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Betrieb auf der Wasgauwaldbahn
In diesen Thread schreibe ich etwas zum Betrieb auf der Wasgauwaldbahn.
Personenverkehr:
- Täglich fahren auf der Wasgauwaldbahn drei Presonenzugpaare.
- Diese werden mit einem Triebwagen oder mit einem mit einer Dampflok bespanntem Zug gefahren.
- Die Züge fahren zu solchen Uhrzeiten, dass kein Schüler zu spät zur Schule, kein Arbeiter zu spät zur Arbeit und man nach einem Theaterstück wieder nach Hause kommt.
Güterverkehr:
- Täglich verkehrt ein Nahgüterzugpaar.
- Dieses wird mit einer Dampflok der Baureihe 52 bespannt.
- Der Zug sammelt alle bereitstehenden Güterwagen in Bundenthal oder Ludwigswinkel ein und stellt neue ab.
- Die Anschlussstelle in der Haltestation Dahn wird von Übergaben mit einer Köf bedient.
Sonderzugverkehr:
- Jeden Sonntag verkehren zwei Sonderzüge.
- Ein Sonderzug, der "Bundenthaler" genannt wird und aus Ludwigshafen kommt (Triebwagen) und
- ein namenloser Zug aus Saarbrücken (lokbespannter Zug; eigentlich nie bis Bundenthal gefahren).
- Diese Züge verkehrten eigentlich erst später, ich greife sie aber vor, damit ich wenigstens manchmal mehr Betrieb machen kann.
Noch etwas zu den Lokomotiven:
- Die Baureihe 52 und die Köf müssen auf jeden Fall verwendet werden, da sie sind schon in meinem Besitz.
Ich versuche dazu einen Bildfahrplan zu erstellen. Das kann aber noch etwas dauern.
Hat vielleicht jemand dazu eine Anregung/einen Verbesserungsvorchlag?
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
Fahrplanprogramm FPLedit: Homepage.
Hilfreich fürs Mitdenken wäre ein Schemagleisplan (Abwicklung etwa wie im Blauen Buch S. 86 oder 92).
Zitat von mh-n-spur im Beitrag #1
- Täglich verkehrt ein Nahgüterzugpaar.
...
- Jeden Sonntag verkehren zwei Sonderzüge.
Der Ng verkehrt doch vermutlich nicht täglich, sondern werktäglich, oder? Das würde aber bedeuten, dass du an sonntagen nur ein Zugpaar mehr hast als an Werktagen.
Vermutlich sollte der Personenzugverkehr etwas aufgepeppt werden durch Verstärken und Schwächen der Garnituren sowie der Beförderung von Stückgutwagen oder sowas. Denkt sich
Hier ist der Schemagleisplan:
Manuel
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Zitat von eisenhans im Beitrag #3
Der Ng verkehrt doch vermutlich nicht täglich, sondern werktäglich, oder?
Das stimmt.
Zitat von eisenhans im Beitrag #3
Vermutlich sollte der Personenzugverkehr etwas aufgepeppt werden durch Verstärken und Schwächen der Garnituren sowie der Beförderung von Stückgutwagen oder sowas.
Der Dampfzug führt einen Stückgutwagen mit sich.
Manuel
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Ich habe noch ein mal in meinem Buch genau nachgelesen und dabei festgestellt, dass auf der Wasgauwaldbahn beim Vorbild täglich acht Personenzugpaare gefahren wurden. In meinem vorherigen Post habe ich mich auf einen späteren Fahrplan bezogen.
Manuel
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#7 RE: Betrieb auf der Wasgauwaldbahn
Der Bildfahrplan ist jetzt fertig. Ich habe noch etwas gegenüber den vorherigen Posts geändert:
- Es kommt nur noch ein Soderzug, nämlich der benannte, im Fahrplan vor.
Was haltet ihr davon???
Manuel
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Bevor ich im Detail studiert habe, gleich mal ein paar spontane Anmerkungen.
1. Ungewöhnlich ist, dass der Betrieb morgens im Knotenbahnhof (Schattenbahnhof) anfängt. Normal ist, dass der erste Pz frühmorgens ab Endbahnhof in Richtung Knoten fährt.
2. Züge durchgehend nummerieren, also P 1 und G1 in einem Fahrplan geht nicht. Mach die Pz-Zugnummern zweistellig (P 01 ff), die der Gz dreistellig (G 103 ff), wobei die beiden letzten Ziffern fortlaufend sind.
3. Die schnelle Zugfolge, wie beim G 02/P 04 gezeichnet, ginge nur, wenn du zwischen den beiden Bahnhöfen vier Blockstellen hättest. Der erste Zug muss erst vom anderen Bahnhof zurückgemeldet sein, bevor der nächste auf die Strecke kann.
Wenn mir noch mehr auffällt, melde ich mich erneut.
Zitat von OOK im Beitrag #8
1. Ungewöhnlich ist, dass der Betrieb morgens im Knotenbahnhof (Schattenbahnhof) anfängt. Normal ist, dass der erste Pz frühmorgens ab Endbahnhof in Richtung Knoten fährt.
Dies wäre der Gegenzug zum P15 Abends, der Frühzug fehlt!
5 Minuten Aufenthalt am Haltepunkt Dahn sind auch etwas üppig!
Zitat von mh-n-spur im Beitrag #6
Ich habe noch ein mal in meinem Buch genau nachgelesen ...
Um welches Buch handelt es sich?
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #9
Um welches Buch handelt es sich?
Das ist die Festschrift "100 Jahre Eisenbahnen im Wieslautertal" von Fritz Engbarth, die es auch irgendwo im Internet zum runterladen gibt.
Zitat von OOK im Beitrag #8
1. Ungewöhnlich ist, dass der Betrieb morgens im Knotenbahnhof (Schattenbahnhof) anfängt. Normal ist, dass der erste Pz frühmorgens ab Endbahnhof in Richtung Knoten fährt.
Das ist einleuchtend. So wird auch die Lokstation mehr gebraucht.
Zitat von OOK im Beitrag #8
2. Züge durchgehend nummerieren, also P 1 und G1 in einem Fahrplan geht nicht. Mach die Pz-Zugnummern zweistellig (P 01 ff), die der Gz dreistellig (G 103 ff), wobei die beiden letzten Ziffern fortlaufend sind.
Das ist nicht viel zu ändern. Mach ich!
Zitat von OOK im Beitrag #8
3. Die schnelle Zugfolge, wie beim G 02/P 04 gezeichnet, ginge nur, wenn du zwischen den beiden Bahnhöfen vier Blockstellen hättest. Der erste Zug muss erst vom anderen Bahnhof zurückgemeldet sein, bevor der nächste auf die Strecke kann.
Ich suche dafür eine Lösung.
Manuel
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Leider muss ich euch hier mitteilen, dass ich mich vom Gedanken des Nachbaus der "Wasgauwaldbahn" getrennt habe ; ich begründe hier, warum.
Manuel
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