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Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
#1 Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Wie schon an anderer Stelle gesagt, schrieb im SNM-Forum jemand als Kritik an meinem blauen Buch:
Zitat
Hmm, also ich bin mit diesem Heft, besonders aber mit dem Autor nicht wirklich warm geworden. Ich mag es nunmal nicht, wenn jemand derart Oberlehrerhaft (s)eine Meinung unters geneigte Leservolk bringen möchte... Eine tolle Moba ist nicht vorbildlich, wenn sie bzw. die Betriebstellen keinen Namen hat?
Nun kenne ich mich in seiner Umgebung nicht so aus, aber in meinem Umfeld haben die Bahnhöfe allesamt Namen. Sogar die schon stillgelegten.
Wenn einer seinen größten Bahnhof "Hauptbahnhof" nennt, so ist das sicher insofern korrekt, als es der hauptsächlichste Bahnhof seiner Anlage ist/werden soll. Nur erfährt man dann nicht, wo diese Bahn liegen soll. Vielleicht ist es ja bei manchen nur die Angst vor der definitiven Festlegung. OK, da ist was dran. Wenn ich meinen wichtigsten Bahnhof Kreiensen nenne, dann lege ich mich auf etwas fest. Dann können mich alle, die Kreiensen kennen, aufs Korn nehmen und mir sagen, was ich falsch mache.
Aber aus der Falle ist leicht zu entkommen. Meine Bahn heißt zwar Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, aber der Bahnhof Braunlage ist nicht dargestellt, ist nur ein Fiddle-Yard. Der Bahnhof St.Andreasberg befindet sich gerade in der finalen Phase. Aber auch da kann mir keiner, denn einen Bahnhof St.Andreasberg BAE hat es nie gegeben. Das ist der Trick.
#2 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Dieses Thema wird für meinen Geschmack noch nicht ausreichend beachtet. Immer wieder werden hier Stränge eröffnet, wo eine Anlagenidee kommentiert werden soll, und der Strangeröffner hat sich noch nicht durchringen können, seine Bahnhöfe zu benennen, geschweige denn irgend etwas anderes.
Da gebe ich mal einen Anlagenplan zum Besten, der schon vor längerer Zeit in einem anderen Strang war:
Achtet mal drauf, was hier alles mit einem Namen versehen ist! Der Plan stammt natürlich aus UK,und zwar aus dem Jahre 1944 !
Der Erbauer dieser Pionier-Anlage (ich würde sie nur zu gerne einmal persönlich anschauen, es gibt sie nämlich noch) war zwar Londoner, aber die Anlage hatte wohl mehr oder minder eine südwestenglische Atmosphäre. Ich kann zwar aus einem britischen Ortsnamen nicht unbedingt auf die Grafschaft schließen (wenn man es buchstabieren muß, ist es in Wales). Wir sollten aber doch alle wissen, daß Vilshofen nicht in an der Mecklenburgischen Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn (Meine Fresse welches Elend) liegen kann. Und ein Ort, der auf -ac endet, befindet sich vielleicht an der PO, der PLM oder der Midi, aber mit Sicherheit nicht an der Nordbahn. Im Übrigen habe ich noch nie einen Bahnhof gesehen, der sich auf der Gleisseite mit "Bahnhof" vorgestellt hätte; "Gentlemen" oder "Uscita" heißen sie auch nur auf den ersten Blick. Außer "Neustadt" und möglicherweise noch "Altdorf" gibt es auch keinen Ortsnamen, der in allen Bundesländern vorkommen würde, und die heißen dann auch noch Neustadt in Ostholstein oder Altdorf bei Nürnberg. Daher legt man mit dem Namen des Bahnhofs auch schon mehr oder minder das Bundesland fest und die Bahnverwaltung von 1920.
Die numerierten Namen auf der Karte sind übrigens "Public Houses" oder "Inns".
Herbert
#5 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Zitat von OOK im Beitrag #1
Aber aus der Falle ist leicht zu entkommen. Meine Bahn heißt zwar Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, aber der Bahnhof Braunlage ist nicht dargestellt, ist nur ein Fiddle-Yard. Der Bahnhof St.Andreasberg befindet sich gerade in der finalen Phase. Aber auch da kann mir keiner, denn einen Bahnhof St.Andreasberg BAE hat es nie gegeben. Das ist der Trick.
Hallo Otto,
das habe ich schon nach kurzer Zeit verinnerlicht - die eigene Modellbahn muss einen Namen, eine Identität haben.
So habe ich denn auch die meinige mit einem "richtigen" Namen versehen. Und den Trick habe ich - ich bilde mir ein, erfolgreich - auch angewendet. Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich bei der Weiterentwicklung meines Gleisplanes a. a. O. nicht zu weit vom Original abdrifte. Meine Betriebsstellenübersicht jedenfalls muss ich schon mal anpassen.
Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #5So ist es. Und am besten gleich zu Beginn der Planungsphase: die Anlage als Ganzes und alle Betriebsstellen (Bahnhöfe, Haltepunkte etc.)
das habe ich schon nach kurzer Zeit verinnerlicht - die eigene Modellbahn muss einen Namen, eine Identität haben.
Es ärgert mich immer wieder, wenn im Planungsforum zu Hilfsbezeichnungen wie "der obere Bahnhof" oder "der hintere Endbahnhof" gegriffen werden muss. Es kann doch nicht sooo schwer sein, sich eben mal ein paar Namen auszudenken. Und keine Angst: Niemand verlangt, dass die nie geändert werden dürfen.
#7 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Guten Abend Allerseits,
Zitat von OOK
Und keine Angst: Niemand verlangt, dass die nie geändert werden dürfen.
Eben, das Vorbild macht es uns ja auch vor, das sich Namen im Laufe der Zeit ändern:
So wurde aus "Niederhofheim-Oberliederbach" ein schnödes "Liederbach".
"Weidenau/Sieg" mutierte über den Zeitenlauf über "Hüttental-Weidenau" zu "Siegen-Weidenau".
Diese Aufstellung ist sicherlich noch deutlich erweiterbar und sollte uns von sinnfälligen
Umbenennungen unserer Bahnhöfe nicht abhalten.
Meint Hartmut
#8 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
#9 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Zitat von Hp Schreufa im Beitrag #8Das ist ok, wenn du eine Vorbildsituation nachstellst. Wenn man jedoch eine fiktive Bahnstrecke nachstellt, geht das leider nicht. Dann muss man erfinden.Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt,nur namenlos sollte kein Bahnhof sein, dabei bleibe ich.
Meine Modell-Betriebsstellen haben die gleichen Namen wie die Original-Betriebsstellen, sonst gäbe es ja ein heilloses Durcheinander.
Zitat von OOK im Beitrag #9Wenn ich so sehe, dass hier trotzdem immer wieder Entwürfe ohne Bahnhofsnamen eingestellt werden, würde ich mal vorschlagen, dass OOK seine oben zitierte Aussage künftig als Signatur verwendet, damit man sie immer wieder lesen muss. Meint
Wenn man jedoch eine fiktive Bahnstrecke nachstellt, geht das leider nicht. Dann muss man erfinden.Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt,nur namenlos sollte kein Bahnhof sein, dabei bleibe ich.
Im Blauen Buch schrieb ich, dass möglichst alles an der Anlage einen Namen haben soll. Es reicht jedoch nicht, wenn Lokalitäten, Gebäude etc, einen Namen haben, man muss ihn als Betrachter auch erfahren. Eine bewährte Methode ist, es einfach dran zu schreiben, zum Beispiel so:
Dann ist alles so klar, da braucht es nicht einmal Bildtexte.
Andreas B.
(
gelöscht
)
#12 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Zitat von Andreas B. im Beitrag #12Stimmt natürlich. Abr es gibt noch andere Möglichkeiten, den Stations- oder Ortsnamen zu vermitteln,z.b. so:
Aber das dürfte doch ein Privileg größerer Maßstäbe sein. In H0, TT oder gar N kann man das doch gar nicht mehr lesen, allenfalls den Ortsnahmen selber.
Denn diese externen Namensträger sind ja maßstabsunabhängig.
Grundsätzlich geht es doch nicht darum ob Tante Käthe (die sich mal anguckt, was der Neffe so in seinem Keller zusammenspinnt) das Ortsschild lesen kann, sondern das ICH weiß, wann und wo ich mich auf meiner Anlage befinde und mein weiteres Tun und Trachten danach richte! (Wenn ich Otto richtig verstanden habe !?)
Gruß:
Stefan
Zitat von STBR im Beitrag #14Nicht nur du (du weißt es sowieso), sondern auch alle deine potentiellen Mitmacher, die vielleicht nicht die Reihenfolge der Betriebsstellen der Holtemmebahn auswendig wissen.
...sondern das ICH weiß, wann und wo ich mich auf meiner Anlage befinde und mein weiteres Tun und Trachten danach richte!
Aber wenn es um Identität geht, dann sind Namen für jeden Besucher wichtig. Es wird ja wohl ausser Tante Käthe auch mal ein Modellbahner vorbeischauen, oder?
Ein neueres Beisoiel:
Auf dem Diorama, mit dem ich im März auf die Ausstellungen gehen werden (s. Strang "BAE-on-tour" im UF Messen und Ausstellungen), befindet sich der Steinbruch Knaupshörste. "Knaupshörste" steht zwar in großen Lettern am Anlagenrand am Frachtkartenkästchen und auch an dem kleinen Stationshäuschen, aber der Steinbruch ist ja nochmal was anderes. Daher hat er ein eigenes Schild bekommen, das schon ein wenig heruntergekommen ist, wie das bei alten Steinbrüchen so üblich ist:
Da es sich um einen bahneigenen Steinbruch handelt (wie der Steinbruch Wurmberg der Südharzbahn) war das auch eine passende Gelegenheit, den Namen der Bahn zu transportieren. Sowas lässt man sich nicht entgehen.
Zitat von Gilpin im Beitrag BAE on tour
Ich tu ja gerne meine (ablehnende) Meinung zu den leicht abgewandelten Ortsnamen kund, aber über Zwei-Annen-Rohne und Schürrke musste ich doch ganz schön grinsen.
Ich wiederum halte leicht abweichende Namen für einen guten Trick, Bezüge zu realen Plätzen herzustellen und damit Identität zu schaffen und dennoch frei zu beiben. Wenn ich auf der Anlage einen Bahnhof Oberammergau habe, dann erwartet jeder, dass ich zumindest erkennbar Gleisplan und EG von Oberammergau nachstelle. Wähle ich stattdessen Oberampergau, bleibe ich erkennbar in der Gegend südlich von München und kann doch einen Gleisplan nehmen, den ich auch unter kriege.
Bei Fiddle-Yards ist das normalerweise nicht nötig (s. Braunlage und Sieber Reichsbahn auf der BAE), bei dem BAE-on-tour-Diorama habe ich dennoch abgewandelte Namen verwendet, weil ich sonst zwischen Drei-Annen-Hohne und Schierke den Steinbruch Knaupsholz an der Brockenstrecke hätte nachstellen müssen. Möglich, aber viel zu aufwändig und Raum greifend.
Aber dass du nicht von Schuftlach nach Integersee fahren willst, ist mir schon klar.
#18 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Hallo, in Triptis II (und vorher zum Teil auch schon in Triptis I) habe ich die Original-Vorbildnamen verwendet. Besonders bei Triptis II habe ich mir große Mühe gegeben, die Empfangsgebäude und die Gleispläne möglichst nah ans Vorbild zu bringen. Ich habe sogar die Bahnhofsschilder aus Fotos rauskopiert, damit sie so aussehen, wie ich sie in Erinnerung habe. Die Empfangsgebäude von Neustadt und Auma habe ich akribisch in Laserdrucker/Kartonbauweise nachgebaut, für Triptis und Niederpöllnitz habe ich bei Auhagen gut passende Bausätze (Neupreußen und Krakow) gefunden. Dazu kommen noch die Hintergrundbilder, auf denen bestimmte identitätsstiftende Gebäude zu erkennen sind. Zwischen Neunhofen und Oppurg gibt es einen markanten Felsen namens Totenstein, den ich nach der Methode B. Stein nachmodelliert habe.
Nur: Die Bahnhofsschilder (falls überhaupt noch vorhanden) sehen heute ganz anders aus und sind auch ganz woanders angebracht; und was das Schlimmste ist: Es gibt kaum noch Leute in meinem Umkreis, die die Übereinstimmumgen bestätigen könnten. Und die wenigen, die es könnten, haben damals gar nicht so genau hingeguckt. Die sagen ja, ja, so ähnlich könnte es gewesen sein. Naja.
Ich habe deswegen in einer Schublade einen Stapel Fotos, die ich immer raushole, um diese Übereinstimmung zu beweisen.
Manchmal frage ich mich, ob sich der Aufwand gelohnt hat.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#19 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Zitat von OOK im Beitrag #17
Wenn ich auf der Anlage einen Bahnhof Oberammergau habe, dann erwartet jeder, dass ich zumindest erkennbar Gleisplan und EG von Oberammergau nachstelle. Wähle ich stattdessen Oberampergau, bleibe ich erkennbar in der Gegend südlich von München ...
Uffpasse, gerade die Ammer ist der Region bestimmende Nammensteil! Die Amper ist zwar der Unterlauf der Ammer, aber genau genommen eine andere Region/Gegend.
Grüße Hubert
Helmut, dein Weg ist mit Sicherheit der Königsweg. Respekt. Mir war er für mein Harzthema zu anstrengend.
Dafür kreuzt die Strecke den Kaiserweg. ;-)
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #19
Uffpasse, gerade die Ammer ist der Region bestimmende Nammensteil! Die Amper ist zwar der Unterlauf der Ammer, aber genau genommen eine andere Region/Gegend.
Hubert, ich hab für mein Leben gern Recht. Aber diesmal hast du's. Amper ist eher nördlich von München, wie ein erneuter Blick auf die Karte gezeigt hat.
Macht aber nix für meine Argumentation. Dann nehme ich statt Oberammergau halt Hochammergau. Tut den gleichen Dienst.
Den realen Ortsnamen zu verwenden hat noch einen weiteren als den geschilderten Nachteil: Dann muss nämlich eigentlich nicht nur Gleisplan und EG wiedererkennbar sein, sondern die Nachbarbahnhöfe müssen auch stimmen. Sonst kommt sowas heraus, wie vor einer Weile in der MIBA zu sehen:
Zitat von eisenhans im Beitrag Ident-Element
Ich habe mir gerade mal das Heft wieder vorgeholt. Hatte ganz vergessen, was das für eine tolle Anlage ist. Und der Schifftunnel ist absolut Spitze. Die ganze Anlage strotzt nur so von Ident-Elementen, um mal OOK's Ausdruck zu verwenden. Das kann aber wohl nur gelingen, wenn man soooo gut im Selbstbau ist wie dieser Holländer.
Aber es gibt einen Schocker, den OOk wohl übersehne hat: Bei dem Anlagengleisplan auf Seite 12/13 steht in der Bildunterschrift: "Der Gesamtplan der Anlage. im oberen Teil ist Weilburg entstanden, im unteren Teil wird dereinst Calw zu bewundern sein." Das haut mich ja nun doch vom Hocker. Kann eine Anlage zwei Identitäten haben? Weilburg und Calw liegen doch hunderte von Kilometer auseinander, oder irre ich mich da? fragt
Ja, das kann einen schon vom Hocker hauen.
Boah, Reiner, tolles Schild! Genau so eins brauche ich noch für das BAE-Diorama. Werde ich entsprechend ummodeln.
Aber was die Verortung durch das Schild angeht, bin ich skeptisch. Ich erkenne nur eins: DDR. Das ist zeitlich und räumlich eingegrenzt, letzteres aber sehr grob.
#25 RE: Grundbedingungen der Identität: Namen und Bezeichnungen
Najaah, Otto,
wenn das Schild nicht eine allgemeine Abneigung gegen Dieselloks symbolisiert (John Allen hatte so eine), dann warnt es vor dem eingeschränkten Lichtraumprofil unter dem Hallendach. Und nachdem diverse Kleinloks der Baureihe 199 (ich hab' extra gegoogelt) für diesen Frevel nicht in Frage kommen, muss es wohl um das Harzkrokodil gehen. Und dann schnurzelt der regionale Einzugsbereich doch wieder ziemlich zusammen... Natürlich habe ich das Schild in der Epoche 6 fotografiert, aber ich hoffe eben, dass es aus Original-DR-Zeiten stammt. Und jünger als 1989, das erste Einsatzjahr der 199.8, muss es auch sein! DR, Harz, Epoche 5 - ich sagte ja, subtil.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Edith: als ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, war mir #24 noch nicht bekannt. Umso schöner - obwohl, was findet hinter dem Schild statt: Verschieben von Hand? Aua, Rücken...
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