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Hi zusammen,
so sieht es bei mir gerade aus:
Klar ist das ein Karton-Modell eines EG. Nur passt die graue Farbe der Wände und Verzierungen nicht wirklich - eine besondere Mischung zwischen orange und beige wäre wünschenswert, und weiter dunkelbraun. Ich habe zum Erlernen der Technik einen kleinen Schuppen gebaut und das rechtwinklige Ausrichten* und Verkleben geübt; besondere Malerei war nicht nötig gewesen. Bleibt die Frage, welche Farbe und welche Methode Ihr empfehlen könnt. Eine Spritzpistole habe ich nicht und finde eine Sprühdose einfacher als langatmiges Pinseln - eine Maske habe ich zur Hand... Farbengeschäfte habe ich in Fußwegreichweite.
* Auch dazu könnte ich den einen oder anderen Hinweis auf Werkzeuge und Verfahren gebrauchen.
Ich freue mich auf Tips,
Euer Gilpin
#52 RE: Neues vom Home Office Schreibtisch - Fragen
Zitat von Gilpin im Beitrag #51
... das rechtwinklige Ausrichten* ...
* Auch dazu könnte ich den einen oder anderen Hinweis auf Werkzeuge und Verfahren gebrauchen.
Die klassische Antwort ist: Lehren bauen, Lehren bauen, Lehren bauen. Ich hab mich jetzt schnell in meine Werkstatt gestellt (in die ich aus div. Gründen, z.B. einer absolut unnötigen und mörderische Arbeit verursachenden MwSt-Senkung ... ok, Schluss damit, nicht so oft komm) und aus einem Reststück beschichtete Platte (ist absolut eben, solange trocken), zwei Winkelalu-Abfallstücken (neu im Baumarkt ...) und 4 Nicht(!)-Senkkopf-Schrauben eine zusammengebaut - hier ist eine etwas extensive Fotostrecke der Herstellung:
... wie dick? - dann 3 Löcher passend bohren (hier 4,5 mm), eines ist größer (6 mm), damit man den rechten Winkel nachher einrichten kann:
Alle Löcher hinten ansenken, damit die Profile exakt plan liegen:
3 Schrauben sind drin, die vierte - hinten - fehlt noch. Ungefähr einrichten für Loch der 4. Schraube:
Jetzt sind alle 4 drin, exakt einrichten; lieber dreimal messen, vielleicht auch mit verschiedenen Winkeln. Wäscheklammern oder - hier - Leimklemmen oder was immer zum Halten der Klebestücke:
Weil ich nichts zum Kleben habe, kann ich nicht mehr zeigen.
Im Winkel zweier Wände könnte man nach dem/beim Kleben noch oben ein kurzes Stück Winkel-Aluprofil anklemmen, das man vorher außen "anfast" = schräg abschleift, damit dort ein wenig Kleber rauskann. Und vielleicht einen Klebstreifen auf das Winkelprofil - aber perfekt glatt! -, damit es nicht innen mitangeklebt wird, sondern nur der Klebstreifen, den man dann zu 100 oder 99% rauszieht.
Man muss sich auch 3 oder 4 solche Lehren in ziemlich verschiedenen Größen bauen (zumindest eine mit einem ziemlich kurzen Schenkel), denke ich, weil bei der nächsten Ecke bei einem kleineren Gebäude oder -teil ja sonst was mit den Winkelprofilen kollidiert.
Ist aber ein Theoretiker-Vorschlag - ich hab schon 20 oder 30 Jahre lang keine Bausätze mehr zusammengeklebt.
H.M.
Hi H.M.,
sehr schön - ich würde auch sagen, OK, steck' alles in einen Umschlag.... Letztlich brauche ich aber über die rechtwinklige Ausrichtung der Wände hinaus Druck auf die ganze Klebestelle, also mehr Höhe der Leitschienen. Ich hab' auch schon eine Idee auf Küchentischbastelniveau - ich werde berichten!
Schöne Woche noch,
Reiner
Zitat von Gilpin im Beitrag #53
sehr schön - ich würde auch sagen, OK, steck' alles in einen Umschlag....
- wenn Dir sowas wirkllch hilft, mach ich das gern, auch gern nach Deinen Vorgaben. Sag's einfach ...
Zitat von Gilpin im Beitrag #53
Letztlich brauche ich aber über die rechtwinklige Ausrichtung der Wände hinaus Druck auf die ganze Klebestelle, also mehr Höhe der Leitschienen.
Yep - deshalb hab ich geschrieben
Zitat
Im Winkel zweier Wände könnte man nach dem/beim Kleben noch oben ein kurzes Stück Winkel-Aluprofil anklemmen...
aber da hab ich nicht mehr weitergedacht - und erwartungsgemäß schreibst Du eh
Zitat von Gilpin im Beitrag #53
Ich hab' auch schon eine Idee auf Küchentischbastelniveau - ich werde berichten!
!
H.M.
#55 RE: Neues vom Home Office Schreibtisch
Hallo Forumer, zum Corona-Zustand kommt zur Zeit noch ein zweiter lähmender Effekt: Diese höllisch heiße Temperatur! Bei uns in der Rheinebene waren die letzten Tage alle über 33 °C, die Nächte waren tropisch, also über 20 °C; die Innentemperatur im Haus lag an Ende schon fast bei 30 °C.
Der kühlste Ort ist jetzt der Eisenbahnkeller, was habe ich da angestellt? Im Moment beschäftige ich mich mit dem Warenverkehr und den damit zusammenhängenden Fahrzeug-Bewegungen. Als Neuigkeit habe ich jetzt eingeführt, dass die Waren-Bewegungen auf der Nebenstrecke hauptsächlich über PmGs oder GmPs abgewickelt werden sollen, reine Ngs sollen vorwiegend auf der Hauptstrecke verkehren.
Dazu musste ich es im Programm erlauben, dass Rangierfahrten auch im Zusammenhang mit Personenzug-Garnituren durchgeführt werden können. Das scheint mittlerweile zu funktionieren, allerdings kann es vorkommen, dass nach so einer Rangieraktion (wenn zB Güterwagen vom PmG abgehängt und durch andere ersetzt werden) die Garniturbezeichnung nicht mehr mit der ursprünglichen übereinstimmt. Das muss korrigiert werden, damit ich bei den vielen abgestellten Garnituren auf dem Bildschirm-Prozessabbild nicht die Übersicht verliere.
Dazu habe ich mir eine Korrektur-App ausgedacht, die ich erstmal in mein "Sudelbuch" reingekritzelt habe:
Das ist Pascal-Programm-Kauderwelsch; das muss ich als nächsten Schritt an der richtigen Stelle in den Eisenbahn-Rechner eintippen und testen. Für jeden Testlauf werde ich eine Probefahrt eines frisch rangierten PmGs über die Nebenstrecke benötigen, ich sehe mich schon stundenlang im Keller sitzen und Probefahrten machen.
Den Begriff "Sudelbuch" habe ich während meiner aktiven Zeit von meinen Schweizer Kollegen gelernt, die hatten alle so ein Heft, in das man seine Gedanken unverbindlich "hineinsudeln" konnte, das ist ganz praktisch, habt ihr auch so was Ähnliches?
Mit Hp1-Gruß und mit der Hoffnung auf kühleres Wetter - Helmut
#56 RE: Neues vom Home Office Schreibtisch
Hallo Forumer, ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fortsetzung dieser "Sudelbuch-Idee" hier wirklich auf allgemeines Interesse stößt, ich schreib aber trotzdem, wie es weiter gegangen ist.
Im Strang "Hilfe, wie geht Betrieb?" habe ich beschrieben, wie der Warenverkehr in Triptis II um die Möglichkeit ergänzt wurde, nun auch PmGs auf der Nebenstrecke einzusetzen. Auf meiner Anlage geschieht die Besetzterfassung aller Gleisabschnitte durch das Steuerungsprogramm. Auf einem Gleisabschnitt können sich verschiedene Fahrzeug-Konfigurationen befinden: Es sind entweder Züge oder Rangiergruppen, wobei bei den Rangiergruppen unterschieden wird, ob sie mit einem Triebfahrzeug kombiniert sind oder nicht. Während Züge durch ihre fahrplanmäßige Zugnummer gekennzeichnet sind, braucht das System auch für jede Rangiergruppe einen Garniturnamen, selbst wenn es sich nur um einen einzelnen Güterwagen handelt. Auf dem Prozess-Bildschirm kann damit laufend dargestellt werden, welche Züge oder Rangiergruppen sich auf welchem Gleisabschnitt befinden (und welche Gleisabschnitte frei sind).
Beim Rangieren mit Ng-Garnituren kommt es ständig vor, dass Garnituren geteilt werden, dann muss einer dieser Teile einen neuen Garniturnamen bekommen. Oder dass die Rangierlok allein unterwegs ist, sie muss dann auch eine Garniturbezeichnung (vorzugsweise ihre Baureihen-Nummer) haben, damit sie als einzelne Rangierlok erkennbar ist.
Bei diesen Vorgängen erhalten neu entstehende Rangiergruppen Garniturbezeichnungen nach dem Muster Ngx?; beim Zusammenfügen von Rangiergruppen werden nicht mehr benötigte Garniturnamen wieder freigegeben.
Wenn nun ein PmG in Triptis eintrifft, dann hat er neben seiner fahrplanmäßigen Zugnummer einen Reisezug-Garniturnamen, beispielsweise CimP, das bedeutet Ci-Wagen mit Postwagen. Damit ist klar, welche der Reisezug-Garnituren unterwegs ist. Ich habe mich natürlich bemüht, dass bei Rangierarbeiten mit diesen PmG-Garnituren die fertig zusammengestellte Garnitur wieder ihren ursprünglichen Namen hat; das funktioniert aber in einigen Fällen nicht, besonders, wenn die Rangiergruppe mit den Reisezugwagen bewegt wird. Es könnte also vorkommen, dass der abfahrbereite PmG einen Garniturnamen Ngx3 bekommen hat; damit "verschwindet" er unter der Menge der sonst noch vorhandenen Ng-Garnituren.
Um diesen Effekt ggf. zu korrigiern, habe ich mir die erwähnte "App" ausgedacht. die mittlerweile programmiert und geprüft ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder PmG auf seiner Fahrt von Triptis auf die Nebenstrecke den Gleisabschnitt Moßbach Gleis 82 (Gleisabschnitts-Name: M82a) passiert oder dort endet. Der dort zuständige Stellwerkswärter, der ja den Gleisabschnitt rückblocken soll, wird nun zusätzlich mit der Aufgabe betraut, die ankommende Garnitur umzubenennen, falls sie Ngx? heißt. Er soll dann prüfen, welcher Ci??-Garniturname im Moment nicht aktiviert ist, das ist dann der richtige.
Das folgende Bild zeigt das Original-Programm. Es ist in das Objekt Stw (=Stellwerk) und in die zugehörige Methode RueBlo (=Rückblocken) eingefügt und wird jedes Mal aktiv, wenn die Zugspitze den Gleisabschnitt M82a erreicht hat und wenn die ersten drei Zeichen des Garniturnamens Ngx lauten.
Der Ausdruck Gar.Tab[Index]^.Komponente kommt im Programm öfter vor, deshalb kommt hier die zugehörige Garniturtabelle:
Der Ausdruck Gar.Tab[36]^.TFZ führt beispielsweise auf die Zeile 36 der Tabelle und auf die Komponente TFZ, also 095. Beim Triebfahrzeug der Garnitur CimP in der Zeile 36 handelt es sich also um eine Dampflok der BR 95.
Die letzte Programmzeile vor dem end fordert den Rechner auf, den Inhalt des Gleisabschnitts, auf dem sich die Zugspitze befindet, neu auf dem Bildschirm darzustellen, damit man sehen kann, dass die Manipulation erfolgreich war.
Hier noch einige Informationen zur Garniturtabelle: In den Positionen 002 bis 016 stehen alle Loks, die nicht in festen Zugzusammenstellungen eingestellt sind; mit diesen Loks kann also rangiert werden, sie können freizügig für Ngs oder PmGa eingesetzt werden. Diese Loks haben einen Namen nach dem Muster RL??, zB RL18 für die BR 218. Wenn sie im Moment nicht gebraucht werden, dann stehen sie vorzugsweise auf einem Abstellplatz im Bw, das sieht man in der Spalte Ort2, Tp33 ist beispielsweise das Schuppengleis 33, hier steht die 218 200 (siehe Spalte Tfz). Wenn bei einer RL-Lok in der Spalte Ort2 ein +--+ steht, dann hängt die Lok irgendwo vor einer Zuggarnitur. Die Lok BR 64 (mit Tfz=064) in Zeile 004 Findet man beispielsweise in Zeile 056 vor dem Ngx4, der steht zur Zeit im Abstellgleis A31z, das zum Schattenbahnhof Weida gehört.
In den Zeilen ab 017 stehen Zuggarnituren. Falls in der Spalte Tfz ein --- steht, dann ist das eine Rangiergruppe ohne Zuglok, das könnte auch ein einzelner Güterwagen sein. ZB steht in Zeile 053 die Rangiergruppe Ngx1, an der Länge 100 (=100 mm) sieht man, das das ein einzelner Wagen sein muss, der steht in Tp10, das ist das Gleis 10 an der Ga in Triptis. Falls bei einer Garnitur in der Spalte Ort2 ein +--+ steht, dann ist diese Garnitur auf der Anlage im Moment nicht vorhanden, es handelt sich entweder um eine "Vorrats-Bezeichnung" für neu entstehende Rangiergruppen (siehe Zeile 055), oder die Garnitur ist zwar vorhanden, aber nicht betriebsbereit, beispielsweise ist der alte Märklin-HAMO-ETA 150 in Zeile 029 durch einen neu angeschafften von Roco ersetzt worden.
Die Garniturtabelle ist eine der wichtigsten Arbeitsunterlagen für das Steuerungsprogramm, die wird ständig mit dem Betriebsgeschehen mitgeführt. Hier finden sich auch wichtige Betriebsparameter wie zB die Geschwindigkeits-Fahrstufen-Kennlinien in den Spalten FSt010 bis FSt100. Die Lok BR 82 in Zeile 008 braucht beispielsweise für die Fahrgeschwindigkeit 40 km/h die Fahrstufe 12.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#57 Neue Corona-Regeln
Hallo Forumer, das Licht am Ende des Corona-Tunnels ist wieder ein Stück in die Ferne gerückt; wir Modellbahner verziehen uns mal wieder ein Stück tiefer in unseren Hobby-Keller.
Was läuft jetzt im Bereich Triptis?
Meine Frau näht neue (schönere) Schutzmasken, und ich teste für einen Nachbarn dessen Spur 1-Fahrzeuge, im Vergleich zu HaNull ganz schön große Klötze:
Dabei hat er nur Dreiachser. Das Problem bei den Fahrzeugen des Nachbarn liegt in den Gleisen, durch den Teppich-Betrieb sind die Verbindungslaschen ziemlich ausgeleiert und machen massive Kontaktprobleme. Deswegen nochmal mein Rat an alle Anlagenbauer (gleich welcher Spurweite): Für fest verlegte Gleise nur fabrikneue (und genau passende) Schienenverbinder einsetzen, nur die haben genügend Spannkraft für dauerhaften Kontakt!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
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