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Kappeln an der Schlei nach Süderbrarup

OT da H0 MAK 240 C der Schleswiger Kreisbahn.
Der Preis ist aber heftig!
Grüße Hubert

Moin,
erst einmal vielen Dank für das Einstellen des Gleisplans von Scheggerott. Ich habe mal weiter recherchiert und komme, soweit ich es überblicken kann, zu einem völlig anderen Bild:
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen lag das Agenturgebäude gegenüber dem Schüttbahnsteig auf der anderen Straßenseite und das Bahnhofshotel dort wo heute das Muckefuk ist. Von irgendwelchen Anschließern keine Spur. Nicht einmal in der Vegetation erkenne ich Spuren von Gleisanlagen. Da müssten aber deutliche Spuren zu sehen sein wenn Diese erst 1980 zurückgebaut worden wären.
Grüße Klaus


Noch ein paar Bilder : https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7795986
Grüße Hubert


Moin Reiner,
ja, Dörphof lag an der schmalspurigen Strecke von Eckernförde nach Kappeln. In Kappeln traf diese meterspurige Kreisbahn, nach der Überquerung der Schlei an der berühmten Drehbrücke, mit der meterspurigen Kreisbahn von Kappeln nach Flensburg und der hier geplanten normalspurigen Kreisbahn von Schleswig nach Kappeln zusammen.
... ein echter Verkehrsknotenpunkt, wenn man bedenkt, das der Kappelner Hafen Fischerei, Personenschiffahrt und Industriefracht hochseetüchtig in sich vereint ...
Grüße Klaus

Moin,
ich habe mir mal Süderbrarup vorgenommen. Der Platz erlaubt es mir Süderbrarup als gestalteten Schattenbahnhof auszulegen. Im Originalplan ist nach Weiche 29 von Kappeln kommend (bei mir oben links der Abgang von der Wendel) eine Kreuzung vorhanden gewesen. Um auch die restlichen Gleise zu erreichen habe ich eine doppelte Kreuzungsweiche eingeplant. Ansonsten entspricht der Gleisplan in etwa dem Vorbild.
Ich denke, die Variante werde ich weiter verfolgen ...
Grüße Klaus

Moin,
zur Veranschaulichung der 3 Ebenen der Anlage habe ich mal versucht die 3D-Ansicht so hinzuschieben, daß man einen Überblick über die Gleistrassen hat. Die roten Pfeile zeigen jeweils von Süderbrarup nach Kappeln. Die beiden Wendel sind gegenläufig. So kann ich von Süderbrarup nach Scheggerott und anschließend nach Kappeln über einen Wendelturm mit zwei Wendeln kommen.
Ich hoffe man kann die Planung in der Ansicht einigermaßen erkennen.
Grüße Klaus

Hallo Klaus,
Kappeln ohne Schmalspur? Für mich undenkbar, aber damit bist du ja wohl ("0e-Weichen von PECO") schon durch. Kappeln kenne ich (nur) aus diversen Veröffentlichungen und einem "zufällig" dort verbrachten Urlaub. Definitiv keine schlechte Vorbildwahl, zumal wenn man noch "persönlich betroffen" ist.
Ich bin leider nicht so der begnadete Planer, insofern ist mein "du bist auf einem guten Weg" nicht allzu hoch zu bewerten.
Der geplante Wendelturm nötigt mir ein bisschen Respekt ab. Bei so vielen Umdrehungen wäre das handwerklich für mich jedenfalls eine Herausforderung. Wenn du das drauf hast, könntest du den doch auch gleich als eigenständiges, selbsttragendes Bauteil erstellen, der nur bei Bedarf (d.h. bei Betrieb) an die Anlage angedockt wird? Dann könnte der zur Betriebszeit den Türbereich blockieren und du hättest etwas Platz für die eigentliche Anlage gewonnen.

Hi Alexander,
ich denke, Klaus wollte sich in N ein Dreischienengleis N/Nm nicht zumuten. Und die schmalspurige Freude hielt ja nur bis 1952/53. Bleibt die Frage, ob es im dargestellten Bereich irgendeine noch so kleine Reminiszenz an die F Krb gibt oder gab? Immerhin schreibt Wolff (Bd.12, Seite 323) zum ehemaligen Bahnhofshotel, "das einst die Diensträume der beiden Kreisbahnen aufnahm und den Fahrkartenverkauf besorgte; äußerlich fast unverändert ist es heute zu einem Billigrestaurant mit Namen Cafe Kö mutiert."
Schöne Woche,
Reiner

Moin Alexander,
Moin Reiner,
die Wendel ist sicherlich eine Herausforderung. Aber ich denke das werde ich hinbekommen. Wie ich die Wendel plane und baue werde ich im Bereich Details zur Planung dann mit Bildern und Zeichnungen dokumentieren.
Die Schmalspur und das Bahnhofshotel werde ich wohl mit einer entsprechenden Hintergrund-Kulisse an Kappelns rechter Seite würdigen. Mir schwebt da so eine Art colorierte Fotomontage vor. Auch diese Details werde ich zur gegebenen Zeit hier zum Besten geben.
Im Moment prüfe ich noch nach, ob ich die Gleiswüste auf vernünftige Art und Weise überall erreichen kann und auch die Weichenantriebe und Verkabelungen ordentlich verlegbar und wartbar sind.
Grüße Klaus
#37 RE: Revisionsrunde der Planung

Moin,
hiermit läute ich die nächste Revisionsrunde ein, mehrere Punkte sind nun geändert und ergänzt worden:
1. Die Zugänglichkeit der Wendel war suboptimal. Der Abstand zwischen den Ebenen zu niedrig, die Steigung mir persönlich zu viel und die Wendel generell zu breit.
2. Ich habe die endgültigen Höhen eingetragen (jeweils SOK der Ebenen Süderbrarup, Scheggerot und Kappeln) und kurz (in orange) die Bestandsmöbel, die ich gerne weiterverwenden möchte eingetragen.
3. Durch die Umstellung der Wendel auf Oval habe ich ca 20cm mehr länge für die drei Ebenen gewonnen; - ein deutliches Plus, was sich vor allen Dingen im FY Süderbrarup und in der Ausgestaltung der Kappelner Drehbrücke niederschlagen wird.
Ich hoffe, daß ich Euch nicht mit den ganzen Details langweile ... aber um die Planung zur Werkplanung zu machen braucht es die Revisionen.
Skizze 1: Anlage im Raum inkl. Arbeitstisch und Schubladenschrank.
Skizze 2: Ebene 0 FY Süderbrarup (SOK 800 mm)
Skizze 3: Ebene 1 Scheggerott (SOK 1120 mm)
Skizze 4: Ebene 2 Kappeln an der Schlei (SOK 1440 mm)
Skizze 5: 3D-Darstellung der Gleise
Noch ein paar technische Daten:
Im den Gleiswendeln, als auch in der Kurve rechts von Scheggerott plane ich Fleischmann ohne Bettung (ehem.Roco) Gleise R2 Stückgleis zu verwenden. Das Verlegen mit Stückgleisen mit festen Radien ist deutlich einfacher als mit widerspenstigen Flexgleisen. Der Übergang zu Peco Code 55 ist kein Problem, die Gleise haben identische Querschnitte und Höhen, das passt. Alle Weichen von Peco Code 55, alle sichtbaren Gleise ebenfalls Peco Code 55.
Abstand der Gleise (SOK zu SOK) in den Gleiswendeln mindestens 65mm, Steigung überall max. 2,25%, kleinster Radius überall mindestens R2 (228,2 mm), in den sichtbaren Bereichen mindestens 400,00 mm.
Puh...! Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Jetzt geht's in die letzte Revision vor Anlagenbau!
Grüße Klaus

Moin,
ich möchte, bevor ich das Holz für die neue Anlage bestelle, einige Aspekte der Anlage vorher austesten.
Da wäre die Steigung bei R2 im Wendelturm. Der soll ja später Steigungen unter 2,3% haben. Daher möchte ich 2,5% Steigung bei R2 ausprobieren, um sicher zu gehen, daß es später keinen Ärger gibt.
Der Übergang von Peco Code 55 zu Fleischmann ohne Bettung ist zwar unproblematisch, - ich möchte aber gerne genau herausbekommen, wieviel Höhenunterschied in der Praxis am zusammengesteckten Gleis bleibt und ausgeglichen werden muß.
Und dann wären da noch die Dapol Kupplungen und das magnetische Entkuppeln. Das funktioniert bei größeren Maßstäben ganz hervorragend! Nun möchte ich gerne ausprobieren, wie es sich beim NEM 355 Schacht der Spur N verhält.
Für diesen Praxistest werde ich die nächsten Tage eine sehr einfache Testanlage "Dekelsen" bauen. Den Namen fand ich passend, da der Ort Kappeln in der Fernsehserie "Der Landarzt" als Dekelsen immer wieder vorkommt.
Linker Kreisbogen und Gleise oben Roco, Gleise und Weiche unten Peco Code 55.
Grüße Klaus

Moin,
die Testanlage muß noch für 4 weitere Tests herhalten:
1. Wassertest Hafen: Ich möchte hier mal die Rauhfasermethode auf ihre Tauglichkeit prüfen. Soll ja angeblich ganz ansehnliche Wasserflächen ergeben ...
2. Teichtest: Hier möchte ich eine alternative Methode mit Acrylplatte ausprobieren.
3. Schüttbahnsteigtest: Eher eine Fingerübung ...
4. Hafentest: Da auf der Anlage später auch einige Gleise im Straßenbelag eingelassen sein werden, möchte ich das hier ebenfalls ausprobieren.
Erstaunlicherweise habe ich noch, neben einigen Flexgleisen, auch eine Peco Bogenweiche SL-E386F in meinem Sammelsurium gefunden, die werde ich für den Testaufbau nutzen.
Hier nun der aktuelle Plan für die Testanlage, am Wochenende geht es los ...
... in welches Ufo gehört eigentlich so eine Testanlage?
Grüße Klaus

#41 RE: Praxistest "Dekelsen"

Moin,
für Gleise und Weichen im Straßenbereich bist Du in Spur N am besten hier aufgehoben:
http://www.n-tram-shop.de/epages/1777950...ngleise_N__9_mm
H0er finden für Tillig-Weichen passende Inlets bei MKB:
http://www.mkb-modelle.de/index.php?cPath=287_296_373
LG
Jörn

Moin,
für die weitere Planung der Ebenen suche ich noch einen qualitativ hochwertigen und flachen Weichenantrieb, auch gerne per Servo - die Controller sind vorhanden.
Ich denke, die Ebenen werden nur ca. 4-5 cm dick werden, daher suche ich flache Antriebe.
Habt Ihr da Tipps für mich?
Grüße Klaus

Hallo Klaus,
wie wäre es mit Servos. Gibt es auch in sehr klein. Aber auch ein Standardservo mit Stellarm ist nicht mehr als 4cm breit und du kannst die Servos auch da montieren wo Platz ist. Die Stellstange kann recht lang werden.
Servodecoder gibt es auch viele. Mit digital Ansteuerung aber auch einfach über Taster im Gleisbildstellpult.
Ach ja. Wichtig ist, dass der Decoder das Servo in Endstellung abschaltet. Sonst brummen manche Servos vor sich hin. Mit Endabschaltung funktionieren dann auch die günstigen, analogen Servos.
Grüße
Till
#44 RE: Praxistest "Dekelsen"

Hallo Klaus, ich habe gute Erfahrungen mit dem BEMO-Motorantrieb (Art.Nr 4425 000), den hatte ich schon in Triptis I. Etliche dieser Antriebe (die ich aus der abgerissenen Anlage ausgebaut habe) sind bei mir seit 30 Jahren im Einsatz und funktionieren immer noch. Der Vorteil ist, dass du vier Umschaltkontakte zur Herzstückversorgung und zur Fahrstrom-Schaltung zur Verfügung hast. Die Endabschaltung funktioniert zuverlässig. Ansteuerung durch eine Gleichspannung von 6 ... 9 Volt, die Bewegungsrichtung wird durch die Polarität der Steuerspannung bestimmt, die dauernd anliegen darf und die auch zur Anzeige der Weichenlage dienen kann.
Ich weiß allerdings nicht, ob der Antrieb noch lieferbar ist.
Mit Hp1-Gruß - Helmut


Moin,
trotz des Wintereinbruchs mit viel Schneewehen habe ich einige interessante Erkentnisse gewinnen können. Zum einen habe ich hochauflösende Aufnahmen vom Speicher von Chr. Sieck in Kappeln gemacht, um mit der Ziegelzählmethode die Maße bestimmen und die Größe aller Gebäude am Hafen herleiten zu können. Zum anderen war ich in Scheggerott um mir Vorort die Gleisanlagen und die umliegende Umgebung anzusehen.
Trotz der widrigen Bedingungen konnte ich zumindest Hinweise finden, die den Gleisplänen in der Literatur widersprechen. Dort wo eigentlich das Ladegleis sein soll ist eine Böschung mit einem uralten dicken Baumstumpf. Da kann unmöglich ein Gleis gelegen haben. ... Bilder folgen, wenn ich wieder zurück bin.
Grüße Klaus

Moin,
hier nun die Bilder meiner "Foto-Safari". Wie gesagt, es lag viel Schnee, ... sehr viel Schnee ...! Die Fahrt nach Scheggerott war schon ein Erlebnis für sich.
Zur Erläuterung habe ich mal die Standorte markiert, von wo ich die Bilder gemacht habe:
Vom Standort 1 habe ich folgende Bilder geschossen.
Bild 1: Blick in Richtung Kappeln, rechts das ehem. Agenturgebäude, links das Ausweichgleich mit Wagen.
Bild2: Blick in Richtung Süderbrarup, rechts der Schüttbahnsteig.
Bild3: Blick nach Norden, das ehemalige Bahnhofshotel, jetzt Kaffee und der Güterschuppen Kneipe.
Vom Standort 3 stammen folgende Bilder:
Bild 4: Blick in Richtung Süderbrarup, links hinter den Bäumen das Agenturgebäude, rechts das Ausweichgleichs. Lins sieht man die abfallende Böschung.
Bild 5: Blick in Richtung Kappeln, Blick auf die Weiche.
Hier die Bilder von Standort 2:
Bild 6: ... der Tankwagen hat nichts mit dem Thema zu tun, ich fand ihn nur schön ...
Bild 7: Blick in Richtung Agenturgebäude.
Bild 8: Mitten im Weg fand ich diesen Baumstumpf. Schwer vorstellbar, das da Gleise lagen.
Bild 9: Hier noch der Hektometerstein vom direkt am Weichenstellhebel (Bild 1, Standpunkt 1) mit Pfeil nach Süderbrarup.
Um das Thema noch einmal zu vertiefen werde ich wohl nochmals in ein paar Wochen nach Scheggerott fahren, um nach Spuren zu suchen.
Für genauere Recherche waren die Schneeewehen dann doch zu tief, ab 1m Schneehöhe wird's anstrengend
Grüße Klaus

Moin,
es geht in die nächste Planungsrunde. Ich habe mal angefangen die Ebene Kappeln weiter zu detaillieren. Die Gleiswendel habe ich mit größerem Radius noch einmal überarbeitet, da ich einen raumgreifenden Anlagenflügel vermeiden wollte. So scheinen mir die Dimensionen der Anlage, für meine Zwecke, vernünftig zu sein.
Der Gleiswendel wird auf der Ebene Kappeln durch die Gebäude der Nestle-Fabrik prima kaschiert.
Hier mal eine 3D-Visualisierung der Ebene Kappeln:
... und hier der Vergleich mit dem "Original". Sichtwinkel und Abstand passen nicht ganz, aber eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Original ist, so glaube ich, zu erkennen:
Grüße Klaus

Moin,
ich habe jetzt erst einmal das Buch "Damals bei der Schleswiger Kreisbahn" von Ludger Kenning bestellt und werde mich nach der Lektüre der weiteren Planung widmen.
Ich hoffe auf neue Erkenntnisse und Details, da mir meine Grundlagen im Moment noch viel zu dünn und unscharf erscheinen.
Grüße Klaus

Moin,
hier mein aktueller Planungsstand:
Nach Lektüre des Kenning habe ich mich dazu entschlossen doch das zusätzliche Gleis in Scheggerott mit aufzunehmen. Es klingt alles sehr logisch und einleuchtend. ... und falls es in der Realität nicht so war, egal, es ist und bleibt eine Modellbahn, auch wenn ich versuche dem Vorbild sehr nahe zu kommen.
Die ersten Versuche mit der Dapol-Kupplung sind eher ernüchternd ausgefallen. Wenn man Wagen mit NEM-Schacht hat, klappt das mit dem Entkuppeln sehr gut. Mein Problem sind alle anderen Loks und Wagen. Und nach einer ausführlichen Sichtung meines Wagenparks habe ich leider feststellen müssen, daß 95% meiner Waggons und mehr als die Hälfte meiner Loks, die für das Projekt in Frage kommen keine NEM-Schächte haben. Alle diese Fahrzeuge umzubauen ist mir einfach zu viel Aufwand. Also bleibe ich bei der N-Erbse und kümmere mich um vernünftige mechanische Entkuppler.
Die Kombination von Fleischmann ohne Bettung (ehem. Roco) und Peco Code 55 Gleisen ist zwar möglich, aber nicht perfekt. Das fängt bei dem Hauch von Höhenunterschied an und endet bei den Gleisverbindern, die mechanisch zwar irgendwie die Gleise zusammenklemmen, aber letztendlich nicht die Verbindung sind, die ich mir vorstelle. Also werde ich bei dem eigentlchen Projekt nur Peco Code 55 verwenden. Für die Gleiswendel plane ich die Gleisschablone mit dem Radius 305 mm von Peco zu verwenden, damit sollte es möglich sein die Gleise ordentlich zu verlegen.
Grüße Klaus
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