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Modulverbindung einmal anders
#1 Modulverbindung einmal anders
Guten Tag allerseits,
durch ein Thema in de.rec.modelle.bahn aufgeschreckt möchte ich mal meine Antwort komplett hier einstellen.
Damit verbunden sind die Fragen:
- Kennt noch jemand KappaFix und / oder diese "Supermagneten"?
- Funktioniert meine Idee (stabiler Unterbau und möglichst wenig Erdbeben vorausgesetzt)
** Zitat **
>
> Wenn die Magnete in den Stirnseiten sitzen sollen und ich von 8mm Durchmesser ausgehe brauche ich eine Materialstärke von 12-15mm.
> Das ist sehr viel (Rampen!).
>
> Grüße
> Wxyz
Hallo miteinander,
also, ich habe vor Jahren auch mit KappaFix in 10mm experimentiert und war begeistert - eine zuegeben sehr einfache Gleisführung mit Kehrschleife im Keller und selbiger oben als Bahnhof genutzt - von 2,50 x 0,6 m (Ja ja, nich lachen, aber der 250m-Radius war nur im Tunnel!) wog mit (!) Gleisen 2,5 kg und war nur mit Holzleim zusammengeklebt. Die Papieroberfläche (Klebeseite) war z.T. eingeritzt und in Streifen an den Klebestellen abgezogen. Am Ende ergab sich ein gefälliges Bild durch die Länge. Und es war erstaunlich, was an Fahrzeugen alles ohne zu murren die 250mm in der Steigung mitmachten! Und zum runternehmen vom Kleiderschrank brauchte man nur wegen der Länge zwei Hände...
Die Anlage gibt's nicht mehr, hab sie beim Umzug weggegeben.
Wo ich aber hinwollte: Nun baue ich Module (bzw. will mal bauen :-\ ) mit KappaFix und die Verbindung machte mir auch Sorgen. In der Beschreibung der Magnete steht doch nun aber "durch die Hand durch". Da könnte man doch mal 10mm-Löcher nachgearbeitet mit 5mm Abstand zum Rand probieren, in die die Magnete nur eingepreßt werden?!?! Module bieten den Vorteil, daß man die Magnete auch sinnvoll nach Nord-Süd ausgerichtet anbringen kann. Das wäre jedenfalls bei Deinen Spielplatten zu bedenken, da dann meiner unmaßgeblichen Meinung nach links und oben bei allen festgelegt ist und Du hast keine 12 bis 15mm Materialstärke.
Zur "Aufbewahrung nur bei flach problemlos": Die Konturen passen ineinander würde gehen. Also der Hügel auf dem einen paßt in das Tal auf der anderen Platte... Auch damit hatte ich mich mal beschäftig, um die Module dann bei Betriebsruhe aufeinanderstellen zu können, etwa so:
____________ ____________________
| \ \ |
| \ \ |
| \ \__________ |
| ----------|\ |
|
usw. usf. Sicher ist zu erkennen, wo ich hinwill...
Wen's übrigens interessiert: In bzw. hinter der Böschung sollen auch noch Gleise sein. Genutzt werden sie als Abstellgleise und Lokrückfahrgleise für Schlepptenderloks 01, 03 an D-Zügen. Der Kompromiß "die Lok istdoch eben schon mal von links nach rechts gefahren???" war mir dabei angenehmer als ständig Rückwärts-Leerfahrten. Die Idee entstand aus der Überlegung, eventuell nicht alle Module aufbauen zu können und deswegen nicht unbedingt Wendedreieck oder Drehscheibe zu haben, Kehrschleife bedeutet ja auch min. 850mm Tiefe bei für die Loks eher unerwünscht kleine Radien...
Aber irgendwie sind wir jetzt bei einem ganz anderen Thema :-) !
Gruß,
Dirk
** Ende Zitat
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