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Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
Nach längerer Unterbrechung habe ich nun wieder Zeit und Muße, die ich auch dem Hobby Modellbahn H0 wieder widmen möchte. Meine derzeit auf dem Dachboden aufgebaute und nicht fertiggestellte H0 Bahn 3 m x 1,5 m leidet an einem zu kleinen und gleichzeitig nicht fiddlebaren Zugspeicher und an den Tücken nicht funktionierender Antriebe unterirdischer Weichen und wird der Abrissbirne zum Opfer fallen.
Nach dem Lesen des OOK – Artikels in der MIBA über Zugspeicher habe ich dann überlegt, ob das denn auch für meine Lieblingsidee einer eingleisigen Hauptbahn funktionieren würde. Denn für mich steht nach wie vor der Verkehr/Transport im Mittelpunkt der (Modell-)Bahn.
Darstellbar ist im Modell, wenn man einen Bahnhof komplett darstellen will, nur ein sehr kleiner Bahnhof. Aber ganz ohne Anschließer würde mir vermutlich Rangierbetrieb auf der Hauptbahn fehlen. Die Wahl viel also auf die nächstgrößere Bahnhofsvariante.
Die von dieser Hauptbahn abzweigende Nebenbahn hat ihren Anschlussbahnhof bereits zwei Stationen früher, im Modell also in einem weiteren Zugspeicher. Ich hatte mir einen kleinen Endbahnhof im ländlichen Raum vorgestellt. In Epoche III gab es dort aber regen Güterverkehr durch mehrere ortsansässige Fabriken. Ein von mir verworfener Gedanke war, einen der kleineren Unterwegsbahnhöfe darzustellen. Dann benötige ich jedoch einen weiteren Fiddleyard am Ende, und ohne Gleiswendeln ginge das nur mit einem Gartentor o.ä. vor der Türe.
Vorbildsituation:
Kleinstadtbahnhof Leyber an eingleisiger Hauptbahn im Flachland, späte Epoche III; grenzüberschreitender Verkehr mit D-Zügen, Eilzügen, TEEM und Durchgangsgüterzügen; nationaler Verkehr mit Eilzügen, Personen- und Durchgangseil- Durchgangs- und Nahgüterzügen.
An dem - nicht dargestellten - Trennungsbahnhof Külden zweigt eine eingleisige Nebenbahn (mittlere Epoche III) ab, die nach ca. 15 km und wenigen - nicht dargestellten – Zwischenbahnhöfen den Endbahnhof Grüben erreicht.
Der Bahnhof Leyber ist der vorletzte Bahnhof vor der Staatsgrenze, hat also mit Zoll- und anderen Grenzabfertigungen nichts zu tun. Auf der anderen Seite der Grenze werden die Züge in Kerkroer(NL) von elektrischen Loks übernommen, die Dampfloks werden in Kerkroer(D) gewendet und übernehmen, wenn möglich, Züge zurück nach Deutschland.
Die Hauptstrecke wird von täglich etwa 50 Zugpaaren befahren, dazu kommen, vor allem in den frühen Morgenstunden, noch Lokleerfahrten zu dem Bahnknoten Lönkbach, wo sie beheimatet sind. Einige Züge verkehren nur an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Jahreszeiten (Autoreisezug, Kartoffel- bzw. Rübenverkehr).
In Leyber befinden sich direkt am Bahnhof 2 Anschließer: Das Drahtwalzwerk Seiler und die Dachpappenfabrik Greininger. Beide Anschließer benötigen täglich je nach Arbeitsanfall ca. 3 Waggonladungen, nur vom Drahtwalzwerk werden auch Fertigprodukte per Bahn abgeholt. Das Drahtwalzwerk besitzt eine eigene Kleinlok, die auf Bundesbahngleisen zugelassen ist (da bin ich mir noch nicht sicher, zumindest darf die DB dort nicht rangieren). Ansonsten gibt es den normalen Güterverkehr einer noch ländlich geprägten Kleinstadt, der von je einem Nahgüterzug morgens und bei Bedarf nachmittags erledigt werden kann.
Bei der relativ starken Belastung der eingleisigen Strecke wurden die betreffenden Bahnhöfe mit langen Ausweichgleisen ausgestattet, in Leyber wurden sogar 2 hintereinander angeordnet.
Durchfahrten sind in beiden Richtungen auf den Gleisen 1 und 2 zugelassen.
Zum Einsatz kommen Loks der Baureihen 03, 23, 24, 38, 41, 50, 55, 64 ausnahmsweise auch 86 sowie Dieselloks V 60, V 100, V 200, VT 95 sowie Kleinloks und ETA 150.
Am Endbahnhof Grüben der Nebenbahn Külden – Grüben befinden sich 3 Anschlussgleise – davon eines mit manueller Umladung von Feldbahn auf Staatsbahn - für die ortsansässige Bauindustrie. Auch an den Unterwegsbahnhöfen sind bedeutende Werke angeschlossen, so dass die gesamte Strecke mehr dem Güter-(saisonal auch Landwirtschaft) als dem Personenverkehr dient; letzterer wird mit täglich nur fünf Zugpaaren bedacht.
In Grüben findet auch an der Ladestraße ein lebhafter Güterumschlag statt.
Zum Einsatz kommen Lokomotiven der Baureihen 24, 55, 56, 64, 74, 78, 92, V 36, V60 und V 100 sowie VT 95.
Zum Modellbetrieb
Mich reizt die Darstellung der „goldenen Zeit“ dieser Hauptbahn mit internationalen Zügen, die Deutschland im Süden Richtung Schweiz, Italien und Österreich verlassen und entsprechende Wagen mitführen. Die eingleisige Trassierung in diesem Streckenabschnitt ist eine willkommene Betriebserschwernis, ebenso wie die „falsche“ Lage der Anschließer und die Vielzahl von planmäßigen Lokleerfahrten, teilweise vermieden durch Vorspann für einen De oder E.
Raum
Für die Modellbahn kann ein Raum mit einer Länge von 4,45 m genutzt werden. Die Breite reicht von 2,65 m mit 2 Sprüngen bis 3,90 m. Die linke Seite besitzt ab 1,02 m Höhe eine 45° Dachschräge, die Mindesthöhe liegt wegen Wandtüren bei (tiefen) 0,73 m. Mit einem oder 2 Tunneldurchbrüchen könnte der Nachbarraum teilweise für einen offenen Betriebsbahnhof/Fiddleyard genutzt werden, was mich der Notwendigkeit enthebt, platzfressende Wendeln unter die Anlage zu bauen und im Untergrund zu arbeiten.
Streckenverlauf
Die Hauptstrecke ist also im Wortsinne bretteben und besitzt links unten eine Schleife, die sie an der Wand entlang, teilweise hinter der Hintergrundkulisse zum Fiddleyard Kerkroer zurückführt. Rechts von Bf Leyber geht es direkt durch die Wand zum Fiddleyard Külden.
Um eine ausreichende Gleislänge im Endbahnhof Grüben zu bekommen, muss die Nebenbahn die Hauptbahnschleife überqueren. Sie steigt also nach Verlassen des Wanddurchbruchs erst hinter dem Bahnhof Leyber und der Hintergrundkulisse stetig an, verlässt die Hintergrundkulisse links in einem dichten Wald und biegt dann in den Endbahnhof Grüben ein.
Bahnhof Leyber
Die Bahnsteige sind fast 2 m lang, wobei hier ja nur Personenzüge halten. Nutzlänge Gleis 1 2,75 m, Gleise 1, 1w und 2w leider nur 2m.
Fiddleyard Kerkroer und Lönkbach:
Da die Fiddleyards in einem Nachbarraum liegen, sollten sie den FahrBetrieb für eine Spielstunde sicherstellen, ohne dass der Fünffingerkran eingreifen muss.
Bei einer Entfernung von 4 und 5 km zu den Nachbarbahnhöfen läuft ein Gegenzug frühestens nach 7 bis 8 min (4 km) aus Richtung Lönkbach bzw. 9 bis 10 min (5 km) aus Richtung Kerkroer wieder ein.
Es gibt Züge (Erz auf der Relation Nordseehäfen – Ruhrgebiet und saisonal Kartoffelzüge), die Leerzüge in immer der gleichen Richtung darstellen. Hierfür wird es eine Durchfahrmöglichkeit für 2 Güterzüge geben, die gleichzeitig für die Wendeschleife der Dampfloks verwendet werden kann.
Daneben gibt es je 1 Gleis für:
internationalen D-Zug mit Waggons der Bahngesellschaften DB und/oder NS, SBB, FS, ÖBB,
Eilzug mit 4-achsigen Umbau-, Silberlingen oder 26,4 m -Abteilwagen (Kerkroer/NS - Lönkbach)
Personenzug mit 3-achsigen Umbauwagen, VT 98 und ETA 150
Nahgüterzug
Übergabezug vom Grenzbahnhof aus Kerkroer/D)
TEEM
Sg internationaler Durchgangsgüterzug
De Durchgangseilgüterzug
Dg nationaler Durchgangsgüterzug
zusammen etwa je 5-6 Abstellgleise, zusätzliche Lokgleise für Lz-Fahrten
Bahnhof Grüben
Die Nutzlängen sind stark verkürzt, die Bahnsteiglänge von über 100 cm reicht jedoch für 3 Pärchen 3yg oder prC3. Zu verkehrsschwachen Zeiten verkehrt ein Schienenbus.
Die Anschlussgleise 7, 8 und 10 besitzen alle drei eine Nutzlänge von über 60 cm ebenso wie die beiden Ladenstraßengleise 5 und 6. Im Extremfall ließe sich in Grüben ein Nahgüterzug von 2 m Länge behandeln: Einfahrt auf Gleis 1, Umfahren der Lok auf Gleis 2 und Aufstellen des abgehenden Zuges auf Gleis 2.
Für die Anschließer (Ziegel- und Tonröhrenwerke) werden in den Ng überwiegend Zweiachser der Gattungen Omm 29 bis 55 und gedeckte Wagen der verschiedenen Gm – Gattungen leer nach Grüben gebracht und beladen abgeholt.
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Als Erstes fällt mir auf, dass der/die/das
- Durchgang bei Grüben mit 50cm nur für Nordseeheringe geeignet ist
- "Abhänger" von Leybar sehr gewollt aussieht
- doppelte Gleisverbindung bei der Westausfahrt unnötig ist, weshalb auch der Kurvenverlauf zu eckig ist
- Nebenbahnradien eher nach Strassenbahn aussehen
- Gebäude und Gleise aus "dem Rahmen fallen"
- Tunnelstrecken nicht als solche in WT ausgeführt sind
weitere Fragen:
- was sind Wandtüren im Zusammenhang mit der Anlagenhöhe, Bilder sind immer hilfreich.
- zeige doch auch den Nebenraum für den Zugspeicher
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Um den Entwurf richtig zu verstehen wäre mir eine "Karte" hilfreich, die zeigt, die die Bahnhöfe (gedacht) zueinander und zu der realen Bahnwelt liegen. Wäre das möglich?
Zitat von Fischkopp im Beitrag #4
könntest Du ... mal den Endbahnhof etwas näher erläutern?
Ich habe noch nicht die Funktion jedes einzelnen Gleises verstanden.
Geht mir auch so. Ich habe mal den Bahnhof Grüben herauskopiert, damit man mehr sieht:
Jetzt müssten wir wissen, wie die Gleise gezählt werden, das steht vermutlich dran, ist aber nicht lesbar.
Eigentlich gibt es drei Unterthemen gleichzeitig zu diskutieren: a) das Gesamtkonzept der Anlage, b) die Einfügung dieses Konzeptes in den vorhandenen Raum und c) Gleisplan und Funktion von Grüben. Insgesamt hochinteressant und spannend.
Gleich noch zu Grüben: Da gibt es dieses ominöse Gleisdreieck, das aber nicht mit den anderen Gleisen verbunden ist. Schmalspur?
Erstmal Danke für eure schnellen Antworten. (Eigentlich sind es ja Fragen). Ich arbeite das dann Zug um Zug ab.
Zitat von Helko im Beitrag #2
Als Erstes fällt mir auf, dass der/die/das
- Durchgang bei Grüben mit 50cm nur für Nordseeheringe geeignet ist
Mein Bauchumfang misst knapp 100 cm. 50 cm halte ich da für ausreichend. Bei den Anschlussgleisen in Leyber lassen sich aber noch 10 cm zusätzlich für den Durchgang gewinnen.
Zitat von Helko im Beitrag #2
- "Abhänger" von Leybar sehr gewollt aussieht
Könntest du präzisieren, was du meinst?
Zitat von Helko im Beitrag #2
- doppelte Gleisverbindung bei der Westausfahrt unnötig ist, weshalb auch der Kurvenverlauf zu eckig ist
Die doppelte Gleisverbindung gewährleistet, dass die Anschließer bedient werden können, auch wenn eines der beiden Gleise im Westen belegt ist. Der Kuvenverlauf lässt sich sicher mit Bogenweichen gefälliger gestalten. Bogenweichen mit entsprechend großen Radien fehlen jedoch in der Gleisbibliothek der benutzten, relativ alten Zeichensoftware.
Zitat von Helko im Beitrag #2
- Nebenbahnradien eher nach Strassenbahn aussehen
Der Radius vor der Einfahrt nach Grüben beträgt ca. 50 cm, dem Betrachter ist die Innenseite zugewandt. Auf der Nebenstrecke verkehren nur 2- und 3-achsige Personenwagen. Technisch sollte das problemlos sein und optisch halte ich das für akzeptabel. Ich überlege allerdings, die Nebenstrecke noch weiter parallel zur verdeckten Hauptstrecke bis in die untere linke Raumecke zu führen. Damit wäre die enge Kurve weiter vom Betrachter weg, hätte dann aber nicht 90° sondern ca. 135°. Andererseits ließe sie sich besser z.B. durch ein Wäldchen tarnen.
Zitat von Helko im Beitrag #2
- Gebäude und Gleise aus "dem Rahmen fallen"
Die in Grüben "in der Wand stehenden" Gebäude will ich als Halbrelief-Fassaden bauen.
Den in Grüben überstehenden Gleisstummel will ich abnehmbar anbauen. Tatsächlich wird die Tür nur an drei Tagen im Jahr geschlossen, wenn das noch dort vorhandene Gästebett genutzt wird. Die Tür kann ich gegebenenfalls dauerhaft aushängen.
Zitat von Helko im Beitrag #2
- Tunnelstrecken nicht als solche in WT ausgeführt sind
WT sagt mir nichts.
Eine Tunnelstrecke ist ja auch nicht vorhanden. Die Hauptbahn unterquert das Weichenvorfeld von Grüben unter einer Brücke und verschwindet dann hinter der Hintergrundkulisse, die sich an der unteren und linken Wand hinter und an der oberen vor der Nebenbahn befindet.
Zitat von Helko im Beitrag #2
weitere Fragen:
- was sind Wandtüren im Zusammenhang mit der Anlagenhöhe, Bilder sind immer hilfreich.
das sind ca. 60 cm breite und 72 cm hohe Tapetentüren, die in den Drempel führen. Dort muss man reinkriechen für eventuelle Arbeiten an der Badinstallation oder, um Ratten- und Mäusekadaver zu entfernen. In die Zimmer kommen die Tierchen zum Glück nicht. Da ich die Anlage auf 80 cm Höhe aufbauen will, muss ich dort nur den Platz unter der Anlage frei lassen. Den wollte ich überwiegend mit (Küchen-?)Unterschränken ausnutzen.
Zitat von Helko im Beitrag #2
- zeige doch auch den Nebenraum für den Zugspeicher
Der Nebenraum hat die Dachschräge und eine Tapetentüre an der rechten Wand. Beide Räume mit ihrer Lage zueinander:
Gruß
Hans
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@OOK ganz kurz:
den Gleisplan mal nach unten scrollen: da sind beide Bahnhöfe gezoomt. Der Anschließer an Gleis 10 hat eine Lorenbahn mit Gleisdreieck vom Werk zu diesem Gleis. Da will ich aber nur das Umladen darstellen ohne Betrieb auf der Feldbahn.
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Moin Hans,
ich glaube, eine elementare Frage hat hier noch gar niemand gestellt:
An welchem Gleissystem orientieren wir uns überhaupt? Und steht das fest?
Als aktuelles, und vor allem kostenfreies, Zeichenprogramm hat sich bei mir SCARM bewährt, die Bedienung ist zwar
nicht ganz so intuitiv, aber das begreift man schnell.
Die Bahnhofseinfahrt von Grüben auf einer Brücke( wenn ich das richtig verstanden habe) sehe ich irgendwie kritisch,
denn das vermittelt ja dem betrachter, daß beide Bahnhöfe direkt nebeneinander lägen, was ja gar nicht der Fall sein soll.
Bin gespannt wie`s weitergeht,
Gruß
Alex
#9 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
kurz mal meine Antworten:
- den "Abhänger" noch oben verschieben, dann hast du sofort mehr Durchgangsbreite
- auch "Heringe" müssen abundzu Waren (durch-)schleppen
- WT ist Wintrack
- verdeckte Strecken sind Tunnelstrecken, auch hinter Kulissen
- 50 cm Radius umgerechnet sind 43,x Meter, das ist ca 1/4 vom Mindestradius des Vorbildes, es dreht sich nicht um technisch möglich, sondern um eine Unterscheidung zu den Spielzeuganlagen in der märklinistischen Dimension
- der Anschliesser könnte auch über eine DKW vom Bahnhof erreicht werden, dann können die beiden Bögen mit großen Radien (900mm++) schön parallel geführt werden
- die überstehende Gleise als "Brücke" malen
- Innenraum auch mit Plattenkanten vollstellen, nach Mögklichkeit gerundet
- in WT gibt es auch Halbreliefmodelleu
- Gruben ist für eine Endbahnhof zu "dick" aufgetragen, ein Gleis weniger schafft sofort Luft
- zwischen den DKW-/Weichen- Verbindungen eine kurze (ca. 100mm) Zwischengerade, wie beim Vorbild, einfügen, um S-Bögen zu vermeiden
Wenn der andere Raum genutzt werden kann, das rechte Weichenvorfeld in diesen legen, ergibt länger Gleise im Bahnhof. Dafür könnte das linke Vorfeld "aufgebohrt" werden mit schlanken Weichen, Deine sind "Halbfettstufe"
das wars mal so kurz zwischendurch
Helko
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Der "."!
Zitat von OOK im Beitrag #3
Um den Entwurf richtig zu verstehen wäre mir eine "Karte" hilfreich, die zeigt, die die Bahnhöfe (gedacht) zueinander und zu der realen Bahnwelt liegen. Wäre das möglich?
So sieht die Geographie aus:
Die dunkelgelben Stationen sind nicht direkt Gegenstand der Anlage.
Ist das ausreichend?
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #4
Moin moin,
könntest Du bei Zeiten auch noch mal den Endbahnhof etwas näher erläutern?
Ich habe noch nicht die Funktion jedes einzelnen Gleises verstanden.
Gruß
Alex
Dafür ist es sicher hilfreich, sich den letzten der drei Gleispläne im Eingangspost vorzunehmen.
Gleis 1 und 2
sind Ein- und Ausfahrgleise. Für Personenzüge wird grundsätzlich Gleis 1 benutzt. Die Lok kann über Gleis 2 oder, sollte 2 besetzt sein, über Gleis 4 umsetzen.
Fährt ein Güterzug auf Gleis 1 ein, muss der abgehende Zug auf Gleis 2 zusammengestellt werden, es sei denn, die Lok zieht nach dem Umsetzen mit dem angekommenen Zug am Haken die abzuholenden Wagen aus den Ladegleisen. Dem wird wohl die Rangierhalttafel entgegenstehen. Bei Ankunft eines Personenzuges muss also der Rangiervorgang beendet sein, was bei nur 5 Personenzugpaaren nicht allzu schwer sein dürfte. Gegebenenfalls muss der Güterzug auf Gleis 2 einfahren und dann Ankunft und Abfahrt des Personenzugs abwarten. Der westlich der Kreuzungsweiche befindliche Abschnitt des Gleises 2 kann als Abstellgleis benutzt werden. Dann ist die Länge der Güterzüge auf die Nutzlänge des östlichen Teils von Gleis 2 beschränkt.
Gleis 3
wird zum Abstellen von Güterwagen benutzt, kann also grundsätzlich nicht als Umfahrgleis genutzt werden.
Gleis 4
Ursprünglich verfügte der Bahnhof noch über eine kleine Lokstation im Bereich des Gleises 4. Davon ist in Epoche III nur der Wasserturm und -kran übriggeblieben.
Gleis 5 und 6
sind Ladestraßengleise. GS an Gleis 5a mit eigener Gleisverbindung zu Gleis 1. Rampe an Gleis 6.
Gleis 7, 8 und 10
sind die Gleise der Anschließer.
Gleis 9 dient als Schutz- und Abstellgleis. (falls das erlaubt war) Als reines Schutzgleis könnte es kürzer ausfallen.
Gruß
Hans
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#12 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
Zitat von Helko im Beitrag #9
kurz mal meine Antworten:
- den "Abhänger" noch oben verschieben, dann hast du sofort mehr Durchgangsbreite
- auch "Heringe" müssen abundzu Waren (durch-)schleppen
stimmt, da lassen sich insgesamt 30 cm zugewinnen, wenn auch der Durchgang zur rechten Wand hin schmaler wird.
Zitat von Helko im Beitrag #9
- WT ist Wintrack
habe ich benutzt ist aber eine antike Version V5.0, was ich wohl ändern muss. Das hier empfohlene SCARM hatte ich runtergeladen, erfordert aber Lesen der Gebrauchsanweisung. Muss ich mich mit beschäftigen.
Zitat von Helko im Beitrag #9
- 50 cm Radius umgerechnet sind 43,x Meter, das ist ca 1/4 vom Mindestradius des Vorbildes, es dreht sich nicht um technisch möglich, sondern um eine Unterscheidung zu den Spielzeuganlagen in der märklinistischen Dimension
Ich habe da noch ein paar gut erhaltene Märklin M-Gleise mit dem Industriekreisradius von ca. 30 cm.
Natürlich hast Du recht, aber wenn ich mit einem Radius von 1 m arbeite, muss ich zwei Weichen aus der Einfahrt herausnehmen. Eine alternative Streckenführung, die die Kurve dem Auge des Betrachters entzieht, habe ich oben in #6 aufgezeigt. Wenn ich dann noch deinen Vorschlag:
Zitat von Helko im Beitrag #9
- zwischen den DKW-/Weichen- Verbindungen eine kurze (ca. 100mm) Zwischengerade, wie beim Vorbild, einfügen, um S-Bögen zu vermeiden
an den relevanten Stellen berücksichtige, muss eine weitere Weiche weichen. (macht -3 für die Einfahrt) Gleichzeitig würden sich dadurch die Gleisabstände vergrößern: es müssten also schlankere Weichen her, (gezeichnet ist hier übrigens mit 14° Weichen) deren Länge bei 30 cm liegen dürfte. Damit wäre ich bei meiner ersten Idee, dort einen Endbahnhof à la Winzlingen aus MIBA spezial 110 zu bauen, angekommen. Dann stolperte ich Ende Januar über http://www.heimatfreunde-born.de/downloa...kenBrueggen.pdf Ehrlich gesagt: so groß hatte ich den Bahnhof, zu dem ich um 1966 einmal mit VT 95 gereist bin, nicht in Erinnerung. (Bedarfshalt am HP Dülken-West: Fahrgäste geben dem Lokführer Handzeichen.)
Zitat von Helko im Beitrag #9
- der Anschliesser könnte auch über eine DKW vom Bahnhof erreicht werden, dann können die beiden Bögen mit großen Radien (900mm++) schön parallel geführt werden
Ich werde diese Version für Leyber als Alternative zeichnen.
Zitat von Helko im Beitrag #9
- die überstehende Gleise als "Brücke" malen
- Innenraum auch mit Plattenkanten vollstellen, nach Mögklichkeit gerundet
- in WT gibt es auch Halbreliefmodelleu
Bei WT 5.0 hatte ich keine vernünftigen Brücken gefunden und die Gebäudeauswahl ist "etwas" eingeschränkt. Wie gesagt: muss ich ändern.
Zitat von Helko im Beitrag #9
- Gruben ist für eine Endbahnhof zu "dick" aufgetragen, ein Gleis weniger schafft sofort Luft
Die Alternativen werde ich anfertigen. Lohnend sind dabei insbesondere diejenigen, welche mit einer Weiche weniger in der Weichenstraße auskommen (z.B. den westlich Teil von Gleis 2 weglassen.)
Zitat von Helko im Beitrag #9
Wenn der andere Raum genutzt werden kann, das rechte Weichenvorfeld in diesen legen, ergibt länger Gleise im Bahnhof. Dafür könnte das linke Vorfeld "aufgebohrt" werden mit schlanken Weichen, Deine sind "Halbfettstufe"
Ich glaube, damit könnte ich mich wegen des erforderlichen breiten Wanddurchbruchs nicht so recht anfreunden.
Gruß
Hans
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #8
Moin Hans,
ich glaube, eine elementare Frage hat hier noch gar niemand gestellt:
An welchem Gleissystem orientieren wir uns überhaupt? Und steht das fest?
Als aktuelles, und vor allem kostenfreies, Zeichenprogramm hat sich bei mir SCARM bewährt, die Bedienung ist zwar
nicht ganz so intuitiv, aber das begreift man schnell.
Die Bahnhofseinfahrt von Grüben auf einer Brücke( wenn ich das richtig verstanden habe) sehe ich irgendwie kritisch,
denn das vermittelt ja dem betrachter, daß beide Bahnhöfe direkt nebeneinander lägen, was ja gar nicht der Fall sein soll.
Bin gespannt wie`s weitergeht,
Gruß
Alex
Zum Zeichnen der Gleispläne mit WT 5.0 (s.o.) habe ich K-Gleis mit 14° Grad-Weichen benutzt. Die 14° - Weichen stellen für mich einen brauchbaren Kompromiss dar. Für die hier geplante Anlage habe ich mich noch nicht festgelegt. Mich hat früher immer die weitgehende Störungsfreiheit des Dreileitersystems sowie der durch die Getriebebauart relativ große Auslauf überzeugt. Die Pukos in den Schwellen sind natürlich ein optisches Manko, das mich an einer Entscheidung FÜR Dreileiter zweifeln lässt. Bei der Gleisplanung mit 12° Weichen des C-Gleises, die ja schon von Hause aus ein gerades Zwischenstück benötigen, was den Parallelgleisabstand auf 64 mm treibt, bereiten mir die Weichenlängen von 307 mm schon Platzprobleme. Ich hänge hier weder am Strom- noch am Gleissystem fest. Seit mehreren Jahren habe ich gar nichts mehr für die Modellbahn angeschafft und davor überwiegend Güterwagen für die Epoche III. Das vorhandene Gleismaterial an K- und C- Gleisen ist kaum der Rede wert(je 4 schlanke Weichen).
Was ich nicht will: Gleise und Weichen selber bauen. ich habe früher die K-Spielzeugweichen nach dem Herzstück gerade gebogen oder kleinere Flexibilisierungen bei geraden Gleisen vorgenommen, darüber möchte ich nicht hinausgehen.
Bei der Unterführung der Hauptbahn unter dem Bahnhof Grüben habe ich auch leichtes Unwohlsein. Andererseits hat der Betrachter dann dem Bahnhof Leyber den Rücken zugewandt. Derartige Unterführungen kenne ich allerdings nur als Straßenunterführung oder aus dem "blauen Buch", S. 24/25, S. 51/52 oder S. 110-113 ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Nein, nicht OOKs blaues Buch sondern die Anlagenfibel von Pit-Peg.
Darf ich trotz allem Forumsmitglied bleiben?
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#15 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
Ich habe nun, den Anregungen folgend,
- den Anschließer in Leyber flacher und mit einer DKW angeschlossen und die Weichenverbindung im Bogen entfernt, so dass dieser schön rund ist, soweit das mit WT5.0 geht
- alles mit 12° Weichen gezeichnet und bei Gegenbögen eine 71 mm Gerade dazwischen gesetzt
- die (r = 500 mm) Kurve zur Einfahrt Grüben in die Zimmerecke verlegt, wo sie besser tarnbar ist, und
- in Grüben einen Anschließer und 3 Gleise entfernt.
Sieht eleganter aus und in Grüben könnte man mit einem Ng von 1,4 m Länge auf Gleis 2 einfahren und die Lok über Gleis 4 umsetzen. Gleis 3 bietet dann noch eine Abstellmöglichkeit, wenn man nicht die Ladestraßengleise dafür missbrauchen will.
Übersicht und beide Bahnhöfe im Detail (3 Seiten):
An der linken und der unteren Wand habe ich 4 Unterschränke eingezeichnet sowie eine möglich Zugangsmöglichkeit in die Zimmerecke mittels eines schwenkbaren Trassenbretts. Dort befindet sich auch die 72 cm hohe Tapetentür in den Drempel.
Die Anlage möchte ich so weit wie möglich auf Unterschränken aufbauen, um genügend Stauraum zu erhalten.
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#16 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
wieder nur ein paar kurze Anmerkungen:
- satt einem Riesenloch als Durchbruch durch die Wand, mache doch, wie das Vorbild, 2 Kleinere. Vermutlich ginge auch ein dreigleisiges "Loch", wenn der Bahnhof schräger gelegt wird. Oder auch nur 2 gleisig, also die beiden weißen vorher zusammführen.
- am Ende des Ausziehgleises die Weiche in eine Linksweiche tauschen wegen S-Bogen
- das ist vermutlich auch ein Tunnelportal danach Richtung Wand, da die Strecke (noch) nicht als Tunnel markiert
- der "grüne" Bogen sieht immer noch schlimm aus, nur um ein paar cm mehr Strecke zu erzielen?? Die könnte auch am BÜ der weißen Strecke vorbeigeführt werden, wäre dann auch auf dem gleichen "Trassenbrett", die Strasse würde dann überbrückt.
- die Grüne muss wegen des Höhenunterschiedes auch weiter von der Weissen entfernt sein, eventuell die Grüne die Weiße überqueren lassen und hinten an die Wand legen
Helko
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#17 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
Die große Kurve in die Einfahrt zu Grüben ist kein Problem, nimmt aber tatsächlich ca. 50 % der freien Strecke der Nebenbahn weg.
Das Tunnelportal von WT ist kaum sichtbar. Hab da jetzt mal was gebastelt.
Die Einfahrtsweiche unten links für das Überholgleis ist m.E. so als Rechtsweiche richtig, auch wenn das zu einem Gegenbogen führt. An Gleis 1 in Leyber liegt der Hausbahnsteig. Überholende und kreuzende Züge durchfahren Leyber auf Gleis2 mit unverminderter Geschwindigkeit.
Die "weißen" Gleise sind nicht einsehbar.
Bezüglich des Wanddurchbruchs habe ich mit den beiden oberen weißen Gleisen kein Problem, die liegen hinter der Hintergrundkulisse. Ich hatte deinen Vorschlag so verstanden, dass eine oder mehrere Einfahrtsweichen aus Richtung Külden in den Nachbarraum gezogen werden. Dann habe ich ein zwei- bis viergleisiges Loch, in dem die Bahnhofsgleise verschwinden.
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Sieht doch schon viel flüssiger aus. Aber irgendwann muss diese Strecke wieder vor die andere.
Wieso bindest Du Grüben nicht dan den Bahnhof an?
"Tunnle" WT-mäßig doch die Strecken, das erleichert den Überblick, und gebe den Ebenen verschiedene Farben; ich nehme z.B. grün(e) für aufwarts und blau(e) für abwärts.
Wenn Du "diese" Weiche bebehalten willst, solltest Du sie ein wenig zurückziehen, damit auf der spitzen Seite nach ein ausreichend langes (ca 200mm) gerades Gleisstück zur Vermeidung von unschönen S-Kurven kommt; kann dann auch im Tunnel liegen.
Das mit dem Wanddurchbruch waren nur Optionen, die müsste man einzeln durch- spielen/-malen. Ich würde mit einem "schrägem" Bahnhof beginnen.
Helko
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Moin moin,
eine kurze Anmerkung nur zu Grüben:
Lass doch vielleicht die östliche Verbindung zwischen Gleis 1 und 5 weg,
der westliche Teil von Gleis 5 sieht irgendwie arg kurz aus.
Längst nicht jeder Güterschuppen war separat erreichbar.
Das ganze würde den Bahnhof noch etwas mehr "entzerren".
Grüße
Alex
Zitat von Helko im Beitrag #18
Wieso bindest Du Grüben nicht dan den Bahnhof an?
Als Trennungsbahnhof käme mir Leyber gleismäßig zu klein vor.
Zitat von Helko im Beitrag #18
"Tunnle" WT-mäßig doch die Strecken, das erleichert den Überblick,
guck mal genau hin: in den Flügelmauern "versteckt" sich das WT-mäßige Tunnelportal
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #19
Lass doch vielleicht die östliche Verbindung zwischen Gleis 1 und 5 weg,
der westliche Teil von Gleis 5 sieht irgendwie arg kurz aus.
Stimmt, dieses Stück ist kaum als Ladegleis nutzbar und zum Abstellen habe ich noch Gleis 3.
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#22 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
Einen besser lesbaren Bahnhofsgleisplan von Grüben, alias Brüggen/Rhld habe ich nun auch.
Gruß
Hans
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Zitat von Kabees240 im Beitrag #20
guck mal genau hin: in den Flügelmauern "versteckt" sich das WT-mäßige Tunnelportal
Es gibt eine WT-Einstellung "Tunnelstrecken gestrichelt"
Helko
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Zitat von Helko im Beitrag #24
Es gibt eine WT-Einstellung "Tunnelstrecken gestrichelt"
Danke. Wie man die benutzen muss, habe ich nun auch gut versteckt im 3D-Teil des Handbuchs, obwohl ich den damals nicht mitgekauft hatte, gefunden.
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- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
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