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Mariazellerbahn, Talstrecke
#51 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
Hallo Dave,
ich glaube ich erzähle Dir nichts Neues wenn ich einbringe, dass es von Modellmanufaktur Beckert diverse Bahnbauten der Mariazellerbahn gibt, darunter den gerade von Dir verworfenen Laubenbachmühle, und von HKB drei Bausätze nach österreichischen Vorbildern angekündigt sind. Mir scheint, mit reichlich Kitbashing ließe sich da etwas machen, was dem EG Ober Grafendorf sehr nahe käme. Nur: Das EG wird bei HKB als 12H bezeichnet, zwei GS als 23H und 25H. Diese Bezeichnungen sind mir neu, und sie scheinen mir eine Art Baukastensystem anzuzeigen. Ich habe in meinem Bücherschrank nichts dazu gefunden und auch im Netz kein Suchwort kreieren können, das etwas gebracht hätte.
Mich interessiert das sehr (an und für sich, und weil es womöglich auch für die Zillertalbahn gilt) – weißt Du mehr oder hättest eine Idee zu einer Quelle? Oder ein Anderer?
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
#52 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
Hallo Gilpin!
Die Beckert-Modelle sind mir etwas zu glatt, weil nur bedruckt, aber ohne Struktur. Diesen typisch österreichischen Lokalbahn-Bahnhof findet man einige Anbieter, z.B. Noch "Zweinitz", MKB 12H,.. Diesen Baukasten-Bahnhof findet man fast auf jeder Nebenbahn in den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns. Die Bezeichnung 12H kenne ich nicht. Vielleicht hat das MKB ein eigenes System.* Bei den Modellen gibt's halt die teuren deutschsprachigen Anbieter (zB http://www.jfmb.at/, http://www.mbc-weiss.at, http://krois-modell.at/,...) oder auch günstigere tschechische Anbieter (zB http://www.kb-model.eu/). Jetzt müsste man systematisch Modellhersteller in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen, Italien, Slowenien und Kroatien durchforsten um die unterschiedlichen Ausführungen dieses Standardbahnhofs zu finden.
Kitbashing geht aber sicher. Vielleicht macht auch einer der kleinen Lasercut-Hersteller Einzelanfertigungen auf osteuropäischen Preisniveau. "Reizvoll" finde ich auch die Verunstaltungen der 70er bei Renovierungen, denn diese machen das Modell auch authentisch. Meine drei Bahnhöfe sind alle Varianten dieses Bahnhofs:
Schwadorf http://www.bahnhof-oschatz.de/reisen/fot..._2006-05-05.JPG
Obergrafendorf http://s1254.photobucket.com/user/hmmuel...00-038.jpg.html
Bischofstetten http://static.panoramio.com/photos/original/43627184.jpg .
schöne Grüße
Dave
* Korrektur: Es ist tatsächlich die Bezeichnung eines standardisierten Gebäudes, siehe:
http://www.k-report.net/budova-16h/budov...ek-ammann-1.jpg
http://www.k-report.net/budova-16h/budov...ek-ammann-2.jpg
http://www.k-report.net/budova-16h/budov...ek-ammann-3.jpg
Mehr Info habe ich auch (noch) nicht.
Hi Dave,
als bedrucktes Papier ist Beckert auch ganz schön hochpreisig. Toll, wieviele Anbieter sich an dem Thema abgearbeitet haben - war mir neu! Da kann ich ja nur froh sein, gerade ein ganz anderes Thema zu bearbeiten...
Mit bestem Dank für all die Quellen
und mit freundlichem Gruß,
Gilpin
#54 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
Hi Alle,
Achtung: heute zeigt 3sat ab 13:20 Uhr eine Dokumentation zur Mariazellerbahn! Und nachdem man schon einmal dabei ist, folgt gleich eine zweieinhalbstündige Doku zur Eisenbahngeschichte der Donaumonarchie.
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Edith hinterher: war ja ganz nett und unterhaltsam, hat aber für unsere Diskussionen nicht so viel gebracht. Die gezeigten Gewerbebetriebe werden wohl kaum Bahnanschlüsse haben. Schade auch, dass kein historisches Bildmaterial eingebaut wurde.
So, das Haus ist bezogen und der Raum wartet auf modellbauerische Tätigkeiten!
Beim letzten Plan hinkte die linke Seite etwas und die Brückenkonstruktion störte mich auch etwas, weil ggf. zwei-drei Leute drinnen sind und es so eng werden könnte. Diesesmal habe ich aber den Plan nicht komplett verworfen, denn Obergrafendorf bleibt!
Hier ist nun mein momentaner Planunsstand, der aber noch ein paar offene Fragen hat.
Ist der Abstand nach Klangen lange genug um Entfernung simulieren zu können?
Soll Klangen evtl. gleich weg? Dann könnte man in 1:1-Zeit fahren...
In den Raumecken wären Wendeln möglich. Sinnvoll wäre es nur für die "Hauptstrecke". Nur wie könnte es weiter gehen?
#56 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
#57 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
@ Hubert
Ja, ich weiß, dass das Ding ein Reizobjekt hier ist. Für mich gehört's trotzdem zu den Zwängen.
@ Gilpin
Die Türe es das Quadrat auf der rechten Seite, unmittelbar an das Gleisende anschließend.
Zusammen beschreibt ihr sehr gut mein Dilemma. Einerseits ist der Abstand zu kurz, andererseits würde es mehr Betrieb bedeuten, gerade wenn die Züge von/nach Mariazell hier kreuzen würden. Bleibt die Frage wie man hier mehr Strecke finden könnte. Möglich wäre, dass man zwischen Obergrafendorf und Klangen eine Wendel einbaut und so Fahrzeit gewinnt und auch durch die unterschiedliche Höhenlage auch mehr Abstand bekommt.
Hi Dave,
... und was ist das dann für ein gleich großes Quadrat zwischen Sitzecke und Arbeitstisch (so interpretiere ich die graue Fläche)? Und: sind vier Kassetten-Anschlüsse nicht etwas viel? Handling-mäßig... Nach so langer Zeit muss ich mich inhaltlich erst einmal wieder einlesen!
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Zitat von dave im Beitrag #55
Hier ist nun mein momentaner Planunsstand, der aber noch ein paar offene Fragen hat.
Ich kopiere nochmal den letzten Plan als Vergleich dazu, falls das jemand vergessen hat.
Irgendwie ist mir die ganze Planung fremd, denn deine Absichten, Dave, sind mir schleierhaft. Willst du eigentlich nur in Ober Grafendorf rangieren und die Züge dann ein Stückerl wegfahren lassen (und in der Kassette ennehmen)? Richtige Streckenfahrten hast du weitgehend eliminiert. Ist das dein Wunsch, dann ist es so ok. Aber macht weitere Überlegungen obsolet.
Zitat
Ist der Abstand nach Klangen lange genug um Entfernung simulieren zu können?
Soll Klangen evtl. gleich weg? Dann könnte man in 1:1-Zeit fahren...
In den Raumecken wären Wendeln möglich. Sinnvoll wäre es nur für die "Hauptstrecke". Nur wie könnte es weiter gehen?
Bevor man über all das spricht, müsste man zumindest mal die Raumhöhe wissen, und ob du bdreit bist, in die dritte Dimension zu gehen.
Deine heilige Kuh, äh Sitzgruppe könnte man überbauen, wenn man hoch genug käme.
Hi Alle,
ich habe nun zurückgeblättert, aber viele Abbildungen nicht mehr gefunden. So bleibt praktisch nur der Vergleich, den Otto so schön visualisiert hat. - Noch so 'ne Frage, die weitere nach sich zieht: passt die Sitzgruppe nicht halbwegs in die Nische des Schreibtischs? Und könnte man dann nicht dort das tun, was Du am Schreibtisch tun willst? Und könnte man dann nicht den linken Ast verlängern?
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
#62 RE: Mariazellerbahn, Talstrecke
@ Gilpin
Bilder sagen mehr als 1000 Worte, siehe unten...
Zitat von OOK im Beitrag #60
Irgendwie ist mir die ganze Planung fremd, denn deine Absichten, Dave, sind mir schleierhaft. Willst du eigentlich nur in Ober Grafendorf rangieren und die Züge dann ein Stückerl wegfahren lassen (und in der Kassette ennehmen)? Richtige Streckenfahrten hast du weitgehend eliminiert. Ist das dein Wunsch, dann ist es so ok. Aber macht weitere Überlegungen obsolet.
[...]
Deine heilige Kuh, äh Sitzgruppe könnte man überbauen, wenn man hoch genug käme.
Mein Ziel war immer, dass ich zwei Bahnhöfe mit genug Strecke auf die Anlage bringe. Mit der Fixierung auf Obergrafendorf, der entsprechenden Größe und den drei Steckengleisen wird es schon sehr eng bzgl. weiterem Bahnhof.
Mein Favorit bzgl. zweitem Bahnhof war immer Schwadorf, weil er kein ist, einen Gleisanschluss hat und auch durchgehende Züge beider Strecken beinhaltet. Landschaftsmäßig ist die Gegend auch eher flach, was mir durchaus zusagt, da es im Kontrast zur modellbautypischen Gipsfelsenmentalität steht. Noch dazu hätte Schwadorf eine Autobahnüberführung als natürliche Trennkulisse/Anlagenabschluss zu bieten.
Mit meinem zweidimensionalen Planungshirn stehe ich langsam an, deswegen hätte ich hier um Rat gehofft.
Ich habe den letzten Gleisplan gedreht, damit er leichter in das Foto des Raumes hineinzuimaginieren ist:
Zitat von dave im Beitrag #62
Mit meinem zweidimensionalen Planungshirn stehe ich langsam an, deswegen hätte ich hier um Rat gehofft.
OK, aber welchen Rat suchst du? Die Frage, ob die Strecke bis Klangen lang genug ist, ist ja eine rhetorische. Soll ich nein sagen? Kannst du sie dann verlängern?
Bevor ich etwas sagen kann, muss ich wissen: bist du überhaupt interessiert, in diesen Raum mehr Moba hineinzuplanen als bisher? Mein Eindruck ist:eher nein. Aber ich lasse mich gerne belehren. Und der Satz "Mit meinem zweidimensionalen Planungshirn stehe ich langsam an" überfordert mich. Was willst du damit sagen?
Dave, nimm meine Worte nicht als Ablehnung, aber ich möchte vermeiden, dass ich Gehirnschmalz in eine Richtung verspritze, die du gar nicht willst. Daher die kleinlichen Nachfragen.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #64Und deren neue Position erst recht. Da könnte die Sitzgruppe - bei einer Anlagenhöhe von ca. 1,30 m - durch ein Anlagenteilstück überbaut werden, dass bei Nicht-Betrieb mittels einer Hubmechanik um 50 cm gehoben werden kann.
Okay dein Schlierensitzgruppe hat was! ;-)
@ OOK
Meine Vorstellungskraft in den dritten Dimension ist nicht sonderlich ausgeprägt, deswegen meine Vorsicht. Von guten Ideen lasse ich mich aber gerne überzeugen. Vorerst versuche ich Huberts Idee weiter zu verfolgen, siehe unten.
@ Hubert
Ja, eben! Deswegen lasse ich mich von der Sitzgruppe nicht abbringen. Die neue Position ist absolut überlegenswert. Ich spiele mich etwas mit der Planerei und sofern was brauchbares rauskommt, werde ich es hier veröffentlichen.
Hallo Dave,
ein Bild sagt doch mehr als tausend Worte. Jetzt kann ich mir auch genauer vorstellen, wie die Sitzgruppe wirkt und was sie an Platz braucht. Hubert hat meiner Meinung nach auch die richtige Idee, wie man diese integriert. Man schaut aus dem Fenster also nicht in die Landschaft sondern auf die Bahn, welche dort auf einem schmalen Brett vorbeifährt. Gleichzeitig ist die Sitzgruppe natürlich auch ein prima "scenic devider" für Anlagenteile links und rechts davon.
Falls du die Anlage beim Sitzen auf Augenhöhe haben willst, würde ich der Sitzgruppe evtl. sogar noch einen Podest spendieren.
Ich habe auch ein wenig gepuzzelt. Wenn ich das richtig verstehe, ist die Hauptstrecke St.Pölten - Kilb. Daher habe ich Obergrafendorf gespiegelt. Falls dem nicht so ist, erübrigt sich das Spiegeln.
Da du ja beschrieben hast, dass in Obergrafendorf kaum über Eck verkehr statt findet, kann ein Bediener in der Ecke rechts oben bleiben und PAN bleibt gewahrt. Gleichzeitig sind lediglich die Wechselkassetten "St. Pölten" und "Kilb" Elemente, welche in die Bediengänge, Türräume ragen. Diese kann man bei Betriebsruhe wo anders verstauen und bei Bedarf auch während einer Session kurz anheben und passieren.
Als verwegener Plan, könnte man auch mit mobilen Elementen später mal die Strecke Richtung St. Pölten durch die Tür hindurch verlängern.
Bischhofstetten und Schwadorf passen so von ihrer geografischen Position natürlich nicht mehr, vielleicht gibt es ja äquivalente Betriebsstellen, die du an der Stelle einplanen kannst.
Gruß Michael
Sehr kreative Idee(n), Michael!
Hallo zusammen!
Danke, für die Ideen!
Ich habe jetzt beide Vorschläge durchgespielt und auf Mindestradien und Platz für Bediener geachtet. Da bin ich nun näher bei Huberts Vorschlag als bei Michaels. Grund ist das linke obere Eck. Zwischen Obergrafendorf und Schwadorf hätte ich zwei mobile Elemente à 1m vorgesehen, die bei Betriebsruhe leicht entfernt werden können. Ich denke, dass ich die Anlage auf Sitzeckenhöhe von 120 cm plane und die Trasse so schmal wie sinnvoll gestalten werde.
In Obergrafendorf wurden die Zufahrtsgleise für die Drehscheibe noch etwas gekürzt und die Zuckerrübenrampe auf das andere Streckengleis verlegt.
Was sind euere Meinungen zum Entwurf?
PS: Deine URL lässt schlussfolgern, dass wir beide noch in einem anderen Forum unterwegs sind, das mit Bahnfahren am Computer zu tun hat.
Hallo,
sieht doch gut aus, ich liste mal auf, was mir dazu einfällt:
- schöne lange Fahrstrecken, sowohl mit Diesel als auch unter Draht. Eindeutig mehr, als in meinem Entwurf.
- von Wieselburg nach St. Pölten muss man leider unter der Strecke durchtauchen.
- Einbindung von Schwadorf an der geografisch richtigen Position. Der Betrieb zwischen Obergrafendorf und St. Pölten bildet den Schwerpunkt und scheint mir auch für die Anlage das reizvollste zu sein.
- die 90° Kurve zwischen Schwadorf und der Tür gefällt mir optisch nicht so gut, wird denke ich schon schwierig genug, die Kehren an der oberen Wand optisch zu kaschieren.
- Zugspeicher St.Pölten und Mariazell direkt nebeneinander sind praktisch und effizient.
- Bei der Sitzgruppe wäre meine Idee, entweder schmal dahinter durchführen oder wenn darüber dann mit ausreichend Abstand und kann dann auch genügend Breite für Ausgestaltung haben. Bei einer Höhe von 120cm wirkt selbst ein 5cm Brett ungemütlich.
- 120cm SOK ist auch für die Tauchstelle meiner Meinung nach zu niedrig
- Reizvoll wäre auf jeden Fall auch noch Bischhofshofen mit aufzunehmen und die Wechselkassette Wieselburg bis an die Tür zu schieben. Ich weiß, dass dort genau die Raumbreite der limitierende Faktor ist. Die wirklichen betrieblichen Reize könnte so ein Netz dann auch nur im Mehrspieler Betrieb voll ausreizen.
Beim Betrachten des Lufbildes von Obergrafendorf kam mir eine weitere Idee. Dieses Anschlussgleis an der Ausfahrt nach Mariazell mit dem Baustofflager und dem dichten Baumbewuchs herum könnte sich doch dafür eignen, die Strecke nach Wieselburg dort getarnt von Bäumen und Sandhaufen sofort in den Untergrund zu führen. Damit löst du die sperrige T-Form der Anlage auf und es ergeben sich vielleicht neue Planungsideen.
Soweit meine 2cent,
Gruß Michael
PS: scheint so als hast du mich ertappt Dave, die Welt ist eben doch nur ein Dorf.
So hier nun eine Skizze bei der die Dieselstrecke direkt hinter der Kulisse verschwindet. Optisch wird der Bahnkörper bis zum Hintergrund weiter gebaut, allerdings biegen die Schienen direkt in den Wald ab und durchbrechen dort den Hintergrund. Durch die Bäume und Häuser ist der Bereich für den Betrachter nur schwer einsehbar. Die Häuser erzeugen aber die Illusion des gedachten Verlaufs der Strecke nach links unten.
Zwei der Wechselkassetten liegen wieder vor den Türen. Ich muss sagen, die Idee gefällt mir persönlich sehr gut. Es sind ja eh mobile Elemente, welche nur links und rechts ein Auflager brauchen.
Die Raummitte habe ich jetzt nicht weiter ausgestaltet, da kann im ersten Bauabschnitt auch direkt die dritte Wechselkassette anschließen. Insgesamt scheint mir der Plan / das Konzept auch für einen Etappen weisen Bau geeignet zu sein.
Hallo Michael!
- schöne lange Fahrstrecken, sowohl mit Diesel als auch unter Draht. Eindeutig mehr, als in meinem Entwurf.
Hurra!
- von Wieselburg nach St. Pölten muss man leider unter der Strecke durchtauchen.
Ja, aber ich würde es als Klappsegment vorsehen, deswegen die geringe Breite. Bei Betriebsruhe kann man die zwei Teile runterklappen und schon hat man mehr Bewegungsfreiheit.
- Einbindung von Schwadorf an der geografisch richtigen Position. Der Betrieb zwischen Obergrafendorf und St. Pölten bildet den Schwerpunkt und scheint mir auch für die Anlage das reizvollste zu sein.
- die 90° Kurve zwischen Schwadorf und der Tür gefällt mir optisch nicht so gut, wird denke ich schon schwierig genug, die Kehren an der oberen Wand optisch zu kaschieren.
Ja, an diesen Stellen kann man noch nachbessern. Durch die hohe Anlagenhöhe kann man mit Häusern und Bäumen doch arbeiten. Die genaue Kurvenform entsteht eh erst beim Bau mit Flexgleisen. Etwas Variation ist sicher drinnen.
- Zugspeicher St.Pölten und Mariazell direkt nebeneinander sind praktisch und effizient.
- Bei der Sitzgruppe wäre meine Idee, entweder schmal dahinter durchführen oder wenn darüber dann mit ausreichend Abstand und kann dann auch genügend Breite für Ausgestaltung haben. Bei einer Höhe von 120cm wirkt selbst ein 5cm Brett ungemütlich.
Da werde ich wohl eine Stellprobe machen müssen um die beste Lösung zu finden. Bei einer Anlagenhöhe von 130cm könnte man auch über der Sitzgruppe fahren. Kritisch sind auf jeden Fall unabsichtliche Handbewegungen und Aufstehen von der Sitzbank. Da müssen schwere Unfälle auf beiden Seiten (Mensch und Modell) verhindert werden.
- 120cm SOK ist auch für die Tauchstelle meiner Meinung nach zu niedrig
Schauen wir, welche Anlagenhöhe bei der Sitzgruppe ermittelt wird. Im Anschluss wird dieses Problem angegangen. Wenn man durchtaucht, müssen Unfälle (s.o.) auch hier wirkungsvoll vermieden werden.
- Reizvoll wäre auf jeden Fall auch noch Bischhofsstetten mit aufzunehmen und die Wechselkassette Wieselburg bis an die Tür zu schieben. Ich weiß, dass dort genau die Raumbreite der limitierende Faktor ist. Die wirklichen betrieblichen Reize könnte so ein Netz dann auch nur im Mehrspieler Betrieb voll ausreizen.
Ja, das werde ich noch prüfen!
Die letzte Skizze gefällt mir nicht so gut, auch wenn sie das Durchtauchen vermeidet. Dass bei Obergrafendorf die Bediener auf beiden Seiten stehen können, ist durchaus eine Betriebserleichterung.
Danke, für deine Überlegungen!
Einmal geht's noch?
Gestern habe ich den Beitrag von JBS und der Spur Null-Anlage gelesen. Da fiel mir die Kulisse zwischen Steinbroch und Bad Großenfels auf und bei machte es: ! Meine Sitzgarnitur bietet sich perfekt als Kulisse zur Fahrzeitverlängerung (Zug stehen lassen) an! Na dann auf zur Planerei...
Die Klappbrücke verursachte immer etwas Bauchweh, da ich zu so einer Tower Bridge-Konstruktion kaum Berichte finden konnte. Somit konnte ich diesen Punkt auch noch ausmerzen.
Der kleine Bahnhof könnte jetzt entweder Klangen sein oder Hofstetten-Grünau, wenn man in der Sitzeneckenkulisse eine ungestaltete Ausweiche vorsieht, die Klangen als Ausweiche und Anschlussgleis mit Handkran ist.
Das Obergrafendorfer Rüben-/Schotterladegleis habe ich weiter auf die Strecke geeschoben, dafür nun großzügiger.
Zitat von dave im Beitrag #73....nehme doch eine Gartentür, an die die "Brücke" angenagelt wird.
Die Klappbrücke verursachte immer etwas Bauchweh,...
Helko
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