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Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
#27 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Hallo Hubert,
es wird in allen Leitfäden von engen Radien in Steigungen abgeraten. Es werden zwar vermutlich nur Zweiachser auf dieser Strecke unterwegs sein, aber meine persönliche Untergrenze für Radien im verdeckten Teil beträgt 50 cm. Im sichtbaren Teil versuche ich nicht unter 70 cm zu kommen, wobei 60 cm der kleinste erlaubte Wert ist. Bei den Steigungen sind 25 ‰ / 15 ‰ (verdeckt/offen) die Obergrenzen.
Zum Lichtraum habe ich mal folgendes Foto gemacht
Ich plane normalerweise mit 60 mm von Trassenbrett zu Trassenbrett, wobei kurze Überführungen bei Kreuzungen auch mit 50 mm auskommen. So habe ich auf jeden Fall immer noch etwas Luft.
Durch meine Planungen hat sich die Anlage nochmal vergrößert, indem eine weitere Ebene hinzugekommen ist. Das trifft ja nicht auf ungeteilte Zustimmung, aber ich habe nun folgende Idee:
- Oberste Ebene auf 135 cm mit Gnoien und leicht ansteigender Zufahrt, keine verdeckten Bereiche (nur ausgerundete Ecken)
- Mittlere Ebene (Dölitz auf 95 cm, Klein Lunow auf 93 cm), Kulisse nur für diese Ebene relativ weit hinten (verdeckt die Strecke nach Gnoien) kann einzeln abgesenkt werden
- Untere Ebene (Grammow auf 65 cm), Kulisse nur für diese Ebene fast mittig (verdeckt die Strecke nach Dölitz, bzw. von Teterow) kann einzeln abgesenkt werden
Dabei ist zu beachten, daß unterhalb der Kulisse keine Strecken liegen. Das habe ich inzwischen schon fast fertig - es ändert an den Streckenlängen und Steigungen fast nichts.
Auf der untersten Ebene ist der sichtbare Bereich nur 35 cm tief, was für Grammow aber durchaus ausreicht. Und von einem Stuhl aus kann man auch noch gut reinschauen. Zudem gibt es keine Weichen, d.h. keinen Unterbau. Diese Ebene besteht eigentlich nur aus einem Brett. Damit bleibt unter der Anlage mindestens 60 cm lichte Höhe, wobei die Installationen der mittleren Ebene ja von Grammow aus erreichbar sind und die Unterkante irgendwo zwischen 85 cm und 90 cm liegen wird.
Teterow liegt nun auch nicht mehr so dicht unter der mittleren Ebene, sondern auf 70 cm. Damit kann man deutlich besser reingreifen. Die langen Abstellgleise mußten leider wegen der Kulisse gekürzt werden, aber wenn auf der Schublade mehrere Gleise vorhanden sind, kann man dort trotzdem ganz gut Züge zuasmmenstellen. Man kann das ja von Hand machen oder auch mit der Lok von mehreren Abstellgleisen Wagen aufsammeln.
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas,
dass mit den Leitfaden ist so eine Sache. In den N-Foren wird von Problemen mit R1 und R2 berichtet, vom R3 ist da keine Rede. Da solche Vorgaben sehr restriktiv sind sollte man sie selbst überprüfen. Bei mir zum Beispiel der Rmin von 60 cm in H0 technisch bedingt durch die Kupplung und durch den Einsatz von Kleinserienmodellen!
Mir ist immer nicht klar wie das funktionieren soll mit deinen Ebenen vor allem die Statik! Hättest Du noch einen Anlagenquerschnitt? Zum Beispiel muss ja die Strecke auf die oberste Ebene und da wäre kein Platz für Träger!
Und ob es in N das Trassenbrett 10 mm dick sein muss wäre auch noch so eine Frage!
Grüße Hubert
#29 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Hallo Hubert,
das Trassenbrett könnte vielleicht auch nur 5 mm dick sein. Allerdings vertraue ich dickeren Brettern eher, wenn es um Stabilität gegen Verziehen angeht.
Einen Anlagenquerschnitt habe ich (noch) nicht, aber vielleicht wird es mit den heutigen Bildern klarer. Ich möchte Träger rechts und links auflegen, worauf dann die oberste Ebene liegt. Die hängen auf jeden Fall durch und wesentlich interessanter als das Lok- oder Zuggewicht, ist das Gewicht der Landschaft. Oder anders herum gesagt: Was wiegt ein Quadratmeter Modellbahn auf bereits existierenden Anlagen (min./max./im Mittel)? Ich habe einen Bericht gelesen, da hat jemand mit 10 kg Gips einen Berg modelliert. Das halte ich für etwas viel und Berge wird es ja sowieso nicht geben, aber trotzdem werden mehrere Kilogramm zusammenkommen. Und wenn man sich dann eventuell mal in der Mitte abstützt, soll ja nicht gleich alles einstürzen. Es erscheint mir aber billiger und stabiler zu sein, wenn ich anstatt eines Vierkantrohres eine Flachstange nehme. An der oberen Ebene plane ich mit 8 cm Blende. Dann könnte ich davon 3 cm für den Träger nehmen und es blieben noch 4 cm bis zur Unterkante des Bahnhofniveaus für Mechanik und Elektrik (und 1 cm Brett und Kork bis SO). Die gängigen Stärken scheinen 5, 6, 8, 10 mm zu sein.
Der Träger darf übrigens nicht zu hoch sein, da er ja durch meine Wendel geht. Ich muß also einmal darunter und eine Runde später darüber fahren können. Bei mindestens 45 mm Abstand muß man da schon genau planen, was ich inzwischen aber geschafft habe.
Auf allen Ebenen soll nur die Kulisse auf der langen Seite beweglich sein. Auf den beiden gegenüberliegenden kurzen Stücken werden die Teile fest montiert. Um die Kulisse nach unten absenken zu können, darf darunter kein Gleis liegen. Ich habe also alle Strecken so geschoben, daß die Kulisse an keiner Stelle gekreuzt wird. Außerdem habe ich je eine Kulisse für jede Ebene geplant. Für Grammow liegt sie so weit vorne, daß dahinter die Gleiswendel und die Kulisse von Dölitz (beim Herunterlassen) Platz haben. Durch den relativ großen Abstand zur Wand könnte man sogar von unten mit der Hand eingreifen.
Auf der Seite von Teterow gibt es keine Kulisse, aber es dürfen trotzdem keine Gleise liegen, wo die Kulisse von Klein Lunow runter kommt. Dadurch verkürzen sie die Abstellgleislängen auf max. 100 cm, aber das sollte reichen, weil ja noch die Länge der Schiebebühne dazu kommt.
Auf der nächsten Ebene befinden sich nur die Wendel und die Träger für die oberste Ebene. Die Kulissen von Dölitz und Klein Lunow stoßen von unten an die Träger.
Ganz oben will ich mit der Kulisse bis an die Rückwand gehen, aber die Ecken ausrunden. Die Strecke von unten verläuft teilweise in den Modulkästen.
Gruß,
Andreas
Da ich ebenefalls mit N baue, kann ich zum Thema Wendel etwas beisteuern: meine Wendel sind keine Kreise, sondern Ovale mit R3-Kurvengleisen und jeweils einer 30-cm Geraden dazwischen. Von SOK zu SOK beträgt der Abstand 65 mm ... das ist zum Eingreifen eine komfortable Dimension. Die Steigung beträgt knapp 3 Prozent (und ließe sich deutlich verringern, wenn man den Ebenenabstand ausreizt), die Trassenbretter sind 2 x 4mm stark ... 2 x 4 deshalb, weil man vernünftigerweise Wendel verschnittfrei aus überlappenden Trapezbrettern gleicher Stärke baut. Hier die Fotos dazu:
Der Wendel von CLZ nach Altenau hier noch im Bauzustand ...
... und in gleicher Weise konzipiert der Wendel Wildemann nach Langelsheim während der Bauphase des darüber liegenden Gallenberges:
Diese Bauweise mit gleichen Dimensionen hatte sich schon bei einer früheren Anlage bewährt. Ein größerer Radius ist ehrlich gesagt vergeudete Fläche.
Zu den Baumaterialien: Ich bin kein großer Gipsfreund ... schon gar nicht, wenn Anlagen modular oder segmentiert gebaut werden. Landschaft modelliere ich in aller Regel mit Styrodur (nicht zu verwechseln mit Styropor!). Dort, wo ich einen Hohlraum unter der Landschaft benötige (wie z.B. beim Gallenberg), baue ich die Grundform mit Spanten, Stoff und einer zähflüssigen Zellulosemasse. Wiegt Bruchteile der Gipskonstruktionen und bewahrt eine gewisse Elastizität, so dass nichts abplatzt.
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de
Ich möchte nochmal 3 Dinge zu bedenken geben, und zwar
-die 4 Metall-Flachprofile als Träger: 3900mm x 30 mm, ohne Zwischenlager. Biegen die sich nicht schon durch ihr Eigengewicht leicht durch ? Wie sieht es mit Schwingungen aus, ist das Konstrukt steif genug ?
-nach oben/unten verschiebbare Kulissen: Wenn sie seitlich durch z.B. U-Profile geführt werden ist ein Verkanten nicht auszuschliessen (je breiter die Kulisse desto eher!). Wie werden sie "oben gehalten ? Bolzen wären eine einfache Lösung, ab 120 cm Breite sollte aber eine zweite Person zugreifen könnten. Da Kulissen aus dünnem Material, (MDF, Polistyrol, Depron etc.)sobald sie einseitig beklebt oder bemalt werden, zum Verziehen neigen sehen sie u.U. nicht gut aus, sofern sie frei "herumhängen".
-Die Durchgangssituation: Gerade in der Bau- und Gestaltungsphase der Anlage wirst Du häufig rein und raus müssen, zumal der freie Bereich in der Mitte wenig Arbeitsplatz bietet. Wenn Du da jedesmal mehrere "Schwenkmodule" öffnen und schliessen mußt
macht das wenig Freude! Auch das Drunterdurchkriechen verliert nach dem dritten Mal in 10 Minuten seinen sportlichen Reiz ("wo ist jetzt der Seitenschneider?.....Sch...!!")
Gruß:
Stefan
#32 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Hallo,
ich habe mich inzwischen ein wenig in Sachen Statik weitergebildet. Damit hatte ich bisher keinerlei Berührung, aber zum Glück gibt es das Internet.
@jaffa
Den kleinsten R3 Radius, den ich finden konnte, hat Roco mit 261,8 mm. Den könnte man tatsächlich bei 55 cm Breite gerade so unterbringen. Daran stört mich haupsächlich, daß so viel von meiner kostbaren Länge verloren geht. In der Tiefe sind 10 cm in N viel leichter zu verschmerzen, als ein ganzes Modul mit 130 cm. Die Wendel brauche ich ja hauptsächlich, um die 40 cm Höhendifferenz zwischen Dölitz/Klein Lunow und Gnoien zu überwinden. Damit müßte ich eine der beiden unteren Stationen stark stauchen, was mit den maßstäblichen Weichen kaum geht.
Mit Gips würde ich auch nicht bauen wollen und ich denke auch, daß es deutlich leichter gehen wird. Interessant wäre daher vielleicht, was Modulbesitzer dazu sagen können. Die könnten doch mal ein Modul mit auf die Waage nehmen...
@Stefan
Die Durchbiegung habe ich bei Aluminium stark unterschätzt. Aber ich habe inzwischen ein paar neue Erkenntnisse, s.u.
Ob eine Führung notwendig ist, wäre noch zu klären. Ich denke an einen Hebemechanismus, der die Kulisse von unten durch einen Schlitz nach oben schiebt. Dabei könnten Seile an mehreren Stellen gleichzeitig angreifen und über Umlenkrollen von einer Position aus gezogen werden, eventuell mit Elektromotor. Da die ausgerundeten Ecken ein Kippen unmöglich machen, bräuchte man wohl keine Führung. Die Kulisse muß natürlich steif sein und darf sich nicht verziehen. Ich habe in dieser Hinsicht gute Erfahrungen mit der Schichtverleimung von Holzplatten gemacht. Ich hatte 3 x 3mm Holzplatten mit Leim aufeinander geklebt und per Spanngurt gebogen. Nach dem Abtrocknen hat die Biegung zwar wegen der weggefallenen Spannung ein wenig aufgemacht, aber die Biegung hält seit einigen Jahren. Dabei habe ich natürlich nicht aufgezeichnet, wie die Biegung ursprünglich mal war, aber rein mit dem Auge kann ich keinen Unterschied feststellen. Für die Kulisse würde ich 5 x 1mm Holzplatten nehmen und denke, daß das eine sehr stabile Lösung wäre.
Zur Durchgangssituation kann ich nur sagen, daß in der Bau- und Gestaltungsphase die Durchgänge wohl selten geschlossen werden. Die allermeiste Zeit braucht man ja für die Module selbst. Und das benötigte Material und Werkzeug kann man für den aktuellen Arbeitsschritt unter der Anlage verstauen.
Mit Alu komme ich da nicht weit - das Elastizitätsmodul kenne ich erst seit gestern, aber es liegt für AlMgSi 0,5 (Werkstoff 3.3206 / EN 6060) bei 70.000 N/mm² und für Stahl S 235 bei 170.000 N/mm². Da dies in die Formel für die Durchbiegung leider nur linear eingeht, verringert es die Durchbiegung um 59 %, während die doppelte Höhe 87,5 % bringt.
Vielleicht interessiert sich ein Mitleser für die Berechnung - ich schreibe mal meine Erkenntnisse auf:
Flachprofil mit Breite b [mm] und Höhe h [mm], hochkant eingebaut
axiales Flächenträgheitsmoment: I = b * h³ / 12 [mm^4]
Elastizitätsmodul E: 170.000 N/mm², s.o.
Länge L [mm] zwischen den Auflagern
Kraft F [N]
Die maximale Durchbiegung bei Punktlast in der Mitte bei frei aufliegenden Trägern beträgt
f max = F * L³ / (48 * E * I)
Beispiel Vergleich Alu<->Stahl:
Gewicht 10 kg -> ca. F = 100 N
L = 4000 mm
I = 8 mm * 30³mm³ / 12 = 18.000 mm^4
f max (Alu) = 105,82 mm
f max (Stahl) = 43,57 mm
Für die Berechnung von T-/I-Trägern, Vierkant-, Rundrohren, usw. habe ich ein Programm gefunden, mit dem ich die Varianten verglichen habe. Ersetzt man die Flachstange 30x4 durch einen T-Träger 30/30/4, so verdoppelt sich das axiale Flächenträgheitsmoment von 9000 mm^4 auf 18554 mm^4, bei 40/40/5 sind es bereits 55615 mm^4.
Brauchbar erscheint mir die T-Träger 40/40/5 Variante, die bei folgenden Längen diese maximale Durchbiegung hat:
3600 mm : 10,3 mm
4000 mm : 14,1 mm
Geht man davon aus, daß es sich eher um eine Flächen- und nicht um eine Punktlast handelt, so dürfte dieses Profil ausreichen. Zudem sollte das Gewicht durch die Leichtbauweise deutlich geringer sein, so daß ich eine Durchbiegung im Bereich weniger Millimeter erwarte. Fraglich ist allerdings, wie stabil das alles ist, wenn sich mal jemand auf die Kante aufstützt. Bei 20 kg wäre f max eben schon doppelt so groß...
Vielleicht kann ich noch ein wenig umplanen, so daß die frei tragende Strecke ein paar Zentimeter kürzer wird.
Gruß,
Andreas
#33 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
An die Statiker
bei der Gebirgsbahn mit Basis-Schublade (4) ergab sich auf eine Länge von 2,97 m bei einer mittigen Belastung von 80kg ca 5 mm Durchbiegung ,der Rahmen besteht aus 4 x 30x30x2mm Alu 4 kt Rohr mit 2 Querstreben jeweils vertikal u. horizontal (als ein Kasten).
An den Wänden mit stabilen Konsolen mit Gummipuffer montiert.
die vordere Seite ist noch mit einem Fensterprofil (U-form) verstärkt.
Gruß
Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
#34 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Bildnachtrag
1. Rahmen aus Aluprofil.
2. Konsolen mit Gummipuffer gegen Vibration der Gesamtanlage
3. angeschweißtes Fenster-U-Profil zur Verstärkung und als Aufhängeleiste für Fahrgeräte, Rollenprüfstand und Bierflaschenhalterung u. sonstiges (hat sich seeehr bewährt)
Grüße Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
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#35 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Bitte beachtet, dass dies ein Planungs-Forum ist. Für Anlagenbau gibt es ein spezielles Unterforum.
#37 RE: Gnoien-Teterower'er Eisenbahngesellschft
Eindeutig abgetriftet, ab Beitrag 30 gehörts wirklich in Anlagenbau, Thema: Rahmen und Wendelbau.
Nichtdestotrotz noch ein Bild zur Flaschenhalterung.Wer hat schon nicht das ganze Getränk über die Anlage geschüttet??
So ist die Flasche oder ein Glas sicher verwahrt.
der immer durstige Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
IMG_1178.JPG
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Zitat von OOK im Beitrag #39Zitat von ow im Beitrag #37Ich würde sagen, ab 31. Denn Beitrag 30 ist direkte Unterstützung der im vorherigen Post gezeigten Planung.
Eindeutig abgetriftet, ab Beitrag 30 gehörts wirklich in Anlagenbau
So ganz unnütz finde ich hier das Abtriften nicht! Was nützt die schönste Planung wenn sie nicht baubar ist?
Grüße Hubert
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
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- II.2. Planen von Anfang an
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