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Übergabegleise
Wie an anderer Stelle zu lesen, wurde ich heute dazu animiert, mal wieder ein bestimmtes Model Railroad Planning hervorzukramen. Dabei fiel mir bei diversen Plänen wieder eine Tatsache ins Auge, die eigentlich sattsam bekannt ist, aber doch selten fokussiert wird: die tranfer tracks. Die gab es in USA früher in großen Mengen, weil die unterschiedlichen Bahngesellschaften ihre Strecken kreuz und quer verlegt hatten. An fast allen Stellen, wo sie einander berührten oder kreuzten, wurden Verbindungsgleise geschaffen, die so genannten transfer tracks oder interchanges. Hier ein Beispiel aus dem MRP 2008:
Die kreuzende Strecke wird als Dummy dargestellt, das interchange track ist live und führt in einen Fiddle.
In Deutschland gab es diese Interchanges auch, nur wesentlich seltener, nur dort, wo NE-Bahnen an DB/DR-Strecken anschlossen. Dort hießen diese Gleise Übergabegleise, der entsprechende Bahnhofsteil kurz Übergabe.
Nun werden, wie wir wissen, Privat- oder NE-Bahnen so gut wie nie im Modell umgesetzt. Der mitteleuropäische Modellbahner liebt seine Staatsbahnen. Analog zu obigem amerikanischen Beispiel kann man aber auch eine DR/DB-Strecke als Hauptmotiv der Anlage bauen und die NE-Bahn als Dummy anlegen und dennoch die Übergaben in den Betrieb einbeziehen.
Ich würde hier gerne eine Stoffsammlung initiieren und bitte um Nennung von Bahnhöfen mit solchen Übergaben, je kleiner je lieber. Und ein Foto und/oder Gleisplan wäre auch super.
Ein gutes Beispiel hatten wir hier schon: Die Wuthenberg-Ruhlinger Nebenbahn (3)
Hi Otto,
gegen "nur dort" lege ich schon mal meinen Protest ein: an Turmbahnhöfen (Werbig!) findet das gleiche statt, und wenn ich mir's recht überlege, an normalen Kreuzungsbahnhöfen auch, dort geht's halt ohne rechtwinklige Kreuzung ab.
Im übrigen finde ich die Darstellung der Kreuzungen einen Schwachpunkt der RAWE-Anlagen:. Auch in Deinem Beispiel kommt die Funktionalität der Kreuzung nicht wirklich zum tragen: Zugbewegungen auf der B&O Flora-Springfield Line blockieren schließlich die Strecke, was zu leichtem Frust der Zugmannschaften führen dürfte, beim Vorbild und im Modell. Im übrigen kann ein Zug oder zumindest ein Tfz. (ein Gleismessfahrzeug?) aus dem ockerfarbenen SB über die Weiche rechts auf die Flora-Springfield Line gelangen, wovor mir graut!
Ansonsten: Kahl am Main kommt mir in den Sinn, von wegen "je kleiner je lieber".
Draußen graut der Morgen,
Reiner
Eynach ist in der Tat ein sehr gutes Beispiel für das, was ich grad meine. Dein Link, Hubert, führt aber erst zu einem Strang, in dem wiederum ein Link zu "unser Eynach" führt. Da wird die Situation, auch mittels deiner anschaulichen Grafiken, sehr deutlich.
Zitat von Gilpin im Beitrag #3
Im übrigen finde ich die Darstellung der Kreuzungen einen Schwachpunkt der RAWE-Anlagen:. Auch in Deinem Beispiel kommt die Funktionalität der Kreuzung nicht wirklich zum tragen:
Antwort:
Zitat von OOK im Beitrag #1
Die kreuzende Strecke wird als Dummy dargestellt, das interchange track ist live und führt in einen Fiddle.
Zitat
Zugbewegungen auf der B&O Flora-Springfield Line blockieren schließlich die Strecke, was zu leichtem Frust der Zugmannschaften führen dürfte, beim Vorbild und im Modell.
Diese Zugbewegungen, fänden sie statt, würden ein Hp0 an der Stammstrecke ergeben. Wieso soll das frustig sein? Das würde ja für jedes Hp0 (oder Äquivalent) gelten.
Aber in D stellt sich die Frage eh nicht oder kaum, weil die kreuzende NE-Bahn (oder auch andere DB/DR-Strecke) in der Regel nicht per Gleiskreuzung sondern per Überwerfungsbauwerk über die Stammstrecke geführt wird. Das ist beim Vorbild ein Riesenvorteil, im Modell eher nicht so, weil der Platz für die Darstellung der Überwerfung nicht reicht (oder zumindest besser genutzt werden kann).
Was ich grad suche sind Anschlussbahnhöfe, wo die Neben- oder Privatbahn (gleicher Spurweite) ihren Bf ein Stück entfernt hat, so dass er im Modell nicht dargestellt werden muss, sondern das Verbindungsgleis im OFF endet. Günstig wäre noch, wenn der DB/DR-Bahnhof nicht an einer zweigleisigen Magistrale läge.
#6 RE: Übergabegleise
Das Konzept kenne ich zu Genüge von => Anschlussbahnen. Gerade in der Montanindustrie, wo an der Anschlussbahn ein ganzes Netz an Stichstrecken mit Anschließern dranhängt. Sowas im Modell annähernd realistisch darzustellen - daran haben sich schon viele mehr oder meist weniger erfolgreich versucht.
LG
Jörn
Die Kleinbahn Kaldenkirchen Brüggen (KKB) hatte im Westteil (Westen ist im Gleisplan oben) des nicht ganz so kleinen Güterbahnhofs Kaldenkirchen DB zwei Übergabegleise (220 und 185 m NL), die über eine ortsbediente Kreuzungsweiche angeschlossen waren. Die Übergabegleise kreuzten Gleis 48, an das eine Spedition und 2 weitere Gleise (vermutlich Wagenreinigung) angeschlossen waren, und führten nach NW zum Bahnhof KK Nord der KKB, der einige hundert Meter entfernt lag.
Gegenüber deinem Beispiel, Otto, fehlt natürlich die Kreuzung der Streckengleise.
Gruß
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Zitat von Gilpin im Beitrag #3
und wenn ich mir's recht überlege, an normalen Kreuzungsbahnhöfen auch, dort geht's halt ohne rechtwinklige Kreuzung ab.
Da muss ich mir nur den südlichen Bahnhofskopf von Kaldenkirchen ansehen, wo Güterzüge nach Kempen das Streckengleis der Hauptbahn nach Viersen=>Köln kreuzen. Als die Strecken Kempen - Venlo und M.-Gladbach - Venlo früher noch von 2 verschiedenen Bahngesellschaften (gebaut und) betrieben wurden, gab es diese Kreuzung nicht. Beide Strecken liefen parallel eingleisig von Kaldenkirchen nach Venlo.
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Hans, sieht spannend aus. Muss ich mir noch in Ruhe reinziehen.
Damit sie erwähnt werden - aber nicht wirklich "je kleiner je lieber"-kompatibel:
* Die zwei Verbindungskurven zwischen Villach Hauptbahnhof (der früheren Südbahngesellschaft) und Villach Westbahnhof (früher Staatsbahnhof der k.k.St.b.) in Villach (beide Bahnen hatte dort auch bis 1923 eigene große Heizhäuser).
* Die Übergabegleise am Salzburger Hauptbahnhof in Itzling zwischen Staatsbahn (später ÖBB) und der Salzburger Lokalbahn.
Für modellbahnerische Zwecke aber beides "zu groß" und "zu nah zu großen Bahnhöfen", würde ich meinen ...
Und dann noch die zwei Übergabegleise in Kerzers in der Schweiz.
Der Übersichtsplan der Bahnstrecken im Wiener Becken zeigt drei solche Übergabestellen:
- bei Mödling von der Südbahn zur Wiener Lokalbahn (WLB).
- In Tattendorf von der "militärärarischen Schleppbahn" (Blumau-Neurißhof) zur EWA (Eisenbahn Wien-Aspang)
- Und eine weitere in Groß-Mittel von der Schleppbahn nach Ebenfurth (Staatsbahn und RÖEE/GySEV).
H.M.
an Harald und Hubert. Die Treffer nähern sich dem Zentrum der Zielscheibe. Damit kann man schon ganz viel anfangen.
@ alle: Weiter so!
Zitat von OOK im Beitrag #5Zitat von Gilpin im Beitrag #3
Im übrigen finde ich die Darstellung der Kreuzungen einen Schwachpunkt der RAWE-Anlagen:. Auch in Deinem Beispiel kommt die Funktionalität der Kreuzung nicht wirklich zum tragen:
Antwort:Zitat von OOK im Beitrag #1
Die kreuzende Strecke wird als Dummy dargestellt, das interchange track ist live und führt in einen Fiddle.ZitatDiese Zugbewegungen, fänden sie statt, würden ein Hp0 an der Stammstrecke ergeben. Wieso soll das frustig sein? Das würde ja für jedes Hp0 (oder Äquivalent) gelten.
Zugbewegungen auf der B&O Flora-Springfield Line blockieren schließlich die Strecke, was zu leichtem Frust der Zugmannschaften führen dürfte, beim Vorbild und im Modell.
Hallo zusammen,
die Kreuzung ist nicht unbedingt eine Schwachstelle, sondern kann auch belebendes Element sein. Tony Koester hat in seinem Buch "Planning your Model Railroad" diese Kreuzung von Strecken als sehr gutes Beispiel für Betriebserweiterung ohne großen Aufwand und sehr positives Beispiel für den Einsatz von Animation beschrieben (Chapter Ten - Animation). Dabei wird genau das Blockieren der Strecke, was Du, Reiner, negativ siehst, als großes Benefit beschrieben. Es gibt dafür sogar in USA elektronische Bausteine, die an der Uhr der Modell-/Fahrplanzeit hängen und gemäß Fahrplan der anderen, fiktiven und nur angedeuteten Bahnlinie die Strecke sperren, in dem die Signale auf Hp0 gestellt werden und nach virtuellem Passieren des Zuges wieder die Strecke frei gegeben wird. Hier gibt es sogar Soundbausteine, die das Geräusch des Zuges abspielen, um die Illusion zu verstärken.
Aber in Deutschland sind solche Kreuzungen wohl eher extrem selten.
Grüße, David
Edit 1&2: Rechtschreibung korrigiert
Edit 3: Passt vielleicht besser zu Animation, driftet hier zu sehr ab
Hi Otto, hallo Alle,
zunächst noch einmal zu Kahl am Main (und zur Kahlgrundbahn): ein schematischer Gleisplan findet sich bei der DB selbst, ein insofern etwas realistischerer bei der BEG, als der das, was man aus dem Zugfenster erkennt. Ich hatte Dich ursprünglich so verstanden, dass Du die Übergabegleise darstellen willst, weil da zumindest der Lokwechsel auf die Privatbahnlok stattfindet, womöglich noch ein wenig Feinreihung, beides interessant und identitätsstiftend.
Gerne verweise ich noch einmal auf Werbig, wo zumindest die Anforderung, dass
Zitat von OOK im Beitrag #5für beide Strecken erfüllt ist. Natürlich wird da im sog. Gbf rangiert, aber der Pbf braucht
der DB/DR-Bahnhof nicht an einer zweigleisigen Magistrale läge
Zitat von OOK im Beitrag #5enden. Und der Strangeröffner hat in seinem hochinteressanten Modell auch die obere Strecke als dummy realisiert!
im Modell nicht dargestellt werden ..., sondern das Verbindungsgleis (kann) im OFF
Danke noch an Jörn für Deine Erweiterung Richtung Anschlussbahnen - mir kommt da noch eine Zwischenstufe in den Sinn: die in Eigenregie betriebenen städtischen Industriebahnen, Beispiel Offenbach, wo der Übergabebahnhof dreigleisig gewesen ist.
Ansonsten irritiert mich Deine, Otto, Antwort in #5: Dass
Zitat von OOK im Beitrag #5Das hatte ich schon kapiert, mein Argument ging dahin, dass eine im Modell niemals befahrene kreuzende Strecke nicht die Anmutung einer solchen vermittelt: ein ordentlicher freight train der B&O kann die Stammstrecke schon mal länger blockieren. Frustig ist das dann, wenn's nicht geplant oder erwartbar ist - diesen Frust möchte ich den Lok- und Zugführern, anders als David meint, nicht ersparen, weil er eben dazu gehört. Und ja, ganz leicht ungehalten klingende Pfiffe vor Hp0 am Einfahrsignal habe ich schon vernommen!
Die kreuzende Strecke wird als Dummy dargestellt (wird), das interchange track ist live und führt in einen Fiddle.
Ich meine aber auch, dass sich
Zitat von OOK im Beitrag #5Das wäre vielleicht ein Anlass, dieses Nebenthema unter VI.1 fortzusetzen - es gibt ja auch hier Freunde von US-Bahnen.
in D ... die Frage eh nicht (stellt), weil die kreuzende NE-Bahn (oder auch andere DB/DR-Strecke) ... per Überwerfungsbauwerk über die Stammstrecke geführt wird.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Zum Thema Anschlussbahnen möchte ich auch noch Suchsdorf in den Ring werfen:
Die beiden Übergabegleise liegen unter dem Hauptgleis. Die Lage im Netz geht hieraus gut hervor:
http://www.portofkiel.com/tl_files/port-...llen%202013.pdf
Der Clou an Suchsdorf ist nun, daß hier sowohl die Wagen für den Nordhafen in der Wik, als auch
für die Strecke von Neuwittenbek nach Schusterkrug übergeben wurden.
In den 80ern und 90ern holte die Seehafen Kiel ihre Wagen dann im Rbf. Meimersdorf selbst ab:
Zuerst fuhr Lok 4 von der Wik nach Suchsdorf, wo sie den DB-Lok-geführten Containerzug in den Nordhafen
kreuzte. Nun fuhr sie weiter nach Meimersdorf, um ihre Wagen zu holen.
In der Zwischenzeit begab sich Lok 2 vom Bw in der Wik ebenfalls nach Suchsdorf.
Nachdem Lok 4 aus Meimersdorf eingetroffen war, über nahm die 2 die Wagen für Schusterkrug
und diselte Richtung Norden, während Lok 4 die Kreuzung mit der Lz fahrenden DB-Lok aus der Wik
abwartete, um die restlichen Wagen in den Nordhafen zu bringen.
Entfernt sich zwar ein bisschen vom reinen Übergabegleis, ich fands aber trotzdem spannend.
Gruß
Alex
Anstelle eines emoticons: *vor den Kopf schlag"
Da hätte ich aber selber drauf kommen können, nicht wahr, Alex? ;-)
Aus Haralds verlinktem Spoorenplan-Auszug habe ich noch mal einen Auszug gemscht, weil es da in Mödling eine ganz tolle Situation gibt:
Da haben wir eine doppelte Gleiskreuzung sowie das fast amerikanisch wirkente transfer track, wenn auch 1949 eingestellt. Dazu noch die Wendeschleife der Badener Bahn, klasse!
Einerseits wäre es interessnt, die Kreuzung mit der Badener Bahn nachzubauen, dann hätte man das Übergabegleis auf der Anlage. Oder aber man baut den Bf Mödling nach und lässt die Verbindungsstrecke Richtung Badener Bahn in einem Fiddle-Yard enden. Nur ist der Bf Mödling dazu leider ein wenig üppig geraten.
Bad Aibling
Grüße Hubert
Bad Aibling ist mir schon lange ein Begriff, nur den Gleisplan kannte ich noch nicht. Und der ist klasse. Ein relativ kleiner Bf an eingleisiger Strecke mit Übergabegleis zur NE-Bahn. Super. Und man könnte es so machen wie die Amis: nur das Übergabegleis bauen und das zur Spitzkehre führende Gleis irgendwie verschwinden zu lassen. Fertig ist die Laube.
Hi Otto,
in ganz anderem Zusammenhang kümmern wir uns doch gerade um Malterdingen. Einige Kriterien sind da erfüllt: Übergabe, es geht praktisch rechtwinklig ab - aber die Stammstrecke ist wohl etwas fülliger angelegt als die in Aibling.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
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