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Mehrspieler Betrieb und nicht sichtbare Streckenendpunkte
Hallo,
ich bin inzwischen überzeugt, dass ich bei der Planung auf alle Fälle auch einen Mehrspieler Betrieb vorsehen will. Je länger man darüber nachdenkt, desto interessanter wird das. Allerdings will ich auch mal alleine was machen können. Aber das am Rande.
Eine praktische Frage für diejenigen mit Mehrspieler Erfahrung:
Wie nimmt ein Fahrzeugführer seinen Zug in Empfang wenn dieser auf die Strecke soll?
- Stellt er selbst den Zug zusammen und fährt aus dem Fiddle Yard?
- Bekommt er den Zug von einem Fiddle Yard Master zur Verfügung gestellt. Dieser steht dann Abfahrtbereit im Fiddle Yard?
- Alternativ automatisch aus dem Zugspeicher in die freie Welt gefahren wo er diesen dann übernimmt? Eventuell wartet man also bis der Zug da ist.
Und gleiches am Ende einer Strecke wenn diese in einem Fiddle Yard endet.
Vielleicht auch unter dem Gesichtspunkt, dass der Zug bis zum Zugspeicher einige Meter zurücklegen muss.
Ich bin auf Eure Antworten gespannt.
Grüße Frank
#2 RE: Mehrspieler Betrieb und nicht sichtbare Streckenendpunkte
Hallo Frank,
erst einmal: Glückwunsch zu deiner Einschätzung dass ein Betrieb mit mehreren Mitspielern großen Spaß macht!
Auf deine Frage bezogen: alle von dir genannten Alternativen kann man machen, habe ich auf Modellbahnanlagen schon erlebt und können Sinn machen. Was für dich das passende ist kommt halt immer auf die Situation an.
Zitat
- Stellt er selbst den Zug zusammen und fährt aus dem Fiddle Yard?
Das ist auf vielen Anlagen der Regelfall, setzt aber natürlich einen Fiddle-Yard voraus in dem man "bequem" händisch rangieren kann. Für kleine Anlagen auf denen man auch mal alleine oder mit wenigern Mitspielern Betrieb machen möchte sehe ich das als "Regelfall" an.
Zitat
- Bekommt er den Zug von einem Fiddle Yard Master zur Verfügung gestellt. Dieser steht dann Abfahrtbereit im Fiddle Yard?
Das ist z. B. auf den Modularrangements des FREMO weitgehend üblich. Auf einer kleinen Heimanlage stellt sich das Problem dass man einen Mitspieler haben muss der die Rolle des "Fiddle-Operators" übernehmen möchte; macht er nur das bedeutet das halt auch den Verzicht darauf selber Züge zu fahren.
Zitat
- Alternativ automatisch aus dem Zugspeicher in die freie Welt gefahren wo er diesen dann übernimmt? Eventuell wartet man also bis der Zug da ist.
Auch das geht, bedeutet aber dass man auch teilweise von einer Automatik gefahrene Züge auf der Anlage will. Hier im Forum gibt es ja teils eine große Skepsis hinsichtlich der Praktikabilität solcher Lösungen - ich behaupte mal mit den heutigen Möglichkeiten der Digitaltechnik und Automatisierung ist das alles lösbar und möglich. Persönlich würde ich aber bevorzugen dass die Züge von den Mitspielern "live" gefahren werden, daher käme das für mich nur in Frage wenn die ersten beiden Lösungen aus irgendwelchen Gründen nicht gut funktionieren - etwa weil der Zugspeicher im Betrieb nur schlecht einsehbar und/oder zugänglich ist - will sagen für mich wäre das eine Notlösung.
Auf meiner eigenen Anlage wird es im Endausbau drei Zugspeicher geben. Der größte davon ist der Zugspeicher "Celle" (Anlage nach Vorbild OHE), und dieser wird in einer Mischung der ersten beiden von dir genannten Varianten betrieben. Die Anlage stellt im sichtbaren Bereich eine fiktive OHE-Strecke von Munster nach Bevensen dar; in Munster beginnt auch die (tatsächlich existierende) OHE-Strecke Munster - Beckedorf - Celle, der Zugspeicher "Celle" repräsentiert diese Strecke und damit das ganze reale OHE-Netz.
Baulich ist "Celle" unter die Anlagezunge in Raummitte geklemmt, zwar auf ganzer Länge zugänglich, aber nur 70cm über Fußboden und mit 30cm "Luft" nach oben. Ok, es gibt Zugspeicher die schlechter zugänglich sind, ich wollte aber vermeiden dass meine Mitspieler während des Betriebs dort in gebückter Haltung fiddlen müssen.
Ziele:
- Den Mitspielern möchte ich nicht zumuten in gebückter Haltung in "Celle" fiddlen zu müssen.
- Mir selber als Anlagenbetreiber mute ich das schon zu, aber nicht während des laufenden Fahrplanbetriebes.
- Das "Betriebsprogramm" des gedachten Vorbilds muss ohne Kunststücke fahrbar sein.
Daher sieht meine Lösung so aus:
1) Güterzüge
- Während eines Betriebstages (das sind bei mir zwei Fahrplansessions, eine Früh- und eine Spätschicht) starten mehrere, z. T. recht lange Güterzüge in "Celle" (beispielsweise zwei Dg, ein Ganzzug und ein Militärzug). Diese Züge bilde ich vor Betriebsbeginn händisch, Lok davor, Zugschluss dran. Die Mitspieler die diese Züge später als Tf fahren übernehmen also einen fertigen Zug und fahren aus dem Zugspeicher in den sichtbaren Teil der Anlage.
- Später am Tag kommen die andere Güterzügen wieder in den Zugspeicher zurück, die Mitspieler stellen die Züge (mit Lok) einfach in einem freien Gleis ab. Sie müssen im Zugspeicher also nichts rangieren oder fiddlen.
- Erst nach zwei kompletten Betriebssessions (= 6 Stunden Echtzeit) sind diese Züge "zu Ende gefahren". Danach löse ich die Züge händisch auf und bilde im Zugspeicher neue. Die Loks der in "Celle" endenden Züge werden am gleichen Betriebstag nicht wiederverwendet (die hinter der Anlage stehende Konzeption und der Fahrzeugbestand lassen das zu).
2) Reisezüge
Es fahren auch einige Reisezüge (meist Triebwagen, z. T. mit Beiwagen) Richtung "Celle", aber nur 4-5 Zugpaare am Tag. Diese fahren in "Celle" in das vorderste (sehr gut zugängliche) Gleis des Zugspeichers ein, der Mitspieler setzt ggf. händisch das Triebfahrzeug um und hinterstellt die Garnitur auf zwei dafür vorgesehenen Stumpfgleisen. Einige Fahrplanstunden später übernimmt ein anderer Mitspieler die Garnitur und fährt als nächster Zug wieder aus dem Fiddle-Yard aus.
---
Zugegeben eine sehr spezielle Lösung, aber: auf die Platzverhältnisse, die Mitspieler und die betriebliche Konzeption der Anlage zugeschnitten.
Hallo Frank,
über die Betriebsabwicklung bei der BAE kann ich aus langjähriger Praxis berichten, nicht berichten kann ich darüber, wie man das händelt, wenn aus vielgleisigen Schattenbahnhöfen jede Menge Züge über die Anlage rauschen und sich dann wieder verdünnisieren, so wie es es Traum der meisten deutschen Modellbahner ist.
Also BAE:
Bei Betriebsbeginn steht in den Fiddleyards Braunlage und Sieber Reichsbahn je ein Nahgüterzug fertig gereiht parat. Das ist das Werk des so genannte Wagerepartiteurs, der schon eine halbe Stunde früher in de Keller musste als die anderen Mitspieler.
In allen drei Endbahnhöfen, also auch in St. Andreasberg (kein FY) steht der erste Reisezug des Tages ebenfalls parat, in Braunlage schon mit Lok, in Sir und Abg muss erst die Lok aus dem Bw kommen.
Der Betriebstag dauert gut drei reale Stunden und umfasst einen ganzen Tag von kurz vor 5 bis abends um acht. In dieser Zeit gibt es ein einziges Güterzugpaar für alle Strecken. Der Gz ab Sir fährt gleich frühmorgens los und schlägt sich bis Braunlage durch, dort werden dann die dort aufgereihten Wagen für die Rückfahrt übernommen. Zu fiddlen ist da nichts, nur Lok umsetzen.
Anders mit den Personenzügen. Die haben recht unterschiedliche Zusammensetzungen, daher hängt an jedem Ausgangsbahnhof ein Reihungsplan für allle Züge, die von dort starten. Auch hier sind die ersten Züge des Tages fertig gereiht, wenn der Betrieb losgeht. Wen man aber am Endpunkt ankommt, muss der nächste Gegenzug gebildet werden, das macht meist der Tf des angekommenen Zuges. Alle Endbahnhöfe haben die perfekte Höhe für das Bedienen im Stehen und sind frei zügänglich.
Ein FY-master hätte also nicht genug zu tun, ich brauche auch alle Leute als Zugpersonal.
Der Umlauf der Triebfahrzeuge ist im Master-Bildfahrplan enthalten. Loks und Personenwagen werden also mehrfach bewegt.
Güterwagen werden nur 1x pro Betriebstag bewegt (ausgenommen Stückgutkurswagen). Ein Güterwagen befindet sich also entweder leer auf dem Weg zum Verfrachter, beladen auf dem Weg zum Empfänger oder leer zum vorgesehenen Abstellplatz.
Ein zum Be- oder Entladen zugestellter Wagen bleibt dort also über Nacht, schneller ist die Kleinbahn nicht.
Das ist ein bewährtes Verfahren, immer wieder mal leicht aktualisiert, aber im Prinzip stabil.
Gruß
Otto
#4 RE: Mehrspieler Betrieb und nicht sichtbare Streckenendpunkte
Hallo Forumer, in Triptis II wird nur im Betriebsmittelpunkt (Bahnhof Triptis) manuell rangiert, im Prinzip habe ich das in einem älteren Beitrag zu
Hilfe, wie geht Betrieb?? (3)
beschrieben.
Der Beitrag ist (so scheint es mir) nicht so leicht zu lesen, deshalb hier noch einige Erläuterungen:
Bei Beginn einer Session steht entweder in Ni (=Niederpöllnitz) oder in Ne (=Neustadt) ein abfahrbereiter Ng, der dann entweder als Ng 41 um 07:21 oder als Ng22 um 07:16 startet, so dass in Triptis morgens genau ein Hauptstrecken-Ng ankommt, der dann im Laufe des Tages vom Rangierpersonal behandelt werden muss.
Das "Nachfüllen" der Abstellgleise in Ni oder Ne (Ng31 oder Ng10) wird durch die beschriebenen Zugfolgekarten organisiert, und zwar so, dass die Ngs bei jeder Session aus der jeweils anderen Richtung kommen.
Im Schattenbahnhof ist für jede Richtung (aus Ni oder Ne) ein Ng-Abstellgleis mit je drei Abstellplätzen hintereinander vorhanden. Es braucht mehrere Sessionen, bis ein dort eingefahrener Ng wieder aus der vordersten Position ausfahren kann und damit wieder im sichtbaren Bereich erscheint.
Die Funktion des Wagenrepartiteurs steckt in den Wagenkärtchen bereits drin, jedes Kärtchen enthält mehrere Transportvorgänge (je einen pro Session); dabei ist darauf geachtet, dass ein Wagen, der zB in Richtung Ni den Bahnhof Triptis verlassen hat, auch wieder für einen Transportvorgang (oder eine Leerfahrt) aus dieser Richtung auftaucht. Dabei müssen Zielort des alten Vorgangs und Quellort des neuen Vorgangs nicht mal im selben Bahnhof sein, sie müssen nur in der gleicher Richtung liegen, zB Saalfeld und Unterwellenborn.
Bei Reisezügen kommen auch Rangierarbeiten vor, zB müssen bei Zügen, die in Triptis wenden, gelegentlich die Loks umgesetzt werden.
Für diese Betriebsform sind zwei Spieler ganz nützlich, neben dem immer erforderlichen Fahrdienstleiter kann der andere sich hauptamtlich um den Rangierbetrieb kümmern. Ich habe es auch schon allein probiert, da muss der Fahrplan aber stark ausgedünnt werden, damit es nicht zu stressig wird.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
OT
Moin Sebastian,
ich weiß es gehört eigentlich gar nicht hier her, aber jetzt, wo du schon so viel von deiner Anlage preisgegeben hast, würde ich gerne mehr über deine Anlage wissen. NE-Bahn-Anlagen und gerade OHE-Anlagen sind immer noch rar, trotz dieses wunderbaren Vorbildes. Hast du schon sie schon mal irgendwo vorgestellt, oder würdest du das sogar hier im Forum mal machen wollen?
Zumindest mich würde das sehr freuen!
Gruß,
Alex
/OT
#7 RE: Mehrspieler Betrieb und nicht sichtbare Streckenendpunkte
Hallo Alex,
nein, bisher ist die Anlage weder hier noch anderswo aufgetaucht. Eigentlich gehört sie auch nicht in ein Planungsforum, da die Planung abgeschlossen ist und ich schon fleißig am bauen bin. Ich "kapere" aber mal Franks Thread und erzähle etwas davon.
Also, Thema ist eine fiktive OHE-Strecke, zeitlich angesiedelt irgendwann zwischen 1970 und 1977. Da ich verschiedene betriebliche, technische und landschaftliche Elemente der realen OHE nachempfinden wollte habe ich mich für Prototype-Freelancing entschieden. Ausgangspunkt ist Munster (Örtze), gelegen an der DB-Strecke Langwedel-Soltau-Uelzen und Endpunkt der realen OHE-Strecke Celle - Beckedorf - Munster.
Davon ausgehend habe ich eine fiktive OHE-Strecke von Munster nach Bevensen (damals noch ohne "Bad") projektiert, zur geographischen Einordnung im Anhang mal eine gefälschte Karte. Meine "erfundene" Strecke ist in rot eingezeichnet. In blau habe ich den Elbe-Seiten-Kanal hinzugefügt, erstens weil der in der Originalkarte noch nicht existierte, zweitens weil ich ihn so von der Ostseite Bevensens auf die Westseite verlegen konnte - nun kann die OHE ihn auf einem Brückenbauwerk queren und einen Kanalhafen anbinden.
In der zweiten anhängenden Datei ist eine schematische Übersicht der Strecke dargestellt. Der Clou: die gesamte OHE-Strecke von Munster-Süd bis Bevensen-Ost wird auf der Anlage sichtbar dargestellt! Dazu gibt es zwei Zugspeicher die jeweils die DB-Bahnhöfe Munster und Bevensen repräsentieren sowie den Zugspeicher "Celle", der steht für die anschließende OHE-Strecke Munster - Beckedorf - Celle und das ganze restliche OHE-Netz.
Zur Umsetzung: meine Hauptmotivation ist eine Anlage auf der wir mit mehreren Mitspielern intensiven Betrieb machen werden, mit Fahrplan, beschleunigter Uhr und allen Schikanen. Daraus ergab sich das wichtigste Designkriterium, eine maximale Streckenlänge unter Einhaltung des PAN-Prinzips. Das ließ sich in meinem 5,20m x 3,60m großen Anlagenraum nur als An-der-Wand-Anlage plus Anlagenzunge realisieren, das ganze mehrstöckig - unter Inkaufnahme der damit verbundenen Einschränkungen was Anlagenhöhe, Gangbreite usw. angeht.
Nicht unerwähnt sei dass die Planung sehr stark von den Arbeiten einiger amerikanischer Kollegen beeinflusst wurde, zuallererst Tony Koesters NKP und Bill Darnabys Maumee Road - zwar erheblich größere Anlagen als meine, aber die Designkriterien sind ähnlich, und manches (das meiste?) habe ich mir dort abgeschaut.
Die Planung hat während des ersten Corona-Lockdowns stattgefunden (in schlechten Zeiten baue eine Anlage!), der Baubeginn wurde durch einige familiäre Herausforderungen verzögert, aber nun geht es in großen Schritten voran. Der Zugspeicher "Celle" (Ebene -1) ist fertig, für die "Ebene 1" (Abschnitt Munster-Süd - Breloh - Schatensen) ist der Unterbau fertig und die Gleise werden verlegt, so dass ich hoffe bis zum Sommer den ersten Abschnitt in Betrieb nehmen zu können.
Soweit erst mal. Falls weitergehendes Interesse besteht kann ich gerne in einem separaten Thread noch mehr zeigen.
Viele Grüße,
Sebastian
- OT Ende -
- 2021-07-16 Streckenkarte Munster-Bevensen OHE.pdf
- 2021-07-16 Streckenschema Munster-Bevensen OHE.pdf
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Hallo Sebastian,
und wie da mehr Interesse besteht!
Was Du da machst ist ganz genau Sinn und Kern dieses Forums, du baust eine absolute Vorzeige-Anlage.
Wir hatten vor einiger Zeit mal die Diskussion, daß wir hier nur planen, aber es an Ausführungsbeispielen mangelt, dabei wollen wir die hier alle gern sehen!
Über einen eigenen Faden zu deiner Anlage würde also sicher nicht nur ich mich freuen.
Und sorry noch mal an Frank für diese OT-Diskussion!
Gruß
Alex
#10 RE: Mehrspieler Betrieb und nicht sichtbare Streckenendpunkte
Hallo zusammen,
Am Anfang ist bei meiner MoBa der Fahrplan
und die zugehörigen Zugbildungslisten vom Tag X.
Und dazu der Zufallsgenerator in Form der verdeckt gezogenen Wagenlaufkarten.
Beim Mehrspielerbetrieb (aus Platzgründen max. 2) werden der Nahgüterzug und die Personenzüge laut Pläne bequem in Stehhöhe in der offenen und daher jetzt sichtbaren Schublade gefiddelt, der eine liest den Plan, der andere sucht und platziert die Fahrzeuge.
Schublade zu.
Die Strecken-Endpunkte A und D sind nicht mehr sichtbar.
Der eine übernimmt als Lokführer den Güterzug setzt die Wagen ab, fährt den Güterzug weiter bis zur nächsten Station, (den Schattenbahnhof in der Schublade), und rangiert dann mit der Rangierbock die Wagen an ihre Bestimmungsorte.
Der andere Mitspieler übernimmt die fahrplanmäßigen Personenzüge mit jeweiligem umsetzten in der Schublade.
Beim Alleinbetrieb mache ich alles nacheinander je nach Zeitablauf des Fahrplans.
alleine.
Siehe mein Filmchen "Rangieren auf der Gebirgsbahn" (siehe unten)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
Hi Frank, hi Sebastian, hi Alle,
Du merkst an:
Zitat von Frank im Beitrag #9Vielleicht - sobald das Thema einen eigenständigen Beitrag ergibt und einen gewissen Umfang annimmt. Einstweilen führt und as Suchwort "Bevensen" zu den betreffenden Beiträgen...
das mit dem OT stört mich nicht. Anlagen Berichte sind willkommen.
Vielleicht macht es aber Sinn diesen Teil vom Admin woanders hin zu verschieben.
Schöne Woche noch,
Reiner
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