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Kann eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
#1 Kann eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Vorweg, wenn das im falschen Unterforum gepostet ist, bitte verschieben.
Da meine Anlage Bergisch Dahlhausen ja in ihres Baustadium's betreffend zu 90% fertig gestellt ist (es fehlt nur noch etwas Wald und die Szenerien) beschäftige ich mich hier aktuell mit weiterführenden Thematiken wie einem Fahrplan und weitere Regionalität durch Umkrempelung des Fuhrparkes auf Basis des Buches "Die Wuppertalbahn. Die Eisenverbindung Wuppertal - Radevormwald - Brügge (Westf)."
Dahingehend habe ich festgestellt das im Grunde die großen Dampfer im Bestand aus der Vorgängeranlage verkauft werden könnten, aber aus Sentimentalität und persönlichem Gefallen werde ich sie behalten, nur halt selten bis nie fahren lassen und das passende Rollmaterial auch vorhanden und abgedeckt ist
Durch das Buch bin ich nun auf eine schöne Vielfalt an anderen Lokmodellen gestoßen, die dort wie Faust aufs Auge hinpassen und auch nachweißlich fuhren. Zu erwähnen sind hier folgende Baureihen, je nach Zeitdarstellung
T3, T5, T7, T9, T12, T14.1 und T18 sowie die G8 und G10 und die P8. Nicht zu vergessen natürlich die V100, den VT 98 und 95 und die V36 im Bundesbahnbetrieb neben der P8, T18 und T14.1
Da nun aber die T3 zu preußischen Zeiten und die V100 mit mehr als 50 Jahre Differenz in ihren Betriebszeiten auf der Wuppertalbahn abbilden habe ich mir die Frage gestellt ob es möglich ist meine Anlage so zu modifizieren, das es eine entsprechende Darstellung realistisch ist. Oder ob da die Darstellung von 2 Epochen, also hier der Epoche II und III sinnvoller wäre.
Weiterführend eine Nachfolgeanlage, die schon in meinem Kopf und auf dem Papier als Entwurf besteht von Grund auf so zu planen möglich ist, das ich mehrere Epochen abdecken könnte. Eben weil dem Buch nach, gerade vom Fuhrpark und vom Betrieb her die Epoche II und I am interessantesten war (im Hinblick auf dem Bahnhöf Krebsöge), ich aber die passenden Epoche 3 Züge auch nicht ganz missen mag, da vorhanden.
Oder will ich da vllt einfach zuviel in meinem Kopf.
Hier beispielsweise zwei Dinge die zu beachten sind und aufwendiger wären ==> ggf Straßenbelag und die Signale. Preußische Signale die ich kenne hatten keinen grünen Mast wie zur Reichsbahn bzw. Bundesbahnzeit, sondern einen weiß-schwarz gestreiften. Klar war die KPEV, sofern man da von einer einheitlichen Verwaltung überhaupt reden kann, eher kleinteilig und die Direktionen eigenständiger als zur Reichsbahn und Bundesbahnzeit, aber es soll halt passen. Von den Figuren und Autos mal abgesehen, aber das ist im Vergleich zum Straßenbelag und den Signalen noch leicht zu lösen.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
Beste Grüße
Stephan
#2 RE: Kann eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Hallo Stephan,
ich finde den Gedanken, den Du hier einwirfst, sehr interessant und spannend.
Die Frage ist m.E.: Wie kann das Thema Identität (hier: zeiltliche Identität) für die jeweilige Epoche, die Du gerade am Wickel hast, erhalten bleiben? Es sind ja doch mehr Elemente daran beteiligt als nur der Straßenbelag, die Figuren und die Fahrzeuge (nicht das Rollmaterial! Das ist definitiv kein "Problem"). Auch der Gleisplan kann/wird sich in den 50 Jahren zwischen 1910 und 1960 ggf. erheblich geändert haben. Wenn ich da an mein Vorbild Wildbad denke, da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen 1910, 1928 und 1960 bedingt durch die Erfordernisse des Betriebes in den Epochen.
Das wird, glaube ich, sehr schwierig zu realisieren. Was mir so ganz spontan dazu einfällt, wäre, dass Du bestimmte Teile halt doppelt oder dreifach bauen musst und dann jewels austauschst: Z.B. den Bauernhof: EpoI noch ohne Scheune und nur Fuhrwerke, EpoII schon mit Scheune, vlt. gepflasterter Zufahrt und Lanz Bulldog (o.Ä.) und EpoIII dann mit Antenne auf dem Dach und neuem Traktor und ohne oder umgenutztem Backhaus.
Bei den Gleisanlagen würde das dann wahrscheinlich schon in eine Art Modulsystem ausarten ...
Das mal so ganz spontan meine ersten Gedanken dazu.
#3 RE: Kann eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Danke für deine Rückmeldung Dirk,
das ist natürlich auch alles berechtigt. Machen wir es nun mal speziell und hypothisch auf Bergisch Dahlhausen bezogen. Abgesehen von Gleis 3 ist es ja der Vorbildplan von Dahlhausen (Wupper) und dieser bestand so in seiner Form schon zu Zeiten der BME bzw KPEV. Heißt da müsste ich nichts verändern.
Mit den Fernsehantennen hast du natürlich recht aber nehmen wir an ich begrenze es zeitlich um 1918 bis 1960 kurz nach der Klassenreform oder wann die genau war. Hab das gerade nicht auf dem Schirm, meine aber das war Ende 50ziger, Anfang 60ziger. Denke da wird die Mehrheit auf dem Lande auch noch kein TV Gerät gehabt haben, wenn überhaupt ein Radio und dort sind die Antennen am Gerät verbaut.
Die Dimension des Bauernhofes bezogen auf meine Anlage und den vorhanden Bauernhofes kann ja auch einen Großbauern darstellen dessen Hofanlage schon immer so groß war und die Zufahrt bereits mit Kleinschlag ausgeführt hat.
Weitergedacht würde das auch für eine Nachfolgeanlage gelten. Also der oben genannte Zeitrahmen um 1918 bis kurz nach 1960.
Also zweierlei Gedankengänge, speziell auf Bergisch Dahlhausen bezogen und eine Nachfolgeanlage Krebssöge. Der Gleisplan war faktisch auch so schon zu Zeiten der frühen Reichsbahn bzw. Ausklang der KPEV so vorhanden bis der Bahnhof in den Fluten der Wupper versank.
Wie gesagt auch wenn alles sehr theoretisch ist und eher auf die Nachfolgeanlage anwendbar wäre.
Das nur kurz dazu.
Moin Stephan,
wie Dirk schon schreibt, es geht schon. Ich habe Ähnliches bei meiner Anlage vor.
Ich persönlich mag die Idee, weil man mit jedem Epochenwechsel quasi eine neue Anlage haben kann, mit neuen Fahrzeugen, betrieblichen Abläufen, neuer Atmosphäre usw..
Mit deinem eher ländlichen Umfeld hast du es wahrscheinlich gar nicht so schwer, siehe die Fernseh-Antennen.
Neben den Autos wird es wahrscheinlich aber auch einige Verkehrsschilder und Werbetafeln geben, die es auszutauschen gilt.
Bei vielen anderen Dingen, die ansonsten als "typisch" gelten und "Atmosphäre erzeugen" wird es schon schwieriger. So wird es 1918 weder Denkmäler für den Zweiten Weltkrieg noch Fernseh-Geschäfte gegeben haben, wiederum "nahezu unverzichtbar" für die Zeit nach dem letzten Krieg. Ein Colonialwarenladen*, der noch kein EdeKa ist, könnte schon so langsam aus der Zeit fallen...
Solche Sachen müsstest du also entweder austauschbar gestalten oder ganz weglassen.
Mit Sicherheit müsste man auch Kompromisse bei den Gleisen eingehen. Wobei ich jetzt nicht weiß, wie viel Preußischer Oberbau noch auf Bundesdeutschen Nebenstrecken der 60er Jahre zu finden war.
Ich persönlich plane, den Wechselaufwand nur auf Schienen- und Straßenfahrzeuge und eventuelle Werbung zu beschränken, sodaß ich meine Anlage "frühestens" 1975 betreiben kann, als die heute noch gebräuchlichen Straßenschilder und Mülltonnen und dergleichen aufkamen.
Mein Punkt ist, daß so ein Epochenwechsel wahrscheinlich recht aufwendig und mit viel Kleinarbeit verbunden sein wird, und man das am Ende wahrscheinlich seltener machen wird als ursprünglich gedacht.
*Zwischen 1918 und 1960 liegen dazu noch diverse Änderungen der Rechtschreibung auch vieler Ortsnamen, auch dies könnte auf Schildern und Tafeln zu Konflikten führen.
Soweit meine 50 Pfennich dazu,
Gruß
Alex
#5 RE: Kann eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Moin,
zwei Epochen auf einer Anlage - das geht sicher nur, wenn man entsprechende Kompromisse eingeht. Wenn es sich um Gegenden handelt, in denen beim Vorbild die Zeit sprichwörtlich stehen geblieben ist, dann fällt es umso leichter. Und je weiter die Epochen in der Vergangenheit liegen, denn rückblickend dürften die Unterschiede zwischen 1920 und 1960 nicht so deutlich auffallen wie 1970 und 2010, weil man die damaligen Epochen halt nicht selbst erlebt hat und sich vieles verklärt.
Zitat von StephanB im Beitrag #1
eine Nachfolgeanlage, die schon in meinem Kopf und auf dem Papier als Entwurf besteht von Grund auf so zu planen möglich ist, das ich mehrere Epochen abdecken könnte.
Oh-oh - höre ich da im Hintergrund das Stichwort "Abrißbirne"? Das wäre echt schade
Grüße
Jörn
Hallo,
Meine erste Gedanke war Eisenbahn Magazin 9/2020, da war ein nettes Artikel über Altenkirchen (Westerwald) dabei:
Zitat
Epochen-Zeitreise im Westerwald
Toller Mehrwert einer Anlage ist es, Zugverkehr in unterschiedlichen Epochen darstellen zu können. Voraussetzung ist eine geschickte Motivwahl - so wie bei diesem prächtigen H0-Schaustück „Altenkirchen“
Dort war eigentlich während langere Zeit das Gleisplan dasselbe geblieben, die Formsignalen erhalten geblieben, usw. Jedenfalls war es eine Anlage die geplant war für mehr als nur ein Epoche. Ich werde später mal das Heft dabei packen und gucken ob da noch ein paar Tipps aufzufinden sind.
Reinout
Hallo zusammen,
ich bin da sehr skeptisch, dass das richtig funktioniert.
In meinem Breyell ist die Zeit zwischen 1950 und 1968 ja auch fast stehen geblieben; aber nur für jemanden, der diese Zeit nicht aus eigener Anschauung kennt. Dazwischen gab es nicht nur die Klassenreform bei der DB sondern auch andere Farben für den Fahrzeuganstrich und Aufschriften und die Einführung des DB-Keks. Autokennzeichen der Besatzungszonen verschwanden nach 1956, Verkehrsschilder wurden 1956 im Design geändert und neue praktisch im Jahresrhythmus eingeführt. Über die Kleidermode ... ich lass es lieber.
Wenn du nun einen noch größeren Zeitraum darstellen willst:
Ein 1955 gebautes Haus sieht anders aus, als ein Haus Baujahr 1930 und das wiederum unterscheidet sich vom Jahrgang 1890. Du müsstest also auf Häuser im Baustil der späteren Epoche verzichten. Auf den Straßen änderten sich nicht nur der Belag, Straßenrand- und Fahrbahnmarkierungen sondern z.B. auch die Straßenbeleuchtung.
Wenn du eine Epoche, die du selber nicht erlebt hast, darstellen willst, wird das von dir eine sehr umfangreiche Recherchenarbeit erfordern für...ja für wen eigentlich? Für dich alleine! Denn der normale Besucher kann unsere beliebten Identelemente nur einordnen, wenn er sie selber kennt. Nur die wenigsten werden beim Betrachten deiner Anlage wissen, welche Verkehrszeichen 1922 gültig waren, welche Kleidung Schüler und Schülerinnen trugen, ob es schon Radwege gab etc.
Was bleibt neben dem Gleisstrang übrig für eine Anlage von Epoche 1 bis 3? Feld und Feldwege, Wald und Waldwege und vielleicht einzelne Häuser, die mit untergeordneten Straßen verbunden sind.
Aber vielleicht kommen hier ja noch andere Ideen zur Verwirklichung.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Hallo Zusammen,
eine Anlage nach deutschem Vorbild über mehrere Epochen unter Berücksichtigung der MAPUD-Philosophie zu bauen, halte ich für schlichtweg unmöglich. Der Fortschritt des 20.Jahrhunderts hat so viele Veränderungen über alle Bereiche im deutschen Sprachraum gebracht, das zusammenzumixen ergäbe ein modellbahnerisches Disneyland.
Das würde bestenfalls mit außerdeutschen Vorbildern funktionieren, wobei man da wohl auch eine Bahnlinie fernab von Oberzentren wählen müßte, und steht ja auch hier nicht zur Debatte.
Die Fragestellung selbst, finde ich aber gut. Denn derlei Epochenmix kann man ja zuhauf bei Spielbahnern antreffen.
Und was beliebt, ist auch erlaubt^^
Grüße
Klaus
#9 Muß eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Schuur ihr Jonge,
ob eine Anlage mehrere Epochen abdecken kann, mögen andere hier ausdiskutieren... Die Frage, die sich mir stellt ist eher "muss" die Anlage das können??
Für MICH ist die Antwort absolut klar: Nee, muss sie nicht.
Ich habe es noch nie verstanden, warum alles was schön ist auch beschafft wurde / wird / werden soll.
Für meine Projekte habe ich ganz gezielt die Fahrzeuge (Schiene und Straße) wie auch die zeittypischen Ausstattungsmaterialien beschafft. Alle die in "schwachen Momenten" gekauften "unpassenden" Modelle verschwinden in der Vitrine oder wurden verkauft. Das war allerdings auch eine längere Lernkurve...
Zitat von hwunderlich im Beitrag #9
Alle die in "schwachen Momenten" gekauften "unpassenden" Modelle verschwinden in der Vitrine oder wurden verkauft. Das war allerdings auch eine längere Lernkurve...
Jau, so sehe ich das auch
Und auch schon die Altvorderen wußten „Weniger ist Mehr“, trotz „Haben ist besser als Brauchen“
#11 RE: Muß eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Ich werde am Montag ausführlich auf alles eingehen aber denke eine Epochenübergreifende Darstellung meiner vorhandenen Anlage scheint einem Anflug von Größenwahn entsprungen zu sein, basierend auf der betrieblich gesehenen interessanteren Zeit im Übergang KPEV zur DRG.
Denke das es wenn am ehesten sinnvoll wäre bei einer Nachfolgeanlage das noch gezielter im Vorfeld aufzugreifen. Und eben das ist gerade mein Problem. Bergisch Dahlhausen macht mir Spaß aber hätte ich das oben erwähnte Buch schon zuvor gehabt hätte ich alles anders geplant und konzeptioniert. Beim Bahnhof und der Epoche angefangen. Aus dem Grunde bin ich halt aktuell mit Bergisch Dahlhausen am hadern ob und wenn wielange es noch Fortbestand haben könnte.
Denn Dahlhausen hat doch einen für mich sich immer weiter heraus kristallisierenden Haken: Er ist nur ein Durchgangsbahnhof. Zwar mit Rangierbetrieb aber dennoch nur ein Durchgangsbahnhof mit überschaubaren Verkehrsaufkommen.
Betrieblich gesehen bietet da Krebssöge als Trennungsbahnhof schon weitaus mehr. Durchgangsverkehr, Wendeverkehr, Kopfmacher und der Rangierbetrieb im Bhf während der Reichsbahnzeit bzw der Zeit der KPEV.
Und je länger ich am Fahrplan für Bergisch Dahlhausen sitze, je öfter ich es bespiele, desto mehr fehlt mir weiterführender Betrieb neben sem Rangiergeschäft und den ggf vorkommenden Zugkreuzungen.
Klingt vllt etwas Banane so nach 2 Jahren und einer zu 90% fertigen Anlage aber Bücher öffnen einem auch "dummerweise" den Horizont im positiven Sinne.
Beste Grüße
Stephan
#12 RE: Muß eine Anlage mehrere Epochen abdecken?
Noch eine Anmerkung, natürlich werde och auf Bergisch Dahlhausen weiter Betrieb machen. Er läuft ja auch erst seit 3 Wochen effektiv.
Daher mag die im Beitrag zuvoe von mie gepostete Meinung auch sicherlich noch nicht zu 100% dezidiert sein. In diesem Sinne wird natürlich erstmal herzhaft und mit Spaß Betrieb in der Zeit um 1962 gemacht und dazu Fahrpläne und alles was dazu gehört erstellt. Die Fahrzeuge müssen ja auch noch weiter gealtert werden.
Und beim Sbhf, derzeit Bahnhofsebene, würde ich auch noch optimierungspotenzial sehen (Stichwort Sbhf fungierend als Bhf Wuppertal/Lennep)
Wenn ich jedoch in 2 bis 4 Jahren des intensiven Betriebes festgestelle, das der effektive Modellbetrieb mit der Zeit doch recht eintönig ist wäre Krebssöge halt eine Option
Aber wie gesagt, erstmal Betrieb denn dafür habe ich Bergisch Dahlhausen gebaut und 3 Wochen sind auch noch überschaubar und zu kurz für eine objektive Meinung. Zumal, wie gesagt ja noch optimierungspotenzial vorhanden ist.
Beste Grüße
Stephan
Hi Stephan,
ich denke, hier geht es um zwei Fragen: Muss eine Anlage mehrere Epochen abdecken? und Muss meine nächste Anlage mehrere Epochen abdecken? Zur ersteren Frage meine ich Jawohl, aber eher nur deren zwei. Und Du hast ja schon eine entsprechende Vorauswahl getroffen, die
Zitat von StephanB im Beitrag #11Diese Übergangszeit war wohl eine etwas längere Periode mit zum Teil nur knapp übermalten Eigentumsmerkmalen der Betriebsmittel. Und Signalmasten dürften wohl noch langer ihre Farbe behalten haben - da hatte man vielleicht andere Sorgen. Wir haben hier bereits einige Hinweise gesammelt, welche Identität-Elemente zur Epochen-Bestimmung aktualisiert werden müssten und welche längere Zeiträume überdauerten.
betrieblich gesehenen interessanteren Zeit im Übergang KPEV zur DRG.
Zur zweiten Frage finde ich, dass Du anhand Bergisch-Dahlhausen
Zitat von StephanB im Beitrag #12erstellen und weitere Erfahrungen sammeln kannst - auch zum epochenübergreifenden Betrieb. Ich erinnere mich an eine Abbildung eines S-Bahn-Zuges, geschätzt aus der Epoche 2, also...
erstmal herzhaft und mit Spaß Betrieb in der Zeit um 1962 gemacht und dazu Fahrpläne und alles was dazu gehört
Viel Spaß bei all dem,
Reiner
#14 Sollte eine Anlage mehrere Epochen abdecken können??
Schuur ihr Jonge,
Ich postuliert meine Meinung bereits: Nein, muss sie nicht können!!
Ich finde die Überlegungen von Stephan bedenklich. Zwei Epochen am Epochenwechsel: Ja, da gehe ich noch mit. Alles Andere bedeutet nur verzetteln !!
Wirklich schade finde ich, wenn nach nur wenigen Wochen Betrieb auf der zu 90% gestalteten Anlage mit der Abrissbirne geliebäugelt wird !!
Meint zumindest Hartmut
#15 RE: Sollte eine Anlage mehrere Epochen abdecken können??
Ich bin ja da nicht der Fachmann, aber mir scheint Folgendes wichtig:
- eine typische Lokbaureihe hat eine Lebensdauer von 30...40 Jahren, aber nicht wenige auch bis zu 70 Jahren.
- ein typisches Betriebsverfahren ist, mit Abstrichen, bis zu 100 Jahre alt geworden.
- manche typische Ladungsarten gibt es über 100 Jahre; 30...50 Jahre sollten praktisch alle Ladungsarten "leben".
- Signalanlagen stehen 30...50 Jahre, manchmal aber auch 80 Jahre lang.
- Gebäude stehen fast unverändert über mindestens 50 Jahre, aber häufig auch 100 Jahre und mehr.
usw.
M.a.W.: Im Bereich der Eisenbahn kann man ziemlich Vieles schwer datieren - ob was aus den 1920ern, 1940ern, 1960ern und teils 1980ern ist, ist kaum, teils gar nicht zu sehen. Wenn man das "Betrachtungsintervall" 20 Jahre nach vorne schiebt, weiß bei bestimmten(!!) Ensembles (Loks + Wagen + Betriebsverfahren + Signalisierung + Gebäude) niemand, ob das, was man sieht, von 1910 oder 1960 ist.
Im Gegensatz dazu scheint, nach mehreren Texten hier, die Nicht-Eisenbahn-Welt viel schnelllebiger zu sein = viel genauer zu datieren sein, mit Straßenbelägen und -schildern, Kraftfahrzeugen, Neubauten. "Leider" (aus meiner Sicht) werden viele "Anseher" die Zeit (daher?) aufgrund dieser Artefakte beurteilen.
Konsequenz ist aber dann doch: Man legt sich zwar auf eine Jahreszahl (oder ein Jahrzehnt) fest - die frühen 1950er, vermutlich; dehnt dann aber die Lebensdauer einiger Eisenbahn-Objekte - Baureihen, die einen interessieren; Betriebsverfahren; Ladungen; ... - "moderat" auf: Das kann gerne 10 Jahre nach vorne oder nach hinten sein; und damit kann man im Jahr "1952" mit irgendwas fahren, was in der sogenannten Wirklichkeit 1941 zuletzt fuhr und 1898 gebaut wurde (was immer das ist - hab grad kein Beispiel zur Hand).
Die meisten werden das nicht merken. Die Nietenzähler, die sowas merken, kriegen die alternative "Historie der Bahnen rund um XY" (180 Seiten im Quartformat, selbst verfasst) in die Hand gedrückt, müssen die auswendig lernen, kennen sich danach überhaupt nicht mehr aus und sind besiegt.
Edit: ... meine Sicht ist also, eine Anlage nicht "für mehrere Epochen verwendbar" zu machen, sondern eine "grobe Zeit" (nicht: Epoche!) zu wählen, in die alles das, was man will, tatsächlich oder fast reinpasst.
Nur damit man sieht, wie weit aus der Zeit was fallen kann: Es gibt heute Stellwerksanlagen vom Ende des 19. Jahrhunderts; es gab in den 1970ern (und den 1980ern? das weiß ich nicht) Regelbetrieb mit Loks aus dem 19. Jahrhundert (auf der GySEV und der GKB); es gibt bis heute Zugmeldebetrieb (mehr als 130 Jahre alt); usw.usf.
H.M.
Zitat von hwunderlich im Beitrag #14
Schuur ihr Jonge,
Ich postuliert meine Meinung bereits: Nein, muss sie nicht können!!
Ich finde die Überlegungen von Stephan bedenklich. Zwei Epochen am Epochenwechsel: Ja, da gehe ich noch mit. Alles Andere bedeutet nur verzetteln !!
Wirklich schade finde ich, wenn nach nur wenigen Wochen Betrieb auf der zu 90% gestalteten Anlage mit der Abrissbirne geliebäugelt wird !!
Meint zumindest Hartmut
Wie gesagt Hartmut, in Bergisch Dahlhausen wird weiterhin Betrieb gemacht und die Abrissbirne ist erstmal in weite Entfernung gerückt. Aber wie gesagt dazu Montag mehr. Wäre halt, aber das hatte ich von Anfang an im Kopf zu schade bei 90% Anlagenfertigstellung und nur 3 Wochen effektiven Betrieb alles über den Haufen zu werfen.
Bin eigentlich froh um eure Rückmeldungen, auch wenn sie teils sehr kritisch ausgefallen sind. So haben sie mich doch wieder auf meinen Weg geführt und ihn bestärkt.
Zumal, so nach ein paar Tagen des Einwirkens eurer Kommentare sich in meinem Kopf eine Anlagenbaustelle zur Optimierung aufgetan hat, die weitaus sinnvoller ist als ein Epochenmix von 60 Jahren und mehr.
Denn wie du schon geschrieben hast, wenn dann ist sowas vermutlich nur sinnvoll wenn es sich um einen Epochenübergang handelt und nur 2 Epochen umfasst. Und das ist halt Zukunftsmusik nach intensiven Modellbahnbetriebes in Bergisch Dahlhausen.
Beste Grüße
Stephan
Die Überlegung einer epocheübergreifenden Anlage hatte ich auch schon. In meinem Fall einmal 20er Jahre und einmal 70er Jahre. Das geht meiner Meinung nach nur, wenn neben der Bahn möglichst wenig urbanes Umfeld abgebildet wird. Schon ein einfacher Bahnübergang schafft Probleme. Bei meiner bisherigen Konzeption, einer kleinen Station auf dem Land hätte ich das überzeugend rüberbringen können. Nun hat es sich aber ergeben, das ich den einen Zugspeicher wegen Problemen mit den Piko-Weichen abbaue und gegen einen Endbahnhof ersetze. Der hat naturgemäß mehr Umfeld. Nun möchte ich aber trotzdem die Fahrzeuge der 20er Jahre fahren lassen. Wie werde ich das umsetzen? Der Bahnhof wird weitläufig abgesperrt, weil dort ein historischer Film gedreht wird. Da in den 70ern die Tricktechnik noch nicht so weit war, wurde oft mit originalem oder nachgebautem Material gedreht. Schon kann ich den Fahrzeugeinsatz plausibel erklären. Und es gibt noch mehr Möglichkeiten: Die auf Epoche 2 geschilderte 57er kann auch mal einen Epoche 3-Nahgüterzug ziehen, weil gerade Drehpause war und eine Lok gebraucht wurde. Und selbst, wenn es gar nicht passt, ist es nicht schlimm. Filmfehler gibt es mehr, als man denkt. Zum Beispiel "Duell - Enemy at the Gates". Der Film wurde teilweise in Rüdersdorf in einer alten Fabrik gedreht. Da stehen dann mal DDR-Straßenlaternen rum. Oder "Babylon Berlin", wo die Reko-52 einen Kesselwagenzug zieht. Geht ja noch. Schlimmer ist "Ein Mann will nach oben". 20er-Jahre. Der Zug wird von einer 52 gezogen. Oder ein Filmfehler, der noch gar nicht öffentlich ist: "Babylon Berlin - Staffel 4". Dort finden einige Szenen in einem Straßenbahnwagen statt. Der Film spielt in den frühen 30ern. Gedreht wurde in einem KSW (ich war dabei). Gebaut wurde der KSW ab 1944. Nebendran stand übrigens ein Berolina-Wagen. Der war aber wohl zu pompös...
Wenn man eine plausible Ausrede hat, ist vieles möglich. Man muss es nur wollen.
Übrigens, war es nicht im Film: "Die letzte Fahrt der Wilhelm Gustloff", in dem eine Schlepptender - T 3 am Kai rangiert? Abgesehen davon, dass im Hintergrund ein 60er-Jahre Kümo als Kulisse dient...
Gruß
KWer
#18 Mit entsprechender Legende ist Kirmes immer erklärbar...
Schuur ihr Jonge,
ich bin ab hier raus.
Mit einer entsprechenden Erklärung kann ich JEDEN Fahrzeugeinsatz auf der Anlage plausibilisieren. Dann ist aus meiner Sicht der Kirmes Tür und Tor geöffnet. Das soll auch jeder machen wie er möchte; mein Weg ist ein anderer.
Über Ungereimtheiten bei Filmausstattungen kann man sicher abendfüllend diskutieren; das ist aber hier bei der Debatte um eine MODELL-Eisenbahnanlage nicht die Frage.
Moin,
von der starren Epochen-Einteilung kann man sich natürlich lösen und ob man (wie bei der BAE) einen ganz bestimmten Abschnitt eines ganz bestimmten Jahres oder eher großzügig 10, 20+ Jahre auswählt ist auch weitgehend egal.
Von künstlichen Szenarien halte ich auch nicht so viel. Wenn mir danach wäre, auf meiner Anlage (die in einem der Spätsommer der 1960er Jahre spielt) eine Ep. II Lok fahren zu lassen, dann mach ich das einfach. Aktuell knallt da gerade eine E41 rum, ohne 1m Fahrdraht versteht sich. Das soll natürlich nicht dauerhaft so sein, aber gehen tut es.
Entspannte Grüße,
Johann
Eben,
es geht alles!
Man sollte nur keine Puristen dazu einladen.
Der mit einigen Ausrutschern Epoche 3 fahrende Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
Wie schon erwähnt ist die Idee einer Anlage über 3 Epochen gestreckt gestorben.
Ebenso ein Anlagenneubau in mittlerer bis früher ferner Zukunft.
Zunächst einmal werde ich, wie ja schon geschrieben, in Bergisch Dahlhausen Betrieb machen. 3 Wochen sind halt noch recht kurz und mir schwirren für den Betrieb selbst zahlreiche Ideen im Kopf rum.
Neben verschiedenen Fahrplänen, also Wochentags-, Wochenend- und Feiertagsfahrplänen auch Fahrpläne mit Streckensperrungen zwischen Dahlhausen und Krebssöge bzw. Dahlhausen und Oberbarmen. Heißt in dieser Situation müssen Züge grundsätzlich Kopf machen, was wiederum für den entsprechenden Fahrplan mehr Betrieb bedeutet.
Ebenso habe ich ja von weiterem Optimierungspotenzial neben dem abgeschlossenen Einabu der EKW gesprochen.
Aktuell ist der Sbhf ja rückwärtig hinter dem Bhf unter dem Gelände angeordnet. Großes Manko darin, das zeigt sich bereits nach 3 Wochen und auf Grundlage der grundsätzlichen Streckenabbildung ist es so nicht möglich das Kopf machen der Züge in Wuppertal, Oberbrügge (Westf) oder Lennep zu simulieren, ohne das ich 2 paargleiche Züge mit derselben Zuglok vorhalte. Daher habe ich mir überlegt und das wäre mit etwas Aufwand möglich, den Sbhf unter die Anlage zu verlegen.
Weiterer Vorteil: Bei der gedachten Neukonzeption des SBHF würde ich eine Gleisharfe anlegen die 6 Gleise für jeweils einen Zug umfasst, sowie einen Gleis an der Anlagenkante indem ich den NG immer wieder neu zusammen stellen könnte. Am Anschluss der Gleisharfe könnte ich die noch vorhandene Fleischmann Drehscheibe positionieren um die Schlepptenderloks drehen zu können, bzw Lokwechsel vornehmen könnte. Tenderloks würden den Zug ja einfach nur umfahren und an das andere Ende setzen.
Sozusagen eine Art Fiddle Yard.
Kurz der SBHF könnte viel besser und auch effizienter, da ich keine 2 Zugpaare vorhalten muss, agieren als der jetzige Durchgangssbhf.
Desweiteren würden so meine beiden Kehrschleifen wegfallen, die doch etwas störanfällig sind. Besonders diejenige, welche sich hinter dem Wald des Streckenteils befindet. Haben sich in den 3 Wochen Testbetrieb weniger bewährt, als in der Zeit wo ich noch ohne Kulisse gut rankam. Murphys Gesetz halt. Komme zwar noch ran, aber das ist immer mit etwas kraxelei verbunden, wenn es nötig ist.
Soweit erstmal an dieser Stelle. Ich bedanke mir dennoch für den Gedankenaustausch eurerseits der meine leisen Zweifel vorerst beseitigt hat. Krebssöge ist zwar nicht vom Tisch, aber wie gesagt erst ein Ding der Zukunft. Bis dahin wird Dahlhausen erstmal ordentlich "bespielt" und optimiert.
In diesem Sinne bin ich auch erstmal an der Anlage und mir das SBHF Problem genauer anschauen.
Beste Grüße
Stephan
#22 RE: SBHF
Zitat von StephanB im Beitrag #21
In diesem Sinne bin ich auch erstmal an der Anlage und mir das SBHF Problem genauer anschauen.
Hallo Stephan, schau mal hier:SBHF-Versionen, vielleicht hilft dir das. Gruß H.
Übrigens (Edit): Triptis II spielt in Epoche 3 + 4, besonders aufmerksame Forumer haben auf Fotos von Triptiser Zügen schon mal Wagen mit dem DRG-Logo entdeckt. Da muss man als Besucher allerdings schon recht genau hinschauen. Mit Gruß - H.
Danke für den Hinweis mit den Sbhf Varianten. Der erste davon ist echt was. Denke der könnte die Aufgabe Wuppertal, Lennep und Brügge recht gut abbilden und ist platzsparender als der bisherige Entwurf.
Muss dafür aber erstmal an der Anlage tätig werden. Das verlagern des Sbhf wird doch umfangreicher und aufwendiger als ich eh schon gedacht habe und ist sicherlich nicht bis Ende des Jahres erledigt l, je nachdem wie die Freizeit, die Frau und das Kind mitspielt
Beste Grüße
Stephan
#24 Kennzeichnungen von Gebäuden über Epochen hinweg
Hi Alle,
ich möchte noch zeigen, was sich bei allzu großer Spreizung der dargestellten Epochen an Änderungen ergeben kann. Ein Fundstück, das ich schon gezeigt hatte, das aber verschwunden war (und gleich restauriert* wird):
Und so sieht's in der Jetztzeit aus:
Inwieweit die beiden Institutionen einander nachfolgen, weiß ich spontan nicht; Mir kam's auf die Schrifttypen an. Allerdings ist auch die ältere noch heute vorhanden...
Schönes Wochenende,
Gilpin
* Edith hat die Restaurierung nachgeholt.
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- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
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