Wieslautertalbahn

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28.09.2014 18:27
#26 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von OOK im Beitrag #20
Die Anbindung des Gs über die separate Weiche statt DKW ist auf jeden Fall besser.

, weil ...? Mir würden zwei...drei Gründe dafür und einer dagegen enfallen - aber was sind Deine Gründe für diese Aussage?

Harald M.


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28.09.2014 18:46
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#27 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von hmmueller im Beitrag #26
Zitat von OOK im Beitrag #20
Die Anbindung des Gs über die separate Weiche statt DKW ist auf jeden Fall besser.

, weil ...? Mir würden zwei...drei Gründe dafür und einer dagegen enfallen - aber was sind Deine Gründe für diese Aussage?
In der Hauptsache, weil es dem Originalplan (s. #9) mehr entspricht. Allerdings liegt dort der gebogene Strang im Hauptgleis, der Gs-Strang im geraden. Leider hat Manuel sich nicht entschließen können, diesen gebogenen Verlauf des Bf nachzutellen.
Und rein ästhetisch möchte ich sagen, dass der alte Plan mit der DKW irgendwie nach Märklin-Gleisplanbuch 1955 aussieht. Ist aber persönlicher Geschmack.
So, Harald, jetzt höre ich gerne deine vier Argumente (3+1).

OOK
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28.09.2014 20:07
#28 RE: Wieslautertalbahn
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(Also zuerst gestehe ich, dass ich das schöne Bild in #9 übersehen habe ... daher haben meine Gründe alle nichts mit dem konkreten realen Plan zu tun - leider).

Dafür:
* Im Vorbild sind DKWs wegen der Kosten nur bei guter Begründung - i.d.R. enger Lage - gebaut worden.
* Die Lage des Gs lässt sich mit einer leichter Weiche "kalibrieren" (mäßiger Grund).
(Meine "zwei...drei Dafürs" sind doch nur zwei).

Dagegen:
* Die Bedienung des Gs aus dem Auszieh/Umsetzgleis geht mit Weichen durch 3x15° in S-Kurven, mit DKW nur durch 1x15° -> siehe das Kupplungsargument in #16.
(Die übliche Vorbild-Regel gegen S-Bogen gilt dagegen hier nicht, weil die "nur" aus fahrdynamischen Gründen herstammt, die hier irrelevant sind).

Die Bogenlage des Bahnhofs im Modell nachzubilden, finde ich übrigens schwierig: Denn mit den 15°-Weichen entsteht da nach meinem Gefühl eher ein "abgeknickter" Bahnhof, als ein schön "geschwungener": Für das "Geschwungene" müsste man nämlich die Kurven nach den Weichen noch zumindest wenig fortsetzen, und dann ist man bei 15°+15°+15°=45° ... naja, vielleicht würd's im Modell noch geschwungen wirken - trau ich mich nicht zu beurteilen ...

Harald M.


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28.09.2014 20:35
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#29 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von hmmueller im Beitrag #28
Die Bogenlage des Bahnhofs im Modell nachzubilden, finde ich übrigens schwierig: Denn mit den 15°-Weichen entsteht da nach meinem Gefühl eher ein "abgeknickter" Bahnhof, als ein schön "geschwungener": Für das "Geschwungene" müsste man nämlich die Kurven nach den Weichen noch zumindest wenig fortsetzen, und dann ist man bei 15°+15°+15°=45° ... naja, vielleicht würd's im Modell noch geschwungen wirken - trau ich mich nicht zu beurteilen
Wenn es in N tatsächlich nichts Besseres als 15°-Weichen gibt (ich kenne mich da nicht aus), dann ist das Argument absolut richtig. Ich hatte in meiner Naivität gedacht, in N würde man mit 1:7-Weichen oder so arbeiten.

OOK
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29.09.2014 15:46
#30 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von OOK im Beitrag #29
Wenn es in N tatsächlich nichts Besseres als 15°-Weichen gibt (ich kenne mich da nicht aus), dann ist das Argument absolut richtig. Ich hatte in meiner Naivität gedacht, in N würde man mit 1:7-Weichen oder so arbeiten.


In Spur N gibt es (meines Wissens nach) nur 15° Weichen. Vielleicht gibts noch andere Weichen als Selbstbaugleise... Darauf hätte ich aber dann acuh keine Lust.

Viele Grüße
Manuel

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29.09.2014 16:02
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#31 RE: Wieslautertalbahn
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OOK

Zitat von mh-n-spur im Beitrag #30
In Spur N gibt es (meines Wissens nach) nur 15° Weichen.
Und was ist das hier:

#8 bedeutet ein Weichenwinkel von 1:8, das ist nur geringfügig steiler als 7°.

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29.09.2014 18:56
#32 RE: Wieslautertalbahn
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Hab ich noch nie gesehen...

Außerdem wird dann das ganze zu lang. Ich glaub ich bleim bei 15°.

Viele Grüße
Manuel

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29.09.2014 19:19
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#33 RE: Wieslautertalbahn
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OOK

Das ist natürlich deine Entscheidung. Trotzdem noch folgenden Vorschlag: Versuch doch wenigstens mal eine Alternative zu zeichnen, die den Bogen im rechten Bf-Bereich nachvollzieht, und nur da nimmst du die 1:8-Weichen. Der eher geringe Längenzuwachs ist zu verkraften, denn du hast die mögl. Länge noch nicht ausgenutzt. Verwerfen kannst du das immer noch, aber ausprobiert (zumindest zeichnerisch) solltest du es haben.

OOK
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29.09.2014 19:58
#34 RE: Wieslautertalbahn
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Wenn du dir das von Pfalzbahn in #9 gepostete Bild des Bf Bundental nochmal anschaust, wirst du erkennen, dass du mit den schlankeren Weichen den sichtbaren Bogen des ganzen Gleisfeldes gut nachbilden könntest. Wie OOK bin ich der Ansicht, dass die Länge noch nicht ausgereizt (oder ausgenutzt, wie man's nimmt) ist.

Es grüßt der Exil-Harzer
Lutterberger


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30.09.2014 13:57 (zuletzt bearbeitet: 30.09.2014 14:00)
#35 RE: Wieslautertalbahn
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Hierhabe ich den Gleisplan mal mit Peco 8° Weichen gezeichnet:



Der Plan gefällt mir an sich schon mal sehr gut, ich habe aber noch Minitrix 15° Weichen zu Hause und würde deshalb den anderen Plan bevorzugen.

Viele Grüße
Manuel

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30.09.2014 14:01
#36 RE: Wieslautertalbahn
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Uups, sind mir die Signale im Plan verrutscht. Anordnung wie im alten Gleisplan.

Viele Grüße
Manuel

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30.09.2014 14:41
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#37 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von mh-n-spur im Beitrag #35
Der Plan gefällt mir an sich schon mal sehr gut, ich habe aber noch Minitrix 15° Weichen zu Hause und würde deshalb den anderen Plan bevorzugen.
Na dann, frohes Schaffen!

OOK
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10.11.2014 16:47
#38 RE: Wieslautertalbahn
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Ich habe den Gleisplan noch einmal überarbeitet, nichts großartiges, aber dennoch was:



- Angepasste Gleislängen. Die ZAK war bisher zu kurz (um 40 cm). Außerdem habe ich die Awanst um 10 cm gekürzt.
- Die bahnsteige wurden ein Gleis nach oben gerutscht
- Ich habe Landhandel und holzladeplatz getauscht. Hinter den Gleisen ist der Landhandel (Siloturm) besser gegen Ärmel und drüberbeugen geschützt.
- Der bahnhof hat jetzt eine Gleiswaage und einb Lademaß (An der Ladestraße)
- Die Rampe hat im Plan jetzt auch eine Zufahrt

Viele Grüße
Manuel

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10.11.2014 20:04
#39 RE: Wieslautertalbahn
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Ich habe auch noch das Gs-Gleis verlängert. Davor war das doch arg stummelig.

habe ich vergessen oben aufzuführen.

Viele Grüße
Manuel

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17.02.2015 11:48 (zuletzt bearbeitet: 17.02.2015 12:19)
#40 RE: Wieslautertalbahn
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Hallo,

hier ist jetzt meine neueste Version des Gleisplans:

Ich verwende jetzt ein neues Gleissystem (Fleischmann, ehemaliges Roco) und habe damit jetzt auch 10° Weichen. Sus Platzgründen ist jrtzt das Kohlegleis an der Bekohlungsanlage weggefallen, das ist aber meiner Meinung nach nicht das Schlimmste, bie der Auslastung des BWs (Übernachtung von Pz-Lok, bekohlen Sonderzuglok). Der Grund für den wechsel ist, dass Minitrix Weichen um das Herzstück keine Schwellen haben und das nicht so gut aussieht. Für die geraden Gleise werde ich aber weiter das Minitrix-Gleissystem verwenden, da die Gleissysteme 100%ig kompatibel sind.

EDIT: Auch habe ich die im Betriebsstrang genannte Änderung (verkürzte Bahnsteiggleise) eingebaut.

Viele Grüße
Manuel

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15.05.2016 11:21 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2016 11:22)
#41 RE: Wieslautertalbahn
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Ein schöner Beitrag über die Wieslauterbahn von Eisenbahnromantik (Folge 793):



Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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23.02.2017 21:44
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#42 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von mh-n-spur im Beitrag #38
Ich habe den Gleisplan noch einmal überarbeitet...

Soll jetzt nicht nachtragend wirken, sehe den Plan zum ersten Mal
Dennoch ein paar Anmerkungen

. ist das Tanklager wirklich eine Awanst?

- der Gleisbogen zum Tanklager sieht sehr nach märklineskem Industrieradius aus, der kann doch wesentlich eleganter (großzügiger) ausfallen

- die von Otto gezeigte Weiche ist laut Peco eine 10° Weiche, die es mit verschiedenen Radien gibt

genug "gemeckert"

VG
Helko
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23.02.2017 22:05
#43 RE: Wieslautertalbahn
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Der letzte sichtbare Plan ist auch nicht mehr der aktuelle. Vor dem Bau wurde der Plan noch mal überarbeitet. Das Bild ist aber irgendwie verschwunden (s. #40). 10°-Weichen hab ich jetzt auch (Fleischmann) und das Tanklager hab ich auch weggelassen, an der Stelle soll dann nach (teilweiser) Fertigstellung des Bahnhofes weitergebaut werden, aber mit einem prototype freelance Bahnhof Rumbach (ohne wirkliches Vorbild). In Spur N gibts einfach keine überzeugenden Tankwagen (zumindest damals nicht).

Der Radius ist auch größer. Hier noch mal der aktuelle Plan:

Viele Grüße
Manuel

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24.02.2017 08:33
avatar  OOK
#44 RE: Wieslautertalbahn
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OOK

Ich habe deinen Strang eine Weile nicht mitverfolgt, weil anderes vorne war, jetzt sehe ich deinen neuen Plan und staune ein wenig. Haupteindruck: Rückzug aus der Fläche. Die Gleisanlagen des Bf nehmen nur noch einen geringen Teil der Anlagenfläche ein. Das mag geschmackliche Gründe haben (mehr Gegend etc.), aber irgendwie wirkt es auch so, als ob du die betrieblichen Möglichkeiten bzw. Aufgaben minimieren möchtest.
Hier mal beide Pläne schematisiert im Vergleich:


Auf den zweiten Blick ist der neue Plan gar nicht so abgespeckt, wie es auf den ersten Blick wirkt. Dennoch ist im rechten Bahnhofskopf einiges weggefallen: einmal das besondere Ziehgleis neben der BW-Zufahrt, zum anderen das Kohlengleis neben den Lokschuppengleisen. Der Landhandel wird auch nicht mehr benannt. Irgendwie scheint austerity eingekehrt, insbesondere fehlt es an Abstellmöglichkeiten für Verstärkerwagen oder eine ganze Pz-Garnitur sowie für Wagengruppen beim Rangieren.

Wenn es meine Anlage wäre, würde ich mir die Option gleichzeitiger Ausfahrten offen halten. Ist aber Geschmacksache - wie eigentlich das Meiste, was ich geschrieben habe.

OOK
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24.02.2017 17:55
#45 RE: Wieslautertalbahn
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Hallo Otto,

der Bahnhof ist durch die Verwendung der flacheren Weichen etwas schmaler geworden. Für die genannten Änderungen gab es vor allem einen Grund: Das Vorbild. Mir ist vor allem wichtig, dass der Modellbahnhof Bundenthal zumindest einen Teil des Charakters des Vorbilds wiederspiegelt.
Der Vorbildbahnhof hatte die Lokstation am Ende des Ausziehgleises angeordnet und hatte kein Kohlengleis. Wie aber schon einige Beiträge vorher beschrieben, ist im BW nur nachts überhaupt eine Lok, bekohlt werden muss die vielleicht 1-2 mal täglich (Pendelfahrten auf ca. 30km Nebenbahn). So groß wird der Kohlenverbrauch dort nicht gewesen sein, dass sich ein solch langes eigenes Gleis rentiert hätte.

Das Verschwinden des Landhandels hat einen ganz anderen Grund: Das Gebäude (Faller) erscheint mir mittlerweile viel zu groß, sowohl vom Maßstab her als auch dass es für Bundenthal wohl viel zu groß gewesen wäre. Wenn ich die Muße habe, kann ich das Landhandelsgebäude von Dahn (heute noch vorhanden) nachbauen, aber erstmal kann ich das Entwerfen von Gebäude mit Powerpoint nicht mehr sehen . Wenn, dann käme es an den Abschnitt des Ladegleises rechts des BÜ, dort ist genügend Platz vorhanden.

Allgemein habe ich auch die richtigen endgültigen Maße der Gebäude eingezeichnet, die alten Schätzungen waren allesamt zu groß. Auch bei den Bahnsteigen habe ich die auf Vorbildfotos abgeschätzte Breite verwendet.

Aber ja, du hast Recht, für Natur ist jetzt mehr Platz, u.a. entspricht der Verlauf der Lauter vor dem Lokschuppen jetzt eher den Vorbildgegebenheiten (siehe Foto in #9). Dieses Bild ist auch eine meiner Hauptquellen für die Planung der Ausgestaltung, auch wenn es ca. 50 Jahre vor dem Dargestellten Zeitraum liegt. Das Bild habe ich in besserer Qualität von einer anderen Website (mittlerweile leider offline).

Doppelausfahrten werden wohl nicht möglich sein. Die Strecke nach Ludwigswinkel wurde (ähnlich wie das schmalspurige Vorbild) ursprünglich für militärische Zwecke recht schnell erbaut und erst ein paar Jahre später für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Nach der Stillegung des Lagers reichte der Vekehr zwar noch aus, um die Strecke vor der Stillegung zu bewahren (anders als das Vorbild), aber nicht um größere Investitionen in die Infrastruktur zu ermöglichen (z.B. den Ausbau der Bahnhofseinfahrt Bundenthal für Doppelausfahrten.

Wenn ich zur Verdeutlichung Vorbildfotos liefern soll, bitte schnell melden, in zwei Tagen bin ich wieder dort .

Viele Grüße
Manuel

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24.02.2017 19:55 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2017 19:55)
avatar  Helko
#46 RE: Wieslautertalbahn
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Zitat von mh-n-spur im Beitrag #45
Bundenthal...der Bahnhof...

hätte doch durch Schrägerlegen (rechts 10-20° nach oben) wesentlich mehr Chancen, sich an das Vorbild, 1956 wie auch von 1911, anzunähern, besondern auf die 3 (Ident-)Rechtsbögen. Dadurch entfiele auch das "Geschlängel" (verkappte S-Bögen)

VG
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24.02.2017 20:39
#47 RE: Wieslautertalbahn
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Der Gleisverlauf lässt sich leider jetzt nicht mehr ändern. Bis auf die beiden Streckenäste links der Einfahrweiche sind alle Gleise bereits verlegt (und für den Rest die Trassen gesägt). Ich mach mal ein Bild von der aktuellen Situation, vor Montag schaff' ich's aber nicht.

So wie ich dich aber verstanden habe, würdest du die Bahnsteiggleise am rechten Ende in einen Bogen legen? Ich glaube, die Frage hatten wir hier im Strang schon mal, aber die N-Kupplung mag Kuppeln in der Kurve mal so gar nicht...

Viele Grüße
Manuel

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