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Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
#1 Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
Irgendwo erwähnte ich schon, dass ich ein formidables Anlagenplanungsbuch aus der Stadtbibliothek mitgebracht habe:
Alexander Schleberger: Modellbahn-Gleispläne zum Nachbau – 50 Pläne für kleine, mittlere und professionelle Anlagen der Spuren H0 und N, 312 sw und 48 Farbseiten Format A4
Aus diesem Buch werde ich einige Anlagen vorstellen. Hier kommt gleich die erste:
Es handelt sich um den Gleisplan 2 in besagtem Buch. Die Bildunterschrift unter dem Plan lautet: "Gleisplan der zweigeschossigen Anlage". Wie es hinter den Pfeilen aussieht, überlässt der Autor der Phantasie des Lesers. Allerdings schreibt er, dass die beiden in den Untergrund gehenden Strecken sich in einem gemeinsamen Schattenbahnhof treffen.
Ich muss noch erwähnen, dass der Plan im Buch mit Wintrack gezeichnet ist und als Screenshot incl. Stüfchen abgedruckt ist. Und natürlich sieht man, im Gegensatz zu meiner Nachzeichnung, die originalen Stückgleise
Die Plattengröße von 70 x 120 ist auf Minitrixgleise abgestimmt.
Besonders interessant ist der Abschnitt "Fahrbetrieb", den Schleberger jedem Plan beigibt. Hier heißt es: "Folgen Sie einem Zug aus dem Untergrund hinauf zum Bahnhof. Es ist ein Personenzug mit angehängtem Güterwagen, in dem Düngemittel für die umliegenden Bauern angeliefert wird. Der Zug fährt über die Kreuzung auf das Bahnsteiggleis des Bahnhofsgebäudes ein. Die Zuglok koppelt ab und bringt den Güterwagen auf das kurze Freiladegleis, wo schon die Bauern aufgeregt auf die Düngemittel warten. ... In der Zwischenzeit kommt aus der anderen Richtung ein Güterzug mit Rungenwagen, der im Bahnhof mit Holz beladen werden soll. ... Trotz der kleinen und überschaubaren Anlage ist hier viel los."
#2 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
#4 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
Hehe, der war böse, aber gut Hubert
Ist die Kreuzung eine DKW oder wirklich nur eine Kreuzung frage ich mich gerade...
Allerdings finde ich die prosaische Beschreibung der Betriebsabläufe recht putzig.
Vor meinem geistigen Auge laufen gerade die "aufgeregten Bauern" auf der Ladestrasse Amok.
#5 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
#6 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
Zitat von hwunderlich im Beitrag #4
Ist die Kreuzung eine DKW oder wirklich nur eine Kreuzung frage ich mich gerade...
Damit ihr nicht denkt, ich hätte beim Nachzeichnen geschludert, stelle ich für kurze Zeit ein Scan des Originalplans im Buch ein:
Plan gelöscht.
In Kürze ein paar weitere Beispiele.
PS: Die Stückliste verzeichnet 1 Kreuzung 15° Tr 14973
Kleinanlage mit Spitzkehren hatten wir auch schon! Mal zum Vergleichen:
Zitat von Nebenbahner aus Sachsen im Beitrag RE: H0-Kleinanlage mit Spitzkehre auf Platte
Hallo und guten Abend,
zuerst einmal vielen Dank für das Interesse an meinem Gleisplan. Ich hatte damals 2010 in kurzen Abständen zwei verschiedene Spitzkehren-Gleispläne vorgestellt, der hier im Strang diskutierte mit einer Größe von 2,00 m x 1,20 der etwa 2007 entstand und der hier im Bild vorgestellte mit einer Größe von 1,60 m x 1,25 m aus 2010. Irgendwie sind Bild und Forumstext aber durcheinander geraten.
Mittlerweile sind auch nicht mehr alle Bilder der verschiedenen Planungsphasen bei mir vorhanden, so dass ich in den Ursprungsbeiträgen nicht alle Bilder einfügen und zuordnen kann. Ich fasse daher beide Pläne in diesem Posting zusammen.
1. Adlerstein Bad Grünau (2,00 m x 1,20 m)
Die Nebenbahn führt vom verdeckten Schattenbahnhof Adlerstein (eine Wendeschleife, in der mehrere Züge hintereinander abgestellt werden können und drei Stumpfgleise für Triebwagen bzw. Wendezüge) über die Spitzkehre Silberberg zum Endbahnhof Bad Grünau.
Hier etwas Originaltext von damals:
Wir befinden uns in Sachsen an der Grenze zwischen dem Vogtland und dem Erzgebirge. Die Strecke Chemnitz Aue Adorf ist schon seit 1875 in Betrieb. Das Städtchen Silberberg war beim Bau der Strecke nicht berücksichtigt wurden. 1895 war es endlich soweit und vom 14 km entfernten Adlerstein wurde eine Nebenbahn bis Silberberg in Betrieb genommen. Der Bau der Strecke war wegen der Geländeverhältnisse eine Herausforderung, so dass ein Tunnel und einige größere Brücken nicht zu vermeiden waren. Der Bahnhof von Silberberg wurde am nördlichen Stadtrand errichtet.
Das benachbarte Grünau entwickelte sich um die Jahrhundertwende zu einem Kurbad und erhielt 1907 den lange gewünschten Bahnanschluss. Da sich die Strecke wegen der städtischen Bebauung von Silberberg nicht ohne weiteres verlängern lies, musste die Strecke über ein weiteren Tunnel in Richtung Norden ausgeführt werden, so dass Silberberg zum Spitzkehrenbahnhof umgestaltet wurde.
Vom Bahnhof Silberberg entwickelte sich ein umfangreicher Berufsverkehr zur Hauptbahn Chemnitz-Adorf. Aber auch der Ausflugsverkehr in die landschaftlich schöne und waldreiche Gegend ist von großer Bedeutung. Die in Silberberg vorhandene Industrie (Holz, Spielzeugwaren, Glas) macht auch einen umfangreichen Güterverkehr in G-, O- und R-Wagen im Bahnhof Silberberg notwendig.
In Bad Grünau ist der Reiseverkehr vor allem für die Kurgäste und Ausflügler vorherrschend. Fünf Zugpaare (meist als Triebwagen) davon 3 bis Adlerstein durchgebunden sind ausreichend. Einmal am Tag wird von einem GmP ein Stückgutwagen für den kleinen Güterschuppen mitgeführt, der vom nächsten Zug wieder mit zurück genommen wird. Auf der Ladestraße wird Kohle und ab und zu auch Holz verladen.
Wie weiter oben beschrieben wird, ist natürlich die fehlende Eingriffsmöglichkeit in große Bereiche der verdeckten Bereiche der entscheidende Kritikpunkt. Auch wirkt die Anlage etwas überladen.
Die Vorbildsituation (der markierte Bereich stellt den Anlagenbereich dar)
Ursprungs-Gleisplan im sichtbaren Bereich
Gleisplan im sichtbaren Bereich nach den Hinweisen aus dem Forum
Gleisplan im verdeckten Bereich
3D-Ansicht der Gleis- und Höhenlage
2. Spitzberg (Harz) (1,60 m x 1,25 m)
Werner, nun zu dem Plan, um den es dir wahrscheinlich geht.
Diese Kleinstanlage in H0 zeigt einen einfachen Spitzkehren-Bahnhof einer regelspurigen Kleinbahn im Mittelgebirge. Einfachste Verhältnisse lassen trotzdem einen umfangreichen Betrieb zu. Beide Hauptgleise im Bahnhof sind mit kurzen Bahnsteigen ausgerüstet, so dass auch ein Kreuzen von zwei Zügen in Spitzberg möglich ist. Für die in PmG oder GmP wenigen beförderten Güterwagen bis hier hoch auf dem Gebirgskamm sind zwei Ladegleise mit Ladestraße, Rampe und einem Privatschuppen vorhanden. Das wenige Stückgut wird direkt am Bahnsteig entladen und mit Handkarren zu dem am Empfangsgebäude angebauten Güterschuppen gebracht. Für den letzten Nachtzug, der nicht bis zum Endbahnhof durchfährt, sondern schon in Spitzberg endet gibt es eine Übernachtungsmöglichkeit für die kleine Tenderlok oder den Triebwagen.
Die Planung wurde damals von mit für H0 gemacht. Da du in H0e bauen willst, sollte eine Wendeschleife im verdeckten Bereich kein Problem darstellen. Diese hat in H0 auf dieser kleinen Fläche natürlich keinen Platz, so dass ich einen verdeckten Abstellbahnhof mit einfacher Schiebebühne zum Umsetzen der Zugloks vorgesehen hatte.
Sichtbarer Bereich
Gleiswendel
Schattenbahnhof
Gesamtgleisplan
Ich würde mich freuen, wenn die schon einige Jahre alten und "verstaubten" Pläne noch das ein oder andere Interesse finden.
Danke
Micha
Grüße Hubert
#8 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
Schleberger zum Zweiten.(Diesmal H0)
Dazu schreibt Schl.: "Dieser Plan ist etwas für geborene Rangierer. In der chemischen Fabrik müssen die verschiedensten Ladestellen angefahren und Güterwagen be-oder entladen werden. Mit einer Modellbahnanlage im herkömmlichen Sinn hat das hier nichts zu tun, es kann nicht im Kreis gefahren werden."
Unter "Bauanleitung" steht: "Viele Loks benötigen Sie nicht, nur eine oder zwei Streckenloks und zwei Rangierloks."
Immerhin er macht Fortschritte!
@Silbergräber : Lass die arme Paviane aus dem Spiel ...
Grüße Hubert
#10 RE: Pläne von Alexander Schlauberger, pardon Schleberger
#11 Schlauberger, die Erste...
#12 RE: Schlauberger, die Erste...
Zitat von Silbergräber im Beitrag #12Das frage ich mich auch die ganze Zeit.
Frei nach Grönemeyer: "Was soll das?!?"
@ Hartmut: für den Stückgleisplan. Er ist nur zu professionell, also richtig durchgestylt mit parallelen Gleisen, schin etwas anderes als der Originalplan.
#14 RE: Schlauberger, die Erste...
Guude Otto,
das ist "quick and dirty" ins WinRail geklimpert... Mir ging's darum das (definitiv nicht vorhandene) Prinzip
hinter diesem Entwurf (nein, das kann kein Gleisplan sein) darzulegen und eine Alternative zur temporär von Dir
eingestellten Schlaubergerschen Stückgleisansammlung dauerhaft verfügbar zu machen.
Ich hab' echt keine Lust einen solchen Blödsinn mit kunstvoll hingeklöppelten Flexgleisen auch noch "stimmig"
darzustellen!!
Es kommt sicherlich auch immer auf die genutzte Software und die Gleisplanbibliothek an. Mein Plan basiert auf
PIKO-A-Gleis. Mit dieser Geometrie komme ICH am besten klar, wenn es darum geht auf die Schnelle etwas darzustellen.
Die "Originalgleiszusammenwürfelung" ist auf Basis der suboptimalen Minitrixgeometrie einfach nur gedankelos ohne
Kenntnis elementarer betrieblicher Notwendigkeiten dahin gerotzt! Ich frage mich ernsthaft, wie bescheuert
man sein muss, in einem "Bahnhof" den Wechsel von der einen zur anderen Strecke so dämlich auszuschliessen...
Auf dieser Fläche könnte durchaus etwas Stimmiges geplant werden und entstehen!
#15 RE: Schlauberger, die Erste...
Mich regt ja nicht die Sinnlosigkeit und Unprofessionalität der bisher veröffentlichten Pläne auf. Was mich auf die Palme bringt ist, das man mit so einem Unfug auch noch Geld verdienen kann. Ich finde, wir sollten uns nicht auf das Schlauberger-Niveau herablassen und stattdessen wirklich GUTE Pläne diskutieren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass wir uns gegenüber unserer Zielgruppe als Meckerfritzen, Besserwisser und Theoretiker etablieren.
LG
Jörn
#17 Schlauberger, zum Zweiten...
Uiiih, mein 200. Beitrag
Der zweite Gleisplan vom Onkel Schlauberger ist ja gar nicht mal sooo sinnfrei. Mit der richtigen Gebäudeauswahl
und Höhenstaffelung könnte der ja wirklich was Gutes werden!! Das Ding hat deutlich mehr brauchbare Elemente als
es sich der gute Alex vorstellen kann.
Mit der passenden Legende zum Betrieb und einem "Fiddleschatten" könnte dieser Plan durchaus Potential für dauerhaften
Spielspass bieten!!
Vor meinem geistigen Auge sehe ich eine Erzgrube im Siegerland oder Harz, die an einen in karger Höhe gelegenen Endbahnhof
im Mittelgebirge anschliesst.
Grubenholz und Rollensteine in O-Wagen und leere OOtz im Eingang, ggf. Braunkohlestaub in Kds(? , heute heissen die Dinger
Ucs) für die Röstöfen, Erz in den leer angefahrenen OOtz letzteren im Ausgang, rudimentärer PV hauptsächlich zum Schichtwechsel,
er Topographie geschuldet kurze Züge => Kann gut werden!!
Eine Hand voll Personenwagen, zwei Hände voll Güterwagen, 2 GUT laufende Tfz und das Ganze funktioniert; gerne auch als Privatbahn!!
#18 RE: Schlauberger, die Erste...
Zitat von Silbergräber im Beitrag #15Ich bin mir nicht ganz sicher, in wieweit ich deiner Argumentation folgen möchte. Dass die Pläne Schrott sind, ist das eine. Die brauchen wir in der Tat gar nicht zu diskutieren. Mich stört auch vielmehr die bodenlose Unverschämtheit, so ein Machwerk auf den Markt zu werfen. Meine Idee ist, dass irgendjemand vom Verlag einen der üblichen Verdächtigen gefragt hat, ob er nicht mal eben schnell ein Buch auf der Basis von Wintrack machen könne. Schön dick soll es sein und reich bebildert. Termin: eine Woche.
Was mich auf die Palme bringt ist, das man mit so einem Unfug auch noch Geld verdienen kann. Ich finde, wir sollten uns nicht auf das Schlauberger-Niveau herablassen und stattdessen wirklich GUTE Pläne diskutieren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass wir uns gegenüber unserer Zielgruppe als Meckerfritzen, Besserwisser und Theoretiker etablieren.
Vielleicht gibt es auch gar keinen Alexander Schleberger, sondern dahinter verbirgt sich ein ad hoc-Team, wie bei den Groschenromanen, wo der Autorenname für eine Gruppe steht. Die Fotos sind irgendwann irgendwo aufgenommen (vermutlich zumeist auf Ausstellungen) und haben zu der jeweiligen Anlage keinerlei Bezug, manche werden auch mehrfach benutzt, mit unterschiedlichen Bildunterschriften.
Wenn es ein Verleger-/Autorenstrafgericht gäbe, würde ich die Macher dieses Buches anzeigen. So aber musste ich meine Empörung hier abreagieren. Ich werde vielleicht noch zwei oder drei Pläne einstellen und dann ist es gut. Dann können wir den ganzen Schrott auch wieder löschen.
#20 RE: Schlauberger, die Erste...
Huhu,
der gute Mann (oder das Autorenteam oder wer auch immer) hat mindestens ein weiteres Machwerk veröffentlicht:
http://www.amazon.de/Alexander-Schleberger/e/B00J4QDZG2
#21 RE: Schlauberger, zum Zweiten...
Zitat von hwunderlich im Beitrag #17
Eine Hand voll Personenwagen, zwei Hände voll Güterwagen, 2 GUT laufende Tfz und das Ganze funktioniert; gerne auch als Privatbahn!!
Sehe ich genauso! Wir sollten mal die Gleisplanungsmaschine anwenden!
Grüße Hubert
#22 RE: Schlauberger, die Erste...
#23 Pläne von Profis wie Schlauberger...
"Professionelle Gleispläne" werden von "Profis" wie Schlauberger verbrochen! Dagegen sind wir doch nur ahnungslose,
blutige Laiendarsteller...
BTW: Mit Piko-A bekomme ich den Ansatz aus der 2. Schlaubergerplanung auf 150 x 100 nicht unter Nichts desto trotz
werde ich mich damit aber nochmal beschäftigen; allerdings nicht mehr heute Abend.
Gute Nacht Gemeinde!
#24 RE: Pläne von Profis wie Schlauberger...
Zitat von hwunderlich im Beitrag #23
Bedeutung "Professionelle Gleispläne"...
heißt das eventuell nichts anderes, als dass jemand Geld dafür nimmt, im Gegensatz zum Amateur??
Über Qualität sagt der Begriff aber nichts aus!
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#25 RE: Pläne von Profis wie Schlauberger...
In meiner Jugend gab es in der Tageszeitung immer einen Comic, der endete stets mit dem Satz: "Es kommt noch besser, bald geht die Sache weiter." Es geht also weiter, und ich würde sagen, es kommt noch dicker:
Unter Bauanleitung zu Plan A steht u.a.: "Die Steigungen sind teilweise etwas steil, aber die Loks schaffen das schon." Und unter "Fahrbetrieb": "Je nach gewünschter Epoche kann hier alles eingesetzt werden, was Lust und Laune macht."
Ich hatte vermutet, dass die Führung der Schattenbahnhofszufahrten über die andere Strecke hinweg ein Zeichenfehler war. Aber im Text steht: "Nach kurzer Verweildauer setzt sich der Zug wieder in Bewegung und fährt über die Brücke in den Schattenbahnhof. Praktischerweise sollte dieser so gebaut sein, dass alle Züge auf jedem Gleis wieder ausfahren können."
Zu Plan B liest man: "Bei diesem Plan geht die Anlage über Eck in eine L-Form. Wichtig ist hierbei, dass die hinterste Ecke noch bequem erreicht werden kann." Und "Diese Anlage sollte mit Oberleitungen (sic!) ausgestattet werden, weil sich damit das einsetzbare Fahrzeugmaterial vergrößert." Und unter der Überschrift "Der Fahrbetrieb" steht u.a.: "Nachdem das Signal Freie Fahrt gibt, setzt sich der Zug in Bewegung und schlängelt sich langsam durch das Weichengewirr aus dem Bahnhof. Dabei wird der Zug immer schneller und verschwindet nach dem Bahnhof unter der Stadt im Untergrund."
Als Illustration in diesem Text ein Foto von einem großen Keilbahnhof, der vor dem EG drei Gleise aufweist und hinter dem EG fünf überdachte Bahnsteige.(also keinerlei Bezug zu dieser Anlage) Bildtext dazu:" E-Lok Baureihe 103 (Quelle: Märklin)" (Es ist definitiv keine 103 zu sehen.)
Tja...
PS: Weitere Beispielpläne werde ich nicht einstellen. Wer auf den Geschmack gekommen ist und nicht auf Entzug kommen möchte, kann sich das Buch ja kaufen. Eine Bezugsmöglichkeit wurde ja schon verlinkt (duck und weg)
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