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Beilburg im Würtachtal
#276 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Reiner,
herzlichen Dank für Deinen reichlichen und interessanten Input zum Thema Steinbruch. Ich nehme es als Motivation, mich bei Gelegenheit näher mit den logistischen Abläufen und notwendigen Gebäuden in einem Steinbruch zu beschäftigen, um das Thema halbwegs glaubhaft darzustellen. Einerseits wärs reizvoll, die Steinbruchfläche weiter nach links auszudehnen - andererseits wollte ich den Eindruck von Weite (Hauptstreckenlänge) nicht zu sehr schmälern. Ich muß mal über Steinbruch-Vorbildsituationen nachlesen.
Viele Grüße
Bernd
#277 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Reiner (und alle),
zu 1926 in etwa passende Gerätschaften konnte ich hier erspähen:
http://www.zement-museum.de/id-16-mark-i...album-1925.html - z.B. Bild 4 und 7 (konnte leider nicht direkt verlinken). Liegt im Nordwesten, aber vom Grundsatz her mal ein Anfang.
Auch eine tolle Aufnahme, die die Dimension eines Steinbruchs etwas verdeutlicht
https://www.asv-elsa.de/comp-anna20steinbruch.jpg
Das geht natürlich weit über meine Anlagenbeite hinaus, ich werde das nur andeuten können.
"Breite einsparen" könnte ich mit einer Steinbruchwand wie hier im Bild (nördlich von Würzburg auf einem meiner Radausflüge geschossen, leider recht altes Handy). Wenn es das Gestein hergibt, kann man offenbar eine vertikale Wand von beachtlicher Höhe stehen lassen. Zum Größenvergleich - der rote Pfeil links zeigt auf einen dieser respekteinfößenden Muldenkipper mit schätzungsweise Raddurchmesser 2m aufwärts.
Gruß
Bernd
#278 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Bernd,
inzwischen habe ich ein wenig geguckelt und gewickelt.
Und in der Tat: die bewaldeten Hänge und Felsen mittendrin sind im Original dominant, für's Modell eine Herausforderung. Tja nun... Ich komme wieder auf Tony Koester zurück und seine Nachbildung der Appalachia Mountains in seiner vorangegangenen Anlage: die Berge waren mehr oder minder Isländisch Moos auf steilen Flächen. Weiter verweise ich gern wieder einmal auf John de Frayssinet. Bezüglich der Felsen selbst haben wir ja nun das BAE-Buch und, nicht zu vergessen, den woodland scenics Katalog.
Mein Anliegen zu solchen Hintergründen: sie uninteressant zu halten, keine Hingucker, also keine Bergsteiger (in 1926 kleideten die sich auch nicht in Knallgelb und Quietschorange), Waldarbeiter am Lagerfeuer und Hirsche, nichts woran sich "das Auge festhalten könnte", einfach uninteressant - dann wird auch niemand deren Qualität bemängeln.
Ansonsten habe ich bemerkt, dass Du Dich anhand von Beuron gaaanz langsam Richtung prototype modeler zu wandeln scheinst - nüscht dagegen...
Schönen Sonntagabend noch,
Reiner
Hallo Reiner,
danke fürs Feedback.
Ich habe ein wenig nach Tony Koesters Appalachian Mountains gesucht, aber noch nichts gefunden. Hast Du da etvl. einen link oder Literatur? Das Donautal ist reichlich bewaldet mit Laubbäumen. Da brauche ich eine pfiffige Lösung. In OOKs letztem Buch sind ja schon hilfreiche Tipps wie man um "zu viel" Investition in Bäume herum kommt. Das wird ein echtes Thema muß ich feststellen. Die Sache mit dem isländisch Moos hört sich günstig an. Danke auch für den Link aufs High End Bühnenbild. Die Buch-Anschaffung überlege ich mir schon.
Was das "Uninteressante" angeht - da sind wir auf einer Linie. "Lustige" Szenen sind auf der Modellbahn nicht mein Ding.
Prototype Modeler - danke für die Blumen, zu viel der Ehre
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
ich habe gerade eine Private Nachricht geschickt. Das Bild stammt aus "naja Du weißt schon" und zeigt die letzte Version der Virginian & Ohio. Allen McClelland ist offensichtlich mit Tony Koester in gutem Kontakt. Ein Berghang ist schön von der Seite her abgebildet, sodass sich die Methode (stammlos aus laubartigen Knubbeln) der Baumnachbildung gut erahnen lässt. Zumindest ein Felsen ragt auch noch heraus...
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Reiner,
besten Dank für das schöne Bild. Es war mir nicht bewußt, daß man mit Islandmoos einen im Gesamteindruck glaubwürdigen Wald (zumindest an einer Felswand) hinbekommen kann!
Wenn ich solche Bilder mit schönen Landschaftsdetails sehe, hätte ich gern 80 cm Anlagentiefe gehabt. Beim Besuch der H0-Forums-Bahn (ca. 1,30m Höhe) war klar: Die Anlagenhöhe erledigt die Frage nach der Anlagenbreite (Bahnhofsbereich) kurzerhand. 80 cm könnte ich auf der angepeilten Höhe von 1,20 m gar nicht übergreifen. Das wird sicher nicht besser wenn ich älter werde.
Viele Grüße
Bernd
#283 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Bernd,
ich erinnere mich so, dass der Ausgangspunkt der Überlegungen zu den bewaldeten Steilhängen die long peninsula war. (Die Diskussion der Trennkulisse finde ich auf die Schnelle nicht.) So steil und hoch, wie diese Hänge sein müssten, um die Felsen und die Spitzkehren zum Steinbruch zu begründen, möchte ich mein Argument von "damals" gern bekräftigen: Du brauchst oben auf dem Bergrücken vielleicht gar keine Trennkulisse mit gemaltem Himmel. Wenn Du vor Beuron auf einem Bürostuhl sitzt und rangierst, musst Du den Kopf schon arg heben, um in den Himmel zu gucken. Wenn Du mit einem Zug um die Insel wanderst, schaust Du ohnehin nach unten.
Ansonsten finde ich, dass Hintergründe ohnehin v.a. auf Fotos auffallen, mithin ihre Qualität. In der Praxis konzentriert man sich doch auf das betriebliche Geschehen - sonst würden die Modularrangements, die ja ohne Kulissen auskommen, ja nicht funktionieren...
Schönes Wochenende,
Reiner
Zitat von Gilpin im Beitrag #283Alles richtig, und dennoch plädiere ich für eine Mittelkulisse, und sei es nur eine uni blau gefärbte Fläche.Auch wenn man beim Betrieb nicht hinschaut, wirkt sie illusionsfördernd.
Du brauchst oben auf dem Bergrücken vielleicht gar keine Trennkulisse mit gemaltem Himmel. Wenn Du vor Beuron auf einem Bürostuhl sitzt und rangierst, musst Du den Kopf schon arg heben, um in den Himmel zu gucken. Wenn Du mit einem Zug um die Insel wanderst, schaust Du ohnehin nach unten.
Ansonsten finde ich, dass Hintergründe ohnehin v.a. auf Fotos auffallen, mithin ihre Qualität. In der Praxis konzentriert man sich doch auf das betriebliche Geschehen - sonst würden die Modularrangements, die ja ohne Kulissen auskommen, ja nicht funktionieren...
Wenn man aber seine Anlage fotografieren will - und wer will das nicht irgendwann - dann trägt einem die Abwesenheit einer solchen Kulisse allerlei Hintergrundgewusel ein, von der Blümchentapete über Regale und Bilder an der Wand. Eine unifarbene Fläche erlaubt es später bei der Bildbearbeitung, diese per Mausklick (bei Photoshop z.B. auf den Zauberstab) diese Fäche exakt auszuwahlen und zu ersetzen, etwa durch ein Wolkenhimmelfoto. Andernfalls, also ohne Kulisse, braucht man für diese Auswahl eine Stunde.
#285 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo, wenn wir hier auch langsam ins OT abdriften: Ich plädiere mal für die Kulisse; stellt euch mal das Foto ohne Kulisse vor, das verliert doch?
Allerdings sind die Probleme auch zu erkennen: Schattenbildung und Übergänge zu eigenen dilettantischen Korrekturen (hinter dem Signal).
Mit Gruß - Helmut
#286 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo zusammen,
mit Reiner gehe ich in sofern konform - Modulanlagen funktionieren auch ohne Hintergrund, vor allem wenn sie m.E. gut gestaltet sind. Mit Hintergrund gefällt mir allerdings noch besser, wie in Helmuts Bild.
Auf Ausstellungsanlagen ist es mir bisher nicht aufgefallen, aber vermutlich nur weil ich (noch) nicht drauf geachtet habe. Oft fand ich bisher diese m.E. recht effektive Art der Beleuchtung: http://www.lokwelt.de/Modellbahnseiten/L...htanordnung.jpg
Selbst bei eindrücklichen Ausstellungs-Anlagen gibt es störende Schatten, wenn man sucht:
https://www.mb1q.com/img/mf/aus/de/stett...3__web976px.jpg
Ich war an dem Wochenende dort, das Schattenbeispiel sehe ich aber erst jetzt auf dem Bild. Überwiegend haut es auf dem Bild hin. Den einen Schattenspender könnte man durch einen kleineren Baum ersetzen. Anlagentiefe übrigens 80 cm.
Gruß
Bernd
#287 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Zitat von BerndK im Beitrag #280
Das Donautal ist reichlich bewaldet mit Laubbäumen. Da brauche ich eine pfiffige Lösung. In OOKs letztem Buch sind ja schon hilfreiche Tipps wie man um "zu viel" Investition in Bäume herum kommt. Das wird ein echtes Thema muß ich feststellen.
Hallo Bernd,
schau mal da rein:
Grüße Hubert
Hallo Hubert,
verspätetes Danke für die Anregung!
Interessanter Ansatz. DeFraysinnet macht es meiner Einschätzung nach noch besser – mit Bauschaum und Streumaterial. Der Schaum läßt sich leichter einfärben und „hält auch besser dagegen“ beim Reinigen. Staub ist ja ein leidiges Thema. Mit Pinsel und Staubsauger habe ich eine für mich brauchbare Lösung gefunden. Bei watteähnlichen Strukturen mit äußerster Vorsicht zu genießen. Daher würde ich einen festen Unterbau vorziehen, auch wenn ich mit Bauschaum lieber draußen als im Haus hantieren würde.
Viele Grüße
Bernd
#289 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Bernd,
anbei ein Foto des Bahnhofsgebäudes der italienischen Kleinstadt Ormea. (Der autochthone Wein "Ormeasco" kommt von dort.) Was ich mit dem Bild noch einmal betonen will: Du siehst an dem Hang im Hintergrund keine Bäume, nur Bewaldung:
Einen Punkt hat aber noch der Herr mit dem realistischen Waldhügel im Beitrag #287: in solchen Hängen gibt es immer wieder Stämme, die unbelaubt aus dem Wald herausragen. Ich dachte schon "Komisch, dass ausgerechnet die höchsten Bäume absterben", aber das ist natürlich Unfug: wären sie belaubt, würden sie sich ganz einfach einfügen in den bewaldeten Hang.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Reiner,
besten Dank! (OT: Autochthon - wieder was gelernt ;-)
Super Bewaldungs-Beispiel! Diese Färbung auf einer Anlage - das wäre mal der Hammer. Interessant auch die "Insel" aus Nadelbäumen rechts.
Das ist mal ein Bild aus der Realität, das für mich - wenn ich mich aufs Bahnhofsgebäude fokussiere - aussieht wie eine Modellbahn. Vielleicht weil der Waldhügel so nah hinter dem Gebäude liegt. Schön zu sehen, daß es das wirklich so gibt - den Input kann ich gut gebrauchen.
Viele Grüße
Bernd
#291 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Bernd,
schau doch mal hier nach: MRH, Seite 84 ff. Zwar verbaut hier einer "Super trees" ohne sie recht zu erklären, aber es wird klar, dass die hier ganz langsam erarbeitete Methode sehr schön funktionieren kann. Ob's Mut macht oder entmutigt, kann ich nicht recht beurteilen.
Schönes Wochenende,
Reiner
Zitat von Gilpin im Beitrag #291
... zwar verbaut hier einer "Super trees" ohne sie recht zu erklären, aber es wird klar, dass die hier ganz langsam erarbeitete Methode sehr schön funktionieren kann.
Ich denke er benutzt dieses Produkt http://www.sceneryexpress.com/SUPERTREE-...uctinfo/EX0215/
Grüße Hubert
Guten Morgen Hubert,
die Website ist eine Schau! Ob sich die hier versammelten Baugröße-Null-er bei den Tomaten zurückhalten können? Andererseits: lohnt der minimale Zugewinn an Detailtreue den erheblichen finanziellen Mehraufwand? Immerhin reden wir ja hier von einer beidseitig bewaldeten langen Zunge...
Schönes Wochenende,
Reiner
#294 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
#295 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Hubert, hallo Bernd,
der Autor (s.o.) gibt seinem Beitrag leider sofort eine andere Richtung: "What is the point of having a well-scenicked layout if it runs poorly?" Wer würde da widersprechen? Allerdings: für uns alle drei scheint folgende Bemerkung wichtig: "It’s amazing how rolling stock that operated flawlessly when carefully packed away a decade ago doesn’t work when it's unpacked and put on the track now. I am finding I need to go over each piece and carefully re-tune it."
Mir ist es wichtig, dass besonders am vorderen und hinteren Anlagenrand die Landschaftsgestaltung bzgl. Farbe, Detaillierung etc. heruntergedimmt wird; einen Querbezug zur Betriebssicherheit der Gleise und Lokomotiven braucht es da gar nicht. Die Aufmerksamkeit des Betrachters gehört von dort weg geführt, nicht dort hin! Vom vorderen Anlagenrand ist es nämlich nicht weit zum Stauraum unter der Anlage, und den geht der Betrachter nichts an, und hinter/über der Anlage lauern Fenster, Bilder und andere Hobbyraum-Utensilien darauf, die Illusion zu stören.
Eine Bemerkung finde ich zweischneidig, es geht um Gebäude: "A name tag on the location works just fine for operation." Und weiter im Text: "I’m beginning (to) wonder if a Plywood Prairie might not be such a bad idea." Da bin ich wirklich anderer Meinung! Eigentlich. Eine abstrakte Anlage hätte aber 'was: Gleise, von mir aus Schotter, Signale, alles andere weiß oder hellgrau und auf Grundformen reduziert oder gänzlich weggelassen - da könnte man sich schön auf das betriebliche Geschehen konzentrieren. Zumindest für große Ausstellungsanlagen halte ich das für eine denkbare Alternative.
Was bleibt für Dich, Bernd? Um Deine Planung geht es ja hier. Ich glaube, eine Teststrecke wäre gut für die Tfz. und für den Spaß damit - und wie schon weiter oben von dir selbst eingebracht: die lange Anlagenzunge mit den bewaldeten Hängen hat vielleicht mehr Zeit als die Anlagenteile an den Wänden...
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#296 RE: Anschlüsse und ihre Bedienung
Hallo Reiner,
erst mal danke für den Link. Das Magazin kannte ich noch nicht. Der Wald gefällt mir gut.
Abschätzung bzgl. Mut machen oder entmutigen - mir hilfts wenn ich sowas monetär und zeitlich überschlage:
An der Stelle wo im MRH erwähnt wird, daß es schon über 3000 Bäume sind, ist die "Pflanzung" noch nicht fertig. Nehmen wir also mal, an am Ende sind es 4000 Bäume. Dank Huberts Recherche zum "Super Tree" wissen wir, daß pro Baum ca. 40 Euro-Cent fällig sind. Also 1600 Euro. Plus Sprühkleber, Sprühfarben und Streumaterial. Ich schätze also mal 2000-2500 Euro. Hier hilft wieder der Betriebsbahner-Ansatz, nur das Rollmaterial was es braucht. Mehr nicht. Dann bleibt automatisch mehr Budget für die Anlage.
In dem Video hier erklärt jemand sehr schön, wie man sie herstellt:
https://www.youtube.com/watch?v=SpxAW4DvDK8
Er braucht für 290 Bäume etwa 22h. Also etwa 300 Stunden für die 4000. Mit der ganzen Sprüherei für mich leider keine Wintertätigkeit. Damit muß ich raus. Andererseits - das kann auch mal nicht schaden ;-)
Schön an der Methode finde ich, daß man wirklich in einigen Stunden ein sichtbares Stück vorwärts kommt, was den Monotonie-Frustfaktor im Zaum hält. Weder zeitlich noch finanziell überraschend. Von daher bin ich nicht entmutigt ;-) Ich schätze am Ende könnte eine Mischung daraus und der DeFrayssinet Methode rauskommen.
Interessant in dem MRH Artikel finde ich auch die Schaumbauweise. Da geht richtig was vorwärts in Sachen Hang!
Zu dem anderen Artikel mit der Scenery-Frage. Die Sperrholzwüste wäre für mich undenkbar. Ich "eiere" jetzt ja bald 2 Jahre auf meiner Sperrholzteststrecke herum im Rahmen meiner ganzen "Rollmaterialrecherchen und Versuche" neben der Planung. Ich kann's nicht mehr sehen . Ohne Landschaft geht für mich gar nicht (übrigens erst recht nicht für Ausstellungsanlagen). Allerdings suche ich mir aus Zeitgründen zuhause den Kompromiß zwischen sieht gut genug aus und haut mich von den Socken. Es wird wohl hauptsächlich Pareto geben...
Zur Planung - ich werde zuerst alles an der Wand entlang bauen. Zunächst den ersten FY diesen Winter. Ich würde ja sagen beide, aber ich versuche es zeitlich vernünftig anzugehen ;-) Etwas Fahren muß bei mir immer drin sein, das hält meine Motivation oben. Nach beiden FYs das 1:10 Modell von Roggen im Tal (also das lange Wandstück). Solange verbinde ich die beiden FYs mit einem Provisorium, um Fahren zu können, optimalerweise wenigstens mit eine Kreuzungsoption. Der aktuelle Stand der Sound-Technologie hat mich im Rahmen meiner Digitalisierungen ziemlich erfasst - da gibt es viel auszutesten. Einige Soundschmieden ermöglichen sehr schöne, vorbildnahe Dampflokfahrten. Das ist zwar nur ein Randerscheinung beim Betrieb, aber es gibt Modellbahnkollegen, die daraus ein eigenes Hobby machen. Ein wenig kann ich es verstehen ;-)
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd und Alle,
heute lief auf SWR3 eine Landesschau, in der Deine Inspirationsstrecke ganz kurz gezeigt wurde. Aber: man sah noch einmal sehr schön den steilen bewaldeten Hang mit hellgrauen Felsen mittendrin. Die Atmosphäre der Strecke kam gut 'rüber! Ich nehme an, dass man die Sendung im Netz gut findet, und so 'was wird ja auch wiederholt.
Schönes Wochenende,
Reiner
Wo wir schon dabei sind: Eisenbahn Romantik heute 15:45.
Hallo Reiner,
danke für den schönen Tipp! Hier zu finden:
https://swrmediathek.de/player.htm?show=...57-005056a10824
Zeit für einen Ausflug dorthin.
Viele Grüße
Bernd
P.S.: FY Tuttlingen ist fertig ausgearbeitet und der Bau hat begonnen. Sobald ich genug Vorzeigbares habe, poste ich etwas dazu.
Hallo Bernd,
zum (späten) Güterverkehr rund um Weizen findet sich hier ein Link. Die Züge oder besser Übergaben sind bereits sehr kurz, aber die Wagengattungen sind hochinteressant und nach allen Erkenntnissen, die wir hier hatten, wissen wir auch, welche Anschlüsse da bedient wurden.
Museumsbahnsaison und Fotografierwetter...
Dein Reiner
Hallo Reiner,
danke für die Info, interessant!
Es ist ja einige Zeit vergangen und es ist vielleicht auch durch den nicht änderbaren Threaditel mißverständlich geworden: Anfangs war mal Weizen (Sauschwänzlebahn) im Gespräch. Davon übriggeblieben ist nur der Name "Roggen" für einen hier planerisch entwickelten Bahnhof. Den haben wird dann mitgenommen zur Donautalbahn. Standort meines Bahnhofes wäre der dortige Hausen im Tal alias "Roggen im Tal" im letzten Entwurf.
Gruß
Bernd
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