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Gedankensammlung Spillanlagen
Guten Morgen,
bevor uns nun der Thread Sinn oder Unsinn einer Animation wieder aus dem Thema rutscht machen wir doch hier weiter.
Es geht um Spillanlagen und um die Tatsache, das es eine Animation wäre, die unsere Anlagn mit einer betriebsbedingten Anmation bereichern könnte und meiner Meinung nach ab der Größe H0 machbar wäre. Der sinnierenden Otto (ow) kam schon mit einer Idee. Darum meine Bitte OOK, verschieb oder kopier die beiden Threads von den beiden Ottos hier mit rein. Dann sind wir wieder sauber im Thema ;-)
fröhlich in den Tag startet hier trotz Regen
der jim
Zitat von jimknopfIn Antwort auf:
# motorisierte Spill-/Seilzuganlage
Interessant allemal, ab H0 aufwärts wohl auch machbar...
Da habe ich Zweifel. Letztes Jahr habe ich bei der Spur 0-Jahrestagung im Meschede zugeschaut, wie ein Wagen mit Spill bewegt wurde. Hart am Rande des Realismus. Im Modell haben die Fahrzeuge zu wenig Masse und damit zu wenig Beharrungsvermögen. Es ist wie wenn man ein Auto mit Seil abschleppt. mal düst es voran und das Seil hängt durch, dann bleibt es wieder zurück und ruckt heftig am Seil und wieder von vorn. Bei H0 haben die Fahrzeuge ja noch eine viel geringere Masse. Da dürfte es kaum noch machbar sein.
Ich fände ein Spillanlage auch interessant, zumal es in Wiedaerhütte an der Südharzbahn, dem Patenbahnhof meines Schlufterhütte, auch eine solche Anlage gab. Was aber auch spannend ist: Rangieren mit Seil, wenn der Wagen im Nebengleis steht oder über eine spitz zu befahrende Weiche ins Nebengleis verholt werden soll. Ist aber aus den o.g. Gründen ebenfalls grenzwertig. Tolle Animation wäre es allemal.
Zitat von OOKZitat von jimknopfIn Antwort auf:
# motorisierte Spill-/Seilzuganlage
Interessant allemal, ab H0 aufwärts wohl auch machbar...
Da habe ich Zweifel. ............. Bei H0 haben die Fahrzeuge ja noch eine viel geringere Masse. Da dürfte es kaum noch machbar sein.
......bei Meßinstrumenten wird das geringe Verharrungsvermögen der Anzeigeelemente durch eine "Gegenkraft" sprich Feder ersetzt. Nur ein schneller, noch unausgereifter Gedanke: es müßte beim Spillbetrieb einfach unterirdisch, mit dem Wagen durch einen Perlonfaden verbunden, ein Gegengewicht verbunden werden??!!
Ist das jetzt OT, und gehört in ein neues Thema: Brainstrorming für Spillantriebe? oder lassen wir´s?
sinniert Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
Zitat von ow
Nur ein schneller, noch unausgereifter Gedanke: es müßte beim Spillbetrieb einfach unterirdisch, mit dem Wagen durch einen Perlonfaden verbunden, ein Gegengewicht verbunden werden??!!
Guter Gedanke. Meine Idee dazu: Mit der gleichen Welle, mit der das Zugseil bewegt wird, wird ein umlaufendes Seil bewegt, in das eine Wagenachse eingeklinkt werden kann. Dann laufen Wagenbewegung und Seilzug völlig synchron. Noch besser, aber aufwändiger: Das umlaufende Seil läuft unterirdisch und transportiert einen Magneten, der den im Wagen befindlichen Eisenkern bewegt.
Weiterspinnen erwünscht.
#5 RE: Gedankensammlung Spillanlagen
Zitat von OOK
Meine Idee dazu: Mit der gleichen Welle, mit der das Zugseil bewegt wird, wird ein umlaufendes Seil bewegt, in das eine Wagenachse eingeklinkt werden kann. Dann laufen Wagenbewegung und Seilzug völlig synchron. Noch besser, aber aufwändiger: Das umlaufende Seil läuft unterirdisch und transportiert einen Magneten, der den im Wagen befindlichen Eisenkern bewegt.
Weiterspinnen erwünscht.
Das mit der verbundenen Welle wird dann zum Problem, wenn du das Zugseil um die Umlenkung legst, weil dann Zugseil und unterirdisches Seil in verschiedene Richtungen ziehen. Es sei denn du legst das untere Seil auch um eine Umlenkung...
Meine Idee wäre die Achsen der Wagen, die gezogen werden sollen durch Federkraft abzubremsen, also ähnlich wie bei der Stromabnahme einfach Federn an die Innenseiten der Radkörper zu drücken, so dass sich der Wagen wirklich nur bewegt, wenn dran gezogen wird.
Das mit dem Gewicht an einer Perlonschnur hat den Nachteil, das man dann zwei Seile einhängen muss und das man das Gewicht dann evtl auch anpassen muss, wenn man eine Wagengruppe spillen will.
Wenn man die Spillanlage nicht als stationäre Animation, sondern als Betriebsteil aufbauen möchte, muss der Wagen also auch im Zugverband laufen können. Da sind die Federn an den Rädern vielleicht wieder hinderlich.
Bei einer stationären Animation könnte man auch den Wagen mit Gewicht beschweren, so dass es realistischer ausschaut. Ist nur die Frage, ob man das so hinbekommt denn unsere Waggons sind bekanntlicherweise im Platz sehr beschränkt.
unsortierte Gedanken im Moment führen vielleicht zu einer Lösung denkt sich
der Jim
Und wenn man gar kein Seil verwendet sondern nur einen Magneten unter dem Wagen befestigt der dann entlang einer (unter dem Gleis verlaufenden Schiene) gezogen wird? Der Wagen bewegt sich dann "wie von Geisterhand" aber vielleicht wärs einfacher als die Fummelei mit dünnen Fäden.
Zitat von puls200
Und wenn man gar kein Seil verwendet sondern nur einen Magneten unter dem Wagen befestigt der dann entlang einer (unter dem Gleis verlaufenden Schiene) gezogen wird? Der Wagen bewegt sich dann "wie von Geisterhand" aber vielleicht wärs einfacher als die Fummelei mit dünnen Fäden.
Gar kein Seil wäre wieder nicht vorbildgerecht, aber die Idee mit dem Magneten und der Schiene.. hm... meist sind solche Spillanlagen ja in Bereichen, wo das Gleis im Pflaster liegt. Da könnte man den Magentismus vielleicht dazu nutzen den Wagen durch die Anziehungskraft eines Dauermagneten im Bereich der Spillanlage durch einlegen einer Metallschicht in das Gleis, also unter die Pflasternachbildung, entsprechend abzubremsen. Also Dauermagnet in den Wagen, Schiene zwischen Pflaster und Gleisbettung und Spillseil an den Wagen. Die so ausgerüsteten Wagen könnte man, sofern man keine Schutzgaskontaktschalter auf der Anlage nutzt, sogar im normalen Betrieb weiter nutzen.
denkt der Jim
Die deutlich zunehmende Begeisterung zum Thema Spillbetrieb in allen Ehren, aber mir scheint, niemand scheint sich das in der praktischen Ausführung so richtig vorgestellt zu haben.
Will man das über einen reinen fest installierten Schaubetrieb auf einer Vorführanlage hinaus "ganz normal" verwirklichen, sind einige schwer erfüllbare Anforderungen zu bedenken:
- es muß jeder beliebige Wagen, der den Anschließer mit Spill anlaufen kann, verwendbar sein.
- kein Wagen kann so verändert werden, daß er für den Rest des Betriebs unbrauchbar ist (z.B. mehrfaches Gewicht gegenüber dem Durchschnitt)
- kein Wagen hat funktionelle Anschlagstellen für das Seil (gute Wagen besitzen zwar Seilösen oder Seilanker, aber vermutlich erst ab Baugröße I sind sie praxistauglich) Die meisten modernen Kupplungen sind mit einem Seilende nicht verbindbar.
- genaugenommen funktioniert ein Spill ja nicht wie eine Seilwinde, bei der das Seil auf eine Trommel aufgewickelt wird, sondern in der Weise, daß das Seil durch die mehreren Windungen um den Spillkopf genug Reibung zum Ziehen entwickelt. Das Seil läuft also nur durch und wird auf der anderen Seite von Hand abgezogen. Das ist im Modell sowieso ausgeschlossen.
- auch bei Verwendung einer Winde stellt sich die Frage: Wie, oder von wem wird das Seil wieder abgezogen für den nächsten Waggon?
- umlaufendes Seil: Erstens nicht vorbildgetreu, schon gar nicht mit unterirdischem Rücklauf (wie sollen die Umlenkstellen in den Untergrund getarnt werden?) . Außerdem ergibt sich wieder das Problem der lösbaren Verbindung mit dem Wagen.
Ich fürchte, ohne illusions(zer)störende Riesenfummelei mit Pinzette und Nähgarn - Nylon oder Perlon ist wegen der realitätsfernen Optik keine gute Wahl - wird das nicht abgehen.
Da man Spillanlagen eher dort findet, wo die Rangierlok nicht hinkommt, also im hintersten Winkel jenseits der Wagendrehscheibe, ist das für diffizile Arbeiten genau der richtige Ort.
Wir sind uns, glaube ich, ziemlich einig, dass Kupplungs- und Entkupplungsvorgänge, per Hand ausgeführt, als modellgerecht durchgehen. Bei Seilbetrieb nimmt der Handeingriff aber einen solchen Umfang an, dass man nicht mehr weit vom Handverschub im Sinne des Wortes entfernt ist.
Hierher passt vielleicht noch eine völlig kontroverse Situation: Auf großen Rangierbahnhöfen gab es zum Zusammenschieben der abgelaufenen Güterwagen sogenannte Beidrückanlagen. Hier liefen zwischen den Normalspurgleisen kleine ganz flache Wägelchen, welche an umlaufenden Drahtseilen bewegt wurden und die Waggons, ich glaube an den Spurkränzen, mitnahmen.
Leider ist das natürlich nichts für den Werkshinterhof. Aber vielleicht als Ideenlieferant brauchbar.
Mein eigenes Problem ist, dass ich peinlicherweise gleich zwei Wagendrehscheiben in meiner Planung enthalten habe, sie aus Platzgründen auch brauche, und daher auch auch benutzen müssen werde. Ich habe mir darüber auch schon lange den Kopf zerbrochen, und dann von der "Borgas-Anlage" (die vielleicht dem einen oder anderen ein Begriff ist) eine Idee geklaut.
Borgas verwendete zum Verschub einen zweckentfremdeten Landwirtschaftstraktor, der an einem unsichtbaren, in einer der eingepflasterten Rillenschienen liegenden, umlaufenden Seil befestigt war. Der Traktor hatte eine magnetbewehrte Bohle in Pufferhöhe und konnte zusammen mit der metallischen Wagenkupplung Zugkräfte übetragen. Entkuppelt wurde einfach durch die Schwenkbewegung der Drehscheibe, die Wagenkupplung und Magnet außer Eingriff brachte. Es wurde also der Traktor, der zu klein für eine Motorisierung war, gespillt.
Könnte funktionieren. Durch die vorgeschaltete Wagendrehscheibe kann sinnigerweise immer nur ein Waggon bedient werden, so dass keine großen Magnetkräfte nötig sind.
Und wer's nicht so mit der Landwirtschaft hat, es gibt auch die sogenannten Breuer-Traktoren, oder man hat von der Eggerbahn noch irgendwas winziges.
sieben_k
Zitat von HFy
So (mit Traktor und umlaufendem Seil) hat es auch Hans Louvet auf seiner 0-Anlage "Bletchley Dock" gemacht.
Hochinteressant. Herbert, hast du ein Foto davon?
Zitat von jimknopf
... Meine Idee wäre die Achsen der Wagen, die gezogen werden sollen durch Federkraft abzubremsen, also ähnlich wie bei der Stromabnahme einfach Federn an die Innenseiten der Radkörper zu drücken, so dass sich der Wagen wirklich nur bewegt, wenn dran gezogen wird. .......
Beim Abbremsen der Räder oder Achsen besteht die Gefahr, daß die Räder still stehen, der Wagen aber mit durchrutschenden Rädern weitergezogen wird. Weitergesponnen denke ich an eine unauffällige Führung zwischen den Schienen in der ein Stift bewegt wird, der von unten im Wagen eingreift und bremst. Nach Beendigung des Spillvorgangs wird bei Entlastung des Gegengewichts der Stift abgesenkt und der Wagen steht wieder frei.
Otto (ow)
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Falls jemand zur Tat schreiten möchte, sei hier noch ein Tip nachgeliefert:
Es gibt für den Schiffsmodellbau zum Nachbau des stehenden und laufenden Gutes Feinst-Drahtseile. Zwei Macharten stehen zur Wahl:
Feinlitze, geschlagen aus 19 Einzeldrähten, in den Stärken: 0,2mm, 0,3mm, 0,4mm, 0,5mm, 0,75mm und 1,0mm
Feinseil, geschlagen aus 7 Kardeelen zu je 7 Einzeldrähten in den Stärken: 0,27mm, 0,45mm, 0,81mm, 1,0mm, 1,2mm, 1,5mm und 2,0mm.
Das 0,2er käme sogar noch für H0 in Frage.
Ich habe verschiedene Stärken schon ausprobiert, unter anderem an einer 1:10 Hebelbank, auch bei Schiffen, und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Das Material ist 1.4401 (ein nichtrostender Edelstahl).
Es handhabt sich halt wie richtiges Drahtseil, man kann auch Kauschen, Plomben und Seilschlösser dazu anfertigen, und der "Look" ist natürlich unvergleichlich.
Bezugsquelle: Harhaus Modelltechnik, Wuppertal http://www.harhaus.de
sieben_k
Zitat von Mundl
Man könnte auch Gitarrensaiten nehmen...
Wieso? Was haben die für Eigenschaften?
In erster Linie dachte bei einer e-Saite an die Materialstärke und an die halbwegs leichte Verfügbarkeit (ein in der Nähe liegender Musikladen vorausgesetzt); an andere Eigenschaften habe ich bis jetzt noch nicht gedacht...
HIER gibt es einige technische Spezifikationen eines bekannten Saitenherstellers nachzulesen.
Gab es in Epoche 3 überhaupt noch Verschub-Spillanlagen? Soweit ich mich noch an alte Bilder erinnern kann wurden ab den 60-ern Unimogs oder derlei Geräte verwendet. Hat jemand noch andere Erinnerungen?
fragt Otto (ow)
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#21 RE: Gedankensammlung Spillanlagen
Von Auhagen ist jetzt eine Funktionsfähige Spillanlage in H0 angekündigt.
Zur Frage von Otto, ja es gab noch Spillanlagen. Der Grund ist einfach, per Definition ist das bewegen von Fahrzeugen ohne Triebfahrzeug "Verschieben". Dies kann von unterwiesenen Personen ohne Eisenbahnausbildung durchgeführt werden.
Die Verwendung eines Zweiwege Unimogs ist wiederum "Rangieren" hier darf nur ausgebildetes Personal eingesetzt werden. Folglich ist eine Anschlussbahn vonnöten.
Die Definition von Verschieben und Rangieren steht fast wortgleich in der UVV Schienenbahnen und in der Fahrdienstvorschrift.
Gruß Kai-Nils
Zitat von cargonaut im Beitrag #24
Die Definition von Verschieben und Rangieren steht fast wortgleich in der UVV Schienenbahnen und in der Fahrdienstvorschrift.
Ha, da bin ich ja gespannt, was unsere Österreicher dazu sagen. In Österreich heißt das Rangieren stets Verschub.
Gruß
Otto
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