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Model Railroader: neueste Ausgabe
Es geht um die neue H0-Anlage im neuen Eisenbahn-Museum in Greenly, Colorado. Die 18 x 29m große Anlage ist eine Publikums-Schauanlage, ist aber designed wie eine riesige Clubanlage: klare prototype-freelanced Konzeption, superlange Zungen mit Mittelkulisse, z.T. double-deck, walk-around-Bedienung, neben computer-gesteuertem Automatik-Betrieb ist auch ein CTC-gesteuerter Betrieb mit Lokführern möglich. Also eigentlich der ultimative Traum eines "richtigen" Modelleisenbahners. Wenn ich da so an die Effekthascheien im Hamburger Hafen denke, wo der Erzzug von Kiruna nach Narvik das Erz gleich wieder zurück bringt ....
Weitere Inhaltshinweise im Harzbahnforum: http://115518.homepagemodules.de/t550f54...te-Ausgabe.html
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Ende 1959 das Heft mit dem silberfarbenen Umschlag aus der Versandttasche zog: Model Railroader Jan. 1960 - celebrating 25 years of model railroading. Heute nun zog ich die Juliläumsnummer zum 75-Jährigen aus der Klarsichtumhüllung.
Wahnsinnig, was die Jungs da reingepackt haben: viel Inspiration, viel Freude, aber auch leichte Melancholie. Die schlechte Nachricht zuerst: die erst vor acht Jahren begonnene V&O II von Allen McClelland ist schon wieder dahin. Allen ist jetzt mit seiner Frau in eine Seniorenresidenz gezogen und zum ersten Mal seit Anfang der Sechziger ohne Anlage. Schluck! Seufz.
Ein Muster- und Meisterstück des Anlagen-Design ist Geschichte. Aber:
Die MR-Redaktion hat einen Meister-Entwurf des verstorbenen dean of model railroad design John Armstrong für dieses Jubiläumsheft aufgehoben und präsentiert ihn mit Furore.
Das Heft hat noch ne Menge mehr highlights, aber schaut selber. Am 13.12. beim BAE-Bautag könnt ihr in den Arbeitspausen rein schauen.
#4 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Zitat von OOK
"Die schlechte Nachricht zuerst: die erst vor acht Jahren begonnene V&O II von Allen McClelland ist schon wieder dahin. Allen ist jetzt mit seiner Frau in eine Seniorenresidenz gezogen und zum ersten Mal seit Anfang der Sechziger ohne Anlage. Schluck! Seufz."
Ja, das stimmt mich recht melancholisch. Bei meinen Besuchen im Frühjahr 1987 konnte ich auf der ursprünglichen V&O eine Reise in eine andere Dimension der Modellbahnerei unternehmen. Doch schon damals schien alles etwas angestaubt... Das Konzept jedoch bestach, und tut es noch. Mit der Folgeanlage habe ich mich nicht mehr befasst, und kann höchstens nach einem Blick in das Heft Vergleiche ziehen. Auf jeden Fall werde ich diese Anlage und nicht zuletzt die Freundlichkeit, mit der ich bei Allen und auch den anderen, namhaften Modellbahnern in die Operating Sessions mit einbezogen wurde, nie vergessen. Die Art und Weise, wie dort im und mit dem Hobby umgegangen wurde, war für mich eine Horizonterweiterung. ich bin dafür sehr dankbar.
Gruß
Martin
#5 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Zitat von MainstreetUSA
Auf jeden Fall werde ich diese Anlage und nicht zuletzt die Freundlichkeit, mit der ich bei Allen und auch den anderen, namhaften Modellbahnern in die Operating Sessions mit einbezogen wurde, nie vergessen. Die Art und Weise, wie dort im und mit dem Hobby umgegangen wurde, war für mich eine Horizonterweiterung. ich bin dafür sehr dankbar.
Also, das wollen wir jetzt aber genauer wissen. Wie wär's, Martin, hast du nicht Lust, im Forum "Was ist drüben anders?" ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern? Wie fühlt sich das Modellbahn-Hobby drüben an? Was passiert, wenn man, z.b. bei einer layout-tour, zu einer operating session eingeladen wird? etc.
Ich würde mich freuen.
#7 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Zitat von OOK
Wie wär's, Martin, hast du nicht Lust, im Forum "Was ist drüben anders?" ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern?
Mach ich gerne - übers Wochenende war ich modellbahnbedingt außer Haus, bei der jährlichen Ausstellung meines Heimatvereins in Freudenstadt und hatte daher keine Gelgenheit - aber das kommt, versprochen!!
Gruß
Martin
Es heißt, wenn einer anfangt, häufiger zu sagen "Früher war alles besser", dann wird er alt. Ich werde mich also davor hüten, diese Feststellung häufiger zu äußern, aber einmal muss ich es tun. Der Model Railroader ist nicht mehr das, was er mal war. Gestern kam die Ausgabe 1/10:
Der MR hat im Laufe der Jahrzehnte, die ich ihn lese, eine riesige Anzahl von redaktionellen project layouts gebracht, die fast alle irgendetwas Anmachendes, Wegweisendes, manchmal sogar Epochales hatten. Und heuer ist es eine zweigleisige Ringstrecke. Eine Mittelkulisse trennt den relativ umfangreichen Bahnhof mit BW(!) von der reinen Strecke durch die Wüste (s.Titelbild). Mir stehen die Haare zu Berge.
Dann gibt es einen Plan für eine größere Zweispuranlage (H0 und H0n?): Die Regelspurstecke hat lediglich Zubringerfunktion ist macht mit einem großen Ring durch den Schattenbahnhof so Sinn. Der Anschlussbahnhof der Schmalspurbahn, einer reinen Minenbahn, muss sich das (dreischienige) Umsetzgleis mit der Regelspur teilen und hat ansonsten noch drei Abstellgleise und ein Umladegleis. Aber ein großes BW mit fünständigem Ringlokschuppen. Von dort startet man über eine Wendeschleife, die einen nach dem Drehen wieder in die Mitte des Hauptgleises bringt, dann auf die nach guter alter Spaghettischüsselart gewundenen und geschlungenen main line, die zu diversen Gruben in den Bergen führt. Die Zerfledderung der Strecke am Ende ist uns zwar fremd, für amerikanische Verhältnisse sicher vorbildentsprechend.
Der Gebirgsstreckenteil hat durchaus etwas Spannendes und bei guter Gestaltung auch Eindrucksvolles, aber die immerhin 1,5m Tiefe Bahnhofszunge scheint einem Anlagenbuch der Fünfzigerjahre entsprungen.
Als drittes gibt es noch den Plan einer tatsächlich gebauten unb betriebenen Anlage, der Brookfield Division der Chicago, Burlington & Quincy, immerhin 7,90 x 10,90 in H0. Holla!
Bei der Größe kann sie auch drei Zungen haben, zwei davon mit Kehren am Ende, die dritte spitzkehrenartig. Da liegt in der Tat das Konzept einer langen eingleisigen Hauptstrecke von einem großen staging yard über sechs unterschiedlich große Bahnhöfe zu... tja, wohin eigentlich? Die Strecke führt dann hinter dem staging yard vorbei und mündet in einen Kreis, der beiden Streckenenden als loop diesen kann, oder man kann eine weitere Runde über die ganze Anlage drehen. Außerdem gibt es einige cut-offs und by-passes. Ächz.
Da wollte einer eine moderne Konzeption verwirklichen: linear point-to-point, operation oriented, aber er traute sich nicht, es konsequent zu tun, wollte sich ein Hintertürchen offen lassen. Schade.
Also drei Anlagen, keine wirklich überzeugend. In den letzten Heften hatte ich auch schon Schwierigkeiten mit den Anlagen. Nunja, mein Dreijahresabo läuft mit dem Augustheft aus. Da werde ich wohl erstmal ne Weile verzichten.
Hallo Otto,
mein Ein-Jahres-Abo ist mit der Dezemberausgabe abgelaufen, und ich habe auch nicht verlängert.
Mit einem MR-Abo hatte ich schon lange geliebäugelt, und 2009 war es endlich soweit, der niedrige Dollarkurs war mit ein Argument.
Aber mir ging es wie Dir, ich war in der Summe enttäuscht. Irgendwie geht es mit dem MR bergab. Ich kann es gar nicht konkret beschreiben, aber die Artikel und gezeigten Anlagen sprechen mich kaum noch an.
Den Gleisplan der aktuellen Projektanlage habe ich mir noch online (noch habe ich Zugriff auf die Database) angesehen, ich war auch sehr entäuscht.
Ich hoffe nur, das das Niveau des jährliche Sonderhefts "Model Railroad Planning" nicht auch zu sinken beginnt.
Gruß
Gerd
#10 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Naja, Otto hat schon recht dieser Jahrgang des MR war bzgl. Anlagenplanung nicht so ergiebig. Aber deswegen gleich das Abo kündigen?
Der MR ist unseren auflagenstärksten Zeitschriften, wie MIBA, EM und EJ, immer noch meilenweit voraus. Ich habe den Eindruck dass in einer Ausgabe MR das Wort Operation mehr vorkommt, als das Wort Betrieb in einem Jahrgang MIBA. Zudem ist der MR preisgünstig eine Ausgabe MR kostet mich im 3-Jahresabo 2 €!
In der aktuellen Ausgabe 12/09 gibt es aber auch ein paar gute Artikel: Trains of Thought, The Operators, Model the meat-packing industry und Add a river scene to your layout
Gruß Hubert
#11 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Hubert,
ich gebe dir weitestgehend Recht. Vor allen Dingen der Vergleich stimmt. Und der Preis: keine Frage!
Auc die genannte Artikel sind ok, ich fand außerdem den Kitbash-Artikel über die Ellok gut, wenn auch direkt nicht nutzbar für mich, genausowenig wie der meat-packing-Artikel.
Vielleicht überlege ich es mir noch. Andererseits würde mir für einige Zeit auch das Mitlesen rechen ...
#13 RE: Model Railroader: neueste Ausgabe
Zitat von Wolfgang
Mir hat's die Schmalspur-Anlage im Jan 10 Heft angetan.
Du meinst die dual-gauge Fiddletown & Great divide? Mir nicht so, habe ich ja schon gesagt, warum. Der Bahnhofsteil ist Anlagen-Design von 1950.
Die Grubenbahnstrecke ist schon besser, dennoch: Wenn man wie der Typ mit der Kaffeetasse vor Wiggley Siding steht (10"), dann hat man Angel's Camp 15cm dahinter und 8" = 20cm höher vor sich. Das dürfte schwierig werden, das überzeugend zu gestalten., so dass der Betrachter sich nicht die Frage stellt, wieso man die Produkte von Angel's Camp nicht einfach per Rutsche eine Etage tiefer hat fließen lassen.
Das ist natürlich immer ein Problem, aber hier hat man sich keine Gedanken gemacht, es zu lösen.
#15 RE: Model Railroader: Heft 1/2009
Durch die Anlage im MIBA-Spezial 101, die ich in der Rubrik "Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne" vorgestellt habe, bin ich wieder auf das Januar-Heft 2009 des Model Railroader geworfen worden, das am Anfang dieses Stranges Gegenstand der Diskussion war. Hab's wieder vorgeholt und durchgeschaut und muss sagen, da ist ne Menge "stuff" drin, das anzuschauen und zu lesen lohnt. Nicht nur die Redaktions-Anlage Beer line, die ja die Urmutter des Planes im MIBA-Spezial 101 ist.
Andy Sperandeo (früherer Chefredakteur des MR und einer der besten!!!) hat eine sechsseitige Erinnerungs-Reportage an die berühmte Gorre & Daphetid-Anlage von John Allen verfasst. Er zitiert darin z.B. Linn Westcott in dessen Buch über John Allen: "... that operation was just as important to the builder of the G-D lines as his railroad's appearance." Davon hat WeWaW, der von John Allen ohne Ende schwärmen konnte, nie ein Sterbenswörtchen gesagt.
Noch ein Satz macht nachdenklich: John was happy to host operating sessions every Tuesday night." Mann, Mann, Mann! Andy Sperandeo war damals als Wehrpflichtiger ganz in der Nähe von Monterrey, CA stationiert und konnte daher ein ganzes Jahr lang meist dabei sein und plaudert ein wenig aus dem betrieblichen Nähkästchen. Happy guy.
#16 RE: Model Railroader: Heft 1/2009
Zitat von OOK im Beitrag #15War mir auch nicht bekannt, dass John Allen ein Betriebsmodellbahner war. Davon hat man in unserer Modellbahnpresse aber nichts je gelesen. Ich kenne ihn nur als Landschaftsgestaltungscrack.
Andy Sperandeo (früherer Chefredakteur des MR und einer der besten!!!) hat eine sechsseitige Erinnerungs-Reportage an die berühmte Gorre & Daphetid-Anlage von John Allen verfasst. Er zitiert darin z.B. Linn Westcott in dessen Buch über John Allen: "... that operation was just as important to the builder of the G-D lines as his railroad's appearance." Davon hat WeWaW, der von John Allen ohne Ende schwärmen konnte, nie ein Sterbenswörtchen gesagt.
Aber wirklich jeden Dienstag Betrieb? Wie bekam er denn da die Leute zusammen?
Oh ja, als MR-Leser ist man immer der Zeit ein wenig voraus. Seit einigen Tagen bin ich im Besitz des Januar 2015-Heftes.
Wer genau hinschaut, wird bemerken, dass auch die Amerikaner abspecken müssen. Die neueste Redaktionsanlage ist nicht, wie bisher üblich, 4 x 8' groß, sondern nur 3 x 7', das Maß einer Standard-Zimmertür aus dem Baumarkt. Allerdings ist es eine N-Anlage, da bekommt man natürlich einiges unter, aber immerhin, die Tendenz ist deutlich.
Es ist eine "richte" Anfängeranlage mit einem Oval, wie es sich gehört. Vollbach lässt grüßen. Dass diese Anlage dennoch bei mir auf keinerlei Ablehnung stößt, liegt daran, dass sie nostalgische Assoziationen bei mir hervorruft. Sie hat nämlich in Konzeption und Wirkung eine gewisse Ähnlichkeit mit der Anlage, die in meiner allerersten amerikanischen Modellbahnzeitschrift "Model Trains" im Jahre 1956 vorgestellt wurde und die später als Buch "A Railroad that grows and grows" von Linn Westcott hohe Auflagen erzielte.
Diese Anlage löste bei mir seinerzeit eine Initialzündung aus, vermittelte sie mir doch, dass eine Modellbahnanlage kein Spielgerät ist,sondern ein funktionales Abbild einer richtigen Eisenbahn. Ohne dieses Erlebnis wäre ich heute nicht der, der ich bin (und niemand müsste sich über dieses verdammte MAPUD-Forum ärgern).
Ganz wichtig, dass hier auch dem Anfänger vermitteln wird, dass eine Anlage nicht irgendwas, irgendwann irgendwo darstellt. Sie ist nach dem Dorf Red Oak in Iowa benannt und stellt Iowa in den Sechzigern dar, eine Zeit, als die boxcars noch Laufstege auf dem Dach und die Züge am Ende eine caboose hatten. Wie sympathisch!
Und sonst?
Wie schon auf der Titelseite ersichtlich, ist ein Anlagenentwurf von John Armstrong drin, dem Altmeister des Anlagen-Design. Dieser Plan wurde nicht in seinem Nachlass gefunden, sondern kam von einem Leser, für den er ihn im Auftrag entworfen hatte, lang lang ist's her. Nun, ich kenne bessere Entwürfe von John Armstrong, egal, manchem wird's gefallen.
Der Hammer dieser MR-Ausgabe ist jedoch der Bericht über die 0n30-Anlage Fernwood Logging Co. die im Süden des Staates Mississippi spielt. Dieser Hammer ist mir voll vor den Kopf geschlagen, stellt der Gleisplan der Anlage doch eine langgezogene Ringstrecke mit zwei diagonalen cutoffs dar, das hätte das alte Märklin-Anlagenbuch von 1955 nicht besser gekonnt. Und auf dieser Anlage mii gerade mal sechs Stumpfgleisen behauptet der Besitzer mit -man höre und staune - bis zu acht Freunden Betrieb zu machen.
Ach ja,zum Schluss noch eine nette Karikatur. Der Verkäufer im Modellbahnladen sagt zum Kunden: "Nein, Sie brauchen kein polizeiliches Führungszeugnis, um eine Lötpistole zu kaufen." Auch nicht schlecht, oder?
Klingt für mich alles nicht so als ob ich's wirklich mal gesehen haben müsste - aber in dem Heft sei auch noch ein Bericht über eine "real operating mechanical interlocking machine", also ein funktionierendes Hebelstellwerk wenn ich das richtig interpretiere. Das wiederum könnte mich interessieren.
Für den MRR gibt es übrigens eine Videovorschau: http://mrr.trains.com/videos/issue-previ...odel-railroader - falls sich noch jemand persönlich ein Bild machen möchte. Wenn man rechtzeitig die Pausetaste drückt, kann man auch ansatzweise Gleispläne studieren.
Zitat von Boscho im Beitrag #18Dass mich dieser Aritikel nicht so sehr berührt hat, liegt - wie bei der 3 x 7-Anlage, am déjà-vu-Effekt. Ich war nämlich 1961, als der Originalartikel von Paul Larson (der hier auch erwähnt wird) erschien, schon MR-Abonnent und habe das damals schon verschlungen.
... aber in dem Heft sei auch noch ein Bericht über eine "real operating mechanical interlocking machine", also ein funktionierendes Hebelstellwerk wenn ich das richtig interpretiere. Das wiederum könnte mich interessieren.
Aber: die Mechanik ist hochinteresant, jedoch ist sie der am. Armstrong-Technik nachempfunden. Diesmal ist das nicht der Gleisplan-Designer Armstrong, sondern eine Stellwerksbaufirma. Und das passt für uns gar nicht. Weder visuell noch funktional.
#20 RE: Model Railroader: Heft 1/2015
Zitat von OOK im Beitrag #17
Oh ja, als MR-Leser ist man immer der Zeit ein wenig voraus. Seit einigen Tagen bin ich im Besitz des Januar 2015-Heftes.
Hallo zusammen.
Ich heiße Christoph Lauterbach und komme aus Waldrach im schönen Ruwertal, 10 km entfernt von Trier.
Ich war bisher immer nur stiller Mitleser, habe aber jetzt mal eine konkrete Frage:
Scheinbar lesen hier ja viele den MR, auch ich hatte letztes Jahr ein digitales Abo, möchte aber jetzt lieber
analog lesen. Wie komme ich am geschicktesten an die Zeitschrift ran? Abo direkt beim Kalmbach-Verlag bestellen?
Wie schnell (aktuell) erhalte ich das Heft dann in meinem Briefkasten? Oder lieber über einen deutschen Importeur
bestellen? In der Bahnhofsbuchhandlung ist das Heft leider nur unregelmäßig zu finden...
Wie macht ihr das?
Mit freundlichen Grüßen
C. Lauterbach
Hi,
bei Kalbach bestellen - absolut zuverlässig, deutlich früher als am Bahnhof. Die Gesamtsumme der MR-Sendungen nach good old Germany bleibt damit gleich - ich steige gerade nach dreißig Jahren aus. Letztlich wiederholt sich's. Ich will Dir aber nicht die Laune verderben - dreißig Jahre Lesevergnügen hast Du ja vor Dir.
An Alle: kann mir jemand ab dem nächsten Heft die Tony Koester-Kolumne als Scan schicken, bitte...?
Mit bestem Gruß,
Gilpin
#22 RE: Model Railroader: Heft 1/2015
Direktbestellung beim Verlag ist das Allerbeste. Und gleich ein Dreijahresabo, das ist am preiswertesten und die machst zwei Preiserhöhungen nicht mit. Allerdings ist es leider jetzt durch die steigenden Portokosten teurer geworden, pro Jahr sind 20 $ Porto fällig.
Auch wenn sich, wie Gilpin schreibt, manches thematisch wiederholt, so gibt es doch immer Inspirationen. Ich habe nie etwas genau so gemacht, wie es im MR stand, aber tausende Inspirationen gehabt, die mich auf neue Ideen gebracht habe. Unbezahlbar.
#23 RE: Model Railroader: Heft 1/2015
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