Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein

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15.02.2017 21:04 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2017 21:07)
#26 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #23

Allerdings halte ich Interpretation von Brüggen auf 2,50 m für ambitioniert,
auch wenn wir uns auf ein passendes Maß zu bewegen.

Beide Bahnhöfe haben gegenüber den Vorbildern Brüggen und Breyell nur etwa 1/3 der Längenentwicklung. Das stört mich eigentlich nicht, da die Länge des Hausbahnsteigs in Leyber mit 170 cm ausreicht, um 10 3-achsige Wagen oder 6 4-achsige Umbauwagen plus Lok aufzunehmen. In der späten Epoche III wurden auch Wendezüge mit 2 - 4 Silberlingen gebildet. Die Züge nach Brüggen waren sicherlich kürzer.
Zitat von Fischkopp im Beitrag #23
Könnte sich die Ausgangsbasis auch eine Liga darunter bewegen? (ist wirklich nur ne Frage)


Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und eigentlich hatte ich mir ursprünglich ohne Kenntnis des Brüggener Gleisplans einen Endbahnhof à la Winzlingen mit 4 - 6 Weichen vorgestellt. Aber der Appetit kommt bekanntlich mit dem Essen.
Und schon Schiller wusste: Leicht beieinander wohnen die Gedanken,// Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen;// Wo eines Platz nimmt, muss das andre rücken,
War wohl ein früher Modelleisenbahner.
Wir sind dann ja bei der Eingangsfeststellung von OOK:
a) das Gesamtkonzept der Anlage,
b) die Einfügung dieses Konzeptes in den vorhandenen Raum und
c) Gleisplan und Funktion von Grüben.
Konzept war: eingleisige Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein (also Flachland) mit je einem Bahnhof. Und "natürlich" hatte ich den Abschnitt von Dülken, alias Külden, bis Kaldenkirchen der Strecke Köln - Mönchengladbach - Roermond - Hoek van Holland im Kopf, die ich jahrelang fast jedes 2. Wochenende von MG bis Kaki benutzt habe. Ebenso verkehr(t)en hier G-Züge aus Richtung Krefeld/Ruhrgebiet (Hohenbudberg) nach Kaki.
Ich war ja der festen Überzeugung, dass dieses Konzept in dem vorgesehenen Raum umsetzbar ist, wenn auch mit Abstrichen bei den Bahnhofsdimensionen.
Als Hauptbahn-Bahnhof könnte ich mir auch eine weniger üppige Ausstattung von Leyber vorstellen:
-Wegfall der zusätzlichen Weichenverbindung zwischen Gleis 3 und 4.
-Wegfall der doppelten Gleisverbindung zwischen Gleis 1 und 2 in der Mitte des Überholgleises. Rangieren dauert dann etwas länger.
-Nur noch einseitiger Anschluss der Gleise 3 und 4 in Richtung Kerkroer.
All das hat die DB Stück um Stück vorgemacht und heute ist dort nur noch ein superlanges Überholgleis vorhanden. Den Anschließer gibt es heute nicht mehr, eine Zeitlang fuhr seine Ware am Werk vorbei bis Kaki, wurde dort auf LKW verladen und wieder zurückkutschiert.
In Grüben kann man natürlich auch noch einiges streichen:
Die zusätzliche Gleisverbindung zwischen Gleis 1 und 5 vor dem Güterschuppen (s.o.)
Das zweite Ladegleis Gleis 6 mit der Rampe. Die Rampe könnte man auch am Ende von Gleis 2 platzieren.
Die Gleisverbindung am Ende der Gleise 2 und 3 ist nicht notwendig. Gleis 3 kann als Abstellgleis stumpf enden.


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15.02.2017 21:21
#27 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Ok, Grüben wirkt jetzt wirklich aufgeräumt,
ich wollt Dir da um Gottes Willen nicht zu nahe treten.
(Das zweite Ladestraßengleis würde ich fast schon wieder mit reinnehmen)
Die Verbindung zwischen Gleis 1 und 2 in Leyber würde ich drin lassen,
bei der zwischen Gleis 3 und 4 musst Du das mal mit ner Stellprobe herausfinden, ob das
Verhältnis Weichenlänge/Gleisnutzlänge noch hinkommt. Computerbilder sind für mich da meist Trugbilder.
Könntest Du btw die Anschließer in Leyber noch mal etwas genauer erläutern?

Gruß
Alex


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16.02.2017 08:15
avatar  Helko
#28 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #27
Computerbilder sind für mich da meist Trugbilder.

Zumindest bei WT verlasse ich mich sehr wohl auf diese "Bilder"; wesentlich besser als Handskizzen.

Mit WT kann übrigens auch die Gleislänge berechnet, und der Wert in ein Gleis eingetragen werden.

Bei der Nutzlänge kämpfe ich schon eine Weile dafür, dass das Grenzeichen eingetragen werden kann, vielleicht in WT 14 oder WT 15?

VG
Helko
Videobeispiele

Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!

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16.02.2017 11:46
#29 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Ich habe dann mal über das Einfügen des Anlagenkonzeptes in die Räumlichkeiten nachgedacht. Mit je einer Brücke im Flur und im rechten Raum könnte das so aussehen. Da der rechte Raum als Abstellraum genutzt wird, muss die Brücke dort nur zum Fensterputzen herausgenommen werden. Und der Haushaltungsvorstand hat keine schwerwiegenden Einwände.

Für Grüben in der Raummitte könnte man nun die Anlagenhöhe relativ frei wählen, wenn man im rechten Raum eine Wendel einbaut.
Ich empfinde die Diskussion bisher für mich als sehr hilfreich.
Zum Thema Anschließer in Leyber komme ich noch.
Gruß
Hans


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17.02.2017 00:43 (zuletzt bearbeitet: 17.02.2017 00:49)
#30 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Zitat von Gilpin im Beitrag Wiesbaden Waldstraße, -Ost und -West
ich habe nun die Wiesbaden-Karte hochinteressiert betrachtet. ..
Wenn man im Plan sehr scharf hinschaut, kann man die Gleise zählen!


Das funktioniert leider auf der "Waldniel"-Karte für Breyell und Brüggen nicht. Die Bahnhöfe lagen vielleicht zu nah an Feindes-Grenze.
Zitat von Fischkopp im Beitrag #27

Könntest Du btw die Anschließer in Leyber noch mal etwas genauer erläutern?


Zum Vorbild:
Der Gleisplan von Leyber gleicht dem von Breyell, wenn er gespiegelt wird, in Breyell sind die Gleise 1-4 allerdings schnurgerade.


Die Spiegelung habe ich wegen der Lage der Anschließer zum Innenraum des Zimmers vorgenommen und, damit der Bahnhof an die obere lange Anlagenseite zu liegen kommt.
Ein bisschen Info zu den Anschließern Genenger (Dachpappenfabrik) und Rötzel (Eisen- und Stahlwalzwerk) habe ich hier gefunden: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/nett...r-aid-1.6356050
Zu den beiden Werksloks hatte ich auch Infos gefunden: http://www.bahn-express.de/archiv/41334-01.htm sowie mehrere Photos, auf denen die Köf einen werkseigenen Wagen mit Bündeln von 100 mm x 100 mm Vierkantstäben zieht bzw. die Deutz abgestelt ist.

Laut im Gleisplan verzeichneten Signal "Halt für DB Lok" hat eine DB-Lok die Wagen nur schiebend in den Anschluss gedrückt.
Bei Besuchen in Kaldenkirchen in den neunziger Jahren habe ich gesehen, wie dort Rollen mit warmgewalzten Draht ex Dillinger Hütte/Saar auf LKW für Breyell verladen wurden.
Für das Modell habe ich mich noch nicht entschieden, wie der Stahlverarbeiter dargestellt werden soll. Ein Außenlager mit warmgewalztem Vormaterial jedenfalls. Vorbilder kenne ich aus privater und beruflicher Erfahrung reichlich.
Bei dem Teerpappenhersteller, dessen Teernachlass im Boden derzeit Gegenstand von Grundwassersanierungsmaßnahmen ist, tappe ich weitgehend im Dunkeln, wie so etwas aussieht. Landschaftstypisch wäre aber auch z.B. eine Papierhülsen- und -spulenfabrik oder eine Textilfabrik, wie sie ja auch früher auf diesem Gelände existierte.


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17.02.2017 13:20
#31 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Das ist ja wirklich sehr interessant.
Bis wann war denn das Dachpappenwerk in Betrieb?
Google Earth zeigt im Jahre 2000 an der Stelle einfach ein große Halle mit Gleisanschluss.
Das könnte aber natürlich auch ein Erweiterungsbau von Rötzel sein.

Gruß
Alex


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18.02.2017 03:12 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2017 10:23)
#32 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #31
...Bis wann war denn das Dachpappenwerk in Betrieb?

Da beiße ich im Internet noch auf Granit. Ich vermute, dass das Teerpappenwerk bereits Ende der 60er Jahre aufgegeben wurde. siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Dachpappe
Ich stelle mir das etwa so vor(Photo Museum Pinneberg):

Zitat von Fischkopp im Beitrag #31
Google Earth zeigt im Jahre 2000 an der Stelle einfach ein große Halle mit Gleisanschluss.
Das könnte aber natürlich auch ein Erweiterungsbau von Rötzel sein.

Zu diesem Zeitpunkt war das Bahnhofsgebäude bereits abgerissen, das Werk an eine iranische Gesellschaft verkauft und stark erweitert worden auf ca. 80 000 t/a. Google earth war damals in diesem Bereich nicht besonders detailliert. Man erkennt, wenn man's weiß, dass von dem zweigleisigen Werksgleis ein Gleis (das ex Genenger-Gleis) abzweigt und durch eine Halle durchgeführt wird. Die Situation ist auf dem Lokphoto gut zu erkennen.

Die offene Halle zur Lagerung der Holzpaletten ist in google earth gut auszumachen. Auf dem Platz dahinter lagern warmgewalzte Mittel-(?)Bandcoils und Drahtrollen, das sind nicht die Autos der MA, wie man bei flüchtiger Betrachtung meinen könnte. Beweis (Photo rangierdiesel.de/index.php?nav=1406157&id=29229&action=portrait):
.
Die Deutz-Kleinlok steht nördlich der Kranbahn auf einem Stumpfgleis, das aus der Halle bis hinter die Palettenhalle führt und auf meinem alten Gleisplan nicht vorhanden ist. Den Gegenschuss habe ich auch, will hier aber nicht zu sehr OT werden.
Photos aus neuerer und vergangener Zeit auf der Strecke Kaki-MG gibte es z.B. auf: bahnhof-kaldenkirchen.de

Gruß
Hans


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18.02.2017 14:26 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2017 14:30)
avatar  Udo
#33 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Udo

Hallo,

Zitat von Kabees240 im Beitrag #30
Bei dem Teerpappenhersteller, ..., tappe ich weitgehend im Dunkeln, wie so etwas aussieht.

Vielleicht helfen dir diese Bilder, u. a. mit Lageplan, der ehemaligen Dorstener "Dachpappen- und Teerproduktenfabrik Dr. Kohl" bei der Gestaltung weiter: klick mich
Auch wenn die meisten Fotos verfallene Gebäude zeigen sollten sich doch Anregungen für den Modellbau daraus ergeben.

Viele Grüße ÷ Udo


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18.02.2017 17:26
#34 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Danke für den Hinweis
Auf der Seite hatte ich auch schon mal Ziegelhersteller im Visier, aber nicht die Dachpappe.

Gruß
Hans


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22.02.2017 01:56
#35 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Mein erster Versuch, aus den Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Bahnhofsfahrordnung von Viersen/Severin und den Entfernungen zwischen den Bahnhöfen einen Bildfahrplan für die Hauptstrecke zu erstellen. Zur Erinnerung: die Strecke ist zwischen Dülken/Külden und Kaldenkirchen/Kerkroer eingleisig.
Manko dieser freeware im Zusammenhang mit den recht kurzen Streckenabschnitten ist, dass man in den Fahrplan nur volle Minuten eintragen kann. Ich erhalte so entweder "fliegende" Zugkreuzungen oder unrealistisch hohe Zuggeschwindigkeiten.
Der Ausschnitt des Montagsfahrplan (im doppelten Wortsinn) von 3:00 bis 8:00 Uhr:



Hat vielleicht jemand "zufällig" ein Kursbuch aus der Zeit 1960 bis 1967 und könnte mir eine Kopie der entsprechenden Kursbuchseite (sollte 246 Köln-Möchengladbach-Kaldenkirchen-Venlo sein) zur Verfügung stellen?
Wahrscheinlich sind die Rangierzeiten für den Lgg 10803 im Kartoffelverkehr (7:59 Uhr an Leyber) etwas knapp bemessen. Vorschläge nehme ich dankbar an.

Gruß

Hans


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01.03.2017 18:39 (zuletzt bearbeitet: 01.03.2017 18:40)
avatar  BerndK
#36 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Hallo Hans,

bzgl. der nicht dargestellten Sekunden in jTraingraph bzw. überhaupt auf einem Fahrplan – ich habe mir damit beholfen, die ganzen Streckenabschnitte mit ihren Entfernungen und benötigten Fahrzeiten in eine Excel Tabelle einzutragen. Die Geschwindigkeiten der Güterzüge, Nahverkehrspersonenzüge sowie Eil-/Schnellzüge habe ich dann etwas variiert, bis sich beim nötigen Auf- und Abrunden der Sekunden akzeptable Werte im Minutenabstand ergeben haben. Davor hatte ich ähnliche Probleme wie Du in der Darstellung.

Gruß
Bernd


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01.05.2017 15:24
#37 Nettetal - Breyell
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Mein März-Besuch im Nette- und Schwalmtal diente der Detail- und Spurensuche:
Und ich habe gedacht, alles wäre plattes Land rechts und links der Bahn. Aber in Breyell gibt es direkt hinter der doppelten Weichenverbindung einen Schleichweg zur Umgehung des Bahnüberganges und die Strecke verläuft auf einem 5 m hohen Bahndamm:


Wie gemacht für Märklinisten: Alle Bahnübergänge sind mit Riffelblech zwischen den Schienen ausgelegt, wie man hier beim Blick auf die baumbestandene Zufahrtsstraße zum ehemaligen Bahnhof sieht:


Vom Anschließer Rötzel, später Breyeller Stahl GmbH, liegen noch 10 m Holzschwellengleis. Die Weiche ist natürlich ausgebaut. Hinter den Büschen eine große grüne Wiese, die sich links an den Aldi-Markt anschließt.


Das ehemalige Bahnhohsgebäude gibt es ja nicht mehr:

aber 8 km weiter steht noch der Bahnhof von Dülken im gleichen Baustil:
.

Gruß
Hans


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01.05.2017 15:53
#38 D-Zug-Verkehr bei Bedarf
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D-Zug-Verkehr bei Bedarf

In der Bahnhofsfahrordnung Sommer 1966 des Bahnhofs Viersen an der KBS 246 (Köln-Mönchengladbach-Viersen-Kaldenkirchen(-Venlo) sind mehrere D-Züge vermerkt, die an bestimmten Wochentagen nur bei Bedarf verkehren:



Ich kann mir keinen rechten Reim drauf machen. Sind das vielleicht Touristiksonderzüge?

Gruß
Hans


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15.06.2017 01:20
#39 Gleisplan Bahnhof Nettetal (Breyell)
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Nachdem ich nun die Gleise provisorisch (auf der Arbeitsplatte der Küchenunterschränke, da die Segmentkästen noch etwas auf sich warten lassen) ausgelegt habe, konnte ich erste Erfahrungen mit dem "Flexibilisieren" des C-Gleises machen, da ich für den Viertelkreis aus Weichengegenbogen am Stellwerk Nf einen Parallelkreis benötigte. Verbiegen um 1° pro 20 cm Gleis ist offenbar kein Problem. Nun könnte man ja auch die realiter schnurgeraden Bahnhofsgleise von Nettetal/Breyell zwischen den beiden Weichenstraßen in eine sanfte Kurve legen. Ist zwar nicht vorbildgerecht, aber Nord und Süd habe ich ohnehin schon gegenüber dem Originalplan vertauscht, damit das Überholgleis 1w zu sehen ist und der Anschließer innen liegt. Meines Erachtens ist der optische Gewinn durch die sanfte Kurve aber eher gering, da die vordere Anlagenkante bedingt durch den Anschließer ohnehin nicht parallel zu den Gleisen liegt.





Was meint ihr dazu?

Gruß

Hans


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15.06.2017 06:51
avatar  OOK
#40 RE: Gleisplan Bahnhof Nettetal (Breyell)
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OOK

Zitat von Kabees240 im Beitrag #39
Nun könnte man ja auch die realiter schnurgeraden Bahnhofsgleise von Nettetal/Breyell zwischen den beiden Weichenstraßen in eine sanfte Kurve legen. ... Meines Erachtens ist der optische Gewinn durch die sanfte Kurve aber eher gering, da die vordere Anlagenkante bedingt durch den Anschließer ohnehin nicht parallel zu den Gleisen liegt.
Meine Großmutter sagte immer, wenn das Essen angebrannt war, da sei nun Jod drin, das sei besonders wertvoll. Das hatte sie von ihrer Großmutter und die von ihrer und so fort. Genauso hält sich die Mär, dass Bahnhofsgleise immer in einem leichten Bogen liegen sollten. Das ist schon gleich nach den Krieg aufgetaucht und wird immer wieder kolportiert und zieht sich durch alle Planungsforen. Ist aber Quatsch*. Das Vorbild legt Bahnhofsgleise nur dann in einen Bogen, wenn eine gerade Streckung ausgeschlossen ist oder aber unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen würde.
Dass du nun empirisch herausgefunden hast, dass das am Ende auch nichts einbringt, kannst du deine Bahnhofsgleise ruhig so verlegen wie das Vorbild.

*Dieses Wort gehört eigentlich nicht zu meinem aktiven Wortschatz. Wenn ich es also mal benutze, dann ist das wirklich so gemeint und wohl begründet.

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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16.06.2017 11:09
avatar  Udo
#41 RE: Gleisplan Bahnhof Nettetal (Breyell)
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Udo

Hallo,

Zitat von OOK im Beitrag #40
... Genauso hält sich die Mär, dass Bahnhofsgleise immer in einem leichten Bogen liegen sollten. Das ist schon gleich nach den Krieg aufgetaucht und wird immer wieder kolportiert und zieht sich durch alle Planungsforen. Ist aber Quatsch ...

diese These habe ich bisher noch nie gehört, würde ihr aber zustimmen.
Bögen in den Bahnhofsgleisen machen nur dann Sinn wenn der Nachbau eines bestimmten Vorbilds es erfordert.

Was ich kenne und immer wieder propagiert wird ist, das die geraden Bahnhofsgleise in Nähe den Anlagenkante nicht parallel zu dieser verlaufen sollten. Die leichte Abweichung von der Parallele kann Sinn machen. Sie lockert etwas das Bild auf und bringt u. U. mehr Nutzlänge für den Bahnhofsbereich.

Viele Grüße ÷ Udo


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17.06.2017 10:55 (zuletzt bearbeitet: 17.06.2017 11:24)
avatar  Gilpin
#42 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Hallo Hans,

ich wollte mich hier eigentlich nicht engagieren wg. meiner Ahnungslosigkeit zum Thema, aber unser Treffen war dann doch ein großer Motivator. Also:

- nicht ganz befriedigend finde ich, dass Du zur

Zitat von Kabees240 im Beitrag #7
Lorenbahn mit Gleisdreieck ... nur das Umladen darstellen ohne Betrieb auf der Feldbahn
möchtest. Mal davon abgesehen, dass das Dreieck hinderlich in den Bedienraum reicht, schaust Du zum Bahnhof hin über eine letztlich unbelebte Mini-Szene. Wäre die Darstellung des Umfahrgleises, das der Originalplan erkennen lässt, nicht einfacher und ansatzweise unterhaltsamer?

- Besten Dank noch für die neuen Fotos! Ich nehme an, dass die Zufahrt zum Stahlwerk zu genau dem Betrieb führt, den du darstellen möchtest. Ein Muss, mitsamt Schild! Die Unterführung durch den Damm ist fast genau so schön - ob's da nicht auch eine Verwendung gäbe...?

- Dass Du ein Bahnhofsarchitekturspäher erster Güte bist, wusste ich ja schon. Schön, dass man aus dem Gebäude Dülken das von Leyber rekonstruieren kann.

- Die KöF ist sicher leicht aus Industriemodellen abzuleiten, aber die alte Deutz-Lok... (seufz)

Schönes Wochenende,
Reiner


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22.06.2017 00:55 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2017 08:56)
#43 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Dann will ich mich mal mit meinem Planungsstand melden.
Die eingleisige Hauptstrecke mit dem gespiegelten Breyeller Bahnhof, den ich Nettetal nennen möchte, gefällt mir so ganz gut. Für die Gleise der Zugspeicher im Nachbarraum gibt es auch eine Idee:



Da sich links und rechts Dachschrägen mit einer Kniestockhöhe von 1,02 m befinden, will ich die Anlage auf 95 cm Höhe aufbauen. Die beiden senkrechten Linien in 65 cm Abstand zeigen eine Raumhöhe von 1,67 m an. (Falls eine duck-under Ebene auf 1,55 m Höhe - darunter möchte ich nicht gehen - geplant wird, ist das dann die Raumgrenze. Die Türen sind bzw. werden ausgehängt.
Die Gleise von der Einfahrweiche unten links bis zum Kreis oben rechts sind provisorisch auf den als Unterbau dienenden (Küchen-)Schränken aufgebaut: so kann ich einen Teil des Betriebskonzeptes schon mal erproben.
Von den vier Gleisen unten rechts dienen die beiden äußeren dem Kreisverkehr eines Kohle-/Erzganzzugepaares voll/leer, die immer auf der Anlage verbleiben. In das nächste Gleis laufen die ankommenden Züge ein und werden entweder direkt oder nach Umsetzen der Lok über das innere Gleis in die obere Abstellgruppe mit der ZAK-Cassette zurückgedrückt. Loks, die von unten über die Klappbrücke in den Abstellbahnhof (=Grenzbahnhof) gelangen, kommen in der Regel innerhalb der nächsten 45 min - 2 h gewendet zurück.
Beim realistischen Nachspielen des Originalfahrplans fehlen übrigens nach kurzer Zeit Güterzug- und Schnellzugloks, weil die auf der anderen Seite von Nettetal alle noch Richtung Köln unterwegs sind und so schnell nicht wieder auftauchen.
Das Holz für die Segmentkästen des linken Raums ist bei einem Bekannten bestellt und steht hoffentlich bald zur Verfügung. Im rechten Raum plane ich das Holz mittels L-Profilen aufzubauen.

Nun zur Nebenbahn:
Ursprünglich war der Endbahnhof Brüggen der Staatsbahn Dülken-Brüggen vorgesehen, an dessen Gleisplan ich aber viele Abstriche machen musste. Die Einpassung hatte ich auf gleicher Anlagenhöhe etwa so geplant (Die Zwischenwand ist auf dem Bild nur dem Kopiervorgang teilweise zum Opfer gefallen):



Mein Fazit: zu kurze Strecke der Nebenbahn und der Bahnhof baut immer noch zu breit, obwohl von Brüggen kaum noch was übrig ist.
Die Unterwegsbahnhöfe Waldniel und Amern sind zwar nicht ganz so umfangreich, erfordern aber auch mehr als 3 m Bahnhofsgleislänge.
Alle drei Gleispläne (mit Zoomfunktion) gabs hier: http://www.eisenbahn-in-moenchengladbach.de im Menü "Material II Gleispläne II"

Meine jetzige Idee für die Nebenbahn ist eine Kleinbahn à la KKB, der Kaldenkirchener Kleinbahn. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine mittlerweile abgebaute Industrieanschlussbahn von 1905 für die Ziegeleien zwischen Kaldenkirchen und Brüggen. Dazu kam später die Bedienung eines Militärdepots. Alles noch gut auf google earth zu erkennen. Den Bahnverlauf und die wesentlichen Anschließer habe ich mal eingezeichnet einschließlich einer 600 mm Lorenbahn zwischen der Tongrube und den Ziegeleien. Über die Bahn gibt es ein Buch: Naß; Die Kleinbahn Kaldenkirchen-Brüggen.



Im Modell könnte ich mir vorstellen. die Nettetaler Kleinbahn NKB in 1,55 m Höhe über der Hauptbahn zu führen, wobei der Höhenunterschied durch den von OOK vorgeschlagenen Klappmechanismus überwunden wird. Mit der Landschaftsdarstellung kann ich dann direkt dahinter beginnen.



Die Anschließergleise unten rechts sind der Situation hinter dem Bahnübergang Steyler Straße nachempfunden (im vorigen Bild ganz im Norden)



Und für Reiner habe ich extra die 600 mm Lorenbahn funktionsfähig eingeplant

Bei DSO habe ich übrigens drei Beiträge zur KKB gefunden:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...238731,page=all

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...688#msg-6181688

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...810#msg-1252810

Ich hoffe, dass ich euch hiermit nicht allzu sehr von eurer BAE-Lektüre abhalte.

Gruß

Hans


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24.06.2017 09:00 (zuletzt bearbeitet: 24.06.2017 14:07)
avatar  Gilpin
#44 RE: Haupt- und Nebenbahn am Niederrhein
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Hallo Hans,

indem Du

Zitat von Kabees240 im Beitrag #43
für Reiner ... extra die 600 mm Lorenbahn funktionsfähig eingeplant
hast, hast Du mir natürlich eine große Freude gemacht! Und gleich noch eine kleine dazu: die Bahndammdurchbrüche im Gleisplan links.

Zwei vorläufige Anmerkungen zum hochinteressanten Plan: rechts oben hast Du ja schon einen Blob (J. Armstrong) untergebracht, dessen Sinn mir durchaus einleuchtet. Ich vermute, dass sich wegen der Dachschräge dort nicht ohne weiteres eine Wendel installieren ließe; Andererseits bleibt die Modell-KKB-Strecke nicht so sehr weit von den Wänden weg. Ich würde die Spirale dem Hubmechanismus vorziehen: es gab da manchmal recht lange Züge (Wolf, Bd.5, S. 207, Bild oben rechts), deren Nachbildung der Lift nicht handeln kann, die Schraube sehr wohl. - Und so, wie ich den Plan verstehe, brauchst Du ohnehin zwei Klappbrücken für die untere und obere Strecke, um in den Raum zu gelangen.

Scheinbar ist das Bett im rechten Raum verschwunden - gut so! Ich denke, es war ohnehin für Kurzzeitbesucher gedacht, und die freuen sich vielleicht auch über ein bewegliches Klappbett mitten im Raum.

Ich habe noch längst nicht alles nachvollzogen, geschweige denn durchdacht - bis dahin
Schönes Wochenende,
Reiner

Edit: zum Beispiel habe ich die "600 mm Lorenbahn zwischen der Tongrube und den Ziegeleien" in der Google-Map (drittes Bild) nicht gefunden - oder meintest Du den Gleisplan für die Obere Ebene?


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24.06.2017 22:51
#45 KKB
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Hallo Reiner!

Zitat von Gilpin im Beitrag #44


Ich würde die Spirale dem Hubmechanismus vorziehen: es gab da manchmal recht lange Züge (Wolf, Bd.5, S. 207, Bild oben rechts), deren Nachbildung der Lift nicht handeln kann, die Schraube sehr wohl. - Und so, wie ich den Plan verstehe, brauchst Du ohnehin zwei Klappbrücken für die untere und obere Strecke, um in den Raum zu gelangen.


Das Problem ist nicht der Zugang vom Flur zu den Räumen - da geh ich einmal durch und mach hinter mir zu - sondern der Durchgang unter der Zungenzufahrt der Nebenbahn an der linken Wand im linken Zimmer. Daher will ich auf mindestens 155 cm. Da bräuchte ich für die 60 cm Höhenunterschied bei 2 % Steigung 30 m Streckenlänge und etwa 6 min für die Anreise. Und ich fürchte, dass die T3-ähnliche Borsig No. 6905 (bis 1954, an die kann ich mich erinnern), eine 1'C ELNA oder eine V 36 des RCT im Modell eine Zug von 180 cm Länge nicht über die Steigung bringen würden. Die beiden Übergabegleise im DB-Rangierbahnhof Kaldenkirchen hatten Längen von bis zu 205 m. Ich glaube nicht, dass längere Züge eingesetzt wurden, ist aber nicht mit Sicherheit auszuschließen. Die Klappschiene hat eine Länge von 173 cm und die Betriebsbahnhöfe, jetzt 165 cm, müsste ich sonst auch auf 2,30 m planen.

Zitat von Gilpin im Beitrag #44
Scheinbar ist das Bett im rechten Raum verschwunden

Die Betonung liegt auf "scheinbar". Das Bett ist in Wintrack mit der Hauptbahnebene verknüpft gewesen. Und für seine Erhaltung haben 50 % des Familienrates gestimmt: also eine qualifizierte Mehrheit. Und da dann dort die Tür hin und wieder eingehängt werden muss, wird dort die Bahn auch die Wand durchfahren.

Zitat von Gilpin im Beitrag #44
Edit: zum Beispiel habe ich die "600 mm Lorenbahn zwischen der Tongrube und den Ziegeleien" in der Google-Map (drittes Bild) nicht gefunden - oder meintest Du den Gleisplan für die Obere Ebene?


Die Lorenbahn hat einen Zweig vom Bahnhof Heidhausen nach Westen zu der Tongrube im Westen. Der Strich ist nur schwach erkennbar. Der andere Zweig geht von dieser Strecke in der Nähe der Grube nach Süden und dann nach Osten Richtung der Ziegeleien in Bracht. Ich kann es auch noch mal etwas deutlicher nachziehen.



Den Betriebsbahnhof habe ich nun doch lieber mit schlanken Weichen geplant,


mehrere Anschließer durften aber wegen der engen Zufahrten nur mit einem max. Wagenachsstand von 4,5 m befahren werden, gekennzeichnet durch Schilder ähnlich der Rangierhalttafel.

Schönes Wochenende wünscht

Hans


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25.06.2017 09:37
avatar  Gilpin
#46 RE: KKB
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Hallo Hans,

besonders zur Feldbahn: Danke für die Aufklärung! Ich bin gerade nicht zu Hause, fürchte aber jetzt schon, dass Nachschlagen schwierig werden wird!

Das Schild mit der Achsstandsbegrenzung wäre als Foto eine Sensation - so etwas war eben so normal, dass man es nie fotografierte, und nun ist es weg!

Bis dann,
Reiner


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15.07.2017 11:31 (zuletzt bearbeitet: 16.07.2017 10:20)
avatar  Gilpin
#47 Feldbahnen
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Hi Hans und Alle,

nachdem ich schon vermutete, dass

Zitat von Gilpin im Beitrag #46
dass Nachschlagen schwierig werden wird
, kann ich nur sagen: so isses (und seufz). Immerhin: zur Feldbahn in Brüggen gibt Andreas Christopher: Die Feldbahn, Band 4, Gifhorn: Zeunert 1995 an: Röben Brüggener AG, Ziegelei, 1994 in Betrieb, 600mm, 2 Verbrennungslokomotiven. Schon im Band 5 von 2001 kommt die ungute Nachricht: "Das Ziegelwerk der Brüggener AG hat den restlichen Feldbahnbetrieb um 1996 eingestellt ... Im März 1998 waren nur noch sechs abgestellte Kipploren vorhanden (Martin Schiffmann/Ulrich Völz, S. 28). Eine Spur zu den Loks ist vielleicht http://www.kipplore.com/t10050-mir-unbekannte-lokomotiven, auf's Werksgelände http://www.kipplore.com/t10106-nochmal-lok-identifikation.

Ich glaube Dir, Hans, kann man sowieso nichts Neues zum Thema erzählen. Aber das Mitdenken macht Spaß!
Schönes Wochenende,
Reiner (und Edith)


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18.07.2017 13:03 (zuletzt bearbeitet: 18.07.2017 13:17)
avatar  Gilpin
#48 RE: Feldbahnen
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Hi Hans, hallo Gemeinde,

weitere Infos zu der Schöma-Lok finden sich hier: http://www.werkbahn.de/eisenbahn/lokbau/...res_schoema.htm Einfach "Bearbeiten / Suchen" aufrufen und "2232" eingeben.

Mal zurück zur Anlagenplanung: wenn ich den Plan zur KKB (#43, Abb. 4) über den zur DB-Strecke (Abb. 1) lege, frage ich mich, ob die Anlagenzunge nicht das PAN bzgl. der unteren Ebene stört. Wäre es nicht sinnvoll, Brüggen über den Bahnhof Breyell zu legen, oder noch besser: an die Wand zwischen den beiden Räumen? Letztere Idee würde verhindern, dass sie bei Breyell allzuviele Bediener im Weg stehen.

Irgendwas muss ich ja tun im Sommerloch...
Reiner


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18.07.2017 13:13
#49 RE: Feldbahnen
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Zitat von Gilpin im Beitrag #48
Irgendwas muss ich ja tun im Sommerloch..

Basteln?

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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18.07.2017 13:19
avatar  Gilpin
#50 RE: Feldbahnen
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Da haste recht!


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