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Wieslautertalbahn

Ich habe mir einen Anlagenvorschlag ausgedacht, den ich gerne nachbauen würde. Er heißt "Wieslautertalbahn" (Wikipedia). Das Vorbild schließt an meinen alten Plan der "Wasgauwaldbahn" an.
Die Wieslautertalabahn liegt im gaaanz südlichen Pfälzerwald, zwischen Landau und Zweibrücken. Sie ist eine eingleisige Nebenbahn, die im Bahnhof Hinterweidenthal von einer Hauptbahn abzweigt (nicht auf der Anlage dargestellt) und zum Bahnhof Bundenthal führt.
Die Anlage ist in den 1960er Jahren platziert und aufgrund der geografischen Lage der Strecke in einem der größten Waldgebieten Deutschlands spielt der Holzverkehr eine wichtige Rolle.
Auf der Anlage wird der Bahnhof Bundenthal dargestellt, der nach Originalplänen geplant wurde. Nur der Bereich um das BW wurde der Plan abgeändert, da er sonst nicht so gut auf die vorhandene Länge passen würde. Der Gleisplan soll trotz Veränderungen noch seinem Vorbild ähnlich sein. Der Vorbildgleisplan aus dem Jahr 1956 findet sich im Buch "100 Jahre Eisenbahn im Wieslautertal" (Onlineversion) auf Seite 15.
Im Bahnhof Bundenthal gibt es zwei Laderampen (wovon Rampe 2 zum Beispiel gegen einen Landhandel ausgetauscht werden könnte; ich benötige nicht unbedingt zwei Rampen), einen Holzladeplatz, einen Güterschuppen zum Stückgutumschlag und ein kleines BW mit Drehscheibe, das gelegentlich Kohle mit der Bahn erhältüber ein eigenes Gleis erhält. Das Gleis bei Rampe 2 kann teilweise auch als Freiladegleis dienen.
Außerdem befindet sich auf der Anlage noch eine Ausweichanschlussstelle eines Tanklagers. Dieses Tanklager existierte wirklich an der Wieslautertalbahn; der Gleisplan ist aber frei erfunden, da ich keine Vorbildgleispläne kenne. Das Tanklager des Vorbilds lag ein Stück von der Strecke entfernt; auf der Anlage verschwindet das Gleis zum Tanklager durch die Kulisse auf das Brett, welches auch die ZAK-Schnittstelle beherbergt. In Wirklichkeit lag die Awanst des Tanklagers aber nicht so dicht bei Bundenthal wie im Plan; sie lag mehrere Kilometer entfernt.
Für die L-förmige Anlage besteht durchgehend 1m Platz an der Wand; ein Verbauen des anderen Bereiches ist nicht möglich (siehe Raumplan). Im ganzen Raum besteht eine Höhe von 2,5m.
Auf der Anlage sollen vorerst im Personenverkehr eine dreiteilige Schienenbus-Garnitur, im Güterverkehr eine Dampflok der Baureihe 52 und für den Rangierbetrieb eine Köf II eingesetzt werden. Langfristig können noch eine 64/V100 mit Umbauwagen/Donnerbüchsen im Personenverkehr und eine V60/92.20 für den Rangierbetrieb eingesetzt werden.
Hier ist der Gleisplan:
Das Bild ist leicht am rechten Rand abgeschnitten, der Anlagenrand rechts auf dem Plan würde aber gleich nach der Schnittkante kommen.
Raumplan:
Link (Konnte das Bild nicht hochladen)
Was haltet ihr davon?
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
Fahrplanprogramm FPLedit: Homepage.

Hallo Manuel,
interessant, werde mich später dazu äußern.

Manuel, erzähl doch mal, wieso du den Bahnhof so entworfen hast, wie du ihn entworfen hast. Zu jedem Gleis hätte ich gerne eine Zweckbestimmung.

Die Gleise sind von oben nach unten durchnummeriert. a ist links, b ist rechts ...
* Gleis 1a (Stumpfgleis und Durchgangsgleis): Kopf- und Seitenrampe; Bildungsgleis für Güterzüge
* Gleis 1b: Umfahrgleis zum Rangieren und Umsetzen, falls Gleis 2b und 3b besetzt sind.
* Gleis 1c: Holzladeplatz
* Gleis 2a: Durchgangsgleis für Personenzüge zu den Bahnsteiggleisen (2b und 3b)
* Gleis 2b: Bahnsteiggleis 1; kann auch zum Bilden von Güterzügen genutzt werden
* Gleis 2c: Ausziehgleis zum Rangieren und Umsetzen
* Gleis 3a: Durchfahrgleis, kann zum temporären Abstellen von Güterwagen während dem Rangieren dienen
* Gleis 3b: Bahnsteiggleis 2; kann auch zum Bilden von Güterzügen genutzt werden
* Gleis 3c: Zufahrtsgleis zur Lokstation, Bekohlung der Dampfloks
* Gleis 4a (als "Freiladegleis" beschriftet): Freiladegleis und Rampengleis 2 (kann evtl. durch einen Landhandel ersetzt werden)
* Gleis 4b (untersetes Stumpfleis, das den BÜ quert): Anlieferungsgleis für Kohlewagen zum BW
Die restlichen Gleise (Güterschuppen- und Lokschuppengleis(e) sind hoffentlich klar
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Manuel, es wäre gut, wenn du ein bisschen mehr zuarbeiten würdest. Jetzt soll ich zwischen deiner Gleisliste und dem mehrere Posts weiter vorn liegenden Gleisplan hin und her scrollen, bis ich 'n Vogel kriege? Das könntest du mir leichter machen, indem du die Liste nochmal postest und gleich den mit Gleisnummern versehenen Plan dabei.
Die verlinkte Broschüre ist sehr interessant, sowas hätte man immer gern, wenn man eine bestimmte Strecke nachbauen möchte. Allerdings ist der Gleisplan von Bundental kaum zu erkennen. Den würde ich aber gern mal sehen, um mit deinem zu vergleichen.
Wenn man deinen Raumplan sieht:
fragt man sich, warum du den vorhandenen Raum nicht oder so schlecht ausnutzt. Du könntest vor allen Dingen mehr Strecke haben, aber vielleicht willst du das gar nicht?

Jetzt noch einmal den alten Gleisplan und Raumplan (ohne Nummern): (Habe die alten Dateien von meinem Server entfernt)
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Hallo Otto,
hier kommt jetzt noch einmal alles zusammen.
Die Gleise sind von oben nach unten durchnummeriert. a ist links, b ist rechts ...
* Gleis 1a + 1b (Stumpfgleis und Durchgangsgleis): Kopf- und Seitenrampe; Bildungsgleis für Güterzüge
* Gleis 1c: Umfahrgleis zum Rangieren und Umsetzen, falls Gleis 2b und 3b besetzt sind.
* Gleis 1d: Holzladeplatz
* Gleis 2a: Durchgangsgleis für Personenzüge zu den Bahnsteiggleisen (2b und 3b)
* Gleis 2b: Bahnsteiggleis 1; kann auch zum Bilden von Güterzügen genutzt werden
* Gleis 2c: Ausziehgleis zum Rangieren und Umsetzen
* Gleis 3a: Durchfahrgleis, kann zum temporären Abstellen von Güterwagen während dem Rangieren dienen
* Gleis 3b: Bahnsteiggleis 2; kann auch zum Bilden von Güterzügen genutzt werden
* Gleis 3c: Zufahrtsgleis zur Lokstation, Bekohlung der Dampfloks
* Gleis 4a (als "Freiladegleis" beschriftet): Freiladegleis und Rampengleis 2 (kann evtl. durch einen Landhandel ersetzt werden)
* Gleis 4b (untersetes Stumpfleis, das den BÜ quert): Anlieferungsgleis für Kohlewagen zum BW
Die restlichen Gleise (Güterschuppen- und Lokschuppengleis(e) sind hoffentlich klar
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Ja, super!
Jetzt kann ich anfangen, mich da reinzudenken.

Hallo Manuel,
ich denke dass der Bahnhof Bundenthal selbst in N ein Nummer zu groß ist für dich! In der Realität war er grob geschätzt ca. 800 bis 900 m lang! Bei einer Stauchung auf fast ein Drittel macht allerdings zum Beispiel die Weichenverbindungen in der Mitte keinen Sinn mehr! Auch hat sich irgendwie der Charakter des Bahnhofs geändert, da sich zum Beispiel das Verhältnis Länge Rampengleise und Bahnsteiggleise umgekehrt hat.
Zitat von Wikipedia
Bild: Wikipedia Bfbundenthal1911 Gemeinfrei
Unbekannt - Reiner Schedler: Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt
OT: Man beachtete die "öde Wildness" um den Bahnhof!
Grüße Hubert

Hubert, deine Ansichten zu Manuels Bundental teile ich. Das Bild, das du eingestellt hast, ist sehr aufschlussreich und gibt natürlich einen ganz anderen Eindruck, vor allem die leichte S-Kurvigkeit der Gleisanlagen ist reizvoll. Ich habe das mal andeutungsweise in einen ersten Entwurf eingearbeitet:
Das ist aber wirklich ein erster Rohentwurf, hier darf noch gefeilt und geschnitzt werden. Die Verkürzung des Bahnhofes bringt zusätzliche Streckenlänge, was hier sehr wünschenswert ist.
@ Manuel: Deine Gleisfunktionsliste muss also auf jeden Fall überarbeitet werden. Das Gleis 1b, das du als Güterzugbildungsgleis vorgesehen hattest, war als solches eh ungeeignet, jetzt ist es weg. Ich denke mal, Hubert wird da einen besseren Vorschlag haben.

Zitat von OOK im Beitrag #10
Ich denke mal, Hubert wird da einen besseren Vorschlag haben.
So eine richtige Idee für einen besseren Vorschlag habe ich nicht!
Zu Ottos Entwurf noch eine kleine Anmerkung!
Die Drehscheibe macht nur Sinn mit dem sehr langen Rampengleis! Die auf der Wieslauterbahn eingesetzten Fahrzeuge erfordern eigentlich keine Drehscheibe! Das lange Rampengleis, das Wissen das Bundenthal nur einen Steinwurf von der französischen Grenze liegt, legen den Verdacht nahe das beim Bau bzw. Erweiterung des Bahnhofs auch militärische Überlegungen eine Rolle spielten. Zoomt man sich den Gleisplan groß kommt man auch den Verdacht dass der westliche Teil erst nachträglich gebaut wurde (siehe auch Foto oben)!
Grüße Hubert

Ich glaube ich muss ein wenig zurück rudern! Da ich mir eingefallen ist dass ich einen (halben) Bildfahrplan von 1927 habe, ist davon auszugehen dass die 16m Drehscheibe schon relativ früh installiert wurde!
Grüße Hubert
Edit: Irgendwie klappt das Anhängen des Bildfahrplan nicht! Bei Bedarf könnte ich ihn gerne zusenden!

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #11
Die Drehscheibe macht nur Sinn mit dem sehr langen Rampengleis!
Die Drehscheibe ist eh nicht so wichtig, sie war nur in meinem Plan vorhanden, da das Vorbild sie hatte. Im Modell könnte diese auch einfach durch eine Weichenverbindung ersetzt werden.
Otto, zu deinem Plan:
Er gefällt mir schon sehr gut, aber ich finde, das "Freiladegleis" mit der Rampe 2 aus meinem Plan, sollte schon dabei sein. Stattdessen könnte man das linke untere Stumpfgleis auf deinem Plan weglassen. Sonst wurde ja nur die Weichenverbindung in der Mitte und das Lokschuppengleis (War das Absicht??? - Ich werde das in meinem Entwurf wieder hinzufügen) entfernt. Ohne Weichenverbindung muss man mehr aufpassen, dass man wichtige Gleise nicht blockiert (Bahnsteiggleise ...); das ist aber vielleicht gar nicht so schlecht.
Zitat von OOK im Beitrag #5
Du könntest vor allen Dingen mehr Strecke haben, aber vielleicht willst du das gar nicht?
Doch das will ich durchaus. Die Möglichkeit ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen.
Das alles werde ich in meinen nächsten Plan einbauen.
Danke für eure bisherige Hilfe!

Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Hier ist der überarbeitete Plan:
Die Drehscheibe habe ich noch nicht entfernt. Genauso wenig habe ich die Awanst 1m nach unten gezogen und dann mit Strecke aufgefüllt. Den Bahnhof habe ich aber wie oben genannt angepasst.
Da die Anlage (noch) die selbe Form hat, kann man (noch) den Raumplan von oben verwenden (Noch einmal eingebeunden, damit ohr nicht hoch scrollen müsst):
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Na gut, das, was links überstand, hast du entfernt, aber z.B. die merkwürdige Anbindung des Gs-Stummels über die DKW hast du belassen. Sieht nicht aus! Warum magst du die S-Form des Vorbild-Bahnhofes nicht nachempfinden?
Das zusätzliche Freiladegleis ist natürlich ok.

Hallo,
Zitat von OOK im Beitrag #15
...
Warum magst du die S-Form des Vorbild-Bahnhofes nicht nachempfinden?
...
bei Rangierbetrieb in Spur "N" sind Bahnhöfe im Bogen sind immer problematisch. Ein Einkuppeln ist ab bestimmten Radien wegen der dann schräg zu einander stehenden Kupplungen nur schwer, bzw. nicht mehr möglich. Besonders wenn für ein geschlossenes Zugbild Kurzkupplungen zum "Puffer an Puffer fahren" benutzt werden. Auch lösen sich die Kupplungen bei im Bogen stehen Wagen nur schwer und erfordert dann meist den Einsatz des Fünffingerkrans verbunden mit anschließenden Aufgleisarbeiten.
Viele Grüße ÷ Udo

Zitat von Udo im Beitrag #16Das ist prinzipiell ein gewichtiges Argument. Wenn du aber meinen Planentworf (Post # 10) noch einmal anschaust, siehst du, dass nicht der ganze Bf im Bogen liegt, sondern dass er nur im rechten Weichenfeld eine leichte Biegung hat. Ich denke (ohne es beweisen zu können), dass das das Rangieren nicht beeinträchtigen sollte.
bei Rangierbetrieb in Spur "N" sind Bahnhöfe im Bogen sind immer problematisch. Ein Einkuppeln ist ab bestimmten Radien wegen der dann schräg zu einander stehenden Kupplungen nur schwer, bzw. nicht mehr möglich.

Mit Spur N bin ich, wie erwähnt, nicht bewandert, möchte aber auf diesen Strang (in diesem Forum) hinweisen: Gleisplan mit (fast) autarker freien Strecke
Da wird eine N-Anlage vorgestellt und auch zum Planungsstrang im 1:160-Forum verlinkt. Was mir da allerdings auffiel, was die Feststellung des Planers/Erbauers/Betreibers, die Anlage habe "Spaß gemacht", aber er habe sie abgebrochen. (Worin der Spaß gelegen hat, bleibt somit offen. Aber das ist hier schon OT. Das müssten/könnten wir allenfalls in dem von mir verlinkten Strang diskutieren.)

Jetzt habe ich den Gleisplan des Bahnhofes fertig angepasst:
Die Kurve habe ich sogar noch hinter der Weichenstraße anfangen lassen. So gibt es garantiert keine Probleme beim an- und abkuppeln, da der Bogen eigentlich fast nur den sehr kurzen Bereich bis zum BÜ berüchrt, der ja wegen des BÜs eh nicht so toll zum Rangieren verwendet werden kann.
Der Bereich hinter dem Lokschuppen ist frei, vielleicht könnten dort ein paar Häuser hinpassen (zur Andeutung eines Ortes).
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Die Anbindung des Gs über die separate Weiche statt DKW ist auf jeden Fall besser.

Zitat von mh-n-spur im Beitrag #19OOK fragte schon mal, ob du gar nicht so viel Strecke willst. Mir fällt hier auf, dass du Streckenlänge verschenkst, indem du den Bf nicht ganz nach rechts rückst. Warum eigentich? wüsste gern der
Der Bereich hinter dem Lokschuppen ist frei, vielleicht könnten dort ein paar Häuser hinpassen (zur Andeutung eines Ortes).
#22 RE: Wieslautertalbahn


Nein, das ist nicht so. Mein Gleisplanprogramm hat nur gestern so gesponnen, ich habe x Anläufe gebraucht, bis ich den Bahnhof so gedreht hatte und die Flexgleise eingefügt hatte. Dann habe ich gar nicht erst probiert, den Bahnhof noch zu verschieben. Hoffentlich hat mein Programm einen besseren Tag, wenn ich den Bahnhof verschiebe.
Die Streckenverlängerung kommt im nächsten Schritt!
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
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Hier kommt jetzt der Plan mit dem nach rechts verschobenen Bahnhof. Mein Gleisplanprogramm hat das zum Glück mitgemacht .
Manuel
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Ich habe jetzt einen leicht anderen Plan entworfen:
Bundenthal ist jetzt wieder Spitzkehre, aber nicht so wie bei der Anlage Wasgauwaldbahn, sondern so ähnlich wie in Sieber. Der obere Ast, der in Bundenthal beginnt und im Fiddle Yard in einem Supfgleis endet, wird nur im Güterverkehr bedient. Das Ende dieses Astes ist ein Sägewerk, das bei der Stillegung der Wasgauwaldbahn noch großen Güterverkehr aufzuweisen hatte. Deshalb wurde eine ca 1,5 km lange Stichstrecke belassen, die jetzt dreimal (zumindest bei meinem ersten Fahrplnentwurf) pro Tag bedient wird.
Im Plan sind jetzt auch die Bäume eingezeichnet, die die Fahrt durch die Kulisse kaschieren sollen. Die dicken schwarzen Linien im Plan sollen die Kulisse darstellen.
Außerdem wurden die Bahnsteiggleise verlängert, damit diese auch längere Güterzüge aufnehmen können. Längere Güterzüge können durchaus auftreten, weil das Tanklager und das Sägewerk große Bahnkunden (Sägwerk 1-2 Wagen pro Gz, Tanklager 2-3 Wagen pro Gz) und noch das normale Güteraufkommen im Bahnhof und auf der Strecke (Stückgut und Holz; Produkte für andere Anschließer) dazukommt.
Manuel
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