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Betrieb bei der BAE
Betriebspraxis kann man sehr gut bei den FREMO-Treffen erwerben, das ist bekannt - aber manch einem auch zu hochklassig. Bei der BAE geht es etwas sanfter zu. Aber lernen und üben, wie Betrieb geht, das kann man da sehr gut.
Wer daran Interesse hat, möge sich gerne melden (pn). Allerdings ist mit einem einmaligen Besuch nichts gekonnt. Unter einem halben Dutzend Malen hat man nicht die ganzen Funktionen von Zugleiter, Fahrdienstleiter, Fahrpersonal, Ng-Beimann und Wagenrepartiteur auch nur annähernd durchschaut. Dazu sollte man schon bereit (und zeitlich in der Lage) sein.
#2 RE: Betriebspraktikum bei der BAE
Moin,
ich hatte mich auf OOKs Aufruf hin gemeldet als Betriebspraktikant. In der Theorie klappt ja bekanntlich alles, nun wollte ich das mal in der Realität erleben. Am 15.03. war es dann soweit: 10:00 Antritt bei EBL, kurze Besichtigung der Strecke. Von 11-13 war dann Basteln an der Anlage angesagt, kleinere und größere Unterhaltungs- & Gestaltungarbeiten, Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. Zwischendurch haben die Wagenrepartiteure die Wagenkarten und Wagen entsprechend verteilt
Nach dem Mittagessen konnte es dann losgehen. Mir waren drei Dienste zugeteilt: Beimann auf Ng 204 Sir-Son-Brl, Tf auf P31 Brl-Son und Tf auf der Grubenbahn.
Los gehts: Sieber-Nord, kurz vor fünf. Meister Wolfgang schaut bereits aus der Lok raus und wartet auf seinen Heizer.
Die erste Fahrt führte nach Sieber-Reichsbahn, wo wir unsere Wagen aufnahmen und uns gegen kurz vor sechs Richtung Hochharz aufmachten. Wagen aufnehmen und Rangieren in Schluft und Schlufter Hütte war schnell gemacht. Da war ich aber so mit dem Papierkram beschäftigt, dass ich leider keine Fotos machen konnte. Das hätte zu Verzögerungen im Betriebsablauf und zu Mecker vom Meister geführt. Nach dem Rangieren in Schluft stellten wir fest, dass der Zug mehr als sechs Wagen führt und wir daher Vorspann anfordern mussten. Da wir gut in der Zeit lagen, alles kein Problem und für mich die Gelegenheit, um Fotos zu machen.
Die Vorspannlok ist angekommen und hat sich vor die Zuglok gesetzt.
Jetzt hieß es zunächst eine Überholung durch P18 abzuwarten.
Das ganze noch mal aus der Fuzzy-Perspektive. Im Vordergrund befinden sich die Anschlussgleise der Schlufter Hütte.
Endlich Ausfahrt in Schlufter Hütte. Von der zuvor erfolgten Kreuzung mit P15 existiert leider nur eine kurze Video-Sequenz.
Der Rest: Rangieren in Sonnenberg und Oderteich und die Talfahrt nach Brl gingen recht flott, leider existiert davon kein Foto.
Dann war auch schon Kaffeepause, und danach fingen die Probleme an. Mehr davon in Teil 2
LG
Jörn
#3 RE: Betriebspraktikum bei der BAE
Teil 2 beginnt um 11, als ich den P31 mit Michael als Beimann bis Son übernehmen sollte. Irgend wie kam in Brl die Diskussion auf, dass es keinen Beimann für den Ng 235 geben würde, der mit fast schon Überlänge auf dem Nachbargleis vor sich hin schnaufte. Dem EBL wurde der vorschlag unterbreitet, dass mein Beimann auf dem Ng 235 mitfährt und ich alleine nach Sonneberg bringen sollte. Vorgelesen, genehmigt, unterschrieben. Und damit konnte das Unheil seinen Lauf nehmen.
Nachdem ich den P31 nach Son gebracht hatte, sollte ich drei Spatwagen mit der
Blauen Elise
von Odt nach Cho befördern. Irgend jemand hatte das schon übernommen, und so hatte ich etwas Leerlauf. Ich fand die Lok bereits an den Mz angekuppelt vor - aber durch die lange Wartezeit war der Kohlenkasten halb und der Wasservorrat vollständig aufgebraucht.
Also erst mal wieder abkuppeln, umrangieren und die Maschine wieder aufrüsten. Grrrr. Zwischendurch kam Steiger Klappauf und bat um eine Rangierfahrt zur Holzladestelle, um den dort tätigen Arbeitern ihre warmen Fleischwürste vorbeizubringen.
Da die Vorschriften ein Bewegen der Fahrzeuge auf der GAB erlauben, stand dem nichts im Wege.
Auf der Rückfahrt zur Grube konnte ich diesen Schnappschuss von der Maschine machen.
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Hier naht das Unheil: der völlig überlange Ng 235 kurz vor Odt. Im Hintergrund eine ab-und-an im Harz vorkommendes Naturphänomen. Vielleicht findet sich dafür ja eine Erklärung.
Nochmals der Ng 235 kurz vor Oderteich. Laut Fahrplan sollte der Vorspann nur bis Odt gehen, die Lok sollte danach den Wagen meines Mz 46 übernehmen und als Mz 57 von Odt nach Son fahren.
Hier ist mein Mz 46 mittlerweile abfahrbereit. Planmäßig ging es um 14:20 auf die Strecke, außerplanmäßig um 14:22 verlor der Wagen sein hinteres Drehgestell. Kann ja mal vorkommen. Über das weitere Vorgehen hüllen wir mal den Mantel des Schweigens.
Die Blaue Elise ist in Odt angekommen. Hier noch ohne Wagen, der nachgeliefert werden muss -der befand sich noch in der Werkstatt. Improvisation ist Trumpf! Aber wo ist die BAE-Lok, die ihn übernehmen sollte? Mehr dazu in Teil 3
LG
Jörn
#4 RE: Betriebspraktikum bei der BAE
Teil 3
Wir erinnern uns:
In Odt war zwar die HBI-Lok 1, aber von der BAE-Lok fehlte jede Spur. Man kann sich da so vorstellen:
Links HBI 1 mit dem Mannschaftswagen, rechts BAE 1, die den Abspann (in Odt) verpasst hat.
Was war geschenen?
Ng 235 musste in Son komplett zerlegt und umrangiert werden. Da bekanntlich viele Köche den Brei verderben, kam es hier zu nicht unerheblichen Zeitverzögerungen. Die Vorspannlok war außerdem bis Son mitgefahren und fehlte daher in Odt.
Alle, auch der Verfasser dieser Zeilen, wussten kluge Ratschläge zu verteilen und brachten so Fdl Nico2 aus dem Konzept. , Nico!
So langsam wurde die Zeit knapp. Die Kumpels im Mannschaftswagen in Odt murrten schon, und nötigten das Fahrpersonal der Blauen Elise - das ja eigentlich längst Feierabend machen wollte - dazu, den Mz 57 Odt-Son apl. mit der Grubenbahnlok zu fahren.
Zunächst musste noch der verspätete Ex 44 kreuzen, dann ging die Fahrt los.
Hier sehen wir die Fuhre bei Dhö. Beim ESig Son kam uns dann auf dem Andreasberger Ast Jürgen mit dem P 160 entgegen. Das Gesicht der Kumpel wurde immer länger - Zänk juh für traffeling with BAE
Einser unter sich: Nachdem der Manschaftswagen an den fast zweieinhalb Stunden verspäteten Ng 440 gekuppelt war, konnte dieser als GmP 440 nach Sankt fahren und die Kumpel kamen noch rechtzeitig zum Abendbrot nach Hause.
Als Lz ging es dann zurück nach Odt. Dort angekommen, wurde sofort der Lokschuppen aufgesucht. Feierabend, Emma - äh - Elise!
Danach konnte ich noch als Beimann in Rudis Ng 279 bis Sieber mitfahren und meine Schicht dort beenden. Die folgende Nacht hatte ich seltsame Träume.
Das wars! Alles in allem hat es viel Spaß und Lust auf mehr gemacht. In Teil 4 gibt es dann noch ein paar Eindrücke von der Anlage.
LG
Jörn
#5 RE: Betriebspraktikum bei der BAE
Im letzten Teil 4 möchte ich noch ein paar Eindrücke zeigen, die Details der Strecke wiedergeben und die Vor- und Nachbereitenden Arbeiten zeigen. Modell Railroading is fun!
"Habt Ihr mal eine total komplizierte und entgleisungsfreudige Weichenstraße zum Testen?"
Ich finde es faszinierend, in welchem Tempo Wolfgang einen kompletten Personenzugstamm fahrbereit gemacht hat.
Das Horizontalgatter im Sägewerk Schluft.
Ende einer Dienstfahrt I: der ist angeblich nach einer Testfahrt hier liegen geblieben.
Ende einer Dienstfahrt II: der Schlitten war für Omma zu schnell.
Holzrücker
Der von jaffa liebevoll ausgestaltete Steinbruch Königskrug. Das war ein 4:1-Modell für seine Innerstetal-Bahn.
Und so sieht das aus wenn man auf die wollsackverwitterten Steine kraxelt. Oder man macht es sich einfach und reckt sich in Werkstatt 4 einfach etwas.
Schlufter Jungs: die Renter-Gang schwärmt von ru(h)mreichen Zeiten.
Supermarket
Boah ey: Tuning-Werkstatt anno 1932.
Alles bei Odi: Baustoff- und Kohlenhandel in Oderteich.
Was habe ich für Eindrücke mitgenommen: eine tolle Truppe, die OOK da um sich geschart hat, da werde ich gerne mitmachen. Beim Betrieb ging es zu wie im wirklichen Leben - mal auf, mal ab. Es ist ein Spiel, das feste Regeln hat und dennoch genügend Freiraum für eigene Aktion lässt, Mitdenken erfordert. So macht Modellbahn Spaß.
LG
Jörn
Zitat von Silbergräber im Beitrag #6Jetzt kann ich OOK's Trommeln für den Betrieb zu mehreren besser verstehen. Und: Klasse Stimmungsaufnahmen. Das Bild mit der "Rentnergang" ist rattenscharf, findet
Was habe ich für Eindrücke mitgenommen: eine tolle Truppe, die OOK da um sich geschart hat, da werde ich gerne mitmachen. Beim Betrieb ging es zu wie im wirklichen Leben - mal auf, mal ab. Es ist ein Spiel, das feste Regeln hat und dennoch genügend Freiraum für eigene Aktion lässt, Mitdenken erfordert. So macht Modellbahn Spaß.
Gestern fand wieder ein Betriebstag an der BAE statt: 4 Fahrpersonale, Zugleiter sowie Fdl Sonnenberg und zeitweise Fdl Oderteich. Es wurde 36 Züge gefahren (incl. Grubenanschlussbahn), die Zeitverkürzung von 1:5 hat wieder bestens gepasst: realistische Fahrzeiten und (meist) ausreichende Rangierzeiten. Einige geringe Korrekturen am Fahrplan werden aus der Erfahrung dieses Tages erfolgen.
Das Frachtkartensystem sorgte wieder mal für Überraschungen. Starteten die Gz von ihren Ausgangsbahnhöfen mit enttäuschend wenigen Wagen, so schwoll die Zuglänge zwischendurch derart an, dass die Umsetzlängen kaum reichten. Und einmal entstand dadurch auch eine massive Verspätung, die erstaunlicherweise auf den Personenverkehr kaum durchschlug.
dafür an den Zugleiter (der übrigens gestern das Ehrenabzeichen für sein 75. Mitmachen bei der BAE erhielt).
Apropos Rangierzeiten und Verspätungen: In einem anderen Strang wurde über die prinzipielle Sinnhaftigkeit von verkürzter Modellzeit diskutiert. Und ein Hauptargument gegen eine solche Verkürzung war, dass dann die Rangierzeiten im Verhältnis zu den Fahrzeiten zu lang werden oder halt nicht ausreichten. Wie war das denn an diesem Betriebstag, fragt
Ich nehme die Anregung auf und werde mal das Belegblatt des Zugleiters daraufhin anschauen. Wird aber heute nix mehr.
So, da haben wir den Vergleich zwischen dem fahrplanmäßigen Verkehren des Ng 204 und seinem tatsächlichen Verkehren am letzten Samstag:
Links der originale Bildfahrplan, der dem Zugleiter vorliegt, rechts das Belegblatt, in das der Zugleiter zunächst in rot waagerecht die Streckenfreigabe für einen bestimmten Zug einzeichnen, sodann abschnittsweise in grün und schräg seine tatsächliche Bewegung. Für den Ng 204 ist diese grüne Linie der Deutlichkeit halber mit blauem Kugelschreiber hervorgehoben.
Wie man sieht, weicht die Realität des Ng 204 nur wenig von den Soll-Zeiten ab. Und das, obwohl abschnittsweise wirklich viel zu tun war. Ich werde noch von den Zugführern erfragen, wieviele Wagen sie zu händeln hatten.
Oh, hier werden ja Wünsche schneller erfüllt,als ich es mitkriege. Danke.
Diesen direkten Vergleich zwischen dem Fahrplan und den tatsächlichen Zugbewegungen zu studieren ist ja unerhört spannend. Aber große Überraschungen sind andererseits nicht drin. Die Abweichungen vn der Vorgabe liegen ja im Minutenbereich. Klappt das immer so gut bei der BAE?
Beim genauen Hinsehen bemerke ich doch ein paar interessante Abweichungen. Der P 22 z.B. überholt den Ng 204 nicht wie vorgesehen in Kkg, sondern in Odt, und der P 25 kreuzt den Ng 204 ebenfalls in Odt statt in KKg.
Solche Vergleiche würde ich gern öfter sehen, wünscht sich
Hallo Otto,
bei soviel Verkehr könnte manN schon neidig werden.
Die tatsächliche Entwicklung gegenüber dem Sollzustand hier zu sehen, finde ich auch höchst interessant und es ist sehr reizvoll, sich die Telefonate und die Überlegungen des Herrn Zugleiters dazu vorzustellen. Aus den von Eisenhans erwähnten "guten Klappen" und den doch vorhandenen Sollabweichungen lässt sich die, wie ich vermute, größere Erfahrung des Zugleiters ablesen. Derjenige hat den Job nicht das erste Mal gemacht?
Bei mir werde ich noch einiges an Überlegungen hineinstecken müssen, um einen passenden Verkehr zu simulieren.
Es dankt und grüßt aus dem Bergischen
Michael
Zitat von vauhundert im Beitrag #13Stimmt. Henrik hat den Zl-Job zum sechsten Mal gemacht gemacht. Der Trick bei diesem Job ist, Fahrerlaubnisse immer soweit wie möglich zu geben, das ergibt weniger Telefonate und Verzögerungen, sich dabei aber nicht zu vertun, also nichts zu übersehen, denn die Rücknahme einer Fahrerlaubnis ist ziemlich schwierig. Kommt aber vor.
...und es ist sehr reizvoll, sich die Telefonate und die Überlegungen des Herrn Zugleiters dazu vorzustellen. Aus den von Eisenhans erwähnten "guten Klappen" und den doch vorhandenen Sollabweichungen lässt sich die, wie ich vermute, größere Erfahrung des Zugleiters ablesen. Derjenige hat den Job nicht das erste Mal gemacht?
Man darf nicht vergessen, dass die Zweigstrecke nach St. Andreasberg ebenfalls zu seinem Zugleitbreich gehört. Da gab es an diesem Tage einige Verschiebungen dadruch, dass der Ng. der die Strecke bedient, mit erheblicher Verspätung von Sonnenberg wegkam. Dadurch folgte der nachfolgende P 160 fast im Blockabstand und musste in St. Andreasberg vor K 15 halten, was äußerst selten vorkommt.
Im Harzbahnforum hatte ich diesen Vergleich auch eingestellt, und da hat einer der Mitmacher ("Bahnfahrer") auch einen Kommentar abgegeben, der eine nette Ergänzung darstellt:
Zitat
Der Ng 204 war pünklich weil zur Zeit der Ankunft in Sonnenberg nicht viel los war. Bei dem Ng aus Braunlage, der nachmittags in Sonnenberg eintraf, sah es schon anders aus.
Wagen in Sonnenberg zustellen, die Wagen nach Sieber auf Gleis ? (habe gerade keinen Gleisplan zur Hand), Wagen nach St. Andreasberg aufnehmen und dorthin. Als der Ng aus Andreasberg zurück kam brachte er noch reichlich Wagen mit und das rangieren in Sonnenberg ging wieder los.
Unterbrochen wurde es immer wieder durch die div. Zugkreuzungen der Personenzüge deren pünktlichkeit absoluten Vorang hatte. Das ist uns auch gelungen. Nur der letzte, der abendlichen Zug St. Andrasberg- Sonnenberg- St. Andreasberg schaffte es nicht. Die Verspätung resultierte daraus das der Lokführer des Ng aus Braunlage diesen Zug fahren sollte. Der Ng hatte aber wie oben beschrieben reichlich Verspätung und der Zugführer kam zu spät um den Personenzug pünklich zu fahren.
Rudi
Der in den Bildfahrplänen gezeigte Ng 204 fährt ja Sieber - Sonnenberg - Braunlage und dann zurück als Ng 235 Braunlage - Sonnenberg. Anschließend rangiert er aus beiden Richtungen die wagen für St. Andreasberg zusammen und fährt dann als Nf 440 nach dort. Das ist der Hintergrund zu Rudis Kommentar.
Es hat zwar niemand was moniert, aber manch einer mag sich doch gefragt haben, ob die vier Stunden, die der Ng 204 von Sieber bis Braunlage braucht, realistisch sind. Ich selber ehrlich gesagt auch. Ich war und bin aber der Ansicht, dass eine gewisse Anpassung an modellbahnerische Konditionen erlaubt sein muss.
Und dann stellte vorgestern Jaffa in seinem Strang über seine Innerstetalbahn-Anlage einen Güterzugfahrplan ein, einen echten von 1938. Darin sind keine genauen Fahrzeiten angegeben, sondern nur die Stunden. Das sah dann so aus (nur Bergfahrt dargestellt):
Und siehe da, der Zug 9034 braucht für die dreißig Kilometer von Goslar bis Clausthal-Zellerfeld ±4 Stunden. Das heißt, ich brauche die modellbahnerische Toleranz gar nicht in Anspruch zu nehmen. Der Fahrplan des Ng 204 ist also absolut realistisch.
Jürgen!
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