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Minimax
OOK schreibt zu Beginn dieses Strangs:
"#6 RE: Minimax
Hallo Frank,
das verspricht interessant zu werden. Wäre es nicht möglich, die beiden Ausfahrten aus der Spitzkehre getrennt zu führen? (Zeitgleiche Ein- und Ausfahrt)
Sei mal so nett, deine Bahnhöfe zu benennen. Das erleichtert die Kommentierung.
Wozu dient die Rücklaufstrecke ins den SBH gleich nach Durchfahren des ersten Bahnhofes?
OOK
http://ferrook-aril.jimdo.com/"
Was verspricht interessant zu werden? wie darf man das verstehen?
grüße Frank
#77 RE: Minimax

Zitat von Minimax im Beitrag #75
Ich stelle mir das so vor:
6.00 Uhr Frühzug für Pendler nach Neustadt, anschließend weiter nach Talheim. Rückkehr nach Neustadt in Gleis 3, Verstärkungswagen für Schülerzüge werden angehängt, Fahrt nach Burghausen und über Neustadt nach Talheim und zurück.
Wie sehen Frühzug bzw. Schülerzug konkret aus?
Welche Baureihe und wieviele Waggons von welchem Wagentyp?

Zitat von Minimax im Beitrag #75
Solange ich für mich darauf einen sinnvollen Betrieb abwickeln kann, bin ich damit aber gerade noch zufrieden, auch wenn es das Vorbild gerade so eben nicht gemacht hätte.
Ins Zweifeln käme ich dann, wenn ein "sinnvoller Betrieb" auf den Gleislagen nicht möglich wäre.
Hallo Frank ,
bevor wir hier ins Detail gehen, möchte ich darauf hinweisen das was für dich "sinnvoll" ist ncht unbedingt das ist was uns "sinnvoll" erscheint und umgekehrt!
Zusätzlich zu Haralds Fragen würde ich gerne bitte wissen wie bzw. mit welchen Garnituren (Reihung?) der Schattenbahnhof belegt ist!
Grüße Hubert
ok, dann gestalten wir das mal konkreter aus. Wie ich schon sagte, bin ich bisher nicht nach Fahrplan gefahren, hatte aber schon immer vor mal einen aufzustellen.
der 6.00 Uhrzug sei eine BR 93 mit 2 Umbaudreiachsern. Als Schülerzug wird er mit einem weiteren Dreiachser und einem Silberling zusätzlich verstärkt.
Nach meinem bisher im Sinn befindlichen Betriebskonzept muss der SBH eigentlich nur Güterzüge und Personenzüge (D-Zug) enthalten, die über Talheim nach Neustadt laufen und zurück (also der "Fernverkehr").
Die Güterzüge setzen entsprechende Wagen in Neustadt zum verteilen ab und nehmen Wagen anderer Zielorte auf (um dann wieder im SBH zu verschwinden).
Diese Wagen werden in der Relation Burghausen - Talheim von Neustadt aus mit NG zugestellt, ebenso wie der/die Nahverkerszug/züge in dieser Relation verkehren.
Im SBH sagen wir mal, befinden sich zu Beginn 4 Güterzüge, 1 D-Zug und 1 Personenzug. Hinweisen möchte ich noch auf den Gleisabgang in Talheim, der Train-Safe-Vision Vitrinen als zusätzlichen SBH anschließt.
Möglich wäre natürlich auch, die Relation SBH-Talheim-Neustadt(-Burghausen) mit Ng und Nahverkehr zu bedienen. Das hatte ich bisher so jedoch nicht vor. Dann wären natürlich auch die Statements von Hubert verständlich, dass Burghausen "zu kurze" Gleislängen aufweist und der SBH mit 5 Gleisen (es sind 6) evtl. etwas knapp bemessen ist für Nah- und Fernverkehr.
Viele Grüße Frank
#80 RE: Minimax

Zitat von Minimax im Beitrag #75
Ich stelle mir das so vor:
6.00 Uhr Frühzug für Pendler nach Neustadt, anschließend weiter nach Talheim. Rückkehr nach Neustadt in Gleis 3, Verstärkungswagen für Schülerzüge werden angehängt, Fahrt nach Burghausen und über Neustadt nach Talheim und zurück.
Der Schülerzug fährt von Burghausen nach Neustadt

danach fährt der Schülerzug von Neustadt nach Thalheim und wieder zurück nach Neustadt

beginnt für die Schüler aus Thalheim der Unterricht erst zur dritten Stunde?

Wäre es nicht logischer, wenn gegen halb acht jeweils ein Schülerzug aus Burghausen und einer aus Thalheim in Neustadt eintreffen würden?
Früher kamen die Schülerzüge gegen halb acht in Frankenberg aus drei verschiedenen Richtungen und in Dillenburg sogar aus fünf verschiedenen Richtungen an.
#81 RE: Minimax

Hallo,
im Schattenbahnhof bilde ich gar keinen Zug, auch nicht um!
Der SBH ist eine Aufstellstation, aus der fertig gebildete Züge abgerufen werden, um in die Anlage zu fahren und anschließend wieder dorthin zurückzukehren.
Der Zugbildungsbahnhof ist Neustadt. In Neustadt bilde ich alle Züge (mit Loks und den vielen Entkupplungsgleisen ferngesteuert). Vom Fünffingerkran halte ich persönlich Abstand, um die empfindlichen Modelle nicht dauernd "anzugriffeln".
Ein SBH ist kein "schlechter SBH weil man keine Züge darin bilden kann. Man sollte wissen, welche Ansprüche man an einen SBH hat, dann kann beides auf seine Art funktionell sein. Nicht erst seit der Lektüre des immer wieder erwähnten blauen Buches weiß ich, dass die Zugbildung im Schattenbahnhof im Unterdeck tunlichst nur auf die vordersten Gleise an der Anlagenkante beschränkt sein sollte.
Die in Neustadt gebildeten Züge werden dann im Schattenbahnhof und/oder in den TSV-Vitrinen abrufbereit aufgestellt. Man könnte diese Zugbildung als eigene "Session" bezeichnen, bevor nach Aufstellung der Züge der "eigentliche Betrieb(-stag) beginnt.
Dies habe ich so vorgesehen, weil ich nichts davon halte, die Gleisanlagen eines SBH umfangreicher zu gestalten, als das "sichtbare" Thema der Anlage.
Ein schönes Beispiel dafür befindet sich in der aktuellen MIBA. Der Plan des Allinger Bockerls auf S. 60 hat im SBH deutlich umfangreichere Gleisentwicklungen als im sichtbaren Bereich. Wenn ich diese Gleise und die zugehörigen "Betriebsbewegungen" sehe, muss ich feststellen, dass der Betrieb im SBH spannender ist als im sichtbaren Teil der Anlage. Da wäre zu überlegen, ob man ein anderes Thema wählt, um den "Hauptbetrieb" sichtbar zu machen...
Grüße Frank
Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #80Zitat von Minimax im Beitrag #75
Ich stelle mir das so vor:
6.00 Uhr Frühzug für Pendler nach Neustadt, anschließend weiter nach Talheim. Rückkehr nach Neustadt in Gleis 3, Verstärkungswagen für Schülerzüge werden angehängt, Fahrt nach Burghausen und über Neustadt nach Talheim und zurück.
Der Schülerzug fährt von Burghausen nach Neustadt,
danach fährt der Schülerzug von Neustadt nach Thalheim und wieder zurück nach Neustadt,
beginnt für die Schüler aus Thalheim der Unterricht erst zur dritten Stunde?
Wäre es nicht logischer, wenn gegen halb acht jeweils ein Schülerzug aus Burghausen und einer aus Thalheim in Neustadt eintreffen würden?
Früher kamen die Schülerzüge gegen halb acht in Frankenberg aus drei verschiedenen Richtungen und in Dillenburg sogar aus fünf verschiedenen Richtungen an.
Jawoll, da hast du recht! Uneingeschränkte Zustimmung! Der aus Talheim kommende Zug muss dann in Gleis 3 einfahren.
Grüße und Dank! Frank
#86 RE: Minimax

Okay, dann hätten wir morgens schon mal zwei Schülerzüge, die in Neustadt eintreffen.
Aus welchen Fahrzeugen wird der zweite Schülerzug gebildet?
Gehe ich recht in der Annahme, dass die beiden Schülerzüge mittags Neustadt wieder verlassen?
Könnte die BR 93 vormittags in Burghausen und Thalheim den Güterverkehr übernehmen, während ein Schienenbus die mit dem D-Zug eingetroffen Urlauber von Neustadt nach Burghausen fährt?
So ganz langsam könnte sich doch nun ein vorbildgerechter Fahrplan entwickeln, nicht wahr?

Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #86
So ganz langsam könnte sich doch nun ein vorbildgerechter Fahrplan entwickeln, nicht wahr?
Ähem, aber sehr, sehr langsam!
Was ist mit den Leuten die sich den D-Zugzuschlag sparen wollen? Gibt es Eilzüge? Wo sind die Züge für die Schichtarbeiter, deren Arbeitszeit ja nicht mit den Schulzeiten korrespondieren? Was ist mit den Leuten die um 11.00 oder 15.00 h einen Gericht- oder Arzttermin haben oder zum Markt wollen? Für was ein ganzer D-Zug, wenn ein Schienenbus für die Weiterbeförderung langt? Wie kommen die Leute Morgens nach Frankfurt und Abends wieder zurück? Wo und wann werden die Personenwagen gereinigt, aufgerüstet, Schließlich gibt es ja ein BW hier? Wie kommen die Angestellten um 17.00 h nach Hause? Wie kommen die Besucher des Kinos oder Theaters hin und wieder zurück? Ach ja Post und Expressgut fällt ja auch an mit den vielen Ämtern (Oberzentrum!) und Hotels! Wie bekommen die Hotelgäste morgens ihr frisches Obst und Abends ihren frischen Fisch? Stückgut?
Grüße Hubert

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #87Hubert, deine Vorbildnähe in allen Ehren, aber jetzt übertreibst du. So kann man Modellbahnbetrieb nicht aufziehen. Beziehungsweise will man nicht, wenn es noch händelbar sein und Spaß machen soll. Weniger ist manchmal doch mehr.
Ähem, aber sehr, sehr langsam!
Was ist mit den Leuten die sich den D-Zugzuschlag sparen wollen? Gibt es Eilzüge? Wo sind die Züge für die Schichtarbeiter, deren Arbeitszeit ja nicht mit den Schulzeiten korrespondieren? Was ist mit den Leuten die um 11.00 oder 15.00 h einen Gericht- oder Arzttermin haben oder zum Markt wollen? Für was ein ganzer D-Zug, wenn ein Schienenbus für die Weiterbeförderung langt? Wie kommen die Leute Morgens nach Frankfurt und Abends wieder zurück? Wo und wann werden die Personenwagen gereinigt, aufgerüstet, Schließlich gibt es ja ein BW hier? Wie kommen die Angestellten um 17.00 h nach Hause? Wie kommen die Besucher des Kinos oder Theaters hin und wieder zurück? Ach ja Post und Expressgut fällt ja auch an mit den vielen Ämtern (Oberzentrum!) und Hotels! Wie bekommen die Hotelgäste morgens ihr frisches Obst und Abends ihren frischen Fisch? Stückgut?

@OOK Wer hat hier denn mit Hauptbahn, D-Zug und Oberzentrum angefangen?! Das Übertreiben war durchaus beabsichtigt und sollte zum Nachdenken anregen! ;-)
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #85Zitat von Minimax im Beitrag #82
Man könnte diese Zugbildung als eigene "Session" bezeichnen, bevor nach Aufstellung der Züge der "eigentliche Betrieb(-stag) beginnt.
Wird aber dann mit 6 Gleisen im Schattenbahnhof ein recht kurzer Betriebstag, oder ?
Grüße Hubert
Hallo Hubert,
"Session" und "Betriebstag" sind bitte hier nicht gleichzusetzen.
Bitte mal etwas mehr Abstand von eigenen Absichten und dem bei einem selbst eindeutig belegten Vokabular.
Ich denke, wir wollen hier durch Verständigung auf gemeinsame Definitionen weiterkommen und nicht Wortklaubereien betreiben...
Grüße Frank
Hallöchen,
ich kann mich gerade des Eindrucks nicht erwehren, daß man versucht mir anhand der Entwicklung eines exakten Fahrplanes zu beweisen, dass ein dem Vorbild ähnlicher "Betrieb" auf dem Gleisnetz nicht dargestellt werden kann (ich benutze absichtlich den Begriff "dargestellt").
Das kann gelingen. Es könnte aber auch nicht gelingen. Und was dann? Muss dann irgendwer seine Auffassung aufgeben? Mitnichten!
Ich habe mir heute mal in einem anderen Forum (dem grünen) mal einen Betriebstag auf der BAE III angesehen. Es ist sehr faszinierend zu sehen, wie (fast) alle "Tätigkeiten" des Vorbilds nachgestellt werden, um die Züge in Bewegung zu bringen. Da haben Züge sogar Ihre realen Rangierer mit dabei, neben dem Lokführer,... Ich stelle mir einen solchen Betriebstag bei der Eisenbahngesellschaft wahnsinnig faszinierend vor (das meine ich übrigens ernst!), wenn alles Hand in Hand dafür sorgt, dass ein Betrieb wie beim Vorbild stattfindet. Ich nehme an, man fühlt die Rolle, die man spielt auch real.
Dies ist eine Philosophie des Modellbahnspiels, die des blauen Buches. Sie führt unweigerlich dazu, dass an das Gleisnetz auf dem dies stattfindet, gewisse Ansprüche und auch Schranken an die Ausdehnung und Komplexizität stellt, da ansonsten z. B. fast das gesamte Personal der realen DB erforderlich wäre. Mit anderen Worten, es wird ein gewisses Mindestmaß an Betriebsstellen für einen "sinnvollen", vorbildgerechten Betrieb geben, aber auch eine gerade noch zu bewältigende Größe für eine bestimmte Zahl von Personen, da ja alle Betriebstätigkeiten möglichst vollständig nachgestellt werden.
Naturgemäß sind bei dieser Betriebsphilosophie "kleine" und überschaubare Betriebsstellen für wenige Anlagenbetreiber sehr entgegenkommend. PAN ist sogar zwingend erforderlich, da händisch entkuppelt wird und die Züge "begleitet" werden.
Es gibt auch andere Philosophien, die zwar die betrieblichen Tätigkeiten nicht wie beim Vorbild nachstellen, aber hinsichtlich des "optisch wahrnehmbaren Betriebes" (sprich ausschließlich der vom Betrachter gesehenen Fahrzeugbewegungen) auf der Anlage ebenso vorbildgetreu darstellt. Diese Anlagen können einen "vorbildgerechten" Ausschnitt der großen Bahn abbilden. Dazu gehören z. B. auch die Anlagen von J. Brandl, R. Knipper, R. Ertmer u. a., die oben genannten Kriterien nicht oder nur zum Teil entsprechen.
Bei diesem Typ Anlage, der nicht den Anspruch hat, alle Betrieblichen Tätigkeiten des Vorbildes die im Hintergrund zu den reinen Zugfahrten stattfinden nachzustellen, ist eine "verdichtete Verkehrssituation" auch abseits des Anlagenrandes (ohne PAN) natürlich leichter darzustellen. Wobei sich hier die "Vorbildnähe" natürlich nur auf die beobachtbaren Zugbewegungen auf der Anlage beschränkt. Auch ein Automatikbetrieb kann dieser Darstellung dienlich sein.
Vielleicht würde es zur Klärung beitragen, wenn die Begriffe "vorbildgerecht" und "Betrieb" dahingehend mal hier im Forum differenziert und ggf. neu definiert würden.
Sonst redet jeder ewig nur von seiner Auffassung und alle aneinander vorbei.
Grüße Frank
Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #86
Okay, dann hätten wir morgens schon mal zwei Schülerzüge, die in Neustadt eintreffen.
Aus welchen Fahrzeugen wird der zweite Schülerzug gebildet?
Gehe ich recht in der Annahme, dass die beiden Schülerzüge mittags Neustadt wieder verlassen?
Könnte die BR 93 vormittags in Burghausen und Thalheim den Güterverkehr übernehmen, während ein Schienenbus die mit dem D-Zug eingetroffen Urlauber von Neustadt nach Burghausen fährt?
So ganz langsam könnte sich doch nun ein vorbildgerechter Fahrplan entwickeln, nicht wahr?
Die 93 steht in Neustadt im Gleis 2 vor dem Prellbock. Der Zug müßte in Richtung Talheim ausfahren, bevor die Lok wieder frei ist. Alternativ kann z. B. eine 64 aus dem BW anrollen für den Ng.
Der zweite Schülerzug besteht aus drei Silberlingen mit einer 212.
#93 RE: Minimax

Zitat von Minimax im Beitrag #92
Die 93 steht in Neustadt im Gleis 2 vor dem Prellbock. Der Zug müßte in Richtung Talheim ausfahren, bevor die Lok wieder frei ist.
Können die Waggons nicht in die Abstellgruppe umgesetzt werden? Dann könnte man sich doch das Anheizen einer zweiten Dampflok ersparen, oder nicht?
Hallo Harald,
ja natürlich, das wäre auch möglich und demnach wohl sogar vorbildgerechter, da sparsamer.
Wie du merkst, habe ich zwar einen, nennen wir es mal "ausgetüftelten" Gleisplan, habe mir aber über den darauf stattfindenden Betrieb bisher weniger Gedanken gemacht, als über die "Betriebsmöglichkeiten" (OOK wird sich jetzt freuen), die er bieten soll.
Nicht nur die Relationen in denen Züge verkehren sollen, auch die Art und Weise wie dies geschehen soll ist noch fast völlig unausgereift und entwicklungsfähig. Aufgrund des Gleisplans ergeben sich der Möglichkeiten viele... Na immerhin schon mal eine "sinnvolle" Feststellung, dass man nicht völlig "beschränkt" ist (...was mein Freund Hubert vielleicht anders sehen könnte ).
Letzen Endes lässt sich mit der Gestaltung des Gleisplanes ja auch einiges regeln. Denn die Ansprüche der Reisenden und der Güterkunden (Frachtaufkommen, etc.) stehen ja nicht jetzt schon fest, sondern können von uns auf der Modellbahn ja zum Glück selbst definiert werden.
Aber ich gebe zu, dass ein Konzept, was vor dem endgültigen Bau auch die Verkehrsströme und Fahrpläne berücksichtigt, wäre schlüssiger. Tja, das blaue Buch besitze ich eben erst seit einem vierteljahr und die Anlage kommt nur langsam aber stetig schon seit 5 Jahren voran...
Grüße Frank
Zitat von Minimax im Beitrag #91
Vielleicht würde es zur Klärung beitragen, wenn die Begriffe "vorbildgerecht" und "Betrieb" dahingehend mal hier im Forum differenziert und ggf. neu definiert würden.
Sonst redet jeder ewig nur von seiner Auffassung und alle aneinander vorbei.
Ich hätte dafür auch schon einen Vorschlag:
1. vorbildgerechter Betrieb = alle zum Bahnbetrieb notwendigen Tätigkeiten werden nachgestellt (vgl. FREMO oder blaues Buch)
2. vorbildgerechter Verkehr = Der Eisenbahnverkehr (Zugbewegungen) wird vorbildgerecht auf einer Anlage dargestellt
3. vorbildorientierter Betrieb/Verkehr = eine real existierende Situation wird im Modell nachgestellt/dargestellt
oder gibt es schon andere treffendere Differenzierungen?
Grüße Frank

Hier ist nicht der Platz für Grundsatzdebatten, hier geht es nur um die Anlage und die Konzeption von minimax. Nun hat er die Diskussion ja selber losgetreten. Aber ich haben den entsprechenden Post in das Betriebsforum kopiert und werde auch Huberts Antwort dorthin kopieren. Dort kann dann gerne weiterdiskutiert werden.
#98 RE: Minimax

Zitat von Minimax im Beitrag #91
ich kann mich gerade des Eindrucks nicht erwehren, daß man versucht mir anhand der Entwicklung eines exakten Fahrplanes zu beweisen, dass ein dem Vorbild ähnlicher "Betrieb" auf dem Gleisnetz nicht dargestellt werden kann.
Ich versuche Dir garnichts zu beweisen. Es gibt lediglich ein paar Sachen, die Du bis jetzt nicht beschrieben hast, daher frage ich diese nach. Sollte sich aus Deinen Antworten etwas Unschlüssiges ergeben, so weise ich darauf hin.
Zitat von Minimax im Beitrag #91kann man jede Menge Entkupplungsgleise einsparen.
... da händisch entkuppelt wird
Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #98Zitat von Minimax im Beitrag #91
ich kann mich gerade des Eindrucks nicht erwehren, daß man versucht mir anhand der Entwicklung eines exakten Fahrplanes zu beweisen, dass ein dem Vorbild ähnlicher "Betrieb" auf dem Gleisnetz nicht dargestellt werden kann.
Ich versuche Dir garnichts zu beweisen. Es gibt lediglich ein paar Sachen, die Du bis jetzt nicht beschrieben hast, daher frage ich diese nach. Sollte sich aus Deinen Antworten etwas Unschlüssiges ergeben, so weise ich darauf hin.Zitat von Minimax im Beitrag #91kann man jede Menge Entkupplungsgleise einsparen.
... da händisch entkuppelt wird
Sorry Harald, war nicht auf eine spezielle Person gemünzt.
Dem Schreiben nach hätte ich vermutet, dass Hubert sich angesprochen fühlt.

Ich finde Deine Gedanken sogar sehr anregend und konstruktiv. So ähnlich wäre ich wohl an eine Fahrplangestaltung herangegangen.
Wie gesagt, bisher noch keine konkrete Vorstellung.
Jedenfalls zeigt sich, dass die Bahnsteiggleise ausreichend vorhanden sind, um Züge von Burghausen, nach Talheim und sogar einen D-Zug aufzunehmen.
Je länger ich die Sache betrachte, umso naheliegender scheint es mir, wenn die Relation SBH-Talheim-Neustadt bedient wird und die Nebenbahn von Neustadt nach Burghausen eine Relation darstellt.
Tja, das mit den Entkupplungsgleisen... Handentkuppeln funktioniert maximal bis +/- 70 cm von der Anlagenkante entfernt, präzise in H0 nur bis kurz hinter der Anlagenkante, insbesondere dürfen keine Hindernisse wie Lampen, Übergänge, Personen, etc. im Weg stehen. Das sind wohl auch unterschiedliche Philosophien.
#100 RE: Minimax

Zitat von Minimax im Beitrag #99
So ähnlich wäre ich wohl an eine Fahrplangestaltung herangegangen.
Wie gesagt, bisher noch keine konkrete Vorstellung.
Du musst das Rad nicht zweimal erfinden, such bei Drehscheibe-online nach "Gönnern"

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