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Vorstädtische Häuserzeile
Die im Parallelstrang (Wald im Modell) verlinkte MOBA-Seite "Anlage des Monats", auf die ich sonst nie schaue, brachte mich natürlich dazu, die anderen Monatsanlagen des Jahres 2018 auch einmal durchzuklicken.
Auffällig viele ausländische Anlagen dabei. Auffällig viele (100%) auf Ausstellungen fotografierte Anlagen. Einige gefielen mir, eine ganz besonders, zumindest von der Detaillierung her, die des Monats Oktober:
"Ende der Welt" von Peter Goss in 00 Gauge.
http://moba-deutschland.de/anlage-des-monats-oktober-2017-2/
Konzeptionell ist sie natürlich gar nicht mein Geschmack, aber darum geht es mir hier nicht, sondern um die Darstellung der (vor)städtischen Häuserzeile. Was wir da sehen, ist so britisch wie es britischer nicht sein kann, das mag etwas zum speziellen Eindruck beitragen. Aber was ist es, was mich hier anmacht? Das wusste ich natürlich auch nicht auf Anhieb, ich musste die Bilder länger studieren.
Die ersten beiden Bilder und das letzte zeigen eben diese Häuserzeile. Welches sind da die Hingucker? Ihr braucht nicht zu suchen. Es gibt keine. Ganz gewöhnliche Häuser ohne Besonderheiten, britische halt. Und da musste ich gleich an Tony Koesters Merkspruch denken, den er mal in seiner Trains of Thought-Kolumne schrieb: "Model the ordinary, not the exceptions." Und genau deshalb muss ich hier lange hingucken, deshalb ziehen mich die Bilder in ihren Bann. Zählt mal die Menschen auf der Straße. Fast reichen die Finger einer Hand.
Auf hiesigen Anlagen gibt es auch städtische Häuserzeilen, sie sind sogar sehr beliebt. In der Regel sind es Zeilen mit Fachwerkhäusern oder aber große Gründerstilbauten. Ist das nicht auch the ordinary, weil es in Deutschland nun mal recht viele Fachwerkhäuser gibt? Waren Fachwerkhäuser einst die billigste Bauweise, gelten sie heute als Kleinode, sie werden aufwändig restauriert und schmuck bemalt. Diese besondere Schönheit ist es dann auch, was der Modellbahner sucht und anstrebt, wenn er eine Fachwerkhäuserzeile auf die Anlage stellt. Eben nicht das Alltägliche, das Gewöhnliche, sondern das Besondere, das Schmucke, das "Süße" etc.
Hier ein Bild, das ich schon mal in einem Beitrag im Bereich II.5 gezeigt habe:
Es ist leider keine Häuser-Zeile, sondern eine Gruppe, drückt aber aus, was ich meine.
Ich würde mich freuen, wenn jemand den Gegenbeweis antreten kann und ein Bild einstellen kann mit einer stinknormalen Fachwerkhäuserzeile, so alltäglich wie die britische Häuserzeile auf der Ende der Welt-Anlage.
#2 RE: Vorstädtische Häuserzeile
Darf es auch die Rückseite einer Häuserzeile sein? Vom Bahndamm aus sieht man meistens die Rückseiten der Häuser.
Ich hatte bei diesem über 30 Jahre alten Arrangement aus Triptis I zumindest die Absicht, etwas "stinknormales" auf die Anlage zu stellen. Natürlich mit den damals verfügbaren Mitteln. Was da über den roten Teppich herausschaut ist ein Teppichklopfer, an solche Gerätschaften kann ich mich noch gut erinnern. Fachwerkhäuser waren im Ort Triptis eher selten.
Mit Gruß - Helmut
Genau Helmut, das ist (mit gewissen Einschränkungen beim dritten Haus) das was ich meine: ganz normal un-schmuck, alltäglich. Man wundert sich nur, dass die vielen vorbeifahrenden Dampfloks die Häuser nicht patiniert haben.
Die Teppichklopfstange ist sehr passend.
#4 Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Hallo Otto,
zunächst ein Beispiel für eine Häuserzeile (samt schöner modellbahnerischer Handlung) zur Unterstreichung Deiner Aussage
Zitat von OOK im Beitrag #1, in diesem Fall
Auf hiesigen Anlagen gibt es auch städtische Häuserzeilen, sie sind sogar sehr beliebt
Zitat von OOK im Beitrag #1Und hier beginnt mein Bedenken: ich glaub' ja gerne, dass es
große Gründerstilbauten.
Zitat von OOK im Beitrag #1, bezweifle aber sehr, bedreifle also, dass typischerweise Zeilen von Fachwerkhäusern Bahntrassen säumen. Ein Beispiel ist da Bieber, der Wohnort Karl Ernst Maedels, wie in einer Ausgabe MIBA Spezial aus letzter Zeit dokumentiert (nach meiner Erinnerung). So etwas sind aber sehr späte Anwendungen der Fachwerk-Bauweise - solche Fachwerkhäuser, wie Du sie mit der Abbildung ansprichst, wurden vor der Eisenbahn gebaut und mithin nicht parallel zu ihr. Vielmehr wurden sie mehr oder minder rund um die zentrale Kirche gebaut und außen mehr oder minder kreisförmig mit einer Mauer abgeschlossen, wir hatten das auch schon. Und der Bahnhof wurde später außerhalb dieses Ortskerns gebaut und mit diesem durch die "Bahnhofstraße" verbunden. Ich meine, dass Deine Wünsche nach
in Deutschland ... recht viele Fachwerkhäuser gibt
Zitat von OOK im Beitrag #1einander widersprechen.
einer stinknormalen Fachwerkhäuserzeile (und einer) britische(n) Häuserzeile
Ich will nicht sagen, dass die Anlage in II.5 keinesfalls zu retten sei - aber nicht dadurch, dass man die dortigen Fachwerkhäuser irgendwie linear anordnet.
Tja nun,
Dein Reiner
#5 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Zitat von Gilpin im Beitrag #4Darum geht es (mir) auch nicht. In der verlinkten britischen Anlage ist der Straßenzug auch nicht direkt an der Bahn, sondern ein Stück abgesetzt, so weit wie es die Breite des Moduls erlaubt. Und wesentlich höher gelegen. Es geht mir um einen Straßenzug irgendwo auf der Anlage, parallel, rechtwinklig, schräg zum Bahnverlauf, egal, es geht mir um die Alltagsstraße. Leider habe ich keine eigenen Aufnahmen, da ich auf Stadtszenen bei den Ausstellungen bisher nicht so geachtet habe.
bezweifle aber sehr, bedreifle also, dass typischerweise Zeilen von Fachwerkhäusern Bahntrassen säumen.
Noch zu dem in meinem ersten Beitrag eingestellten Bild. Hier eine Ausschnittsvergrößerung, leider nicht ganz scharf:
Auch hier kann man gut den Akzent auf das Besondere studieren. Der winzige Dorfplatz ist knallvoll mit Menschen, Autos und Tüdelütt. Es finden gleichzeitig eine Hochzeit (mit weißer Kutsche) und eine Beerdigung statt (mit Gartenparty nebendran) und der Drehorgelspielder begleitet das bunte Treiben auf dem Markt. Hochzeiten sind ja sehr beliebt auf deutschen Anlagen, auf amerikanischen sehe ich sie kaum, kann mich eigentlich an keine einzige erinnern. Was mag der Grund sein?
#6 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Vielleicht weil die Amis in Vegas heiraten - und wer baut schon diesen Molloch mit seinem ganzen Glitzer und Hinguckern und liebevolle Details nach? So bekloppt wären doch nur die Deutschen.
Die in Rede stehende Anlage ist mir in Quedlingburg nur dahingehend positiv aufgefallen, dass dort die Spreewaldgurken von Zeuke einigermaßen zuverlässig liefen. Ansonsten habe ich sie als typische überladene Anfängeranlage abgespeichert. Die Ident-Elemente fehlen, sie könnte überall und nirgendwo angesiedelt sein.
Gilpin hat mit seinen Einlassungen recht: die gewachsenen, je nach Region identitätsstiftenden Strukturen eines Dorfes vermag man als Modellbahner allenfalls andeuten, zumal in Deutschland schon im 19. Jahrhundert erste Bürgerinitiativen dafür sorgten, dass die Eisenbahn weit vor den Toren ihres Kaffs bestenfalls einen Haltepunkt eröffnete, wenn nicht gleich im weiten Bogen umfahren wurde.
LG
Jörn
#7 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Eigentlich schade, dass der Strang nun wieder von der eigentlichen Frage weggeleitet wird, aber ich gehe mal drauf ein:
Zitat von Silbergräber im Beitrag #6
die gewachsenen, je nach Region identitätsstiftenden Strukturen eines Dorfes vermag man als Modellbahner allenfalls andeuten, zumal in Deutschland schon im 19. Jahrhundert erste Bürgerinitiativen dafür sorgten, dass die Eisenbahn weit vor den Toren ihres Kaffs bestenfalls einen Haltepunkt eröffnete, wenn nicht gleich im weiten Bogen umfahren wurde.
Stimmt vielleicht in Einzelfall. Die generelle Linie war genau andersherum, die lokalen Bürgerinitiativen kämpften mit Klauen und Zähnen darum, dass die Bahn durch ihren Ort und nicht den Nachbarort geführt wurde. Das führt dann allerdings speziell im ländlichen Bereich oft zu der Lösung, dass die Bahn genau zwischen beiden Dörfern hindurch geführt wurde und die Station einen entsprechenden Doppelnamen bekam.
Aber jetzt zur Parallelität von Bahn und Straße. Die gabs natürlich nicht überall aber häufig genug, und gar nicht mal weit von Jörn entfernt:
Wernigerode Kirchstraße
Wieda (prototype-free-lance Vorlage für die Dorfstraße auf der BAE)Foto: Spühr
Sehr bekannt ist auch die Vorbeifahrt an den Häusern in Straßberg der Selketalbahn, finde nur gerade kein Foto.
Am Bf Nordhausen führt ein Sraße mit einseitiger hoher Bebauung direkt am Bf entlang. Hier das Bild aus HSS I (neu) S. 5 mit meiner Wenigkeit:
Ich habe diese Häuserzeile mal sehr gut nachgestaltet auf einer H0m-Anlage gesehen, vor ca. 20 Jahren auf einer Ausstellung, finde die Bilder nicht.
Die würden sehr gut zum Thema des Stranges passen.
#8 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Hallo Otto,
hilf mir auf die Sprünge: was ist das Thema des thread's? Eine Häuserzeile wie auf der englischen Anlage, eine Fachwerkhäuserzeile in gleicher Position, überhaupt eine Fachwerkhäuserzeile, oder die sparsame Ausstattung solcher Häuserzeilen mit HulD?
Zunächst mal habe ich gelernt bzw. in Erinnerung gerufen bekommen, dass es auch Orte in tiefen Einschnitten gibt, dass diese entlang der Bäche gewachsen sind, auch durch immer weitere Fachwerkhäuser am Ufer entlang. Die Folgerung für die Anlagenplanung: ein Ufer - das mit der Strecke - bauen, quasi vom anderen her den Betrachter schauen lassen! Und bei einer Heimanlage klappt das wunderbar, weil der Betrachter mit dem Tfz mitwandert und gar nicht auf die Häuserzeile blicken soll. Ein Betrachter einer Ausstellungsanlage hat diese Verantwortung nicht, wird vielmehr nach Durchfahrt eines Zuges stehen bleiben und auf der Anlage herumblicken und entweder etwas interessantes finden, oder weiter gehen. Und ja, selbst auf dem Vorbild-Foto (Wieda) fände er einiges, sobald der hochinteressante MAN-Triebwagen verschwunden ist: Autos, Holzstapel, Figuren... Wie lange das wohl reicht? Besonders auf einer Anlage nach Muster (Strecke ohne jedwede Betriebsstelle) der englischen Anlage "Ende der Welt" würde es schwierig, den Betrachter zu halten - aber die Anlage weist einen Unterschied zu dem Bild und mithin zur BAE auf: sie stellt eine doppelgleisige Hauptbahn dar, auf der permanent action gemacht werden kann. No need for gimmicks - keine Notwendigkeit für HulD!
Nach der Fachwerkhäuserzeile in K.E. Maedels Nachbarschaft forsche ich noch...
Schönes Wochenende noch,
Reiner
Die längliche Antwort schenke ich mir und wiederhole lieber die geraffte, nämlich das Zitat von Tony Koester: "Model the ordinary, not the exceptions." Ansonsten verweise ich auf meine Ausführungen im Eröffnungspost.
#10 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
#11 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Zitat von Gilpin im Beitrag #10
Na denn.
http://www.diebahnkommt.net/nidda.html
https://img.oldthing.net/8867/22387290/0...ch-Elmstein.jpg
Grüße Hubert
#12 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
#13 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Hubert, der Nidda-Link ist wunderbar. Die virtuelle Umsetzung ist mir zwar noch einen Tacken zu schön, aber das Bild mit den drei Gänsen ist genau der Hingucker, weil es an Hinguckern fehlt.
Je länger ich drauf schau, desto mehr werde ich von der Dorfatmosphäre eingefangen.
In der Gegend scheint es ja üblich gewesen zu sein, an den Häusern öang zu schrammen. Bei Open Street Map habe ich z.B. Stockheim bei Nidda an der Lahn-Kinzig-Bahn gefunden:
Diese Strecke Gießen - Gelnhausen ist noch in Betrieb.
#14 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Hier die Strecke Nidda - Schotten im alten Messtischblatt:
https://www.landkartenarchiv.de/vollbild...yMaps_2363_high
So richtig gut kann man da die Bahn nicht erkennen. Ich habe mal die Ortsdurchfahrt Eichelsdorf im Kartenausschnitt aus Open Railway Map ergänzt.
In Rainrod gings ähnlich zu:
So ganz sicher um was es hier geht bin ich mir noch nicht.
Apropos Fachwerk und Bahnn, die Ortsdurchfahrt von Olef.
Grüße Hubert
Am Sonntagmorgen so widersprüchlich, Hubert? Dein Olef-Link zeigt doch, dass du genau auf der Spur bist. Zugegeben, an solche Ortsdurchfahrten hatte ich ursprünglich gar nicht gedacht, lediglich, ausgelöst durch die britische Anlage des Monats auf der Moba-Seite, die Gestaltung von alltäglichen Straßenzügen im Zusammenhang mit der Bahn. Dass wir dann bei den Ortsdurchfahrten gelandet sind, war zwar nicht meine Absicht, ist aber doch logisch und erfreulich.
Und solche Straßen kann die Bahn ja auch im spitzen Winkel schneiden, dann ist jeweils nur ein Stück Straße zu sehen, kann aber auch so puristisch gestaltet werden: ohne Verkehrsunfall, ohne Hochzeitskutsche, ohne küssendes Paar ohne und so.
#19 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Vielleicht auch interessant: Die ersten 20 Sekunden und ab ca. 2:40 dieser Filmaufnahme von 1941.
Edit: Und noch verwackelter: ca. 1:13...1:25 von dieser hier.
H.M.
Ach Hubert,
Ortsdurchfahrten mit Fachwerk hab ich hier auch an der Packeisgrenze,
also soo selten ist's wohl nicht
http://abload.de/image.php?img=20160826_131824unk1l.png
Anschlußbahn der MaK in Kiel-Pries, an der Straße Prieser Strand.
Grüße
Alex
#21 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Hallo Alex,
hat da nicht ein nostalgischer Architekt einfach "Fachwerk" auf eine ganz normale Fassade pappen lassen? Die Fenster auf der Längsseite stehen nicht auf dem Querbalken, sondern unterbrechen ihn. - Im Studium hat er wohl die Seminare zum Bauhaus immer geschwänzt. - Danke für das Foto; mit Blick auf Lok, Bus und Autos scheint das ja auch heute noch so zu laufen!
Hallo Hubert,
kannst Du bitte aufklären, welcher Ortsteil von Helmbach-Elmstein in dem verlinkten Foto gezeigt wird? Ich gehe doch wohl recht in der Annahme, dass da eine Mühle (#130) zu sehen ist?
Ich wünsche Allen eine Gute Woche,
Reiner
#22 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Zitat von Gilpin im Beitrag #21
… kannst Du bitte aufklären, welcher Ortsteil von Helmbach-Elmstein in dem verlinkten Foto gezeigt wird? Ich gehe doch wohl recht in der Annahme, dass da eine Mühle (#130) zu sehen ist?
Eher nicht! https://www.google.de/maps/@49.3433453,7...m/data=!3m1!1e3
Grüße Hubert
#23 RE: Eine Vorstädtische Häuserzeile in D
Ich habe in meiner Bildersammlung noch zwei Bilder von einer wie ich finde sehr überzeugenden Häuserzeile gefunden. Ist jetzt kein Fachwerk, sondern aus
einem Video über einen schwedischen Modellbahnverein. Es sind zwar mehr als eine Handvoll Figuren plaziert, der übliche Klimbim fehlt aber. Aus Gründen, die ich gar nicht genau benennen kann finde ich das sehr überzeugend. Die perspektivische Verkleinerung in der abzweigenden Straße ist gut gemacht.
In der Tat sehr überzeugend. Selten sieht man auch so lange Straßenzüge auf Anlage. nun ja, die Stockholmer haben halt Platz.
Die Anzahl der Figuren ist in Relation zum Gesamtplatz eher gering. Und das Fehlen des "Klimbim", jener Details aus der Streudose, ist wohltuend.
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