betriebsauaflug:



Das ist am FGE-Lokschuppen in Herdorf

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
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08.08.2017 18:21 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2017 20:50)
#2 RE: Hartmut inne alte Heimat
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N' Abend Allerseits,

ja, da hatte ich 1987 meine erste Planstelle als Lokführer



Etwa dort, wo sich 1987 die Arbeiter der Bm beraten, stehen auf Ottos Bild Rudi und ich

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut

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14.12.2024 19:35
#3 RE: Hartmut inne alte Heimat
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Guten Abend,ist mit Otto etwa Otto Issinger gemeint?


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14.12.2024 20:15 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2024 10:48)
avatar  Gilpin
#4 RE: Hartmut inne alte Heimat
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Hi, dass

Zitat von FreienGründer im Beitrag #3
mit Otto etwa Otto Issinger gemeint
sei, ist in diesem Forum eher unwahrscheinlich.

Nun klappt's schon mit der Anrede, die Grußformel fehlt noch.

Ich habe Dich gern hier freigeschaltet, weil Dein Namenskürzel so attraktiv ist! Und Du machst genau das passende - intensiv Nachforschen. Ich rege noch den Suchbegriff "Unterwilden" an. Ansonsten: was bietest Du an zur FGE, jenseits des einschlägigen Buches? Ich frage nicht rhetorisch oder provokativ, einfach aus ernstgemeintem Interesse.

Mit besten Wünschen für die vierte Adventswoche,
Reiner


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14.12.2024 23:14 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2024 23:16)
#5 RE: Hartmut inne alte Heimat
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Schuur namenloser "FreienGründer".

in diesem Fall ist OOK (Otto O. Kurbjuweit) als Bildautor gemeint.

Otto Issinger habe ich allerdings in meiner Zeit bei der "Kreisbahn" auch noch als Lokführer in Herdorf kennengelernt.

@ Gilpin: Nur ein kurzer Einwurf.

@ OOK: Könntest Du das in diesem Strang fehlende Foto von Rudi und mir ggf. reanimieren?

@ FreienGründer: Hast Du eine Beziehung zur "alten" FGE im allgemeinen und Otto Issinger im besonderen? Antwort gerne auch per PN

Grüße vom Exilsiegerländer aus Butzbach in der Wetterau

Hartmut

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15.12.2024 08:12
avatar  OOK
#6 RE: Hartmut inne alte Heimat
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OOK

Zitat von hwunderlich im Beitrag #5
@ OOK: Könntest Du das in diesem Strang fehlende Foto von Rudi und mir ggf. reanimieren?


Mussi schaun, ob ich es auf dem alten Rechner finde, auf diesem, wo ich grad arbeite, leider nicht.
Otto

OOK
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16.12.2024 14:07
#7 RE: Hartmut inne alte Heimat
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Gemorje Hartmut,
ich bin waschechter Neunkirchner und mein altes Elternhaus liegt an der Wiesenstraße in Neunkirchen. Hinter dem Haus liegt die ehemalige FGE und ich habe als kleines Kind immer auf den Zug gewartet, meistens wurde eine der Jung R 42 C von Otto Issinger gefahren.
Da viele der Eisenbahner Patienten bei meinem Vater gewesen sind, haben sie sich revanchiert, indem mich z.B. der Otto Issinger hat bei Rangierarbeiten in Neunkirchen auf der Lok hat mitfahren lassen.

Liebe Grüße, Wolfgang


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16.12.2024 14:23 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2024 14:24)
#8 RE: Hartmut inne alte Heimat
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Hallo Reiner,
ich biete Lokalkenntnis und Interna z:b. .Informationen aus erster Hand aus langen Gesprächen mit Gerhard Moll oder Hugo Menk, die ja allesamt nicht mehr unter uns weilen.

Liebe Grüße, Wolfgang

P.S. Vielleicht noch zwei kleine Anmerkung zum Thema Unterwilden

1. Ich weiß nicht, ob dies allgemein bekannt ist, aber als die Förderung 1942 auf dem Bautenberg endgültig eingestellt worden ist, hat die damalige Reichspost die Übertagebauten genutzt, um wertvolles Fernmeldegerät vor den Luftangriffen auf die Großstädte zu schützen, ob dies auch in Zusammenhang mit den beiden Funkmeßstationen des Reichsinstitutes für Hochfrequenzforschung auf der Lipper Höhe in Verbindung steht, kann ich allerdings nicht sagen, fest aber steht daß es eine Wehrmachtsbahn abzweigend von der Kleinbahn Scheuerfeld Nauroth auf die Lipper Höhe gegeben hat
2.Kleiner Klugscheißer: Die Ladestelle zwischen Unterwilden und dem Abzweig Pfannenberg hieß nicht Heinrichsglück, sondern Stahlseifen, denn die Grube Heinrichsglück lag oberhalb der Grube Stahlseifen, bildete aber mit ihr eine sog. Konsolidation, d.h. die Gruben waren miteinander verbunden und das Erz der Grube Heinrichsglück wurde über Verbindungsstollen über die Grube Stahlseifen abgefahren.


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