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Fromm(e)s Revival (Optimierung H0-Planung, 1,5x3,0m)
Zitat von Wanderer im Beitrag #49
Der Umsetzstutzen links unten ist nämlich zu kurz für die Lok mit Wagen.
Stimmt, die Länge des Umsetzstutzen ist ziemlich bescheiden! Ich würde aber dieses Gleis mit einem kleinen Ansetzbrett verlängern, welches im Ruhezustand nach unten weggeklappt werden kann!
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #51Einspruch, das verstößt gegen die Spielregel, dass bei der Optimierung von Anlagenplänen nichts angestrickt werden darf.
Stimmt, die Länge des Umsetzstutzen ist ziemlich bescheiden! Ich würde aber dieses Gleis mit einem kleinen Ansetzbrett verlängern, welches im Ruhezustand nach unten weggeklappt werden kann!
Aber hier darf das durchgehen, weil ja links oben in der Ecke was weggenommen wurde, da hatte Hubert ein paar Quadratdezimeter gut.
Außerdem: Ich persönlich hätte es auf jeden Fall so gemacht, eiserne Regel hin oder her.
Zitat von Casey Jones im Beitrag #50
Zitat: ".....ob die Eisenbahner damals am Anfang des 20. Jahrhunderts tatsächlich die Wagen bereits in Eyach so vorausschauend an den Zuganfang oder den Zugschluss rangiert haben, dass es in Haigerloch aufging."
Das haben die tatsächlich so gemacht, und als Unterstützung gab's sogar eine Vorschrift dafür, die Güterzugbildungsvorschrift GVZ. Darin ist für alle Güterzüge die Reihenfolge der Wagen nach den vorgesehenen Zielen, in manchen Fällen genau aufgeschlüsselt nach den einzelnen Ladestellen, vorgeschrieben, mit dem Ziel, das Rangieren auf den Unterwegsbahnhöfen möglichst einfach zu gestalten.
Für den Modellbetrieb ist die Aufstellung einer GVZ u.Umständen ...eine Zusatzarbeit, die die Mühe lohnt.
Selbstverständlich haben sie es so gemacht. Und selbstverständlich macht das bei einer Anlage, auf der Ng verkehren, absolut Sinn. Bei der BAE haben wir dafür jedoch keine umständlich formulierte Vorschrift, sondern bei den Ausgangsbahnhöfen der Ng hängt ein grafischer Reihungsplan, der sieht z.b. so aus:
Das hat sich in der Praxis bewährt. Anzumerken wäre, dass der Abgangsbahnhof ein F-Y ist, die Zugbildung also teilweise mit dem Fünffingerkran gemacht wird. Durch die Vorsortierung wird der Zeitaufwand beim Unterwegsrangieren deutlich minimiert, obnwohl bestimmte Aufgaben, die man an dem einen oder anderen Bf vorfindet, das Personal wünschen läßt, man hätte den Zug anders gereiht. Das ist nie ganz auszuschließen, entspricht aber den richtigen Leben.
PS: Seit geraumer Zeit geht es hier eher um Betriebspraxis auf der Modellbahn als um die Optimierung des Fromm-Planes. daher werde ich entsprechende Posts nach Betriebspraxis kopieren.
So, der betriebspraktische Teil ist nach Praxis des Modellbahnbetriebes verschoben (bezw. kopiert), hier bitte nicht mehr Betriebliches weiterdiskutieren, sondern nur Optimierungen des Gleisplans.
im Voraus für die Beachtung dieser Bitte.
Toll, was aus dem Fromm-Plan geworden ist.
Ich möchte aber dennoch etwas vorschlagen: Die Linienführung im unteren Bahnhof ist doch sehr streng anlagenkantenparallel. Normalerweise finde ich dass nicht schlimm, aber hier umfasst das den Hauptstreckenbahnhof, die Straße und die Anlagen der Kleinbahn. Wenn man rechts neben dem ER den Platz mit dem Bus wegnimmt, könnte man doch evtl. Die Straße etwas runterbiegen und in der folge auch die Gleise des Kleinbahnhofes, die dann noch ein bis zwei Zentimeter weiter weg vom Bogen der mittleren Trasse kämen. Ich kann das leider nicht zeichnen, aber Pfalzbahn vielleicht? Wünscht sich
Zitat von eisenhans im Beitrag #55
Ich möchte aber dennoch etwas vorschlagen: Die Linienführung im unteren Bahnhof ist doch sehr streng anlagenkantenparallel.
Ja, und??
Sorry, aber dass die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante sein dürfen ist für mich ein Dogma aus der "alten deutschen" Anlagenplanung! Auch ist der Plan schon auf Kante genäht und um ein paar wenige Grad gedreht! Mit mit diesen Radien und Abmessungen ist da nicht mehr viel zu machen! Eine Verlegung der Straße würde sich auch mit dem Industriebetrieb unten rechts beißen. Zudem liegt der Teil des Kleinbahnhofs schon bei einer kritischen Anlagentiefe von ca. 60 cm!
Grüße Hubert
#57 RE: Fromm(e)s Revival
Zitat: "Ja, und??
Die Nichtparallelität der vordersten Gleise zu Anlagenkanten ist kein alter deutscher (wieso eigentlich deutscher??) Hut, sondern ein allgemeingültiges Gestaltungelement, um etwas davon abzulenken, daß die Welt eine Scheibe, nein, in diesem Fall eine Platte ist.
Wenn an den Radien in diesem Fall nichts mehr herauszuholen ist, was ich einsehe, hindert einen doch nichts und niemand, an die vordere Kante einen schmalen Streifen Holz dranzukleben, der links dicker ist als rechts oder umgekehrt - fertig.
Auch die Tatsache, daß man damit die ursprüngliche Platte in den Maßen überschritten hat, dürfte einen ernsthaften Nachbauwilligen, der den Mehr-Platz für den erwähnten Holzstreifen hat - den für das (im Grunde überflüssige) Ansatzbrett müsste er ja auch haben - und auf die Nichtparallelität eben Wert legt, wohl nicht das Schwarze unter den Fingernägeln interessieren. Er wird auch bei einer Eingreiftiefe von 63 statt 60cm einfach sagen: Na und?
meint
Christian
Hallo,
kann man den genialen Plan an der Seite spiegeln? Dann wäre es wirklich die Situation in Eyach. Erinnere mich gerne an meine aktive Zeit als man von Horb kommend mit einer V90 Wagen nach Eyach brachte und dort zeitgleich eine MAK wiederum Wagen aus dem Netz der HzL brachte. Zwei Güterzüge zur selben Zeit auf so einem kleinen Bahnhof...
Grüße Micha
Hallo zusammen,
nach einer Woche ohne viel Internet habe ich hier eine Menge aufzuholen
Möglicherweise mache ich mich ja mit den folgenden Bemerkungen unbeliebt, aber ich werde das trotzdem mal anbringen.
Das gilt für den hier zu findenden Plan, als auch für die Weiterentwicklung im "Betriebsabschnitt".
Ich bin ein großer Freund von diesen Anschlußbahnhöfen und mir gefällt der grundsätzliche Entwurf wandernden Rolf und auch vom zeichnenden Hubert!
Was aber beide Entwürfe zu einer Karrikatur werden lässt, ist der Bereich im Staatsbahnhof Eynach mit den Gleisen 3 und 4, mit der Tatsache, das man dort wegen der fehlenden Länge eigentlich gar nichts mit anfangen kann (max.drei Wagen in 4b oder z.B. nur zwei/drei Wagen in 3 zu umfahren?). Die Situation könnte nur durch eine Verlängerung dieser Gleise entschäft werden, was aber nicht möglich ist, da ja der Entwurf nicht verlassen werden soll und damit der Raum dafür eben nicht zur Verfügung steht.
Wenn diese Lösung des größeren Raum/Anlage eben nicht zur Verfügung steht, muß man den Bereich eben verschlanken und ein paar Weichen herausnehmen und so für ein wenig Illusion von Weite sorgen. So wie vorhanden, wirkt das jedenfalls ganz sicher nicht!
Mit derartig kurzen Krüppelgleisen hättet Ihr andere bereits, berechtigterweise, aus dem Tempel gejagt und Euch lasst Ihr das gegenseitig durchgehen...
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Zitat von Tf aD im Beitrag #58
kann man den genialen Plan an der Seite spiegeln?
Leider nein, es gibt zwar eine Spiegelfunktion im Gleisplanungsprogramm, die scheitert aber gnadenlos an den Weichen! Aber dafür gibt es Paint!
Zitat von Casey Jones im Beitrag #57
... , hindert einen doch nichts und niemand, an die vordere Kante einen schmalen Streifen Holz dranzukleben, der links dicker ist als rechts oder umgekehrt - fertig.
Wahnsinn, wie anders die Anlage mit dem schmalen Streifen Holz wirkt! ;-)
Ob dies allgemeingültig sei mal so dahingestellt! Liegt vielleicht daran das "deutsche Anlagen" oft zu tief liegen! Hier bei mir würde die Höhe 0 bei ca. 110 cm liegen!
Zitat von vauhundert im Beitrag #59
Mit derartig kurzen Krüppelgleisen hättet Ihr andere bereits, berechtigterweise, aus dem Tempel gejagt und Euch lasst Ihr das gegenseitig durchgehen...
Michael du hast da vollkommen recht! Hätten wir noch ein paar Zentmeter mehr (blödes 11. Gebot ) wüsste ich genau wo ich die investieren würde! Ich bin nur der "Zeichner" , bauen würde ich das Ding so auch nicht! Eyach habe ich mal als "kleinen" Anschlußbahnhof abgespeichert! ;-)
Grüße Hubert
vauhundert
(
gelöscht
)
#61 RE: Fromm(e)s Revival
Hallo Hubert und alle zusammen,
bevor ich jetzt mein Netbook mit hoher Startbeschleunigung durch das geschlossene Kitchenwindow befördere hoffe ich das dies hier im Anhang reicht, um zu verdeutlichen was mir im Kopf herumgeistert. Wenn man das so herum dreht, hat das mehrere Vorteile.
Die Situation vor den beiden Tunneln entschärft sich.
Kein Rangieren in/aus den/m Tunnel. Wenn Ihr das mal im Original versucht habt, werdet Ihr das ganz sicher nicht mehr im Modell machen wollen.
Es gibt je ein längeres Zustell und ein Abholgleis.
Gleis 4 kann als kleine Ladestraße benutzt werden und gewinnt mehr Länge.
Gleis 3 hat eine ordentlichere Umsetzlänge.
Dieser unpassende zusätzliche Schuppen ist weg.
Lieber kann man noch versuchen einen Anschluß im Wald zusätzlich reinzuquetschen.
Beste Grüße zur Nacht aus dem Bergischen
Michael
Zitat von Tf aD im Beitrag #58Hallo Micha, das wollen wir jetzt aber genauer wissen, nein, das wollen wir jetzt ganz genau wissen, wie ihr das damals gemacht habt. Mit Achsenzahl und allem Pipapo.
Erinnere mich gerne an meine aktive Zeit als man von Horb kommend mit einer V90 Wagen nach Eyach brachte und dort zeitgleich eine MAK wiederum Wagen aus dem Netz der HzL brachte. Zwei Güterzüge zur selben Zeit auf so einem kleinen Bahnhof...
Zitat von Casey Jones im Beitrag #57Es hindert einen auch niemand, die Anlage um einen Meter zu verlängern oder ... oder, oder ...
... ... hindert einen doch nichts und niemand, an die vordere Kante einen schmalen Streifen Holz dranzukleben, der links dicker ist als rechts oder umgekehrt - fertig.
Ich finde ehrlich gesagt, dass es generell kein brauchbares Argument ist, man könne ja dies oder das noch tun, wenn es mehr Platz benötigt. Wenn man die drei Zentimeter vorne auf ganzer Länge übrig hat, dann möchte ich den Modellbahner sehen, der dann nicht die ganze Platte entsprechend größer macht.
Hubert hat übrigens nicht von einem alten Hut gesprochen, sondern von einem Dogma. Und genau das ist es speziell hier in Deutschland. In amerikanischen Publikationen - und da kenne ich mich nun wirklich aus - bin ich diesem Glaubenssatz in fünfzig Jahren nicht begegnet.
Bei meiner Anlage gibt es immerhin zwei Bahnhöfe, darunter der große Abzweigbahnhof, die anlagenkantenparallel liegen. Das hat noch nie jemand bemängelt und beim Betrieb bemerkt man das ohnehin nicht.
Das ist jetzt ein bisschen lang und off topic geraten., vielleicht können wir das anderswo weiterdiskutieren, wenn Bedarf ist.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #60
Leider nein, es gibt zwar eine Spiegelfunktion im Gleisplanungsprogramm, die scheitert aber gnadenlos an den Weichen!
Mit welcher Version??? mit V10 und V11 gibt es nur mit selbst gemalten Weichen noch Schwiereigkeiten, aber nicht mit Standardweichen!
Helko
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Der "."!
Nachdem jetzt hier der Schwerpunkt auf den Bahnof Eyach rutscht, wollte ich mal fragen, ob Interesse daran besteht, dass ich den Bahnhof Eyach in der Rubrik "interessante Bahnhöfe" mal vorstelle (mit Fotos und Gleisplanskizze). Kann allerdings ein oder zwei Wochen dauern, bis ich dazu komme.
Die Hohenzollerische Landesbahn hat in meinen Augen eine ganze Reihe sehr interessanter Bahnhöfe, die teilweise tolle Modellbahnvorbilder abgeben würden.
Dass Eynach eine ganz arge Stauchversion von Eyach ist, ist mir durchaus auch klar. Allerdings dachte ich mir, dass es ausreichen würde, wenn man in Gleis 3 zwei Wagen umfahren kann, weil kaum jemals mehr Wagen von oder nach Aigerloch zu fahren sein werden. Mit noch einem Personen- und einem Gepäckwagen dazu hat der GmP nämlich eh schon fast das Limit der Zuglänge auf der Lokalbahn erreicht. Daher hatte ich das so geplant.
Übrigens müsste der Bach auf dem Ansatzstreifen vorn eigentlich bis zum vorderen Anlagenrand weitergehen. Dieser Streifen von Bach am Vorderrand der Anlage war nämlich der angeschnittene Neckar.
Viele Grüße
Rolf
Zitat von Helko im Beitrag #64
Mit welcher Version??? mit V10 und V11 gibt es nur mit selbst gemalten Weichen noch Schwierigkeiten, aber nicht mit Standardweichen!
V11 !
Zitat von Wanderer im Beitrag #65
Nachdem jetzt hier der Schwerpunkt auf den Bahnof Eyach rutscht, wollte ich mal fragen, ob Interesse daran besteht, dass ich den Bahnhof Eyach in der Rubrik "interessante Bahnhöfe" mal vorstelle (mit Fotos und Gleisplanskizze).
Natürlich besteht Interesse!! Als her damit!
Anbei Version Michael (@vauhundert):
Grüße Hubert
Hallo Hubert,
das mit dem Zeichnen geht ja wie der Blitz bei Dir.
Trotz oder gerade wegen Deiner Mühen, ist deutlich geworden, das der Gedanke von mir auch nicht wirklich zu mehr "Großzügigkeit" führt. Das ist sehr schade, denn der betriebliche Grundgedanke hinter Rolfs Entwurf gefällt mir immer noch sehr.
Beste Grüße und besonderen Dank aus dem Bergischen
Michael
Zitat von vauhundert im Beitrag #67
das mit dem Zeichnen geht ja wie der Blitz
Wenn man den Nebenbahnhof 30mm tiefer legt, ergeben sich bessere Steigungen von unter 3%.
Auch sollten in Tunneleinfahrten keine Richtungswechsel stattfinden, da sonst die Eingeweide der Wagenübergänge unschön zu Tage kämen, deshalb habe ich exemplarisch mal die Bergstrecke im Wald begradigt statt dem Geschlängel und das Gelände etwas mehr modelliert.
Helko
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Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #66Aber hallo!Zitat von Wanderer im Beitrag #65
Nachdem jetzt hier der Schwerpunkt auf den Bahnof Eyach rutscht, wollte ich mal fragen, ob Interesse daran besteht, dass ich den Bahnhof Eyach in der Rubrik "interessante Bahnhöfe" mal vorstelle (mit Fotos und Gleisplanskizze).
Natürlich besteht Interesse!! Als her damit!
Zitat von OOK im Beitrag #69Zitat von Helko im Beitrag #68Allerdings wird auch die lichte Höhe über den Schattengleisen geringer, was bei einem eventuellen Fiddlen nachteilig ist. Steigungen von 3,5% sind m.E. eh ok.
Wenn man den Nebenbahnhof 30mm tiefer legt, ergeben sich bessere Steigungen von unter 3%.
16cm sind hier doch vollommen ausreichend, weil man leicht überall rankommt, und 3 Gleise sind ja nicht sehr "tief"
Helko
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Die geringste Eingreifhöhe ist aber auch nicht links unter dem Bahnhof, sondern am (von vorne gesehen) rechten Ende des Schattenbahnhofs (also unter dem hinteren Ende der Kehrkurve der Lokalbahn). Dort muss die Höhe noch ausreichen - der Enbahnhof liegt dann einfach noch etwas höher, weil man die Steigung hinten durchlaufen lässt.
Übrigens kann ich mit dem Hangviadukt auf der letzten 3D-Ansicht nicht wirklich viel anfangen. Gerade auf Lokalbahnen im Mittelgebirge kenne ich eigentlich keine Beispiele dafür - wenn, dann gibt es sowas auf Hauptbahnen oder in den Alpen. Ich würde dort glaube ich einfach einen Damm vorsehen - zwar nicht so spektakulär, aber dafür in meinen Augen vorbildgetreuer.
Viele Grüße
Rolf
Zitat von Wanderer im Beitrag #72
Die geringste Eingreifhöhe ...Hangviadukt ...im Mittelgebirge
Die Steigung war vorher 4,3%, also viel zu steil, wenn man das Höllental mal beiseite lässt. Rechts oben sind es immer noch 12cm bei meiner Steigung.
Gerade im Mittelgebirge gibt es massenhaft solcher Brücken, die Bäche überwinden müssen. Das Dammbrückchen in WT war zu klein, deshalb habe ich ersatzweise die nächst Grössere (Steinbogenbrücke) genommen, die mir zur Verfügung stand.
Den Fluss sieht man leider nicht, da das Bild im Spätherbst mit relativ niedriger Wasserstand aufgenommen wurde, und ausserdem wegen zu hoher Phospatbelastung total veralgt bzw mit anderen Grünpflanzen zugewuchert ist.
Helko
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Zitat von Helko im Beitrag #73
Die Steigung war vorher 4,3%, also viel zu steil, wenn man das Höllental mal beiseite lässt. Rechts oben sind es immer noch 12cm bei meiner Steigung.
Schleierhaft wo die 4,3% herkommen, bei mir sind es knapp 3%!
Übrigens ist die Höllentalbahn eine Hauptbahn und bei Nebenbahnen sind eh 4 % zulässig (> 2,5% bei Hauptbahnen bzw. 4% bei Nebenbahnen spricht man von einer Steilstrecke)
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #74
Schleierhaft wo die 4,3% herkommen, bei mir sind es knapp 3%!
ich habe nur die Daten abgelesen aus dem Plan, den Du mir zugeschickt hast. Du darfst jedoch nicht die Gesamtstrecke nehmen, sondern nur die "Steilstrecke" nach dem Tunnel, da war bei Deinem Plan eine Höhe von 7mm drin, das sind dann bis zum Bahnhof, von WT gerechnet 4,x%.
Helko
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