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Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
#1 Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Hallo, liebe Forumer, nachdem ich bisher vorwiegend schon fertige Anlagen oder Teile davon vorgestellt habe, kommt jetzt mal ein Blick in die nahe Zukunft. Was dem Hauptthema dieses Planungsforums auch näher kommt als meine bisherigen Beiträge.
In der Anlage Triptis II fehlt noch das Bahnbetriebswerk, der Gleisplan in der Anlagenbeschreibung (#13) hat da im Bereich der Gleiswendel einen großen grünen leeren Bereich.
Ich habe schon gemerkt, das das Teilthema Bw hier sehr kritisch beäugt wird. Passt es zum Anlagenkonzept? Dient es nur dazu, den Spieltrieb des Erbauers zu befriedigen? Oder möchte er mit dem 20ständigen Rundschuppen strunzen? Oder will er unbedingt seine Drehscheibe unterbringen?
Nun, wenn man sich am Vorbild orientiert, kann man eigentlich nichts falsch machen. Triptis hatte ein kleines Bw (zuletzt als Lokeinsatzstelle betrieben). Die Anzahl der Zugbewegungen auf meiner Anlage ist so ähnlich (eher etwas größer) wie beim Original, also sollte man die Größe des Bws auch so ähnlich gestalten.
Auf G**gle Earth kann man heute noch die Reste erkennen, es gab eine 16m-Drehscheibe, einen fünfständigen Lokschuppen und eine Kleinbekohlung mit einem einfachen Drehkran und Kohlenhunten. Die Anlagen waren am rechten Bahnhofskopf im Winkel zwischen den Streckenästen nach Neustadt und nach Lobenstein untergebracht.
Auf meiner Anlage muss ich das Bw an den linken Bahnhofskopf verschieben, rechts reicht der Platz bei weitem nicht aus. Links ist es auch ziemlich knapp, es steht eine etwa kreisförmige Fläche (im Inneren der Gleiswendel) mit einem Durchmesser von reichlich 1 m zur Verfügung. Als Zufahrt ist das Gleis 15 vorgesehen; in der Software sind passende Rangier-Fahrstraßen bereits vorbereitet.
In Triptis I hatte ich tatsächlich eine 16m-Drehscheibe, die war auf der Basis einer Fleischmann-N-Scheibe selbst gebaut. Leider hat sich herausgestellt, dass die jetzt (nach über 20 Jahren) nicht mehr tut. Deshalb habe ich die Roco-22m-Scheibe bestellt, ich hoffe dass die auch so funktioniert, wie es die Beschreibung in Aussicht stellt. Ich bin zur Zeit dabei, den vormals 6ständigen Schuppen (Vollmer) in einen kleineren fünfständigen umzubauen, so dass der auf der Einbaufläche besser unterzubringen ist.
Der Mindestradius ist 535 mm, die Einfahrweiche kann sich direkt an das jetzige Ende des Gleises 15 anschließen. Gleismaterial ist RocoLine.
Auf dem Planentwurf sind alle unterzubringenden Funktionen maßstäblich eingezeichnet, zustzlich will ich noch eine Untersuchungsgrube und eine Dieseltankstelle unterbringen. Der Wasserturm wird zwischen Gleis 14 und 15 platziert.
Das vorhandene grünlich unterlegte Gleis gehört zur Nebenstrecke und windet sich mit einem Gefälle von etwa 22 o/oo zusammen mit den beiden Gleisen der Hauptstrecke nach unten. Das Bw-Gelände ist dadurch gegenüber der obersten Gleiswendel etwas erhöht. Der Hp Krölpa liegt etwa 40 mm unter dem Bw-Niveau.
Die Drehscheibe erlaubt flexible Winkel für die Gleisabgänge, deshalb habe ich nur bei den Schuppengleisen den Zwang zu 15°-Winkeln. Das Raster ist 50 cm.
Betrieblich stelle ich mit das so vor: Die Zufahrt geschieht über eine (per Rechner) handgesteuerte Rangierfahrt bis auf eines der beiden Zufahrgleise. Während dieser Fahrt (die ja vom Computer organisiert wird) läuft die Drehscheibe automatisch auf das richtige Zufahrgleis. Sobald diese Fahrstraße (vom virtuellen Weichenwärter) aufgelöst ist, passiert alles nach dem guten alten analogen Handbetrieb mit Trix-Trafo, wobei ich die Vorwahl-Funktion der Roco-Scheibe ausnutzen möchte. Bei der Ausfahrt entsprechend umgekehrt: Die Lok wird per Trix-Trafo auf eine Übergabestelle gefahren; dann kann der virtuelle Weichenwärter eine Fahrstraße auf Gleis 15 stellen und bedienen.
Also, ich glaube, dass es bei dem eingeschränkten Platz und den erwünschten Funktionen keine großen Variationsmöglichkeiten gibt, aber vielleicht fällt euch noch was ein!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Spricht was dagegen, dass die Weiche links von der "15" von Gleis15 etwas nach rechts wandert und die beiden Gleise Richtung Drehscheibe so einen etwas größeren Radius bekommen? Weil der Winkel kleiner wird könnte dann das rechte der beiden Gleise zur Drehscheibe eine Untersuchungsgrube in der Geraden eingebaut werden. Nachteil ist natürlich die Verkürzung der Rampe Gleis 15 und auch das Streckengleis in der Wendel muss ca. 5 cm früher abgesenkt sein. Eventuell könnte man dann sogar Außen, innen entlang der Nebenbahn ein Gleis für Kohlewagen mit einer Bogenweiche Radius 5/6 entspringen. Im sich öffnenden Zwickel wäre dann der Bansen.
Hallo Helmut,
bei einer Störung oder einer Revision der Drehscheibe ist aber tuck im Bw!
Gib es eine Variante wo die Behandlungsgleise direkt an den Bahnhof angebunden sind?
Grüße Hubert
#4 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Hallo Helmut,
ja, auch mir fällt noch 'was ein, nämlich eine Betrachtung, die Ivo Cordes einmal anstellte - zitieren kann ich sie nicht: Wenn Gleise praktisch direkt einen Lokschuppen umrunden, fällt überdeutlich auf, wie sehr wir unsere Radien verkleinern müssen (müssen). Die Darstellung einer mehr-als-270-Grad-Kurve im flachen Umfeld einer Stadt erscheint mir ohnehin nicht geboten. Was hältst Du davon, beide Strecken, die nach Roßbach und die nach Niederpöllnitz, sehr viel früher "nach unten" verschwinden zu lassen?
Zum weiteren mitdenken: wo stehen normalerweise der oder die Betrachter? Und wo ist der Trix-Trafo aufgestellt?
Schönes Wochenende,
Gilpin
Ja Helmut,
zumindest auf dem Papier sieht die Wendel um den Lokschuppen nicht gerade überzeugend aus.
Spricht was dagegen, Gleis 15 "mit Schmackes" ansteigen zu lassen? Dort sind die Loks solo odor schlimmstenfalls mit 1-2 O-Wagen unterwegs, technisch also kein Problem. Dann könntest du einen Teil der Wendel mit dem Bw überbauen und hättest so die Wendel optisch entschärft und gleichzeitig mehr Platz fürs Bw zur Verfügung. Lokschuppen und Streckengleise hätten dann auch mehr Abstand, das würde die Situation etwas entschärfen.
Und so ein Unterführungsbauwerk kann ja auch ganz schön was hermachen. Auch den Haltepunkt könntest du durch das unterschiedliche Höhenniveau bestimmt sehr schön gestalten. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob Gestaltung für dich so wichtig ist?
#6 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Es ist ja interessant, dass in den Kommentaren genau die Varianten auftauchen, die ich selbst schon erwogen habe. Einfahrweiche mehr nach rechts, Gleis 15 ansteigen lassen und Bw-Ebene höher anlegen, Gefälle nach Niederpöllnitz/Moßbach früher anfangen lassen ... Ich werde später noch mal genauer darauf eingehen.
Die Haupt-Blickrichtung ist von "Südosten", auf dem Plan von rechts unten nach links oben: Der Hp Krölpa und die Wendel-Gleise dahinter werden also kaum zu sehen sein, das verschwindet hinter dem Lokschuppen und dem Verwaltungsgebäude. Der Haltepunkt ist ja hauptsächlich für den Video-Lokführer, der sieht nix, was im Kurveninneren so läuft, er wird den Umbau gar nicht bemerken.
Im Blickfeld des Betrachters werden also hauptsächlich die Einfahrgleise und die Behandlungsanlagen sein. Die Wendelgleise rechts im Vordergrund werden im Einschnitt verlaufen; ich habe vor, zwischen Lokleitung und Rohrbläser einen Fußgängersteg einzubauen, damit die Bahner überhaupt vom Bahnhof ins Bw gelangen können.
Das Bedienpult will ich senkrecht unter die Vorderkante vor dem Gleis 15 einbauen, das ist direkt links neben dem Bildschirm-Arbeitsplatz, wo sich auch das (rechergesteuerte) Handfahrpult befindet. Allerdings wird der Bediener (also ich) aufstehen müssen, wenn er die Fahrzeuge im Bw bewegen will.
MIt Gruß - Helmut
#7 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Hallo liebe Forumer, hier kommen ein paar Gedanken zu euren Vorschlägen:
Zitat von Solwac im Beitrag #2
Spricht was dagegen, dass die Weiche links von der "15" von Gleis15 etwas nach rechts wandert und die beiden Gleise Richtung Drehscheibe so einen etwas größeren Radius bekommen?
Das hatte ich schon früher überlegt. Das Problem ist aber (wie Solwac schon bemerkt hat), dass sich dann für dieses abzweigende Gleis nicht genügend Durchfahrtshöhe bei den Wendelgleisen ergibt. Eine Absenkung der gesamten Wendel klappt aus Gründen der Wendel-Geometrie nicht (außerdem wäre es dazu schon zu spät gewesen).
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #3
bei einer Störung oder einer Revision der Drehscheibe ist aber tuck im Bw!
Gib es eine Variante wo die Behandlungsgleise direkt an den Bahnhof angebunden sind?
Das rechte Einfahrgleis bekommt kurz vor der Drehscheibe an der Besandung einen kurzen geraden Bereich. Da will ich eine zusätzliche Grube installieren, wo man im Notfall auch schon mal entschlacken und Lösche ziehen kann.
Zitat von Gilpin im Beitrag #4
ja, auch mir fällt noch 'was ein, nämlich eine Betrachtung, die Ivo Cordes einmal anstellte - zitieren kann ich sie nicht: Wenn Gleise praktisch direkt einen Lokschuppen umrunden, fällt überdeutlich auf, wie sehr wir unsere Radien verkleinern müssen (müssen). Die Darstellung einer mehr-als-270-Grad-Kurve im flachen Umfeld einer Stadt erscheint mir ohnehin nicht geboten. Was hältst Du davon, beide Strecken, die nach Moßbach und die nach Niederpöllnitz, sehr viel früher "nach unten" verschwinden zu lassen?
Das geht leider nicht mehr. Allerdings wäre der Gewinn an Bauhöhe nur gering, so dass nur ein Teil der Wendelgleise überbaut werden könnte. Schwierigkeiten gäbe es auch mit dem (grün unterlegten) Nebenbahngleis, das ja von recht weit oben kommt, weil es weiter rechts im Bild alle Gleise des Bahnhof Triptis überqueren muss. Ich glaube aber, dass das Problem bei Berücksichtigung des Betrachtungswinkels an Bedeutung verliert, siehe auch #6.
Zitat von lokonaut im Beitrag #5
Spricht was dagegen, Gleis 15 "mit Schmackes" ansteigen zu lassen? Dort sind die Loks solo odor schlimmstenfalls mit 1-2 O-Wagen unterwegs, technisch also kein Problem. Dann könntest du einen Teil der Wendel mit dem Bw überbauen und hättest so die Wendel optisch entschärft und gleichzeitig mehr Platz fürs Bw zur Verfügung. Lokschuppen und Streckengleise hätten dann auch mehr Abstand, das würde die Situation etwas entschärfen.
Das hatte ich mir auch lange überlegt. Leider sprechen zwei Punkte dagegen: Das Gleis 15 wird auch als Ausziehgleis benutzt, deshalb sollte es möglichst waagerecht bleiben. Außerdem müsste die Steigung auf dem kurzen zur Verfügung stehenden Stück Gleis schon über die 50 o/oo hinaus gehen, um einen nennenswerten Höhengewinn zu erreichen.
Zitat von lokonaut im Beitrag #5
Und so ein Unterführungsbauwerk kann ja auch ganz schön was hermachen. Auch den Haltepunkt könntest du durch das unterschiedliche Höhenniveau bestimmt sehr schön gestalten. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob Gestaltung für dich so wichtig ist?
Gestaltung ist für mich wichtig! Nur machen wir uns nichts vor, wenn ein einzelner (und dazu noch ziemlich alter) Mensch eine Anlage mit fst 500 m Gleislänge gestaltet, dann kann er nicht die einzelnen Grasbüschel händisch einpflanzen, also Kompromiss!
Aber dein Vorschlag mit der Brücke hat was! Das werde ich einführen, so zwischen Lokleitung und Rohrbläser. Das Bw muss ja auch einen Fußweg- oder Straßen-Zugang haben, und den kann ich ja höher legen, so dass es kein Problem mit der Durchfahrtshöhe geben wird. Der Wasserturm hat sowieso keinen Platz auf der Bw-Platte, deshalb kommt der nach nebenan zwischen Gleis 14 und 15. Das Wasserrohr kann dann neben der Zugangsweg-Brücke seinen Platz finden, vielleicht hilft mir das bei der Kabelverlegung.
Vielen Dank für die konstruktive Diskussion, ich werde von den Fortschritten berichten.
Hat jemand Erfahrung mit der Roco-Drehscheibe? Ich habe da viel Widersprüchliches gefunden, viel Lob, aber auch viel Tadel. Vielleicht gibt es paar Dinge, die man beim Einbau besonders beachten muss?
Liebe Grüße - Helmut
#8 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #7
... Das Gleis 15 wird auch als Ausziehgleis benutzt, deshalb sollte es möglichst waagerecht bleiben. Außerdem müsste die Steigung auf dem kurzen zur Verfügung stehenden Stück Gleis schon über die 50 o/oo hinaus gehen, um einen nennenswerten Höhengewinn zu erreichen.
Beim Vorbild legt man Ausziehgleise gern im Gefälle an - siehe hier, §14(2):
Zitat
Wird vom Ausziehgleis abgestoßen, so ist nach Möglichkeit ein den Lauf der abgestoßenen Wagen unterstützendes schwaches Gefälle vom Ausziehgleis nach den Verteilungsgleisen einzubauen. ... empfiehlt es sich, das Ausziehgleis mit einer Steigung von etwa 25 o/oo auf die angegebene Höhe zu heben. Hieran schließt sich die 50 bis 80 m lange Abstoßzone, mit einer weiteren Steigung von 4 bis 8 o/oo.
Allerdings bin ich als praktisch reiner "Vorbildhobbybahner" nicht beschlagen darin, ob das nicht auf der Modellbahn zu negative Auswirkungen hat ...
H.M.
// Edit: Tippfehler "angestoßen" aus Original korr.
#9 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
#10 RE: Triptis II - Bahnbetriebswerk -Zwischenbericht
Hallo Forumer, das Bw ist inzwischen so weit gediehen, dass ich einen Zwischenbericht geben kann.
Die Bw-Platte ist mittlerweile an ihrem endgültigen Platz eingebaut, die Gleisanschlüsse und das Gleis 36 fehlen noch, ich habe aber schon mal eine Stellprobe gemacht. Das erste Bild zeigt die Situation von oben:
Das Gleis 30 am vorderen Rand des Bw-Bereichs konnte ich noch zusätzlich zur ursprünglichen Planung unterbringen, das wird später der Stellplatz für den Schienenreinigungszug (Rotaroll + Lux-Staubsauger). Dieses Gleis ist das einzige, was auch im Automatikbetrieb befahren werden kann, damit ich die Schienenreinigungsfahrten nicht per Hand abwickeln muss. Der Reedkontakt zur Ortung des Zuges ist etwas unterhalb der Schlackengrube zu erkennen. Alle anderen Gleise sind nur per Handbetrieb zugänglich.
Der Weichenantrieb für die linke Weiche ist über der Tunneleinfahrt erkennbar, ich musste den oberflur anbringen und die Stellschwelle über einen Hebelmechanismus betätigen, weil unter der Weiche ein Gleis verläuft.
Das nächste Bild zeigt die ganze Situation mit dem Bedienfeld:
Mit dem Stufenschalter (unter dem Trix-Trafo) lässt sich die Stellung der Drehscheibe vorwählen, da haben sich die Roco-Leute was richtig Gutes einfallen lassen. Damit ich mich zum Erkennen der Stellung dieses Schalters nicht dauern bücken muss, habe ich oben in dem kleinen sechseckigen Häuschen (auf dem oberen Bild vor der Lok) ein Zifferndisplay platziert, das mir anzeigt, welches Gleis ich gerade vorgewählt habe:
Die Stellung der rechten Einfahrweiche hängt von der vorgewählten Stellung der Drehscheibe ab, bei "36" steht die Weiche auf Abzweig. Die linke Weiche wird vom Rechner gesteuert, wenn die einzige per Rechner befahrbare Fahrstraße (von Gleis 15 nach Gleis 30 oder umgekehrt) festgelegt werden soll, dann stellt der Rechner beide Weichen auf den geraden Zweig.
Die Roco-Drehscheibe ist schon voll funktionsfähig, die Inbetriebnahme lief ohne Probleme.
Ich werde weiter berichten, wenn es Fortschritte gibt.
MIt Hp1 -Gruß - Helmut alias Fdl Triptis
Hallo Helmut,
schön, dass es bei Dir so schnell vorangeht. Ich schätze, dass das Bild 2 den Blickwinkel der Bediener zeigt, und der ist doch sehr gelungen. Auf die doppelgleisige Strecke kann man sich sicher sehr gut konzentrieren, während man da einen Zug verfolgt!
Vielleicht kannst Du die Trennung zwischen der eingleisigen Strecke mit ihrem sehr schönen Vorortbahnhof gegenüber dem Bw noch etwas verstärken - Vegetation...? Im Bw ist der Lokschuppen samt angeflanschtem Verwaltungs- u./o. Übernachtungsgebäude wirklich überzeugend: eigentlich harmlos, langweilig, so gar kein "Hingucker", wie solche Gebäude nun mal sind - aber im Detail sehr interessant; Wenn mal nichts los ist und der Blick ziellos zu schweifen beginnt: plötzlich sieht man die Kante zwischen Lokschuppen und Verwaltungsgebäude und fängt an zu sinnieren...
Mir gefällt auch das Gebäude in Verlängerung des Gleises 39 über die Drehscheibe hinweg: es ist das einzige ohne unmittelbar erkenntlichen Zweck - womöglich haben den alle Bediensteten längst vergessen, und niemand weiß mehr, welcher Schlüssel da passt und was drin ist...
Ich hab' für die nahe Zukunft nur einen Wunsch: ein Foto aus der Perspektive von 1:87-Zeitgenossen.
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
#12 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Zitat von Gilpin im Beitrag #4
Wenn Gleise praktisch direkt einen Lokschuppen umrunden, fällt überdeutlich auf, wie sehr wir unsere Radien verkleinern müssen (müssen). Die Darstellung einer mehr-als-270-Grad-Kurve im flachen Umfeld einer Stadt erscheint mir ohnehin nicht geboten. Was hältst Du davon, beide Strecken, die nach Roßbach und die nach Niederpöllnitz, sehr viel früher "nach unten" verschwinden zu lassen?
Sorry, ich kann nur grausam:
Damals honnte ich mich einer Antwort entziehen, da es nur ein Entwurf. Aber die Realisierung ist noch schlimmer geworden und zerstört den ganzen Eindruck!!
Abhilfe ist relativ einfach, so wie es Reiner angedeutet hat: die Strassenbahngleise kompromisslos KOMPLETT Übertunneln!
Und die "Grünen" mit dem HP Krölpa haben auch keinen wirklichen "sittlichen" Mehrwert, lediglich kindlichem Spielwert, und könnte sicher in die Wendelstrecke mit eingebinden werden und rechts vom BW ausgefädelt werden.
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#13 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Hallo Helko, (hallo Helmut,)
nee, ich sehe das:
Zitat von Helko im Beitrag #12genau umgekehrt: Kritik am Entwurf, solange er Papier oder Grafik ist, Hinweise zum Finetuning, nachdem gebaut wurde! Und ich meine wirklich, mit Gestrüpp die eingleisige Strecke vom Bw zu trennen wäre hilfreich, die 270-Grad-Kurve wäre durch Fußgängerübergänge oder Signalbrücken optisch zu unterbrechen; dem "Auge" / der Aufmerksamkeit des Lokführers von Nahverkehrszügen, die am Haltepunkt Krölpa halten, etwas (nachdenklich stimmenden Kleinkram) im Bw zu bieten, reicht wohl.
Abhilfe ist relativ einfach, so wie es Reiner angedeutet hat: die Strassenbahngleise kompromisslos KOMPLETT Übertunneln!
Einen Einwand kapiere ich nicht:
Zitat von Helko im Beitrag #12- was ist gemeint?
die "Grünen" mit dem HP Krölpa
Beste Grüße,
Gilpin
Du hattest es doch schon angesprochen, da muss ich nicht noch nach"senfen".
Die "Grünen" sind die vonm TE selbst so bezeichnetem innere Strassenbahnschienen, könnten fast die Mindestradien der Münchner Trambahn sein
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#15 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
Hallo, besten Dank für die Kommentare und Anregungen; ist doch interessant, wie groß die Bandbreite der Kommentare ist!
Hier erstmal meine Gedanken zu dem "Grünen": Das ist ein Streckengleis mit Vorbild (DR-Kursbuch 84/85 Strecke 534; Krölpa liegt bei km 10,2), das im Streckenverlauf zwischen Auma und Moßbach liegt; der Hp Krölpa ist km-mäßig sogar sehr nah am Vorbild, auf meinem Bahnsteig steht ein Hektometerstein 9,5. Das "grüne Gleis" bildet das innere dritte Gleis der Wendel und hat einen Radius von 560 mm (da kann mancher Märklinist noch davon träumen). Das äußere Gleis hat einen Radius von 700 mm. Das ist von Straßenbahn-Radien weit entfernt! In meinem Berufsleben hatte ich mit zwei Strab-Betrieben zu tun: Der eine hatte ein Normalspurnetz mit einem Mindestradius von 22 m, das sind in HaNull 253 mm; der andere Betrieb vor meiner Haustür hat ein Meterspurnetz mit 16 m, das entspricht 184 mm!
Meiner Meinung nach müssen Modellbahner besonders kompromissbereit sein, wenn sie im Eigenheim Hauptstrecken-Anlagen nachbilden wollen. Original-Radien lassen sich dabei wohl kaum einbauen! Bei mir geht das so weit, dass ich die 26 m-Wagen ohne schlechtes Gewissen in 1:100 einsetze, das macht das Bild in der Kurve etwas weniger schlimm.
Vegetation: Natürlich. Das ganze Bw liegt etwas höher als die Gleise außenrum, die Böschungen bzw. Mauerabschnitte müssen noch gestaltet und bepflanzt werden. Dann wird die Trennung zwischen Strecken- und Bw-Bereich bestimmt deutlicher.
Verwaltungsgebäude: Das Haus (und den Lokschuppen) hatte ich schon in Triptis I, ich musste es in der Mitte "knicken", damit es der äußeren Kontur des Lokschuppens angepasst werden konnte. Den Lokschuppen habe ich auf fünf Stände verkleinert, der hinterste Stand (Gleis 31) musste verkürzt werden, damit er auf die Platte passt. Das freigewordene Tor konnte ich hinten am Gleis 35 einbauen, so dass das Rohrblasgerüst noch untergebracht werden konnte.
Brückenbauwerke: Eine Zufahrt zum Bw für Straßenfahrzeuge fehlt noch. Ich habe vor, etwa in Höhe des Wasserturms eine schmale Brücke einzubauen, das lockert sicher noch auf. Der schreckliche Weichenantrieb über der Tunneleinfahrt muss durch ein geeignetes Gebäude noch kaschiert werden.
Übrigens: Der Video-Lokführer, der über die Nebenstrecke fährt und in Krölpa hält, wird vom Bw nix sehen, dazu ist sein Blickwinkel zu schmal.
Wenns fertig ist, gibts noch mehr Fotos! Mit Hp1 und LG - Helmut
#16 RE: Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks
#17 Triptis II - Planung eines Bahnbetriebswerks - Zwischenbericht
Hallo, liebe Forumer, das Bw ist mittlerweile so weit gediehen, dass sich ein Zwischenbericht lohnt. Was noch fehlt, ist die farbliche Gestaltung des Untergrunds, die Einschotterung der Gleise, die Ausstattung des Bws mit typischen Materialien (zB Kohle) und die direkte Umgebung auf der Bahnhofs-Seite.
Das Bw selbst und sein betriebsmäßiger Anschluss an den Bahnhof sind bereits voll funktionsfähig, so dass ich schon einige Probefahrten machen konnte. Dabei hat sich herausgestellt, dass es bei der (an sich hervorragend konzipierten) Roco-Drehscheibe einen kleinen Konstruktionsfehler gibt, den ich nur deshalb gut beseitigen konnte, weil die Gleise noch nicht eingeschottert sind.
Die Probefahrten wurden dadurch gestört, dass die Kontaktverbindung zwischen der Drehscheiben-Brücke und den Außenschienen bei zwei Brücken-Positionen sehr unzuverlässig war. Bei diesen beiden Positionen hatte ich mich beim Bau nicht an das übliche 15°-Raster der Gleisabgänge gehalten, sondern habe andere Winkel gewählt, was durch das Einfügen von verschiedenen Winkel-Füllstücken durchaus vorgesehen ist.
Auf dem Bild sieht man, dass die Unterkante des schmalen unbehandelten Füllstück (links) nicht mit den abgeschrägten Kanten der breiteren Nachbar-Füllstücke fluchtet. Wenn so ein unbehandeltes Füllstück direkt neben einer Schiene eingebaut wird, dann kann die Kontaktfeder der Brücke (die die Schiene von unten kontaktieren soll) die Schiene nicht sicher berühren. Ich konnte die Füllstücke also nochmal ausbauen und unten etwas abfeilen, danach war die Kontaktgabe einwandfrei.
Das nächste Bild zeigt den Haltepunkt Krölpa von hinten, man sieht die Böschung zum Bw Bereich und die Fußgängerbrücke, die ich auf Ratschlag von Gilpin eingebaut habe, um die 270° Kurve optisch zu entschärfen. Die Preiser-Fahrgäste hatten sich sowieso schon beschwert, dass sie keinen Zugang vom und zum Bahnsteig finden konnten. die beiden Gleise im Vordergrund gehören zur Hauptstrecke und führen über die Wendel nach Niederpöllnitz.
Auf der Gesamtansicht ist der Schuppen von hinten zu sehen, links die Brücke als Zufahrt für Straßenfahrzeuge.
Auf dem nächsten Bild fehlt noch das schwarze Gold im Kohlenbansen, im Vordergrund das Gleis 30 mit dem Schienenpflegezug mit Rotaclean und Gleisstaubsauger:
Hier der Einfahrbereich, der Schuppen vor dem Wasserturm kaschiert den Weichenantrieb der hinteren Einfahrweiche; an die vordere Weiche schließt sich das Bahnhofsgleis 15 an, das die Verbindung zum Bw herstellt.
Auf dem letzten Bild sehen wir im Vordergrund das Nebenbahn-Gleis (das "grüne") mit dem Haltepunkt Krölpa und die begrenzende Böschung zum Bw-Bereich.
Die Bedienung für Fahrten vom und zum Bw läuft so ab: Wenn der Rangierleiter eine Lok aus dem Bw anfordert, beispielsweise die Lok auf Gleis 31, dann stellt der Bw-Bediener die Lok im Handbetrieb auf das Ausfahrgleis und gibt dem Rangierleiter duch, dass er die Lok über die Fahrstraße 3115 (von Gleis 31 nach Gleis 15) abrufen kann. Der Rangierleiter teilt dem Stellwerk seinen Wunsch mit, der Wärter stellt die Fahrstraße 3115 und gibt den Fahrauftrag. Mit dem Festlegen der Fahrstraße wird die Fahrstromzuführung auf den rechnergesteuerten Teil der Anlage umgeschaltet und der Rangierer kann sich die Lok über sein Rangierpult herbeiholen; das Fahrstrom-Management erledigt ab jetzt der Rechner. Im umgekehrten Fall fragt der Rangierleiter die Einfahr-Fahrstraße (zB 1532, wenn die Lok auf Stand 32 abgestellt werden soll) beim Bw nach und stellt die Lok auf dem Einfahrgleis ab.
Der Schienenpflegezug kann ohne Zutun des Bw-Bedieners direkt über die Fahrstraße 3004 abgeholt werden.
Demnächst werde ich noch eine Beschreibung einstellen, wie der inzwischen realisierte Rangierbetrieb im Bahnhof Triptis organisiert ist und wie er abgewickelt wird.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Hallo Helmut,
da habe ich doch auf DSO was über Triptis und Umgebung gesehen:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8507626
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8505775
Grüße von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#19 RE: Triptis
Hallo Hans, danke für die beiden Links, die Bilder kannte ich noch nicht. Im zweiten Link, Bild 11, findet sich ein Vorbild für mein Viadukt-Bauwerk:
In Ziegenrück gibt es zwei Viadukte dieser Bauart: Das längere am Hemmkoppentunnel habe ich als Bauvorlage gewählt. Der unter dem Brückenbogen sichtbare "Waldgasthof Rodaborn" hat auch ein existierendes Vorbild, das steht heute noch halb verfallen an der Autobahn A9 zwischen Triptis und Hermsdorfer Kreuz und war eine der ersten Autobahn-Raststätten.
Um wieder zum Thema des Strangs zurückzukommen: Die versprochenen Bilder des inzwischen fertiggestellten Bws kommen demnächst!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#20 Planung und Realisierung des Bw Triptis II - Bilder
Hallo liebe Forumer, hier sind endlich die versprochenen Fotos. Sie sind mit einer einfachen Kompaktkamera (Panasonic Lumix DMC-ZX1) aufgenommen; leider stand mir als Beleuchtung nur eine 500 W Halogen-Werkstattleuchte zur Verfügung, deshalb war eine kleinere Blende als 3.3 nicht möglich, die Schärfentiefe ist entsprechend gering. Die Bilder sind bearbeitet (Bildausschnitt, Entzerrung, Farbtemperatur, Schärfe) und auf eine Breite von 1024 pix verkleinert.
Hier nochmal die ursprüngliche Planung, der Gleisplan ist fast so geblieben, unten ist ein Gleis und eine Einfahrweiche dazugekommen.
Die Sortiergleise am linken Bahnhofskopf von Triptis, der Zufahrtsweg führt ins Bw.
Auf der rechten Seite der Straßenzufahrt steht die Denkmalslok 05 003 auf dem Sockel
Blick von der Zufahrts-Brücke auf die Gleise hinter der Lokleitung; am inneren (Nebenbahn-)Gleis ist der Hp Krölpa.
Die gleiche Stelle von der anderen Seite aus gesehen
Die alte 64er wartet auf die Behandlung am Rohrblasgerüst
Der Einfahrbereich; das linke Gleis ist in der Planung noch nicht vorhanden.
Lokschuppen
Die 93 374 ist ausfahrbereit
Die Drehscheibe beim Vorbild hatte nur 16 m Bühnenlänge (das kann man heute noch in g**gle Earth nachmessen); meine alte Drehscheibe mit der passenden Länge tut allerdings nicht mehr, deshalb musste ich auf diese Version von Roco zurückgreifen.
Links Sand, Mitte Kohle, rechts Schlacke
Der Gütertriebwagen an der Dieseltankstelle
Schwarzes Gold
Schlackengrube
Rohrblasgerüst, gleich wird die Rauchkammertür geöffnet
Ein Bierchen nach Feierabend, rechts der Hp Krölpa
Nochmal: Hp Krölpa hinter dem Bw-Bereich
Damit ist dieser Thread von der Planung bis zur Realisierung des Bws einigermaßen vollständig. Man kann sicher noch dieses oder jenes Detail verbessern; beispielsweise die Übergänge vom Mauerwerk zum Boden, da fehlt noch etwas Sand. Oder die Straßenränder der Zufahrt. Oder die Inneneinrichtung des Schuppens.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Hallo Helmut,
wunderbar! Meine Favoriten sind die Bilder, die quasi von einem Fußgänger aufgenommen worden sind. Ein besonderes Gefühl vermittelt aber die Abbildung "aus dem Lokführerstand" auf die Drehscheibe - eine Perspektive, die Dir ja nicht fremd sein dürfte.
Seh' ich das richtig, dass Du weitestgehend auf Kadee-Kupplungen umgerüstet hast?
Mit den Besten Wünschen für ein Schönes Wochenende,
Reiner
#22 RE: Planung und Realisierung des Bw Triptis II - Bilder
Hallo Reiner,
ja, ich habe alle Fahrzeuge, mit denen rangiert wird, auf Kadee umgestellt. Damit habe ich schon bei Triptis I angefangen, als man die Kupplungen noch aufwendig aus USA importieren muste.
Damit das hier nicht zu stark ins OT abgleitet, werde ich in den nächsten Tagen im Abschnitt VI.8. Modellbahn-Technik einen Beitrag über meine langjährigen Erfahrungen mit H0-Kupplungen einstellen.
Mit Gruß - Helmut
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- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
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