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MIBA-Spezial 106
ist da. Thema "Planung mit Ahnung". U.a. mit Beiträgen von Bertold Langer, Ivo Cordes und (2) von meiner Wenigkeit. Ne Menge interessanter Themen.
Zitat von OOK im Beitrag #1
MIBA-Spezial 106 ...
ist da. Thema "Planung mit Ahnung". ...
leider wohl nur als Vorab- / Belegexemplar für die Autoren.
Der Erscheinungstermin im Handel ist laut MIBA erst in ca. 10 Tagen, für Abonnenten ein paar Tage früher.
für die Vorabinfo zu den Themen/Autoren.
Freue mich aber darauf und bin schon ganz gespannt auf die Artikel
Viele Grüße ÷ Udo
Moin, mein Exemplar war auch schon am Freitag im Briefkasten. Endlich mal wieder ein Spezial, dass sich lohnt zu lesen und nicht nur durchzublättern.
Erneuter Anlauf von OOK, die Kehrschleifenfahrer zu bekehren :-). Leider auch wieder ein Plan von dem, der die Bäume statistisch gleichmäßig über die Anlage verteilt.
Viele Grüße,
Johann
Hi,
am Sonntag war am Flughafen noch nix. Aber wenn's sich lohnt zu lesen lohnt sich's auch zu warten. Bin gespannt was da gemeint ist mit den statisch verteilten Bäumen. Und mit den Kehrschleifen - etwa Loisl, der oft in seinen Entwürfen schmalspurige Strecken von A nach B in unterirdischen Kehrschleifen enden ließ?
Beste Grüße,
Gilpin
Hallo allerseits,
habe das Heft am WE am Bahnhofskiosk (wo auch sonst?) erworben. Aus meiner Sicht kann ich diejenigen beruhigen, die es noch nicht haben. Sooo viel neues erfährt man doch nicht. Spitzkehren und Lokalbahnhöfe hat man schon genug vorgestellt ;-)
Beste Grüße
Thomas
Thomas Englich hat im anderen Strang (Pfiffelbach) einen Link zum VGBahnshop eingestellt mit diversen Probeseiten des SPEZIAL 106. Ich transplantiere ihn mal nach hier:
https://shop.vgbahn.info/media/pdf/Blick...be/12010615.pdf
Hallo Thomas,
habe das Heft auch gekauft. Deine Kritik fällt aus meiner Sicht ganz schön harsch aus.
Zitat von Rocologe im Beitrag #7
Aus meiner Sicht kann ich diejenigen beruhigen, die es noch nicht haben. Sooo viel neues erfährt man doch nicht. Spitzkehren und Lokalbahnhöfe hat man schon genug vorgestellt ;-)
Für mich sind es die Details im Heft die gefallen, einmal im Artikel über die Spitzkehre Rauenstein die Abhängigkeiten im mechanischen Stellwerk und dann der Artikel über die Fähren mit den Bildern der Motorplätte am Attersee, davon war in HFy´s Minimax Anlagen nur der leere Anleger abgebildet. Also zum Füllen von Lücken und den Anregungen und Gedanken zum Zugspeicher habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Ich bereue den Kauf nicht.
Gruß Kai-Nils
Zitat von OOK im Beitrag #11Zitat von Erin im Beitrag #10OK. Kannst du mal skizzieren, was deiner Meinung nach in dem Themenbereich neuer Wein wäre oder sein könnte? Das wäre für meine künftige Arbeit wertvoll zu wissen.
" Alter Wein in neuen Schläuchen."
Ich denke Erin hat nicht unbedingt OOKs Artikel gemeint! Eine solche gute Zusammenfassung über Zugspeicher und Co hat es bis jetzt noch nicht gegeben! Der Artikel hätte ich lieber in der Monatsausgabe der MIBA gesehen, als ihn einem Spezial zu "verstecken"!
Noch ein paar Anmerkungen zum Inhalt:
Zitat von Martin Knaden
Denn wie immer steigt mit dem Umfang des Projekts auch die Komplexität der Planung. Wer wie ich nur einen kleinen Schmalspurbetrieb nachbildet, ist freilich schneller fertig mit Schönschreiben als der Fan von Hauptbahnhöfen und Paradestrecken.
Interessanter Satz im Vorwort! Mein Eindruck wäre eher dass der Fan von Hauptbahnhöfen und Paradestrecken in der Regel eher schneller fertig mit Schönschreiben ist!
Ivo Cordes Rauenstein:
Tut mir leid, den halte ich nicht so gelungen! Zu einem ist mir die Anlagetiefe rechts unten viel zu groß und es ist eigentlich gar keine richtige Strecke vorhanden! In der Praxis dürfte auch die gebogenen Gleise in Rauenstein keine Freude machen, Fahren mit Kurzkupplungen ist da nicht mehr! Auch passen die Nutzlängen der Speicherbahnhöfe nicht zum sichtbaren Bahnhof, der deshalb ruhig etwas kürzer ausfallen gekonnt hätte! Die vertikalen Abstände zwischen den Fiddleyards mit brutto ca. 20 cm sind sehr gering! Ein Umbilden von Zügen wäre hier wirklich nur jeweils auf den vorderen Gleis möglich!
Betrieblich ist es eher eine FDL-Anlage! Ein FDL "Rauenstein" der seine Züge vom "FDL Fiddleyard" bekommt! Da PAN bei dieser Anlagenform nicht möglich ist muss, auch die Bedienung des Anschlusses kein Job für einen einzelnen Lokführer! Fazit: Hier sollte man besser gleich die Türen drehen! ;-)
Anlagenplanungen "Peter"s:
Das ist kein alter Wein mehr sondern Essig! Die Peters haben zwar ein schönes Gespür fur interessante Vorbildsituationen, allerdings die daraus folgende Planung ist meist nicht so toll! Die Platzausnutzung bei der Anlage Immenstadt ist miserabel und die Anlagenmaße sind Augenwischerei, an vielen Seiten muss noch der Bediengang hinzugefügt werden! Witzig hier ist das der einzige Ort wo Züge wirklich umgebildet werden hier die Fiddleyards sind! Der Kollege im Fiddleyard Kempten/Allgäu dürfte bei dem Hauptbahnthem ein gutes Deo vertragen!
Der Vinschgauplan ist schon ein bisschen besser, allerdings auch wieder riesige Anlagetiefen! Wenn schon Stern, dann gehört so ein Ding auf die Mittelzunge, wo man allen Seiten dran kommt! Kein wirkliches PAN und sehr wenig Ladestellen bei der Anlagengröße! Neben nur einer Umladung würde ich hier eine Rollwagengrube spendieren für etwas mehr Abwechslung und Betriebspotential!
Bei der Vinschgaubahn 2 sollte in Raummitte nicht ein Fiddleyard sein, sondern eine Anlagenzunge für mehr Strecke! Nebenbei ist eine Sperrholzwüste Fiddleyard nicht so hübsch mitten im Anlagenraum!
So das war erst mal, zum Rest vielleicht später mehr!
Grüße Hubert
Meine Aussage bezog sich auf den Gesamtinhalt des Heftes. Ich kann den Ausführungen von Pfalzbahn nur zustimmen.
Der Artikel über die Zugspeicher ist eine gute Zusammenfassung der Möglichkeiten. Welche Form eines Zugspeichers gewählt wird hängt doch von den Vorlieben des Erbauers ab. Wenn man z.B. den S-Bahn Verkehr Haltern- Münster darstellen will genügt der Schattenbhf. im Untergrund. Da immer die gleichen Garnituren in gleicher Zusammenstellung verkehren kann man sogar vorbildgerechten Betrieb darstellen.( Ob das aber Spaß macht ist eine andere Frage.) Ein Güterfanatiker ( wie ich) wird immer einen Fiddleyard bevorzugen. Auf manchen amerikanischen Anlagen findet man einen oder mehrere "Yards", im weitesten Sinne auch Zugspeicher, die im gestalteten Bereich liegen. Hier kann man dann auch seine Güterzüge mittels rangieren umstellen. Damit hat man im Prinzip vier Varianten eines Zugspeichers.Über dieses Thema habe ich in den vergangenen zwanzig Jahren doch einiges an Artikeln gelesen. In diesem Themenbereich "neuen Wein" zu keltern dürfte schwierig sein.
Zusammenfassend über MIBA Spezial 106: Nette Feierabendlektüre, für mich persönlich aber auch nicht mehr.
MfG
Erin
In der Tat eine sehr gut passende Ergänzung.
Ich habe das Spezial 106 jetzt auch. Gefällt mir insgesamt sehr gut, wenn man auch als Leser dieses Forums OOK's Gedanken über Schattenbahnhöfe und Fis eigentlich schon alle kennt. Aber sie so zusammengefasst und nach Verwendungszweck und Anwendung sortiert, das hat es wohl noch nicht gegeben.
Als ich sah, dass es eine Anlage mit Straßenbahn-Güterverkehr gibt, freute ich mich. Zu früh. Lauter Wendeschleifen. In meiner Vorstellung haben die Straßenbahnen, als es da noch Güterverkehr gab, an den Enden umgesetzt und rangiert. Bemängelt
#18 RE: MIBA-Spezial 106
Moin,
ich möchte mich an dieser Stelle eine kurze Anmerkung zu Berthold Langers Artikel über die elekrische Vorortbahn auslassen.
"Berthold Langer mag elektrische Vorort- und Lokalbahnen. Das ist bekannt." Weniger bekannt ist Herrn Langer dagegen offenbar, dass es die von ihm monierten fehlenden Lokomotiven durchaus im Modell gibt:
Zweiachsige Gütertram-Loks aus Stuttgart, Reutlingen und Remscheid gibt es bei Hummel-Straßenbahnen (hustra):
http://www.hustra.de/html/modelle_1_87.html Bestellnummern 5311, 5321, 5276
Vierachsige Dicke Bertas auf Basis einer Bemo-V51/V52 bekommt man als 3D-Druck (Achtung, OOK - IKB-Alarm!):
http://www.shapeways.com/product/X5GWMTJ...c=SearchResults
Im Tram-Parallelforum findet man einen zwei Jahre alten Strang, der sich mit Gütertrams auseinandersetzt und die oben aufgeführten Modelle und andere mögliche wie unmögliche zeigt:
http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopic.php?f=1&t=3520
Mir ist unverständlich, wieso eine Koryphäe wie Langer überhaupt nicht up-to-date bezüglich der Fahrzeuge ist. Oder sperrt sich die Miba generell gegen 3D-Druck?
Für mich stellt sich derweil die Frage: Plettenbach elektrifiziert - in H0m? Der Plan auf Seite 88/89 hat durchaus Parallelen mit meinem Plettenbach in Planung. Otto, wäre so etwas mit Spitzkehre bei meinen Abmessungen möglich? Ich fürchte eher nein
LG
Jörn
#19 RE: MIBA-Spezial 106
Moinsen,
gibt es zu dieser Lok
http://www.shapeways.com/product/X5GWMTJ...c=SearchResults
genauere Hinweise oder Berichte in anderen Foren??
Bisher habe ich nur das hier
http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopic.php?f=5&t=4625
http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopi...t=3993&start=15
gefunden
Zitat von Silbergräber im Beitrag #18m
Weniger bekannt ist Herrn Langer dagegen offenbar, dass es die von ihm monierten fehlenden Lokomotiven durchaus im Modell gibt:
ir wärs lieber, solche Korrektren, die durchaus wichtig sind, ohne den belehrenden Unterton mitzuteilen. Ich schreibe das schon deshalb, weil auch von mir in dem Spezial 106 ein heftiger Klopfer drin ist, der aber nicht auf Unwissen beruht, sondn auf "Nicht aufpassen." Scheint aber hier noch niemand bemerkt zu haben.
#21 RE: MIBA-Spezial 106
Zitat von OOK im Beitrag #20Die falsche Richtung der Weichenverbindung im sequenziellen Zugspeicher?
Ich schreibe das schon deshalb, weil auch von mir in dem Spezial 106 ein heftiger Klopfer drin ist, der aber nicht auf Unwissen beruht, sondern auf "Nicht aufpassen." Scheint aber hier noch niemand bemerkt zu haben.
Es gibt schlimmeres, siehe Peters..... ;-)
Grüße Hubert
Zitat von Silbergräber im Beitrag #21Alles gut.
Sorry, ich hatte nur versucht, den Stil der Miba zu imitieren.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #22Schlimmer, viel schlimmer! Zumindest Herbert müsste es merken.
Die falsche Richtung der Weichenverbindung im sequenziellen Zugspeicher?
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