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Social Isolation

Hi zusammen,
unter allen Kommentaren in diversen Talk Shows gefiel mir am besten, dass wir uns eigentlich physische Distanz auferlegt haben und nicht soziale, weil wir ja virtuell kommunizieren können. Mir fiel das zunächst sehr leicht - mal ernsthaft aufräumen (Braucht irgendjemand eine MIBA-Sammlung?), kleine (!) Bastelarbeiten, bissl Arbeiten am Raum. Mittlerweile merke ich, dass ich unter normalen Umständen längst geschaut hätte, ob es zu der Demmin-Lassan-Geschichte noch ein Buch zu kaufen oder zu leihen gäbe. Insbesondere hätte ich mit ein paar Hobbykollegen darüber diskutiert, und zwar live. Ich mach' da auch noch gern weiter, aber langsam geht mir die Luft aus.
Okay, morgen, spätestens übermorgen stelle ich mich auf die Brücke über den Rangierbahnhof und schaue mir die action an - angeblich ging ja etlicher Lkw-Verkehr auf die Bahn über...
Wir sehen uns,
Reiner (und Edith)



Ich hatte eigentlich auch gedacht, dass mein email-Verkehr in der Coronakrise zunehmen würde. Ist aber gar nicht der Fall. Mir fehlen natürlich die BAE-Clubtermine, die mir immer das Haus voller Leben bringen, beim letzten Mal musste ich ein Treffen mit acht BAE'lern absagen und dann die ganze Gemüsesuppe portionsweise einfrieren, die ich für sie gekocht hatte. (OK, es gibt Schlimmeres.)
Meine intensivste Vernetzung ist derzeit zum einen mein 0m-Blog. Eigentlich ist ein Blog ja ein one way Unternehmen, aber es findet doch eine intensive Diskussion statt, auch per email. Zum zweiten ist es die Entwicklungsarbeit an 0m-Fahrzeugen, die ich zusammen mit zwei Freunden betreibe, da haben wir sogar unser internes Entwicklerforum, wo einiges abgeht.
Die NuSSA war die letzte Veranstaltung, die ich besucht habe, und bin offenbar ungeschoren da weg gekommen, ist ja schon drei Wochen her. Dass die Spur 0-Tage in Gießen abgesagt bzw. verschoben worden sind, war für mich eher entlastend, weil bis zur nächsten Ausstellung noch so viel am HOHENPLETTBERG-Diorama zu tun ist, auch jetzt noch. Und auf das Gequetsche in Dortmund kann ich ohnehin gerne verzichten.
Also Leute, was ich sagen will: Lasst uns das durchstehen und Kontakt halten. Jeder Tunnel hat ein Ende, wo es wieder ans Licht geht.
Herzliche Grüße
euer Otto
#5 RE: Social Isolation

Hallo ihr Einsamen, das Bild von Reiner kam mir irgendwie bekannt vor; ich bin deshalb gleich in meinen Keller runter und - Klick:
Dagegen sieht Reiners Bastelfläche doch richtig ordentlich aus! Als Corona-Füll-Arbeit kümmere ich mich mal wieder bisschen um meine Fahrzeuge. Hier wird die alte Fleischmann-V200 auf Vordermann gebracht. Sie bekommt ein funktionierendes rotes Rücklicht, eine Fahrmotor-Drossel und eine zusätzliche Fahrstromaufnahme aus dem ersten Wagen. Dann soll sie wieder Dienst als Wendezug-Lok tun.
Wir Modellbahner haben es unter den gegebenen Bedingungen doch vergleichsweise gut mit unserem Hobby unter dem eigenen Dach!
Trotzdem hoffen wir auf das Licht am Ende des Tunnels.
Mit Hp1-Gruß - Und bleibt alle schön gesund - Helmut
Edith hat mir dieses bewusste Licht ins Gedächtnis gerufen, hier ist es:
Gruß H.

Hallo,
"I see the light at the end of the tunnel!" wird auf ewig eine gern gebrauchte Metapher bleiben - nur, dass es eine entgegenkommende Diesellok war. Eine alte (in meinem Fall) Märklin-V200 restaurieren, das hat 'was! Mit zwei Stück davon...
Schönes Wochenende,
Reiner

Meine schönste Tunnelgeschichte habe ich sicher schon mal zum besten gegeben. Vor Jahren war auf einer Ausstellung eine H0-Anlage zu sehen mit einem Kamerawagen (damals das Neueste vom Neuen), dessen Bild auf einen Monitor übertragen wurde. Leider kippte der Wagen im Tunnel um; den Grund für die Heiterkeit der Zuschauer verstanden die H0-Bahner aber erst nach einer Weile, und dann griff jemand in den Tunnel hinein, so daß man nur noch die herumwedelnde Hand sah. Manch eine fand die Slapstick-Einlage unterhaltsamer als die vorherige Kreisfahrt.
Herbert

Also, ich langweile mich nicht ... und klein ist mein Bastelvorrat auch nicht gerade ...
Zurzeit hüpfe ich zwischen vier Arbeitsplätzen hin und her. Zunächst ist natürlich immer irgendetwas an administrativen oder gestalterischen Arbieten im Netz zu tun, u.a. am 0m-Blog ... im Hintergrund lugen aber die Konstruktionszeichnungen vom Reutlinger TW51 hervor:
... dann gehts in die Malecke zum Figurenbemalen ...
... die dann im Mini-Fotostudio für den Shop fotografiert werden:
Und zur Abwechslung geht es dann an dem Arbeitsplatz, der eigentlich mein Packtisch ist, mit der Montage von Prototyp 4 des Reutlinger TW51 weiter:
Mit dem Hin-und-herspringen kommt dann auch noch die Bewegungskomponente ins Spiel.
Natürlich wünsche ich mir, dass die Isolation bald ihr Ende hat, aber einige Dinge kommen momentan schneller und besser voran.
Gruß --- Jürgen
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de

Dein wunderbares Atelier kommt schön zur Geltung, Jürgen. Es ist immer toll, dort mal zu sein. Zum Glück hatten wir noch kurz vor Ausbruch der Pandemie das schöne Treffen mit Christian, unserem 3D-Drucker. Bis zum nächsten Mal kann es wohl noch einige Zeit dauern.

Zitat von OOK im Beitrag #9
Dein wunderbares Atelier kommt schön zur Geltung, Jürgen. Es ist immer toll, dort mal zu sein ...
Das kannst du sagen, weil du bei den Fokussierungen auf die Arbeitsplätze deine Raumeindrücke reaktivieren kannst. Ich stimme dir zu, dass es eine Arbeitsumgebung zum Wohlfühlen ist, liefere aber zum Verständnis für die, die noch nicht da waren, die Raumeindrücke nach:




Bis einem da die Decke auf den Kopf fällt, braucht es schon eine Weile ...
Gruß --- Jürgen
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de

Das letzte Bild zeigt, wenn ich mich nicht vertue, den Platz, wo die N-Innerstetalbahn gestanden hat. Und das grüne Teil ist der neue Laser, richtig?
#13 RE: Social Isolation

Moin,
auch ich bin bis auf Weiteres im Homeoffice. Für's Hobby habe ich bei dapr3d.com einen schönen Englischen Bock erstanden, der nach Ausstehen der Pandemie dem Ur-Modell des Meding-Schachtes von Jaffa in der Vitrine in meinem Büro Gesellschaft leisten wird - auch in 1zu160.
Der - nicht aus Polystrol geschnittene, sondern - gedruckte Bausatz.
Führungsgerüst und Seilscheibenbühne stehen.
Der aktuelle Stand heute Spätnachmittag. Streben und Aussteifungen sind montiert. Die Kranbahn ist erstmal nur aufgesetzt.
Durch Weglassen von Aussteifungen und/oder Kranbahn kann man das Gerüst seinen Anforderungen entsprechend anpassen.
Die Seilscheiben haben einen Durchmesser von 6 m, was ganz schön gewaltig ist. Aber auch typisch für tiefe Schächte Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts. Je tiefer die Schächte, desto dicker die Drahtseile und desto empfindlicher gegen Knicken. Aber 6 m ist trotzdem eine Hausnummer. Insgesamt ist der Turm 22,5 m hoch; die Seilscheibenbühne liegt bei rund 14 m.
Dieses Modell dürfte eines der letzten Lieferungen gewesen sein, die vor Einstellung des Postverkehrs von der Insel rausgegangen ist. Insofern passt es ganz gut zur derzeitigen Situation.
LG und bleibt gesund!
Jörn

Interessantes Teil. Der Zusammenhang zwischen Teufe und Seilscheibendurchmesser war mir bisher nicht bewusst. Leuchtet aber ein.
#15 RE: Social Isolation

@jaffa/Jürgen: Bei dem Arbeitumfeld könnte dir selbst eine längere Quarantäne-Periode nichts anhaben! Gruß Helmut

Hi Alle,
noch zu Jaffas Werkstatt: man beachte das Sitzmöbel in Bild 3 ganz rechts. Das hat wohl die gleiche Funktion wie die geplante Couch bei Klaus. Ansonsten fallen die verschiedenen Ordnungsmittel (Bild 2) auf - einige wenige habe ich
kurz vor Schließung der Schreibwarengeschäfte und Baumärkte (zufällig und keineswegs in weiser Voraussicht) gekauft... Ich bewundere Jaffas Ordnung insgesamt, und besonders die gerümpelfreien
Fußböden!
Dann Viel Freude beim weiteren Abarbeiten der Arbeitsvorräte,
Gilpin

Hallo zusammen,
ich mache auch das Beste draus...
Werkbank für Spanabhebendes und "Grobes", mit heller Beleuchtung drüber
Arbeitsplatz für Löten und feine Arbeiten (ich bin immer noch auf der Suche nach der richtigen Arbeitshöhe, damit mir nach stundenlangem Basteln der Nacken nicht abfällt). Das ist ein Ansatz, den ich an die Goldschmiede-Tische angelehnt habe. Wie man sieht bin ich bei der Beleuchtung auch noch unschlüssig ;-)
Airbrushkabine wartet auf ihren Einsatz (Schlauch nach draußen ist vorhanden). Die Waschmaschine drunter ist übrigens wirklich so vibrationsarm, daß man was draufstellen kann...
Das Home-Office wurde im Hobbyraum errichtet. Ich genieße die Aussicht ;-) Wer ein kleines Rätsel lösen möchte: Anhand welchen Kriteriums sind die Loks einsortiert? Rechts auf dem Tisch sorgt meine Tochter mit Kollage und ausgeschnittenen Bildchen dafür, daß Papa sich nicht verloren vorkommt wenn er alleine von zuhause aus arbeitet...
Gruß
Bernd

Hallo Bernd,
Gilpin bewunderte meine Ordnung ... allerdings, bevor du deine Bilder eingestellt hattest . Ich wage mal den Vergleich: gegen dich bin ich ein Waisenknabe!
Und als Replik, hier mal meine Airbrush-»Kabine« ... ohne Schlauch ... nur mit 4 Fenstern daneben (ich arbeite ausschließlich mit Acrylfarben):
Insgesamt finde ich das einen ganz interessanten Thread: Mal vorrangig nicht auf das zu schauen, was wir machen, sondern wie, in welcher Umgebung es entsteht.
Auf einige Anmerkungen/Fragen möchte ich noch antworten:
Ja, das grüne Teil mittig vor der Fensterreihe ist mein Laser: Ein (amerikanischer) Universal VLS 3.50 mit 40 Watt und einer Arbeitsfläche von 305 x 610 mm.
Der Relax-Sessel am Fenster mit Blick in den Garten ist für die kreativen Pausen; ich nutze ihn aber eher selten. Ich arbeite dran, das zu ändern.
Die kleinen Ordnungssystem (Farbregal, Kleinteileablage) sind in meinem Falle aus 4-mm-Pappelsperrholz selbst gelasert; irgendwie naheliegend.
Gruß --- Jürgen
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de

Hallo Bernd,
so super aufgeräumt wie deine Arbeitsplätze sehen meine unter der Anlage auch aus. Und zwar stets pünktlich am 30. Februar jeden Jahres. Da achte ich streng drauf.
Gruß
Otto

Hallo zusammen,
@OOK
@jaffa für das Kompliment. Das sieht oft auch ganz anders aus. Ich halte Ordnung am ehesten, weil ab einem bestimmten Grad von "Sauerei" weniger Zeit mit Suchen drauf geht. Was ich mir bei Dir abgesehen von der bemerkenswerten Ordentlichkeit gedacht habe - was für ein schöner, tageslichtdurchfluteter Raum! Da kann man's gut aushalten
;-)
Ich werde auch lösungsmittelhaltige Farben airbrushen, daher der optionale Schlauch. (Und falls ich wieder mal Pariser Oxid in die Hand nehme, nutze ich den sicher auch.)
Viele Grüße
Bernd
#21 RE: Social Isolation

Hallo Forumer, ich freue mich immer, wenn Besuch in meinen Keller kommt. Dann wird einigermaßen aufgeräumt (die fahrbare Werkbank verschwindet nach nebenan) und es wird staubgesaugt, dann verschwinden allerdings auch alle winzigkleinen unverzichtbaren Schräubchen und diese Kadee-Spiralfederchen. Und die abgestürzten Preiserchen, die sich unter irgendwelchen Spalten versteckt haben.
Mit Hp1-Gruß - Helmut

Hi Alle,
noch kurz zwei Lehren aus Bernds (Bastel-)Werkstatt: in Bild zwei sehen wir unter den Werkbänken sehr schön Platz für die Füße; und in Bild 4 steht die Bildschirmmitte in gerader Linie zur Stuhlrückenlehne und damit zu seiner Wirbelsäule,
die so geschont wird. Die Zeit, als wir Infos aus Papier-Belegen am PC verarbeiteten, ist wohl ziemlich vorbei. (Den Ordner links neben dem Bildschirm lasse ich mal beiseite.) - Jaffa macht das genau so, verstellt sich aber mitunter den Fußraum...
@Bernd: Noch zum Rätsel - meine Lösung kam gerade per PN; es fiel mir schwerer als gedacht! Meine erste Idee war: in den Fächern links die Loks, die regulär durch Weizen fuhren, dann die die manchmal bis selten dort durch kamen, dann Loks die irgendwann irgendwo auf die Kanonenbahn kamen bis zu solchen, die das nicht taten - ziemlicher Blödsinn.
Yo, ich wünsche Allen Frohes Schaffen,
Reiner

Hallo zusammen,
@Gilpin
Du warst schneller als Hubert, beide habt ihr's erraten . Es sind einige wenige dabei, die nicht durch kamen und einige, die nur die Freiburg-München Verbindung erklären kann. Gut beobachtet! Hubert auch, hat sogar eine ursrüngliche Pfälzerin entdeckt... (Werkbank 1 ist übrigens mit Absicht eine Steh-Werkbank, das ist mir u.a. aus der Lehre haften geblieben).
@Helmut
Wir Modellbahner haben es unter den gegebenen Bedingungen doch vergleichsweise gut mit unserem Hobby unter dem eigenen Dach!
Das hatte ich zunächst überlesen - Recht hast Du! Der Trix Trafo links oben gefällt mir - das waren noch nachhaltige Produkte!
@OOK
Die Mannschaft in guter Stimmung, so soll es sein!
Viele Grüße
Bernd

Hallo zusamen,
wenn ich die Bilder so betrachte:
-unter dem Walzwerk Breyell-
-mein Basteltisch während der Baummanufaktur-
Reiner und ich sind Bastler,
die anderen wohl eher Werkstattleiter.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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