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Kurort Bad Biburg in Niederbayern
#1 Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Servus zusammen,
in meiner Vorstellung habe ich schon geschrieben dass ich in diesem Jahr mit dem Bau meiner Anlage beginnen werde. Es ist erst meine zweite Anlage bisher.
Zuerst vorab ein paar Infos:
Ich benutze nur ein einfaches kostenloses Planungsprogramm. Bitte entschuldigt deswegen die schlechte Qualität und die "primitive" Erscheinung. Aus dem Grund habe ich per Hand die Gebäude skizziert. Hoffe ich werde deswegen nicht gleich gesteinigt.
Ich habe den "Broccoli" ausgefüllt und ebenfalls als Datei angehängt. Hoffe die Anhänge passen alle.
Größe des Zimmers ist 400cm x 285cm. Der Schenkel vom Endbahnhof hat 300 x 80 cm, der Mittelteil 285 x 60 cm und der mit dem FY am Ende 400 x 50 cm. Im FY-Schenkel befindet sich mittig ein Fenster und auf der rechten Zimmerseite befindet sich ein Arbeitsplatz. Die Tür befindet sich rechts neben dem Endbahnhof. Das sind die Maße die ich maximal nutzen kann.
Drei Pläne habe ich wo ich mir nicht ganz sicher bin welcher am zweckmäßigsten ist. Bevor ich zu den Einzelheiten komme hier noch eine Übersicht über die geplanten Gebäude/Betriebsstellen:
Endbahnhof Bad Biburg:
1=EG
2=Güterhalle
3=Seitenrampe + Ladestraße
4= BayWa
5=Lokschuppen
6=Brauerei
Bad Biburg ist ein kleinerer Kurort in Niederbayern. Neben den Kurgästen und Berufsverkehr ist der Güterverkehr gut vertreten.
Es gibt eine kleine Brauerei, BayWa und die obligatorische Ladestraße mit Rampe für landwirtschaftliche Zwecke. (Vieh, Zuckerrüben etc) Dazu werden hier noch Brennstoffe für den örtlichen Händler umgeschlagen. Stückgutverkehr ist recht hoch durch örtliches Kleingewerbe und dem Kurbetrieb.
Variante mit Zwischenbahnhof Rabenstein
11=EG
12=Güterschuppen
13=Ladestraße mit Gewerbe(Kohlenhändler?)
Rabenstein ist ein kleiner Ort wo es nur eine minimale Ausstattung gibt. Güterschuppen und Freiladegleis mit einem Brennstoffhändler.
Am Schluss ist der FY angesiedelt. Kann man z.B. als Ingolstadt bezeichnen.
Hier die Varianten und wo sie sich unterscheiden:
Plan 1: hier habe ich noch den Zwischenbahnhof Rabenstein. Was mich dabei stört ist die arg kurze Strecke zu Bad Biburg und dass Rabenstein sofort nach dem FY kommt. Vorteil ist das durch den weiteren Bahnhof mehr Betrieb möglich ist.
Plan 2: Änderung zu Plan 1: Zwischenbahnhof wurde gegen einen Anschluß mit der Brauerei getauscht und in Bad Biburg tauschten Brauerei und Baywa den Platz. Dadurch wirkt es meiner Einschätzung nach nicht so überladen. Zusätzliches Abstellgleis in Bad Biburg (z. B. für Verstärkerwagen für Berufsverkehr)
Beide Entwürfe haben in Bad Biburg die breite Ladestraße gemeinsam. Nachteil allerdings ist das das Freiladegleis direkt am Anlagenrand ist.
Plan 3: In Bad Biburg das Freiladegleis gerade weitergeführt und dadurch etwas Nutzlänge gewonnen. Ebenfalls die Bahnhofseinfahrt durch Bogenweichen eine größere Nutzlänge gewonnen.
Warum poste ich das hier? Nun ich möchte gerne Eure Meinungen darüber. Welchen Plan findet ihr besser? Hauptsächlich beschäftigt mich die Frage ob der Zwischenbahnhof Rabenstein überhaupt Sinn auf so einer kleinen Anlage macht? Ob nicht mehr Fläche für "Gegend" beim Anschluss sinnvoller für eine optische Trennung zwischen den beiden langen Schenkeln ist.
Freue mich auf Anregungen und Eure Meinungen.
Gruß
Matthias
Moin Matthias,
erst einmal, solide Planung bisher
Zwei Ideen hätte ich spontan:
Wenn du den Fiddleyard als Schwenk- oder Schiebebühne ausführst, sparst du die Länge für die Weichenstraße.
Das Dilemma des Zwischenbahnhofs könntest du mit einer absolut minimalistischten Ausführung lösen:
Ein einseitig angebundenes Kreuzungs- und Ladegleis.
Als Beispiel kommt mir aus meinem Dunstkreis Wasbek an der Strecke Neumünster - Heide in den Sinn.
Ein paar Kilometer weiter hatte Aukrug/Innien ebenfalls ein einseitig angebundenes Kreuzungsgleis, aber noch ein eigenes Ladegleis.
Wenn du dich hier durch diesen Faden scrollst, findest du Bilder und Infos zu beiden Stationen:
https://www.bahninfo-forum.de/read.php?27,684868
Klingt bei der Konzeption von Bad Biburg ein wenig Bad Wörishofen durch?
Gruß
Alex
Hallo Matthias,
willkommen im Forum und danke für das Einstellen des Brokkoli (muss ich ich durchkämmen) und die drei Pläne.
Alle drei Pläne sind gut, weil puristisch point-to-point.
Ich würde, wenn es meine Anlage wäre, die Variante 1 mit dem Zwischenbahnhof wählen. Die unmittelbare Nähe zum FY ist zwar nicht ideal, aber keine Katastophe. Wenn du wie Alex vorschlägt, den Weichenfächer weglässt, indem du einen Traverser einbaust, gewinnst du etwas mehr Ziehlänge für den Zwischenbahnhof. Und ein vom FY kommendenr Zug kann sogar mit der Zugspitze noch sichtbar vor der Tapeztafel halten.
Aber jetzt kommt die typische OOK-Frage: Wozu brauchst du die Tanzfläche im Innern des U?
Morgengruß
Otto
#4 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Hallo Matthias!
Das geht schon mal in die richtige Richtung!
Für mich sieht es aber stark nach "Modulen" aus. Falls das gewünscht ist (Teilnahme an Treffen) ist das natürlich ok. Falls Deine Anlage nur für den Heimbetrieb vorgesehen ist, würde ich auch die 3. Dimension nutzen- sprich den Schattenbahnhof unter den gestalteten Teil anordnen.
LG Rene
#5 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Erstmal Danke für Eure Antworten.
Zitat von Fischkopp im Beitrag #2
Wenn du den Fiddleyard als Schwenk- oder Schiebebühne ausführst, sparst du die Länge für die Weichenstraße.
Da ich handwerklich nicht so begabt bin sehe ich lieber von solchen Lösungen ab. Natürlich wäre das eine platzsparende Lösung.
Zitat von Fischkopp im Beitrag #2
Als Beispiel kommt mir aus meinem Dunstkreis Wasbek an der Strecke Neumünster - Heide in den Sinn.
Ein paar Kilometer weiter hatte Aukrug/Innien ebenfalls ein einseitig angebundenes Kreuzungsgleis, aber noch ein eigenes Ladegleis.
Vielen Dank für den Link. Sehr interessant. Aber durch meinen nächsten Planungsschritt konnte der Zwischenbahnhof größer ausfallen.
Zitat von Fischkopp im Beitrag #2
Klingt bei der Konzeption von Bad Biburg ein wenig Bad Wörishofen durch?
Habe die Umsetzung von Bad Wörishofen mehrmals in MIBA-Ausgaben gesehen und ja es hat mich inspiriert. Ein Kurort kann durchaus als Begründung herhalten um einen Eilzug oder auch zwei oder drei Schnellzugwagen einzusetzen. Allerdings nicht mit einem 515 mitgenommen sondern z.B. extra mit einer 78er oder einer 215 je nach Epoche.
Zitat von Trapeztafel im Beitrag #4
würde ich auch die 3. Dimension nutzen- sprich den Schattenbahnhof unter den gestalteten Teil anordnen.
Hatte als Vorgängerin der aktuell geplanten Anlage in einem kleineren Raum so ähnlich geplant. Mit einer Gleiswendel den FY unter dem Endbahnhof gelegt. Aber der Platzverbrauch einer Wendel ist schon enorm. Auch ist mir die große Breite davon zuwider was auch der Grund war dieses Projekt zu beenden, bwz. den Rohbau zu verschrotten. Da auch ein größerer Raum zur Verfügung stand plante ich neu und warf gleich dabei viele Planungsfehler über Bord (Beispiel: Anlagebreite von 110cm!!)
Für eine Wendel bräuchte ich ca. 110x110cm. Bei einer maximalen Breite von 285cm im Mobazimmer finde ich das zu groß. Dazu möchte ich auch so einfach wie möglich bauen.
Zitat von OOK im Beitrag #3
Wozu brauchst du die Tanzfläche im Innern des U?
Daran hatte ich früher auch schon gedacht aber wegen dem Arbeitstisch verworfen. Aber Deine Frage hat mich heute beschäftigt. Den Arbeitstisch brauche ich eigentlich hauptsächlich für den Bau der Gebäudemodelle etc. Also temporär und nicht dauerhaft.
Habe also heute nochmals geplant und bin auf ein "G" gekommen. Der FY ist dann die Fortsetzung in die Mitte des Zimmers. Habe den nötigen Platz durch eine Verringerung der Breite von Bad Biburg auf 65 cm, und die vom Schenkel wo Rabenstein ist auf 40 cm gewonnen. Der FY ist ebenfalls 40 cm breit. So ist ein Bedienungsgang von durchgängig 70 cm vorhanden.
Dadurch stehen die 400 cm durchgehend für Rabenstein zur Verfügung. Gleichzeitig sind alle Bahnhöfe/FY so weit getrennt das auch beim Rangieren die Lok nicht zu nahe zu den anderen Stationen kommt.
Hier noch eine kurze Erklärung zum neuen Plan:
1=EG Bad Biburg
2=BayWa
3=Güterhalle
4=Rampe + Ladestraße
5=Lokschuppen
11=EG Rabenstein
12=Brauerei
13=Güterschuppen (oder Kohlehändler)
14=GS wenn 13 Kohlehändler
Habe also die BayWa wieder in Bad Biburg angesiedelt und die Brauerei in Rabenstein. Damit bleibt der Schenkel zwischen beider Bahnhöfe komplett frei (nur gestaltet als Wiese/Äcker). Nach der Rechtskurve durch einen Wald kommt Rabenstein der nicht als Kreuzungsbahnhof für Personenzüge fungiert. Daher nur ein Bahnsteig am EG. Rabenstein hat drei Gleise für den Güterverkehr was zusätzlich mit Bad Biburg für genug Arbeit sorgt.
Der FY folgt in der Mitte des "G". Die Bedienungsgänge haben durchgehend 70 cm. Ich weiß je breiter desto besser allerdings ist das, denke ich, ein guter Kompromiss. Zwischen Mittelschenkel und FY beträgt die Breite sogar 100cm.
Denke das ist jetzt eine optimale Lösung. So ist viel Betrieb möglich und dennoch wirkt es nicht zu überladen.
Freue mich über Meinungen und Ansichten.
#6 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Moin,
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #5
Damit bleibt der Schenkel zwischen beider Bahnhöfe komplett frei (nur gestaltet als Wiese/Äcker)
Mit was wird den „gekurt“? Wenn Moorbäder zur Anwendung kommen würde sich hier ein kleiner Torfstich mit Feldbahn anbieten.
Wenn Sole zur Anwendung kommt bedeutet das für den Güterverkehr möglicherweise extra Kohle für die Sudhäuser der Saline. Vielleicht ließe sich dann auf den Schenkel im Hintergrund auf der Kulisse ein Gradierwerk darstellen?
Grüße
Jörn
#7 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Zitat
Wenn Sole zur Anwendung kommt bedeutet das für den Güterverkehr möglicherweise extra Kohle für die Sudhäuser der Saline. Vielleicht ließe sich dann auf den Schenkel im Hintergrund auf der Kulisse ein Gradierwerk darstellen?
Dachte zuerst an Thermalbäder. Ist jedenfalls mehr als eine Überlegung wert.
Wenn ein Torfstich dargestellt werden sollte dann passt das aber doch nicht mehr in die 70er Jahre oder? Möchte meine Anlage epochenübergreifend fahren.
Wenn in der Gegend um Bad Biburg ein Salzvorkommen besteht und dadurch auch die Kurbäder bereichert werden dann könnte das durchaus interessant sein.
Denke eh darüber nach einen quasi "Jokeranschluss" zu betreiben. Ein Anschluss der nicht dargestellt wird und im "OFF" abzweigt und dadurch nicht dargestellt werden muss. So sind auch wechselnde Betriebe und ebenso Transportaufgaben möglich.
Weil es keine Möglichkeit gibt Richtung FY/Knotenpunkt direkt zu fahren muss der Güterzug Kopf-machen in Bad Biburg. Dachte erst an ein Schotterwerk da ich für drei Epochen je ein kompletten Güterzug davon habe.
Da stellt sich mir die Frage wie wurde Salz abgefahren? Selbstentladewagen mit Schwenkdach und Klappdeckelwagen könnte ich mir vorstellen. Wurde Salz überhaupt in so großen Mengen abgefahren oder eher gleich verpackt in G-Wagen? Werde da mal recherchieren.
Vielen Dank für Deinen Beitrag.
#8 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Konnte auf die Schnelle mal ein Video finden. Klar dass es Selbstentladewagen sein müssen. Die letzten drei Wagen sind Zwei-Achser ohne Schiebedach. Haben auch keine Plane oben. Laufen die leer mit?
https://www.youtube.com/watch?v=y-kGNmzSm0s
Wenn die Strecke, oder auch nur der Anschluss des Salzwerkes, von Bad Biburg nach Ingolstadt(FY) in einer Steigung liegt und pro Fuhre ca. 6-7 Wagen mit Salz unterwegs ist dann ist auch eine stärkere Lok auf jeden Fall glaubhaft.
Über Kohletransport per Bahn hat man massenhaft Infos aber über Salz/Kali? Recherche geht weiter....
P.S: gefunden: https://www.1zu160.net/scripte/forum/for...w.php?id=966391
#9 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Salinen haben nicht so einen hohen Ausstoß wie Bergwerke. Die brauchten eher Kohle zum Sieden und ein-zwei G-Wagen pro Woche für abgepacktes Speisesalz.
Schotterwerk und Kurstadt ist nicht unmöglich - siehe Bad Harzburg, führt aber zu Interessenkonflikten zwischen Kurbetrieb und Industrie - siehe Bad Harzburg. Kann das Schotterwerk nicht in Rabenstein verladen? Der Verladesilo könnte in die Ecke links von Rabenstein passen. Zwei Gleise würden sich anbieten. Die Leerzüge fahren bis Bad Biberg und werden dann bei Bedarf nach Rabenstein gebracht. Nachdem der Leerzug auf dem einen Gleis abgestellt ist, wird der bereits beladene Vollzug auf dem anderen Gleis Richtung Ingolstadt abgefahren.
Der Torfstich kann durchaus bis in die 80er Jahre authentisch sein. Bei allem, was danach kommt, dient die Feldbahn dem Transport von Besuchern in das renaturierte Moor.
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #5
Denke das ist jetzt eine optimale Lösung. So ist viel Betrieb möglich und dennoch wirkt es nicht zu überladen.
Freue mich über Meinungen und Ansichten.
Viel Betrieb ist relativ, auf jeden Fall weniger, als möglich wäre. Ich empfehle dringend, dem Zwischenbahnhof ein weiteres Gleis mit Kante zu spendieren, damit dort auch Pz kreuzen können. Dann wir dieser Anlagenstreifen 10cm breiter, die an Gangbreite verloren gehen. Das macht aber nichts, denn du kannst den FY außermittig zwischen die äußeren Anlagenschenkel setzen, wenn du definierst, von welcher Seite er bedient werden soll. Dadurch wird vermieden, dass auf der Nicht-Bedienerseite mehr als eine Person im Gang stehen muss, da macht eine Verengung auf 60cm nichts aus, falls du nicht über 100kg wiegst.
Es geht aber noch besser, wenn du die rechtwinkligen und parallelen Verläufe der Anlagenschenkel aufgibt, dann könnte das in etwas so aussehen:
(keine exakte Zeichnung, nur eben schnell hingekleckst), aber ich denke, es wird klar, was ich meine.
Im Endbahnhof werden EG und Baywa zu schräg abgeschnittenen Halbreliefgebäuden, was ja auch reicht.
Gruß
Otto
#11 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Hallo zusammen,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #9
Salinen haben nicht so einen hohen Ausstoß wie Bergwerke. Die brauchten eher Kohle zum Sieden und ein-zwei G-Wagen pro Woche für abgepacktes Speisesalz.
Also wenn dann eher eine Sache für die Ladestraße? Einen extra Anschluss dafür würde der Platz nicht mehr hergeben ohne auf etwas dann zu verzichten.
Zitat von Silbergräber im Beitrag #9
Schotterwerk und Kurstadt ist nicht unmöglich - siehe Bad Harzburg, führt aber zu Interessenkonflikten zwischen Kurbetrieb und Industrie - siehe Bad Harzburg. Kann das Schotterwerk nicht in Rabenstein verladen? Der Verladesilo könnte in die Ecke links von Rabenstein passen. Zwei Gleise würden sich anbieten. Die Leerzüge fahren bis Bad Biberg und werden dann bei Bedarf nach Rabenstein gebracht. Nachdem der Leerzug auf dem einen Gleis abgestellt ist, wird der bereits beladene Vollzug auf dem anderen Gleis Richtung Ingolstadt abgefahren.
Auf jeden Fall eine Überlegung wert! Der GS kommt dann zum Freiladegleis (gestrichelt dargestellt) und der Gleisstummel links wird weitergeführt zu zwei Ladegleisen für das Verladesilo. Das kann aber dann nur ein kleineres Exemplar sein wegen dem zur Verfügung stehendem Platz.
Wie kann ich mir das dann vorstellen?
Der Leerzug kommt in Bad Biburg an und wird dann aufgeteilt. Der verbleibende Zugteil wird auf dem Gleisstummel neben der Güterhalle abgestellt. Der erste Teil wird nach Rabenstein gebracht und beim Silo abgestellt. Wenn beladen ist wird dann der erste Teil in Rabenstein wieder nach Bad Biburg gebracht, die beiden Zugteile getauscht und nachdem der zweite Teil in Rabenstein beladen wurde, werden beide in Bad Biburg wieder vereint und geschlossen nach Ingolstadt gefahren.
Oder wenn ich zwei Ladegleise am Silo in Rabenstein habe warum soll der Leerzug zuerst komplett nach Bad Biburg fahren? Dann könnte er doch gleich in Rabenstein auf die beiden Gleise aufgeteilt werden und nach Beladung des ersten werden beide Zugteile getauscht damit der zweite beladen werden kann. Dann könnte doch dann in Rabenstein der komplett beladene Zug wieder vereint werden und nach Ingolstadt fahren.
Übernimmt in beiden Fällen die Zuglok die nötigen Fahrten oder fährt sie LZ nach Ingolstadt, bzw. wird im Lokschupen in Bad Biburg abgestellt und eine Rangierlok die in Bad Biburg stationiert ist übernimmt das?
Sorry wenn ich diese Fragen jetzt stelle aber solche Betriebsabläufe interessieren mich sehr.
Zitat
Ich empfehle dringend, dem Zwischenbahnhof ein weiteres Gleis mit Kante zu spendieren, damit dort auch Pz kreuzen können.
Wegen der Breite des Schenkels hätte ich darauf verzichtet. Aber eine Pz-Kreuzung hätte schon was.
Denke ich könnte die Breite auf 50 cm vergrößern und den Durchgang auf 60 cm verringern. Links vom Bahnhof Rabenstein wäre noch ein wenig Puffer an Länge damit die Nutzlänge erhalten bleibt wenn ein drittes Gleis eingefügt wird. Ein einseitiger Schüttbahnsteig mit Kante zu Gleis 2 sollte ja reichen. Gleis 3 ist dann Überhol-/Güterzuggleis.
Ein anwinkeln der Schenkel wäre natürlich die beste Lösung, klar. Allerdings möchte ich persönlich ungern meine Gebäude nur angeschnitten darstellen. Vor allem das EG für Bad Biburg ist schon fertig gebaut und ich hänge auch sehr an diesem.
Beide Ideen (Schotterverladung und drittes Gleis in Rabenstein) ergänzen sich sehr gut finde ich. Wenn dadurch in Rabenstein mehr Betrieb herrscht schadet es nicht bei einer Pz-Kreuzung das Gleis 3 noch frei zu haben. Eventuell für den Schotterzug der auf Abfahrt wartet oder wenn der Ng rangiert.
Vielen Dank Euch!
Langsam wird es
P.S: in Rabenstein wäre es besser Gleis 2 und 3 für Pz zu haben. Dann kann in Gleis 1 währenddessen rangiert werden bzw. als Ziehgleis für die Schotterverladung dienen.
Bitte korrigieren wenn ich falsch liege.
#12 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Moin,
die Verladung von abgepackten Salz kann durchaus bei trockenem Wetter an der Ladestraße erfolgen. Ebenso die Anlieferung der Kohle. Siedesalz hat mit Beginn des bergmännischen Salzbergbaus und dem Wegfall des Salzmonopols ab 1868 seine Bedeutung deutlich verloren. Daher ist 1-2 Güterwagen pro Woche völlig ausreichend.
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #11
Wie kann ich mir das dann vorstellen?
Die Teilung und Zusammenführung habe ich so gar nicht auf den Schirm gehabt. Eher den Umstand, dass man Leerwagen nicht sofort zustellen muss und die Gleiskapazitäten in Rabenstein begrenzt sind.
Das Tauschen kann während des Beladens von Teil 1 erfolgen. Im Schotterwerk wären in den Epochen III - V abgeranzte Kö I oder Köf II glaubhaft.
Grüße
Jörn
Servus,
danke für Deine Antworten.
Zitat von Silbergräber im Beitrag #12
Das Tauschen kann während des Beladens von Teil 1 erfolgen.
Ich erkenne da allerdings einen Widerspruch. Wie können die beiden Teile getauscht werden wenn währenddessen Teil 1 noch beladen wird?
Zitat
Im Schotterwerk wären in den Epochen III - V abgeranzte Kö I oder Köf II glaubhaft.
Wenn das Schotterwerk nur aus zwei Ladegleisen besteht ohne "Parkmöglichkeit" für eine Werkslok dann nutze ich lieber dafür eine stationierte Rangierlok von Bad Biburg.
Gruß
Matthias
#14 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Hi Matthias,
hier geht's ja ganz schön zur Sache! Da will ich vorläufig mal nur eine Frage nachschieben: wo ist in Deinem Raum die Tür? Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, aber wichtig ist womöglich auch noch, ob sie nach innen oder außen aufschwingt?
Auch ich werde mich in den Broccoli vertiefen!
Schöne Woche noch,
Reiner
Und Edith fragt: gibt's irgendwo Fenster, und sind die noch erreichbar? Diese sauber zu machen war hier öfter ein Thema ...
#15 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Bei der Betriebsweise gibt es kein Patentrezept, da kannst Du kreativ sein.
Wenn keine Werkslok vorhanden ist, dann kann das Verholen immer noch - imaginär - mit einer Spillanlage erfolgen. Oder willst Du die Wagen real beladen (und im SBf entleeren)?
Aus wie vielen Wagen besteht denn ein ganzer Schotterzug?
#16 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Zitat von Silbergräber im Beitrag #15
... dann kann das Verholen immer noch - imaginär - mit einer Spillanlage erfolgen.
Wieso imaginär? https://www.auhagen-shop.de/product_info...pillanlage.html
Grüße Hubert
#17 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Hallo,
zum Transport von Salz und den verwendeten Wagengattungen:
Zitat
Da stellt sich mir die Frage wie wurde Salz abgefahren? Selbstentladewagen mit Schwenkdach und Klappdeckelwagen könnte ich mir vorstellen. Wurde Salz überhaupt in so großen Mengen abgefahren oder eher gleich verpackt in G-Wagen?
Das kommt wie immer drauf an.
Einmal können Salinen Salze in kleinen Mengen zum Hausgebrauch abfahren - verpackt in G-Wagen. Aber typisch ist die Abfuhr in loser Form um die Weiterverarbeiter - Düngemittelfabriken, Chemieindustrie & Co. - zu beliefern. Dafür wurden ganz früher Klappdeckelwagen, ab Epoche 3 Selbstentladewagen verwendet. Typischste Wagengattung waren die Tdgs-Wagen.
Aber es wurden bisweilen auch offene Selbstentlader genommen, auch - bei der HzL jahrzehntelang typisch - die offenen Muldenkipper (Bauart Ommi bzw. Fz). Ja, wenn es dann regnet, wird das Salz oberflächlich etwas nass, was aber für die meisten Kunden in der Weiterverarbeitung egal war.
Erst in den 90er Jahren kamen dann die geschlossenen Großraumselbstentladewagen (wie auf dem verlinkten HzL-Video) ins Spiel. Die waren früher eher für Kalktransporte der Montanindustrie im Einsatz, mit dem Rückgang dieser Verkehre standen sie dann für Kali-/Steinsalztransporte zur Verfügung.
Mengenmäßig geht alles: manche Werke produzieren hunderttausende Tonnen jährlich und fahren lange Ganzzüge ab. Kleinere Bergwerke fördern eher 8-10 Wagen täglich, und kleinste Salinen (eher für Speisesalzproduktion) beladen eher 2-3 G-Wagen mit fertig verpackter/gesackter Ware.
Übrigens muss man unterscheiden (Achtung, meinerseits nur gefährliches Halbwissen): es gibt Bergwerke die Kalisalze fördern, das vor allem in der Düngelmittelherstellung verwendet wird, und solche die Steinsalz produzieren; letzteres kann man auch in der chemischen Industrie gebrauchen (etwa als Rohstoff für die Chlorproduktion), es wird aber auch für Lebensmittelanwendungen benötigt. Vielleicht kann uns Silbergräber aufschlauen was davon überhaupt in Bayern in Frage kommt.
Viele Grüße,
Sebastian
P.S. Die O-Wagen in dem HzL-Video haben mit dem Salztransport nichts zu tun, die waren nur halt mit im Zug.
#18 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Das ist gut beschrieben, siehe auch
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Saline_Luisenhall
Die Jahresproduktion von 4.000 - 7.000 t = 60 - 140 t pro Woche wäre für einen Kurort schon sehr hoch angesetzt und liesse sich locker in 4 - 19 G10 bzw. 3 - 7 Gbs o.ä. abfahren. Von daher halte ich 2-4 G-Wagen in Epoche III und IV für realistisch.
Grüße
Jörn
#19 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Hallo zusammen,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #15
Bei der Betriebsweise gibt es kein Patentrezept, da kannst Du kreativ sein.
Wenn keine Werkslok vorhanden ist, dann kann das Verholen immer noch - imaginär - mit einer Spillanlage erfolgen. Oder willst Du die Wagen real beladen (und im SBf entleeren)?
Aus wie vielen Wagen besteht denn ein ganzer Schotterzug?
Spillanlage klingt gut. In der Miba wurde ja die neue von Auhagen vorgestellt. Die beiden Zugteile können dann ja von einer in Bad Biburg stationierten Rangierlok ausgetauscht werden. Neben den Rangiertätigkeiten in Bad Biburg könnte damit die Anwesenheit eben jener Rangierlok gerechtfertigt sein. Ein bißchen Freiraum muss ja sein.
In der Epoche 2 und 3 aus je acht kurzen Talbotwagen und in Epoche 4 aus 8 bis 9 Ommi`s. Dann wäre ein Zugteil vier Wagen lang und das Ladegleis muss demzufolge ca. sieben Wagenlängen haben wenn das Verladesilo in der Mitte steht. Sollte klappen.
Wenn nicht werden es halt drei Zugteile. Im FY erfolgt nur Austausch der Ladungseinsätze.
Zitat von Gilpin im Beitrag #14
Hi Matthias,
hier geht's ja ganz schön zur Sache! Da will ich vorläufig mal nur eine Frage nachschieben: wo ist in Deinem Raum die Tür? Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, aber wichtig ist womöglich auch noch, ob sie nach innen oder außen aufschwingt?
Auch ich werde mich in den Broccoli vertiefen!
Schöne Woche noch,
Reiner
Und Edith fragt: gibt's irgendwo Fenster, und sind die noch erreichbar? Diese sauber zu machen war hier öfter ein Thema ...
Ja es freut mich auch sehr von Euch allen so viele Meinungen und Tipps zu erhalten. Klasse!
Die Tür ist rechts neben Bad Biburg und schwenkt in das Zimmer. Die frei gelassene Ecke rechts unten muss also unbedingt frei bleiben. Ich möchte auch nichts umbauen (Regierung hätte eh was dagegen...) da ich mir schon denken kann warum Du frägst ob sie nach außen oder innen aufschwingt.
Das einzige Fenster ist mittig bei Rabenstein. Da ich sehr groß bin und lange Arme habe sollte die Reinigung kein Problem darstellen. Dazu ist der Anlagenschenkel nach OOKs Vorschlag zwar auf 50 cm verbreitert worden aber das dürfte schon gehen.
@Sebastian : danke für die Infos. Kann mir vorstellen das eine Saline Kunde für das Freiladegleis von Bad Biburg wird.
Pro Woche ein paar G-Wagen und später Schiebewandwagen für gesackte Ware und eventuell Klappdeckelwagen. Hoffe die neuen von Brawa angekündigten Wagen werden mal ausgeliefert.
Idee: wenn Schotterzug in Bad Biburg geteilt und nur ein Zugteil beim Verladesilo beladen wird während der zweite in Bad Biburg hinterstellt ist, bräuchte man ja nur ein Ladegleis in Rabenstein Dann könnte ein zweites unmittelbar an den Anlagenrand in die Ecke führen wo die Saline angesiedelt sein könnte. Nur ist die Verladung selbst quasi hinter dem Rand und nicht mehr dargestellt. Wäre glaubhafter als Klappdeckelwagen mit Salz am Freiladegleis zu beladen....
Muss ich mich an dieser Stelle an Euch alle meinen Dank aussprechen. Anfangs glaubte ich nicht daran dass in einem recht kleinen Moba-Zimmer so viel Betrieb möglich wäre. Noch dazu dass es nicht überladen wirkt.
Gruß
Matthias
#20 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Moin,
Zitat von MatzeP10 im Beitrag #19
Idee: wenn Schotterzug in Bad Biburg geteilt und nur ein Zugteil beim Verladesilo beladen wird während der zweite in Bad Biburg hinterstellt ist, bräuchte man ja nur ein Ladegleis in Rabenstein Dann könnte ein zweites unmittelbar an den Anlagenrand in die Ecke führen wo die Saline angesiedelt sein könnte. Nur ist die Verladung selbst quasi hinter dem Rand und nicht mehr dargestellt. Wäre glaubhafter als Klappdeckelwagen mit Salz am Freiladegleis zu beladen....
Ich würde die Saline in Biburg ansiedeln. Bei den geringen Mengen lohnt sich ein Anschlussgleis nicht und die Verladung Sackware kann auf der Ladestraße oder den Güterschuppen erfolgen. Den Versand von losem Salz z.B. in Klappdeckelwagen halte ich hier für zu überzogen.
Grüße
Jörn
Servus Jörn,
hast Recht. Besser in Biburg verladen lassen.
Dachte ich hätte so einen Einsatzzweck für die Klappdeckelwagen...
Muss im "Carstens" nochmal nachlesen für welche Zwecke ich die noch einsetzen könnte außer für Kalk, Schlacke und als Müllwagen. Natürlich glaubhaft nachvollziehbar.
Gruß
Matthias
#22 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern
Du kannst das Schotterwerk als kleines Kalkwerk ausführen, welches neben Kalksteinschotter auch noch Branntkalk produziert. Der Branntkalk würde in Epoche II/IIIa K-Wagen rechtfertigen. Ab Epoche IIIb werden dann Kds dafür verwendet, oder was wahrscheinlicher ist: die Öfen sind dann stillgelegt und es wird nur noch Schotter produziert.
Hallo,
zum Thema Moorbahn hier ein kleiner Link https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Schwalbacher_Kurbahn
Erst im Jahr 1991 endgültig eingestellt. Könnte also zur Ausgestaltung durchaus dienen.
Grüße Frank
Moin Matthias,
zu Rabenstein mit seiner Schotterverladung schwirrt mir schon seit Tagen Groß Bieberau im Kopf herum.
Falls nicht bekannt, hier ein paar Links:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9759849
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9966784
http://www.odenwald-bahn.de/f_h_rre_2.htm
Gleisplan ist im Wolff/Christopher Band 8 zu finden, oder ich kanns kurz zeichnen und nachliefern.
Vielleicht ists ja ne nützliche Inspiration,
Gruß
Alex
#25 RE: Kurort Bad Biburg in Niederbayern - Rabenstein
Moin Leute
Den Bahnhof Groß Bieberau gibt es mindestens zwei Mal als Modell.
Der in H0fine gebaute ist nicht nur mit allen Gebäuden maßstäblich nachgebaut, er hat sogar eine voll funktionsfähige Schotter Verladung im Maßstab 1:87.
Wer will kann sich ja Informationen dazu aus der FREMO H0fine Truppe holen.
Gruß Friedrich
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- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
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