Zugfahrten bei völlig gestörter Verständigung in der ÖBB-V3

23.06.2019 12:40 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2019 12:55)
#1 Zugfahrten bei völlig gestörter Verständigung in der ÖBB-V3
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Im Strang über Zugleitbetrieb ohne Telefon kam die Frage auf, wie das Vorbild damit umgeht, wenn die Telefone ausfallen. Ich hab hier einmal die entsprechenden ÖBB-Vorschriften aus der "V3 Verkehrsvorschrift" von 1962 und der "Betriebsvorschrift V3" von 1990 gescannt - hier steht das PDF (im gedrehten Querformat). Ich denke, dass die Situation in Deutschland nicht viel anders war.

H.M.


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23.06.2019 14:01 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2019 14:12)
avatar  Gilpin
#2 RE: Zugfahrten bei völlig gestörter Verständigung in der ÖBB-V3
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Hi H.M.,

ich erkenne den Fortschritt von 1962 nach 1990! Hoch interessant gleich die Einleitung in beiden Dokumenten: "Streckenblock ersetzt die fernmündliche Verbindung nicht." Danke für's Scannen! Bleibt die Frage, was weitere achtundzwanzig Jahre erbracht haben mögen - darf man z.B. zusätzlich ein dienstlich gestelltes oder sogar privates mobile phone heranziehen?

Hi Alle,

es hilft, das pdf herunter zu laden, wieder aufzurufen und dann zu drehen. Es wird auch gleich in zwei Einzelseiten aufgetrennt.

Ich wünsche Viel Spaß beim Fahren auf Sicht,
Reiner


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