Steingaden - Oberleitungsplanung

10.12.2022 21:17
#1 Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Zusammen,
um ein bischen die Uebersicht zu gewahren, mache ich hier mal einen Fred auf, um die Planung der Oberleitung fuer Steingaden zu diskutieren (falls dies das falsche Unterforum ist, bitte verschieben).

Bahnstrom kommt vom 1903 erbauten Wasserkraftwerk in Lechbruck, ca. 6km entfernt. Die Einspeisung erfolgt in Steingaden, die dafuer noetige Transformation ist nicht auf der Anlage dargestellt.
Hier erst einmal ein erster Plan der Oberleitung (die roten Kreuze sind Trenner).

Ich glaube, dass die Abspannung soweit korrekt ist.
Habe mir ueberlegt, dass sowohl der Bahnhof selbst, als auch die einzelnen Strecken nach Peissenberg und Fuessen ueber getrennte Schalter mit dem Bahnstrom verbunden werden. Die Schalteranlage koennte auf den zwei Quertragwerken rund um die vier Trenner beim Hosentraeger plaziert werden.
Leider habe ich ueberhaupt nichts ueber die Konzeption und Ausfuehrung von Schaltanlagen aus der Zeit gefunden.
Ist das ganze halbwegs realistisch?
Viele Gruesse
Joerg


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12.12.2022 20:26
#2 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Jörg,

ich würde es leicht anders machen:



Gleis 5 immer komplett schalten, sicherer und spart einen Schalter.
Und die Trennung Strecke/Bahnhof in Richtung Strecke schieben, spart auch 2 Trenner.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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06.01.2023 22:53
#3 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Zusammen,

nach dem Studium etlicher Buecher ueber die Darstellung von Fahrleitungsanlagen und deren Schaltplan, habe ich mich mal augerafft, als erstes den Fahrleitungschaltplan zu erstellen:


(Hubert, ich muss deinem Beitrag #2 widersprechen; die Ladegleise werden alle einzeln abgeschaltet; so konnen Ladearbeiten auf 5a und 5b unabhaengig stattfinden).

Das Unterwerk fuer die Bahnspeiseleitung befindet sich in Lechbruck, die Einspeisung selber ist in Steingaden. Ueber Einspeisung habe ich allerdings sehr, sehr wenig gefunden.


Ref: Elektrische Bahnen Teil 1, Theorie, Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. habil. Harald Neudorfer, TU Darmstadt
Dies ist eine Einspeisestation der DRG von 1932, hoechstwahrscheinlich in Schlesien. Wenn ich das Bild richtig interpretiere, wird diese elektrisch ferngesteuert. Von wo allerdings? Und wie sah diese Fernsteuerung aus? Keine Ahnung. Vielleicht weiss hier jemand mehr.
Viele Gruesse.
Joerg


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07.01.2023 03:59 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2023 08:06)
#4 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Jörg,

Sieht schon sehr gut aus und macht so auch Sinn. Allerdings in der praktischen Umsetzung denke ich, daß man aufgrund der geringen Fahrgeschwindigkeit keine elektrische Streckentrennung vorgesehen hat. Die klassischen Oberleitungsstreckentrenner können bis 160 km/h befahren werden.
Die Schaltgruppen innerhalb des Bahnhofes werden nicht im Unterwerk sondern über Mastschalter im Bhf geschaltet.
Die Speiseleitung wird üblicherweise über die Streckenmasten geführt.
Als Literatur empfehle ich das Buch 100 Jahre elektrischer Zugbetrieb, gibt es antiquarisch für relativ schmales Geld.

Viele Grüße
Kai-Nils

Das Buch heißt 100 Jahre elektrische Eisenbahnen
https://www.zvab.com/servlet/BookDetails...che%2Beisenbahn

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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07.01.2023 16:00 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2023 16:05)
#5 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Kai-Nils,
phantastisch, habe das Buch gleich bestellt.

Zitat
Allerdings in der praktischen Umsetzung denke ich, daß man aufgrund der geringen Fahrgeschwindigkeit keine elektrische Streckentrennung vorgesehen hat.


Da ich eh eine Abspannung benoetige, macht es Sinn, hier eine Streckentrennung einzubauen, oder sind Streckentrenner angesagt?

Zitat
Die Schaltgruppen innerhalb des Bahnhofes werden nicht im Unterwerk sondern über Mastschalter im Bhf geschaltet.
Die Speiseleitung wird üblicherweise über die Streckenmasten geführt.


Dies scheint dem Bild vom Beitrag #3 zu widersprechen, das ganz eindeutig eine Einspeisestation mit fenrgesteuerten Schaltern darstellt.
Aber auch falls man nur Mastschalter verwendet (hat), sind die z.T. ferngesteuert. Von Wo? Stellwerk? Und wie sah (sieht) diese Ferrnsteuerung aus? Aehnlich einem Stellpult? Fragen ueber Fragen...
Ach ja, habe noch vergessen: sitzen die Leistungsschalter auch auf den Masten?
Viele Gruesse.
Joerg


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08.01.2023 08:40
#6 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Guten Morgen Jörg ,
Ja die Abspannung kann man damit natürlich verbinden. Sie sollte halt nur nicht unmittelbar vor dem Esig liegen. Inzwischen werden diese Streckentrennungen mit Orientierungszeichen gekennzeichnet.

Die Mastschalter z. B. in den Ladegleisen können örtlich bedient sein. Oder per elektrischem Antrieb.
Ob nun der FDL die Schaltgruppen bedient oder die ZES, da bin ich mir nicht sicher.

Viele Grüße
Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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08.01.2023 10:23 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2023 11:10)
#7 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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@ Kai Nils

Kommt immer darauf an wer der Schaltantragssteller is. Wobei ich nun von der jetzt Zeit spreche. Davor bin ich mir da auch unsicher aber müsste unter Umständen auch so gewesen sein.
Schaltantragssteller kann ein Fdl, aber auch der Nfm oder ein technisch Berechtigte in einer Betra sein. Beziehe mich im folgenden aber auf den Fdl.

Auf dem Streckenzentralstellwerk Mathilde und haben wir, zwar außer Betrieb genommen, eine Steuertafel für die OL. Heißt wir hätten im Rahmen von Betraen oder Gefahr selbst schalten können. Hätten aber auch auf unseren Antrag die Zes machen können was bei Gefahr natürlich Schwachsinn gewesen wäre.

Da diese Steuertafel aber außer Betrieb genommen wurde müssen wir nun, wenn wir schalten müssen immer bei der Zes einen Schaltantrag stellen. Heißt die Zes schaltet immer aus bzw ein nach entsprechenden Meldungen.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

Bergisch Dahlhausen hier im Forum.

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08.01.2023 14:06
#8 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Stephan,

Danke für diesen Einblick. Aber um Jörgs Frage zu beantworten könntest Du noch verraten wie diese Ol-Schalttafel aussieht?
Klar Mathilde ist ein Spurplanstellwerk, wie mag eine solche Schalttafel auf einem elektromechanischen Stellwerk aussehen?

Viele Grüße
Kai-Nils

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08.01.2023 15:16
#9 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Zusammen,
erst einmal vielen, vielen Dank fuer die Antworten, echt spitze.
Gestern Abend hab' ich tatsaechlich ein Buch gefunden, das die meisten meiner Fragen beantwortet:
"Der elektrische Vollbahnbetrieb bei den Deutschen Reichsbahnen" von Artur Lohoff, erschienen 1926.
Es bezieht sich zwar hauptsaechlich auf die Schlesischen Steilstrecken, aber die Unterschiede zu Bayern duerften nicht allzu gravierend gewesen sein (schliesslich waren die Fahrleitungen entweder von der Allgemeinen Elektricitaets-Gesellschaft, den Siemens-Schuckert-Werken oder der Bergmann-Elektrizitätswerke sowohl in Schlesien als auch in Bayern in Verwendung).
Daraus laesst sich folgendes herauslesen:
- Die Leistungsschalter waren alle in den Unterwerken
- in den Bahnhoefen gab es nur Mastschalter (das widerspricht zwar dem Bild von Beitrag #3, aber bei naeherer Betrachtung ist mir nicht eindeutig klar, ob es sich dort tatsaechlich um eine Einspeisestation handelt oder vielmehr um ein Unterwerk; schliesslich sind dort rund 20 fuer ein UW allerdings zu kleine (?) Transformatoren abgebildet)
- In den Bahnhoefen waren die meisten Mastschalter handgesteuert
- Mastschalter, die zu weit entfernt waren, wurden per Drahtzugleitung (wie Weichen und Signale) ferngesteuert, und zwar vom Stellwerk.
- Die hierfuer benoetigten Hebel hatten die gleiche Form wie die der Weichen und Signale, waren allerdings Gelb.
- Streckentrennung gab es schon, benoetigte allerdings zwei sich gegenueberliegende Masten, da es noch keine isolierten Doppelausleger gab (siehe Die Elektrizierung der schlesischen Gebirgsbahnen).
Viele Gruesse
Joerg


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08.01.2023 22:25
#10 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Zusammen,
natuerlich hat das oben gesagte Auswirkungen auf den Fahrleitungsschaltplan, der jetzt so aussieht:

Leider sind jetzt zwei zum Glueck nur 6km lange Speiseleitungen vom UW noetig, da nur dort die Leistungschalter sind. Allerdings braucht man nur noch zwei dieser teuren Schalter.
Der Bahnhof wird von der gleichen Speiseleitung wie die Strecke nach Fuessen gespeist, da die Strombelastung auf diesem Streckenteil kleiner ist. Ueber Mastschalter 3 kann der Banhof auch dann mit Energie versorgt werden, falls die Strecke nach Fuessen ausfallen sollte.
Ich denke mal, der Plan macht so Sinn.
Viele Gruesse.
Joerg


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09.01.2023 06:48 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2023 06:51)
#11 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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3 Fragen:

... die Gl. 3-5 kriegen aber keinen Strom - da fehlt noch ein Schalter, oder?
Was sind die zwei Kämme neben 3 und 4?
Und sind 1-4 fernbedient, 5-9 ortsbedient?

H.M.


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09.01.2023 20:35
#12 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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hmmueller,
natuerlich, total vergessen:

Mastschalter 1-4 sind ferngesteuert vom Stellwerk, 5-10 sind ortsgestellt.
Die zwei Kämme neben 3 und 4 sind die Schaltabschnitssgrenze zwischen Strecken und Bahnhof, also die elektrische Bahnhofsgrenze.
Viele Gruesse.
Joerg


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09.01.2023 21:44
#13 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Jörg, falls Du den Bhf in zwei Ol-Schaltgruppen teilen möchtest, müsstest Du einen weiteren Trenner in die Gleise 1 und 2 einbauen.
Andernfalls macht die Trennung nicht mehr soviel Sinn.

Meint Kai-Nils

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09.01.2023 22:18
#14 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Kai-Nils,

Zitat
örg, falls Du den Bhf in zwei Ol-Schaltgruppen teilen möchtest, müsstest Du einen weiteren Trenner in die Gleise 1 und 2 einbauen.
Andernfalls macht die Trennung nicht mehr soviel Sinn.


Bin mir nicht sicher, was du hier meinst. Eine zusaetzliche elektrische Trennung von Gleis 1 und 2?
Viele Gruesse
Joerg


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10.01.2023 05:30
#15 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Hallo Jörg,

Ich beziehe mich auf den Schaltplan aus #3. Das sah für mich so aus, als wolltest Du den Bhf in zwei Schaltgruppen unterteilen.
Wie Stephan ja auch schon schrieb, können damit im Fall von Störungen oder Arbeiten an der Oberleitung der elektr. Zugbetrieb aufrecht erhalten werden.
Aktuell könntest Du die Schaltgruppe Gbf ausschalten, wärst aber immer aug die Schaltgruppe 1 aus #3 für Ein und Ausfahrt von Zügen angewiesen. Daher mein Vorschlag die Einfahrt von den Gl. 1 und 2 trennen.

Gruß Kai-Nils

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10.01.2023 18:11 (zuletzt bearbeitet: 10.01.2023 18:13)
#16 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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@ Kai-Nils, wenn im Plan aber Betraen stattfinden sollten müsste der weitaus aufwendiger mit elektrischen Steeckentrennern etc. versehen werden. Wäre aber nicht unbedingt vorbildwidrig sondern eher vorbildgerechter. In dem jetzigen Plan wäre der Bahnhof bei Arbeiten die die Ausschaltung der OL erfordern ja elektrisch nicht mehr anfahrbar.
Bei Interesse kann ich da ja mal was grobes zeichnen. Auch wenn ich da keinen Anspruch auf 100% Korrektheit erheben würde. Denke aber mit meinen bisherigen Erfahrungen könnte da was im Ansatz richtiges in Bezug auf die OL raus kommen.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

Bergisch Dahlhausen hier im Forum.

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10.01.2023 19:43
#17 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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@StephanB sehr gerne. War ja viele Jahre eher Verbraucher elektrischer Energie. Kenne Schaltgruppen auch nur von Plänen und natürlich Bf BETRAen und den Einschränkungen wenn im Bf KKE Ol Arbeiten anstanden.
Gruß Kai-Nils

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10.01.2023 21:36
#18 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Stephan,
wuerde mich auch sehr interessieren.
Bisher habe ich nur Fahrleitungsschaltplaene aus der Schweiz und Oesterreich gefunden und musste mir die Symbole aus verschiedenen Buechern zusammensetzen.
Viele Gruesse
Joerg


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22.01.2023 23:14 (zuletzt bearbeitet: 23.01.2023 03:49)
#19 RE: Steingaden - Oberleitungsplanung
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Heyho Jörg, hier wie Anfang Januar versprochen mein Vorschlag. Habe mir aber erlaubt die Ortsschalter nur einmal zu zeichnen. Heißt an den orange farbenden wären natürlich überall welche, analog zu deiner Variante. Ebenso fehlen die Zeichen für die Trennung Freie Stecke - Bhf. Die musst du dir nun denken. Bei Paint ist alles halt umständlich.
Was ist nun anders.
Vorweg, alle Farben stehen für Schaltgruppen, ist zumindest in heutigen Ebsü Plänen so, weißt da nun nicht wie das damals aussah.
In dem Fall also Rot Schaltgruppe 6, Grün Schaltgruppe 7 und Blau Schaltgruppe 5 mit ihren jeweiligen Mastschaltern. Erweiternd könnte ich mir noch (zwingend) einen in Grundstellung offenen Schalter zwischen Schaltgruppe 7 und 6 vorstellen, falls mal Bauarbeiten mit ausgeschalteter OL in den oberen Zufahrtsgleisen zu den Ladegleisen stattfinden, Schalter 5 also ausgeschaltet werden muss.

Weiterhin habe ich einfach den Hosenträger mit einer separaten Schaltgruppe 5 versehen. Diese wird in der Regel vom Mastschalter 3 gespeist, kann aber auch vom Mastschalter 4 gespeist werden wenn auf der oberen Strecke Arbeiten stattfinden in denen die OL abgeschaltete wird.
Violet und Dunkelrot sind hier keine Schaltgruppen, sondern die beiden Streckengleise.
Orange sind natürlich in dem Sinne auch keine Schaltgruppen sondern stellen die Ortsgüteranlagengleise da.

Und wie gesagt, bin da auch nur Laie. Ich kann solche Pläne logischerweise lesen, muss sie ja auch zwingend lesen können. Aber ob das nun alles so auch beim Vorbild in dem Umfang gelöst wäre ist nun nur Vermutung. Bin ja kein E-Techniker von der Bahn ;-)

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

Bergisch Dahlhausen hier im Forum.

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