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Harz in H0m
Zitat von lokonaut im Beitrag #100Naja, Stefan hat ja nur gemeint, dass der Raum für eine Pilz-Konfiguration zu klein ist. Das habe ich zwar noch nicht rechnerisch oder konstruktiv überprüft, aber mein Gefühl sagt mir, dass er Recht hat. Leider.Zitat von STBR im Beitrag #96Raum zu klein? Bist du sicher?
Für einen "Mushroom" reichts irgendwie auch nicht, der Raum ist zu klein.
Aber ich glaube, es wird auch ohne Pilz eine tolle Anlage.
Auch zu eng meiner Meinung, da beim Pilz man maximal einen Gang für zwei Bedienseiten hat. Bei einem klassischen hat man maximal vier Strecken, die von einem Bediengang aus erreicht werden können.
Je mehr Mitspieler hat, desto problematische wird das natürlich und der Pilz bietet den Komfort immer in optimaler Höhe zu seinem Streckensegment unterwegs sein zu können.
Ich hab mich auch mal an einem klassischem Doppeldecker versucht, welcher den Vorteil hat ohne herausnehmbares Segment auszukommen. Im Bild die obere Ebene, die untere wäre analog. Von der Bedienhöhe, würde ich auch die beiden Ebenen eher Höher anordnen- Dann lieber zum Bauen ein Tritt, um besser an die obere Ebene kommen zu können.
Gruß Michael
Bei einem "hohen" Doppeldecker kommt dann wieder das Problem "Fenster" bzw. dessen Zugänglichkeit hinzu (UK. Fensterbank 147 cm über FF.), Sturzhöhe 0 cm.
D.h. da müßte dann auch ein herausnehmbares Segment hin! Daher meine erste Idee darunter eine Ebene anzulegen. Habe mir aber zwischenzeitlich mal ein H0-Fahrzeug auf diese Höhe gestellt und sinnend betrachtet: Ob sitzend oder stehend, das ist es irgendwie nicht! Ich bin aktuell dabei, den zuletzt gezeigten "Plan in einer Ebene" zu überarbeiten.
Nix wie ZOFF mit der Modellbahn
Gruß:
Stefan
Nach einigen Tagen Denk- und Planungszeit habe ich (in einer Ebene bleibend) jetzt nochmal einige Details geändert:
Die Anlagenflächen sind allenthalben etwas vergrößert um mehr Gestaltungsraum zu gewinnen. Die Gangbreite ist minimal 70 cm breit.
Das Ganze beginnt direkt vor der Schokofabrik, die nach oben gewandert ist, um mehr Strecke nach Steinerne Renne zu generieren.
Dadurch ist (leider) der "Gleisbogen" entfallen, die Zufahrt zur Fabrik entspricht jetzt dem ursprünglichen Gleisplan des Vorbildes der so, (zugunsten des Bogens) nicht realisiert wurde. Hier muß dann ein Entuppler hin.
Den Wegfall des Hp. Kirchstrasse "kompensiert" jetzt das Marmorwerk unten links, das eigentlich weiter nach rechts, kurz vor Steinerne Renne platziert sein müßte. Das scheitert aber am Türdurchgang, der diese Position erzwingt.
Die Situation mit dem Ziehgleis hinter dem Fabrikgebäude und an der Holtemme entspricht dem Vorbild, lediglich eine Brücke ist zuviel, aber irgendwie muß der Bach im Hintergrund verschwinden....
Ebenfalls etwas ausgearbeiteter ist der Bereich zwischen Schotterwerk und Tunnel: Hier unterqueren das Braune Wasser und ein Forstweg gemeinsam die Strecke.
Die gefüllten grünen Flächen stellen die Szenentrenner dar, die Bäume (wenn hier ein Baumhersteller mitliest soll er mir mal ein Abonnement-Angebot machen)sollen auch "szenische Trennungen" darstellen.
Bitte schaut, ob Ihr hier irgendwelche betrieblichen, bautechnische oder sonstige Probleme seht. Meine Bitte an diejenigen die die Vorbildsituation gut kennen (vulgo: die Harzfreaks): Seht Ihr das, in Bezug auf die vorhandenen Flächen, gestalterisch als umsetzbar an (Hänge, Bäche, Gebäude etc.) ?
Das Raster ist 10 x 10 cm.
Für jeden Hinweis/Vorschlag bin ich, wie immer, dankbar!
Gruß:
Stefan
Stefan, ich bin jetzt ziemlich nahe dran an deinem Vorbild, aber über den neuesten Anlagenentwurf muss ich noch nachdenken. Dass der Kringel an der Schokofabrik weggefallen ist, sehe ich als schweren Verlust, einmal weil er dem Vorbild entsprach und zum anderen wegen der manuellen Bedienbarkeit.
Du hast die minimale Gangbreite mir 70cm festgelegt. Das wird dir Applaus eintragen. Ich halte nur dagegen, dass dieser Wert bei der BAE 60cm beträgt, an einer Stelle. Da begegnen sich schonmal zwei Zugpersonale und beide sagen dann höflich "Nach Ihnen bitte!". Klappt aber immer ohne Probleme. Ich habe das auch nicht von vorneherein so geplant, nur als es mit der Kehrkurve am Ende der langen Zuge knapp wurde, habe ich das so machen müssen. Diesen Zwang hast du nicht, aber ich vermute mal, dass du auch etwas mehr Länge und Fläche bekämst. Muss man aber im Detail schauen, ob es lohnt. Ich werde selber mal drüber schaun. Heute oder morgen.
Hallo Otto,
der Problempunkt ist irgendwie der Türdurchgang!
Wenn der nicht wäre, könnte das Marmorwerk näher an Steinerne Renne dran, die Steinrampe weiter nach unten und somit Hasserrode nach links, in leichtem Bogen verlegt werden. Wenn dann der Fy. Wernigerrode etwas diagonal positioniert würde könnte es auch mit dem Kringel passen....
Den Türdurchgang als "Duckunder" (dt. "Duckdich") zu konzipieren geht leider auch nicht. Der Kellerboden ist hier gegenüber dem Eingang um satte 25 cm abgesenkt!
Vielleicht fällt Dir noch etwas ein, ich werde auch weiter darüber meditieren!
Gruß:
Stefan
Eine kleine Korrektur in Hasserrode und dem Fiddleyard ermöglicht den "Kringel" in der Schokofabrik! Radius ist dort jetzt 34 cm, ob ich da Rollböcke durchbekomme muß ein Versuch weisen (sobald ich Rollböcke habe).
Ansonsten habe ich heute den Bau meines ersten H0m-Bausatz von Schlosser begonnen: Teufel auch, da bin ich aber so richtig im "feinstofflichen" Bereich gelandet
Gruß:
Stefan
Stefan, so mit dem Kringel ist das natürlich viiiiel besser. Dennoch hat der Plan einen groben Schönheitsfehler. Du kommst aus dem Fiddle direkt auf die Abzweigweiche Papierfabrik. Das heißt, wenn die Lok (bei der Talfahrt) mit Wagen aus dem Anschluss kommt und dann wieder vor den auf der Strecke zurückgelassenen Zugteil incl. Schutzwagen setzen will, muss sie dazu in den F-Y vorziehen. Das wird dir nicht wirklich gefallen, da muss Luft dazwischen.
Bin leider immer noch nicht dazu gekommen, einen eigenen Vorschlag zu unterbreiten. Kommt aber noch.
Hallo Stefan,
wie wäre es damit: Statt Wernigerode ein (zugegeben eher schmales) Stück Strecke, dann unterirdisch eine Ehrenrunde unterm Schotterwerk und dann Einfahrt in Wernigerode direkt vorm Fenster. Nordhausen müsste halt ein bisschen in den Raum rücken. Zwischen den Fiddles und dem neuen Stück Strecke würde ich die Hintergrundkulisse anordnen. Entweder sehr flach, damit man in Wernigerode und Nordhausen noch problemlos eingreifen kann oder einfach(!) abnehmbar/wegschiebbar. Mit den Trassenhöhen müsste das mit der Unterführung beim Tunnel doch hinhauen?
Davon mal abgesehen: Auf den Halbkreis bei der Schokoladenfabrik würde ich nicht verzichten wollen. Ach ja, und hier (auch wenns nicht 100%ig passt) mal naiv gefragt: Woran genau kann denn der Rollbockverkehr in engen Radien scheitern?
Hallo Alexander,
sowas hatte ic in einem der ersten Pläne schon mal, ich werde Deine Anregung aber nochmals aufgreifen. Zuweit in den Raum darf ich hier aber nicht einrücken, der Gang ist jetzt schon nur 60-70 cm breit.
Zu den Rollböcken:
"Aufgebockte" Regelspurwagen werden direkt miteinander, Puffer an Puffer, gekuppelt. Wenn die Radien zu eng sind können sie sich sozusagen gegenseitig aus dem Gleis hebeln.
Vorteilhafter sind hier Rollwagen da diese mit mehr oder minder langen Kuppelstangen untereinander verbunden sind. Die Regelspurwagen stehen nur drauf, Gleisradien sind egal, solange die Drehgestelle der Rollwagen durchpassen.
Bei Schmalspurbahnen mit "straßenbahnähnlichen" Kurvenverhältnissen wie z.B. der Hohenlimburger Kleinbahn wurden daher von Anfang an und schon sehr früh Rollwagen eingesetzt, im Harz erst nach dem Krieg (wahrscheinlich auch aus Kostengründen). Bei den meißten Schmalspurbahnen wurde wahrscheinlich erst von Rollbock auf Rollwagen umgestellt nachdem steigende Personalkosten für das arbeitsintensivere Aufbocken die Anschaffung der teureren Rollwagen rechtfertigte.
Gruß:
Stefan
Gibt es keine Möglichkeit das Marmorwerk gerade vor die Nadelkurve zu gestalten, wie beim Vorbild? Das Gleis links der Weiche und das dazugehörige Gebäude könnten dann auf dem Schwenkmodul einen Platz finden, die sonstigen Gleise und Gebäude auf dem festen Anlagenteil. Das Schwenkmodul muß dann vielleicht nach links statt nach rechts drehen, weil dann rechts weniger Freiraum ist und links mehr.
Hallo Stefan,
irgendwie ist jetzt der gesamte Anlagenteil um Hasserode optisch nicht mehr sehr schön, insgesamt sehr 'eckig' und die Radien m.E. viel zu klein. Das ganze sah in vorhergehenden Entwürfen stimmiger aus.
Ich würde auch versuchen, dass Marmorwerk, wie Frido schreibt, näher an die Kurve Richtung Steinerne Renne zu bringen (warum nicht teilweise auf das Schwenkmodul?) und dann den ganzen Bahnhof Hasserode mit den Anschlüssen mehr in die Kurve zu kriegen, evtl. das Sägewerk nach links vom Anschluss Niewerth abzweigen lassen. Dabei wird zwar der Gang etwas schmaler, dass sollte aber in der Ecke gehen.
Gruß, Robin
Jetzt hat der arme Stefan aber bisschen viel Input auf einmal bekommen. Na gut, meinen Senf auch noch oben drauf.
Zu den F-Y: Wie loconaut schrieb, den unteren F-Y (Wernigerode) unter der Zunge enden lassen, etwa unter Steinerne Renne oder etwas links davon. Erreichbarkeit durch Anordung als Basisschublade (s. Strang von ow) oder durch Absenkbarkeit.
Den oberen F-Y (ich würde ihn einfach Drei-Annen-Hohne nennen, dann ist der ganze Rest incl Ndh und Bro inbegriffen) schwenkbar über die hier zu verlegende Strecke.
An Hasserode ist nichts auszusetzen. Der alte Bf war ja so gerade,nur dass der Bogen so nah dahinter rum geht, ist ein modellbahntypischer Kompromiss. Es gibt Schlimmeres.
Marmorwerk: Das wäre in der Tat besser weiter rechts, wie Robin vorschlägt. Geht aber einfach nicht. Teilweise auf dem Schwenkmodul ist ein no go. Nach meinem Geschmack sollte eh die Steinrampe oder das Marmorwerk einer gewissen Menge an Strecke geopfert werden. An dieser Anlage rangiert man sich auch so schon 'nen Wolf.
Zitat von STBR im Beitrag #113Dieses Problem gibt es nicht nur im Modell. Von Jürgen Steimecke habe ich erfahren, dass die Harzquerbahn in Hasserode im Anschluss "Mühle" (das ist der, den du in deinem Plan "Sägewerk" nennst), der einen ganz engen 90°-Bogen beschrieb, die Kupplungen der Normalspurwagen auch völlig gelängt zu kurz waren. Stattdessen wurden so genannten Langkupplungen eingehängt, damit man um die Ecke kam. Vielleicht geht "sowas" in 1:87 ja auch.
"Aufgebockte" Regelspurwagen werden direkt miteinander, Puffer an Puffer, gekuppelt. Wenn die Radien zu eng sind können sie sich sozusagen gegenseitig aus dem Gleis hebeln.
Niewerth ist das Sägewerk. Und dein "Sägewerk"-Anschluss muss Mühle heißen und wie erwähnt einen 90°-Bogen nach Norden machen.
Das wird dann wahrscheinlich eine Art Kuppelbaum, ähnlich wie bei Rollwagen gewesen sein. Da fällt mir ein: Hatte nicht die Jagsttalbahn auch Rollböcke mit Kuppelbäumen zum nächsten G-Wagen verbunden ? Irgendwie ist mir da so ein Bild in Erinnerung. Mal nachschlagen....
Ansonsten bin ich z.Zt. dabei Wernigerode (planerisch) in den Untergrund zu verlegen. Zeichnung folgt wenn fertig!
Gruß:
Stefan
Zitat von fridoo im Beitrag #119Na gut, Fridoo, "no go" ist sicher etwas zu hart, aber man bekommt mehrere Gleisübergänge vom festen zum beweglichen Teil und jeder einzelne Gleisübergang ist eine potentielle Störungsquelle. Also auf jeden Fall nur, wenn es unumgänglich ist.Zitat von OOK im Beitrag #116Kannst du erklären warum, Otto? Ich dachte das wäre eine gute Lösung.
Geht aber einfach nicht. Teilweise auf dem Schwenkmodul ist ein no go.
Zitat von STBR im Beitrag #113
"Aufgebockte" Regelspurwagen werden direkt miteinander, Puffer an Puffer, gekuppelt. Wenn die Radien zu eng sind können sie sich sozusagen gegenseitig aus dem Gleis hebeln.
Danke Stefan,
hab ich kapiert. Ist allerdings (ich will jetzt auch mal ein bisschen schlau sein...) nicht "rollbockspezifisch", d.h. das mit dem Aushebeln funktioniert auch ohne Rollböcke. Dagegen helfen beim Vorbild gefederte Puffer, die es zwar auch im Modell gibt, aber so viel Spiel, wie du auf deinem Winzradius hast, geben die wahrscheinlich nicht her.
Vor vergrößertem Wagenabstand im Rollbockzug (ob in Form von OOKs verlängerten Kupplungen oder in Form von Kuppelstangen zwischen den Rollböcken) hätte ich kein Bammel. Schon gar nicht, nachdem ich gerade das hier gelesen habe: http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Rollböcke
Schau dir mal die genannten Radien an und was der olle Röll so über die Verbindung von Rollböcken schreibt. Direktes Puffer an Puffer kuppeln der Normalspurwagen scheint eine eher moderne Idee zu sein.
Röll sei Dank !
Zit.: "...sondern mit Sonderzügen zu befördern sind, wobei die Anzahl der auf Rollböcken ruhenden Wagen noch beschränkt – meist höchstens 4 Stück – und als höchste Geschwindigkeit 20 km vorgeschrieben wird. Auch wird bestimmt, daß zwischen 2 Rollbockwagen ein mit Bremse versehener Kleinbahnwagen einzuschalten ist.
Mit reinen Güterzügen sollen Rollbocktransporte nur an das Ende des Zuges gestellt befördert und dürfen bei einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 20 km 3 Rollbockwagen eingestellt werden."
und da hier die Rede von "gebremsten Kleinbahnwagen" und nicht von speziellen Zwischenwagen ist, hatte ich das wohl richtig in Erinnerung.
Damit stellt sich das Kurvenradienproblem, dank Kuppelbaum, nicht mehr so drängend.
Die maximale Rollbockzuglänge ist dann aber schon ganz ordentlich: 4 "aufgebockte" Regelspurwagen, 3 Schmalspurgüterwagen, 1 Tfz. plus 7 Kuppelbäumen.
Ich hatte schon befürchtet, daß meine Gleislängen in Steinerne Renne bzw. Hasserode überdimensioniert sind
Vielen Dank für den Hinweis,
Stefan
Zitat von STBR im Beitrag #122Das kenne ich von keiner Bahn, weder Harzquerbahn, Südharzbahn (noch selber gesehen!), HSA oder KOK. Wenn du das im Modell so machen wolltest, würdest du wohl in einer 3-Stunden Session gerade mal einen Zug mit Müh und Not über die Anlage bekommen.
Auch wird bestimmt, daß zwischen 2 Rollbockwagen ein mit Bremse versehener Kleinbahnwagen einzuschalten ist.
Kurz gesagt: Würde ich nicht so machen wollen.
Ich sag mal so: Der einzige Punkt wo's m.E. haken könnte ist der Kringel in der Schokofabrik, und da kommt es auf den Versuch an (dazu muß ich erstmal das entsprechende Rollmaterial anschaffen).
Wichtiger ist mir jetzt erstmal der Gleisplan insgesamt! Hierzu nochmal eine Idee, wie ich Wernigerode unterbringen kann:
Ich hoffe die Höhenmaße sind verständlich zugeordnet!
Die rot dargestellte Gleislinie ist, bis auf den Fy., verdeckt. Die Höhenangaben dementsprechend, bis auf ein paar Ausnahmen wg. Lesbarkeit ebenfalls rot.
Als "Höhe 0" sehe ich den gesamten Streckenabschnitt zwischen Einfahrt Schokofabrik bis Ausfahrt Steinerne Renne. Davon Ausgehend daß meine Fensterbank-Unterkante 147,5 cm über Fußboden liegt, gehe ich davon aus, daß sich Fy. Drei Annen Hohne auf SOK 140 cm, die Ebene 0 auf 130 cm und der Fy. Wernigerode auf 115 cm SOK über Fußboden befinden. Die Steigung ist mit max. 2,5% geplant.
"Wernigerode" liegt somiz offen zutage, die Strecke muß links in einem Mauseloch nach innen verschwinden.
Ebenso offen liegt die Stecke vor dem Fy. Drei Annen Hohne, die Kante/Stufe zum Fy. muß dann halt irgendwie dekoriert werden (Gesträuch oder so...), dafür ist sie zum Rangieren zu gebrauchen!
Problem (?): Alle Rollbockzüge nach Hasserode müßen durch die Steigung im verdeckten Bereich.
Die Durchfahrthöhen von jeweils ca. 12 cm müßten (zumindest nach NEM) ausreichend sein.
Da bitte ich jetzt sehr um fachkundige Kommentierung!
Viele Grüße:
Stefan
Genau so oder ganz ähnlich hatte ich mit das mit dem F-Y Wernigerode gedacht.
Insgesamt meine ich, dass der Plan jetzt rund ist und allenfalls millimetermäßige Feintarierung braucht, die sich auch beim Bau ergibt. Für meinen Geschmack könntest du ein paar Zentimeter der reichlich bemessenen Gangbreite für etwas mehr Fleisch außerenrum um den Gleisverlauf der Zunge spendieren. Ersten kippt nicht gleich was in den Abgrund. Zweitens erleichtert das das Fotografieren.
Tja,Stefan, wenn du ein typischer deutscher Modellbahner wärst, wäre es jetzt an der Zeit, die ganze Schose zu kippen und mit "einer viel besseren Idee" etwas ganz anderes zu planen. Sonst erwarten jetzt alle, dass du das Teil auch baust, au weia!
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