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Kap.4.5 - Designtrumpf Spirale
Ahem, wenn ich etwas bemerken darf: Die Amerikaner haben ein Sprichwort: "Du kannst alles über mich erzählen, aber schreib meinen Namen richtig". Danke...
Da die Gleisplan-Grafik sowieso nachgebessert werden sollte, habe ich mir erlaubt, auch gleich das vor zwei Jahren hinzugefügte Gleis für die Brennstoffhandlung hinzuzufügen. Dieses erhöht die Möglichkeiten und Rangieraufgaben im oberen Bahnhof ganz beträchtlich.
Felix Geering
design_kap_4_5_seldwyla-o
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#2 RE: Kap.4.5 - Designtrumpf Spirale
Zitat von fgee
Die Amerikaner haben ein Sprichwort: "Du kannst alles über mich erzählen, aber schreib meinen Namen richtig".
Der jetzige Präsident hieß auf einigen Stimmzetteln "Osama". Vor Jahren erhielt die "Gazette" mal Besuch aus Frankreich von einer Abordnung des GEMM, und soweit ich mich erinnere, waren im Bericht darüber so gut wie alle Namen falsch geschrieben.
Absichtlich falsch geschrieben waren die Ortsnamen in meinem Anlagenentwurf in MP 47. Wenn Otto ihn als Beispiel für eine Spiralanlage bringen will, hat er meinen Segen dazu.
Herbert
Herbert, diesen Segen werde ich zu nutzen wissen.
Zitat von OOK
Herbert, diesen Segen werde ich zu nutzen wissen.
Ich habe den Segen nun (endlich) genutzt. Man öffne also erneut das Kap. Designtrumpf Spirale und schaue selber.
Gruß
Im Model Railroader 08/09 gibt es ein neues hervorragendes Beispiel für das Thema Designtrumph Spirale.
Hier wird eine H0-Anlage in einem nur 2,75 x 3,35m "großen" Raum vorgestellt. Die eigentliche Anlage belegt nur 2,13m der 2,75 Breite, lediglich zwei Ziehlängen an beiden Enden der Strecke nutzen die gesamte Breite.
Die Anlage stellt eine Kohlenbahn dar, die von der bekannten Clinchfield in Virginia abzweigt. Von Fiddle Yard auf der untersten Ebene steigt die Strecke mit 2% und wickelt sich 2,5 mal um den Raummittelpunkt. Die geringe Steigung reicht nicht aus, um drei Ebenen zu bilden, daher sind die beiden Ebenen im sichtbaren Bereich als Parallelelführung mit unterschiedlichen Niveaus ausgeführt.
Kohlenzüge in Amerika sind lang, und das wird auch auf dieser kleinen Anlage versucht, nachzugestalten. Es werden Züge mit 3 sechsachsigen Lokomotiven, 25 hoppers (Selbstenladewagen) plus caboose gefahren. Bei der Bergfahrt (ein Zug pro Tag!) werden leere Wagen an den drei entlang der Strecke verteilten "tipples" (Ladebunker) abgesetzt und bei der Rückfahrt beladene Wagen (nicht die gleichen) eingesammelt. Mit den langen Zügen geht das alles seeeehr langsam vonstatten. Vom Tunnelportal, bei dem der Zug aus der Unterwelt kommt bis zur Stelle, wo die Lok an letzten Bahnhof halten muss, sind immerhin dreizehneinhalb Meter zu fahren.
Mit kommt das Ganze vor wie eine Superausführung der Pyritbahn.
Wenn man sich auf den Kompromiss der Parallelelführung (11,5 cm Niveauunterschied) einlässt, kann man also auf so bescheidenem Raum eine sehr spannende Anlage bauen. Bei hiesigen Verhältnissen käme gewiss noch Personenverkehr hinzu, und schon hätten zwei Mann ne Menge zu tun.
Die Anlage ist als Oval angelegt und man muss durch ein duck-under in den Innenraum, um sie bedienen zu können. Modellbahner meiner Altersgruppe würden wohl eher ein herausnehmbares Stück einplanen, um mit geradem Rücken in den Anlageninnenraum zu gelangen.
In Antwort auf:
daher sind die beiden Ebenen im sichtbaren Bereich als Parallelelführung mit unterschiedlichen Niveaus ausgeführt.
Ohne die Zeitschrift vor mir liegen zu haben, wie muß ich mir das vorstellen?
Hintergrund ist der, daß ich an einer ähnlichen Anlage baue - und ebenfalls das Problem habe, bei einer "Wicklung" um den Raum zu wenig Höhe zu gewinnen.
Grüße,
Daniel
Ja, Freunde, ich kann ja nun nicht einfach eine Grafik aus dem MR hier einstellen. Da käme ich wohl in Deubels Küche. Also habe ich schnell mal für euch die Anlage leicht verfälscht nachgezeichnet:
Da seht ihr, wie es prinzipiell dort zugeht.
Wie ihr euch das vorstellen sollt? Na, das müsst ihr euch halt vorstellen. Phantasie und visionäre Kraft sind gefragt, denn im MR gibt es kein einziges Foto. Was wohl heißt, dass der Autor die Anlage auch noch nicht gebaut hat.
Zitat von wjk
OOK, Heute 05:18
Hallo Otto,
hast Du mal auf die Uhr gesehen? Arbeitest Du schon vom Bett aus? Hattest Du denn wenigstens schon gefrühstückt?
Wieso, was ist dabei? In meinem Alter ist es normal, um drei oder vier aufzustehen, ein wenig was zu machen und dann wieder ins Bett zu gehen. Kein Kummer nötig, alles im grünen Bereich.
Hallo,
ich habe den Beitrag im MR studiert und finde ihn auch sehr anregend. Allerdings stört mich persönlich der verdeckte Schattenbahnhof. Und den Duckunder durch ein herausklappbares Stück zu ersetzen dürfte wegen der verschiedenen Ebenen konstruktiv anspruchsvoll werden.
Gruß
Gerd
Die Idee mit 25 Waggons plus 3 Lokomotiven fahren zu wollen, irritiert mich. Selbst wenn die Waggons nur je 10 cm lang sind und die 3 Lokomotiven mit insgesamt 50 cm angesetzt werden, kommt eine Zuglänge von 3 m zustande. Bei 3,35 m Raumbreite sind das verdammt lange Züge. Da muß man sich bei Anlagendesign wirklich etwas Gutes einfallen lassen, damit das nicht überfrachtet wirkt. Als Anlagenthema sehr interessant, verdient aber einen größeren Raum. Ohne zweistöckigen Duckunder.
Zitat von Herbert2
ich habe den Beitrag im MR studiert und finde ihn auch sehr anregend. Allerdings stört mich persönlich der verdeckte Schattenbahnhof. Und den Duckunder durch ein herausklappbares Stück zu ersetzen dürfte wegen der verschiedenen Ebenen konstruktiv anspruchsvoll werden.
Ja, es ist wohl eher ein Schattenbahnhof als ein Fiddle Yard, denn die Eingrifftiefe dürfte nicht ausreichen, da etwas zu "fummeln". Ich habe dazu eine Idee, die ich demnächst mal zeichnerisch umsetzen werde.
Thema duck-under: An der Stelle, wo dieser sich befinden soll, liegt das unterste Gleis auf etwa 150cm über FO, da dürfte also eine lichte Durchgangshöhe von 145cm zu erreichen sein. Bei meiner BAE III beträgt diese bei den Zugängen zum Werkstattbereich (und zur Andreasberger Strecke) 142cm und das händele auch ich am Ende des zehnte Jahrsiebsts noch ohne Probleme. Ein freier Durchgang ist m.E. nicht durch nach oben oder unten klappbare Stecke zu erreichen, sondern durch ein schwenkbares Teil.
Zitat von wjk
Die Idee mit 25 Waggons plus 3 Lokomotiven fahren zu wollen, irritiert mich. Selbst wenn die Waggons nur je 10 cm lang sind und die 3 Lokomotiven mit insgesamt 50 cm angesetzt werden, kommt eine Zuglänge von 3 m zustande. Bei 3,35 m Raumbreite sind das verdammt lange Züge. Da muß man sich bei Anlagendesign wirklich etwas Gutes einfallen lassen, damit das nicht überfrachtet wirkt. Als Anlagenthema sehr interessant, verdient aber einen größeren Raum. Ohne zweistöckigen Duckunder.
Die Züge auf der Vorbildbahn, die der Autor im Hinterkopf hat, sind ca. 70 Wagen lang. Wenn man mit amerikanischen Augen sieht, ist ein Zug, der fast so lang ist wie der Raum, so lang wie das auge reicht, sicher richtig. Wenn wir über den Plan diskutieren, können wir aber mit europäischen Augen schauen und 1,5m lange Züge "einsetzen". Auf jeden Fall lohnt es sich wohl, über das Grundkonzept weiter nachzudenken. Habt ihr noch Ideen?
Hallo Zusammen,
für mich persönlich ist der Kompromiss daß ein Zug zweimal die gleiche Szene durchfährt ein Ko-Kriterium. Dies irgendwie vorbildmäßig zu begründen wird schwierig. Besser wäre es hier vielleicht doppelstöckig mit einem platzfressnden Wendel in einer Ecke. Wieso hier nicht der ganze Raum genutzt wird (ADWA?)ist mir ein Rätsel.
Zitat von OOK
Ja, es ist wohl eher ein Schattenbahnhof als ein Fiddle Yard, denn die Eingrifftiefe dürfte nicht ausreichen, da etwas zu "fummeln". Ich habe dazu eine Idee, die ich demnächst mal zeichnerisch umsetzen werde.
Ein Fiddleyard wird hier nicht unbedingt benötigt. Man braucht eigendlich nur 3 Züge: Einen Leerwagengüterzug für die Kohle, einen Zug bzw. Triebwagen für den Personenverkehr und vielleicht einen GmP, der den restlichen Bedarf an Güter abdeckt. Die Bildung des Leergüterzugs findet ja in den Betriebspausen quasi als Spiegelbild des Betriebsspiels auf der Anlage statt, da keine animierte Beladung stattfindet. Für den Gmp langt ein Aufstellgleis im Untergrund an der Anlagenkante. Der Personenzug braucht ja nur ein Umfahrgleis, falls er mit einer Lokomotive anstatt einen Triebwagen gefahren wird.
Gruß Hubert
Zitat von OOK
... am Ende des zehnten "Jahrsiebsts"
Ohne Zweifel ein schönes Wort, finde ich es auch im Duden?
Zitat von OOK
Ein freier Durchgang ist m.E. nicht durch nach oben oder unten klappbare Stecke zu erreichen, sondern durch ein schwenkbares Teil.
Ein schwenkbares Teil dürfte betriebssicherer herzustellen sein, als eine/zwei Brücke(n) oder ein/zwei ganz herausnehmbare(s) Teil(e). Vor allem, wenn zwei Etagen betroffen sind. Vielleicht noch herausnehmbar im Sinne von auf "eigenen Füßen stehend" als eigenständiges Anlagensegment auf Rollen zur Bewegung.
Zitat von OOK
Auf jeden Fall lohnt es sich wohl, über das Grundkonzept weiter nachzudenken. Habt ihr noch Ideen?
Ich werde ernsthaft über das Prinzip nachdenken, da mir künftig (noch nur vielleicht) eine Garage zur Verfügung stehen wird.
In meinem Kopf melden sich ein Endbahnhof, eine Spitzkehre (wobei die Spitzkehre im Original ein Durchgangs-/Trennungsbahnhof zweier Nebenbahnen war, die keine gemeinsamen Zugfahrten hatten) und ein FiddleYard an.
Zitat von wjkZitat von OOK
... am Ende des zehnten "Jahrsiebsts"
Ohne Zweifel ein schönes Wort, finde ich es auch im Duden?
Möglich. Mit Sicherheit aber im antroposophischen Schrifttum.
So, nun habe ich mal die ganze Raumgröße genutzt (RAWE) und vor allen Dingen auch die Parallel-Trassierungen reduziert:
Wie ihr seht, habe ich die Tür umgedreht. Die diskutierte Falttürvariante ist ebenso möglich.
Aber: die Raumausnutzung ist nicht besser geworden. Wie schon in Kap. 4.2.5 des e-book geschrieben, wird die Raumausnutzung bei wachsender Raumgröße zunächst schlechter, solange, bis er eine Größe erreicht hat, wo in den leeren Innenraum noch etwas hineingebaut werden kann. Da werde ich mal ein wenig dran herumbosseln, ob da nicht etwas möglich ist.
Bei obigem Plan könnte die Zufahrt zum Schattenbahnhof ab Tunneleinfahrt stärker fallen (z.B. 3,3%), um dann eine größere Höhendistanz und Eingreifhöhe zu erhalten.
#16 RE: Designtrumpf Spirale im MR
Wie wäre es, den oberen Bahnhof wie in der oberen Skizze zu nehmen. Aber jetzt parallel zur Türwand, davor einen Gang und dann den Rest der Anlage. Dann ist die Durchtauchstelle betrieblich nötig, aber wenn die Strecke hoch genug ist, stört das nicht so. Man könnte vll den Fiddle yard dann darunter packen. Also den Raum wie ein P mit Unterstrich.
Wolfgang
Also Wolfgang, da musst du schon etwas genauer werden. "Parallel zur Türwand" ist ja ok, aber wo? Ich mach mir keinen Vers aus deiner Vorstellung. Kannst du eine (grobe) Skizze machen?
Die Raumausnutzung ist nicht besser geworden, aber dafür wenigstens die Fahrstrecken etwas länger, was bei den amerikanischen Zuglängen kein Fehler ist. Vielleicht schaffe ich es doch noch zu Hünerbein (fünf Gehminuten) und kaufe mir das Heft. Was die Parallel-Trassierung anbelangt, bin ich bei industriellen Vorbildern nicht so schmerzempfindlich, weil es in Industriegebieten gelegentlich schon mal drunter und drüber geht.
Übrigens kannten die Römer das Jahrfünft (lustrum), und da bin ich auch schon im elften.
Herbert
da wäre die schnelle Skizze.
Rechts unten ist die Tür. Links daneben auf oberster Ebene das Ende. Darunter kann - nicht gezeichnet - der Fiddleyard sein.
Wolfgang
layout.gif
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Danke Wolfgang, nun ist alles klar. Ich werde das mal durchdenken und mich dann zu gegebener Zeit dazu äußern.
So, nun habe ich mal Wolfgangs G umgesetzt:
Die Tür musste ich natürlich dorthin setzen, wo sie laut Vorgabe ist. Wenn einige Leute schon Probleme haben, eine Tür zu drehen, so dürfte wohl das Versetzen einer Tür schon jenseits von gut und böse sein.
Während beim Ursprungsplan das Begehen des duck-under nur zu Betriebsbeginn und -ende nötig ist, muss es in diesem Plan ständig geschehen. Ein schwerwiegender Nachteil, den ich durch Anhebung der Anlage und Einfügen von zwei Podesten gemildert habe.
Der Bahnhof B sollte am höchsten liegen, damit der duck-under so viel lichte Höhe erhält wie möglich. Dan muss man allerdings ziemlich steil fallen, wenn man nach Umrundung des Raumes (das sind von B aus nur 6,5 m) in den Tunnel zum Schattenbahnhof eintauchen will. Und die Eingreifhöhe in der Unterwelt ist bescheiden.
Fazit: Das Wegorganisieren der Parallelführung hat man sich hier mit allerlei Nachteilen erkauft. Ich finde diese Lösung nicht erstrebenswert.
In Antwort auf:
nach Umrundung des Raumes (das sind von B aus nur 6,5 m) in den Tunnel zum Schattenbahnhof eintauchen will. Und die Eingreifhöhe in der Unterwelt ist bescheiden.
Fazit: Das Wegorganisieren der Parallelführung hat man sich hier mit allerlei Nachteilen erkauft.
OOK's Kritik hat etwas.
Mich irritiert vor allem, dass nicht klar ist, von welcher Seite der Bahnhof B bedient wird. Man könnte das Problem mit einer mittigen Hintergrundkulisse (Scenic divider) lösen. Das eröffnet die Möglichkeit, von B bis zum Schattenbahnhof zwei komplette Umgänge anzuordnen: Von B über C an die "Rückseite" von B, unterhalb von C vorüber und ab in den SchBf. Die lichte Höhe beim Duck-under wird dadurch zwar nicht besser, aber die Strecke wird doppelt so lang und die Eingriffstiefe im SchBf wird doppelt so hoch.
Die Parallelführung beschränkt sich nun auf die Längsseite, auf der sich Bahnhof C befindet. Mit etwas gestalterischem Geschick kann das durchaus erfolgreich kaschiert werden. Dies wäre für mich eine heisse Alternative.
Felix
So, Urlaub ist vorbei, jetzt heißt es wieder schaffe. Also habe ich mal nach dem G-förmigen Entwurf eine neue Variante des Plans gezeichnet, ein Versuch, den Platz in der Raummitte noch etwas besser zu nutzen:
Wo der rote Strich ist, ist die Mindestgangbreite von 60cm unterschritten. Ließe sich evtl. noch durch allerlei Gleisbiegerei vermeiden. Der Gewinn ist nach meiner Ansicht, dass man bei relativ wenig Parallelführung nun vier Betriebsstellen hat. Vom aktiven Zugspeicher Ansberg kommt ein Zug in den Spitzkehrenbahnhof Bücketal, macht Kopf und fährt über Cranzalling weiter nach Deckelbach. Die Gesamtfahrstrecke von Ansberg (Bahnhofsmitte) bis Deckelbach (Bahnhofsmitte) beträgt stolze 22m.
Die Bahnhöfe sind, wie meist in meine Rohentwürfen, nicht durchgeplant, weil sich dass nur lohnt, wenn man der Idee näher tritt. Aber da ist Raum für allerlei Neben- und Anschlussgleise und vielleicht auch für ein BW, wenn es denn sein muss.
Optimierungsideen sind willkommen.
Hallo Otto,
die zwei Tunnel links wären schon eine Herausforderung an den Landschaftsbauer.
Ich hätte folgenden Vorschlag zur Optimierung (leider nur verbal, ich habe kein gutes Zeichenprogram):
Vom Fiddle Yard Ansberg würde ich links unten nach Cranzalling, anstatt nach Bücketal, einfahren. Die Strecke geht weiter wie gezeichnet weiter, vielleicht aber sichtbar und tiefer, links an Deckelbach vorbei. Sie folgt tief dem Bach (die Szene gefällt mir sehr gut ) und mündet in der Spitzkehre Bücketal, die etwas waagrechter und mehr in Raummitte liegt. Aus der sichtbaren Spitzkehre geht es weiter oberhalb des Baches, wie gezeichnet, nach Deckelbach.
Die Steigungen würde ich knackig halten mit so 4% um die Spitzkehre, kurze Züge und kurze Bahnhöfe zu begründen.
Ich hoffe ich habe mich verständlich genug ausgedrückt.
Gruß Hubert
Hubert, ich ahne vage, was du meinst. Aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Ein Zeichenprogramm wie Corel würde dir sicher gut stehen und deine Mitwirkung hier noch weiter beflügeln.
Auf jeden Fall verstehe ich nicht, wie du die Verbindung von A. nach C. bewerkstelligen willst: kaum Längendistanz aber große Höhendistanz. Außerdem sollte C., da über dem duck under gelegen, mögl. nicht so tief liegen.
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