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Harz in H0m

#27 RE: Harz in H0m


Zitat von Lutterberger im Beitrag #27Da hat Lutterberger Recht. Einwandfrei.
Wieso Spirale? Ich denke es ist das, was John Armstroing die "superlong peninsula" nannte.

Zitat von Lutterberger im Beitrag #27
Wieso Spirale? Ich denke es ist das, was John Armstroing die "superlong peninsula" nannte.
Quelle??
Grüße Hubert
#30 RE: Harz in H0m

Zitat von STBR im Beitrag #21
Ich weiß, der Fluch der Sperrfahrt!
Ich bin auch am überlegen wie die Sache "flüssiger" gestaltet werden kann.
Das Granitwerk z.B. könnte in den Bf.Bezirk Steinerne Renne gelegt werden (d.h. hinter das Einfahrtsignal aus Fahrtrichtung WR), Papierfabrik/Kohlehandel könnten, bei entsprechender Gleislänge, zur Ausweichanschlußstelle (AwAnSt)erklärt werden, desgleichen Steinrampe und Schotterwerk. Der Zugführer könnte, nachdem er sich eingeschlossen hat, entsprechend Meldung machen und die Strecke wäre wieder frei.
Ich finde eher, eine Art Fluch ist nicht die Sperrfahrt, sondern die Überlegungen, "die Sache flüssiger zu bekommen".
Wozu denn?
Das ist etwas typisches für die große Bahn; wohin das geführt hat, sieht man heute leider überall, weil sich der LKW als wesentlich "flüssiger" erwiesen hat.
Du als Modellbahner hast doch eine ganz andere Zielsetzung: Maximale Freude an der Beschäftigung mit "der Sache". Die sinkt aber, wenn man an die Modellbahn mit Rationalisierungsgesichtspunkten herangeht. Und das lese ich hier sehr deutlich, wenn auf einen Rutsch gleich alle Anschließer zur AwAnSt gemacht werden. Es ist im Gegenteil wichtig, daß auch umständliche Bedienvorgänge erhalten bleiben, gerade weil sie Zeit kosten und Beschäftigung bringen.
Das nur nebenbei.
Gruß
Christian

Gut, zugegeben, nur AwAnSt vereinfacht es zu sehr!
"Der Fluch der Sperrfahrt" kommt daher, daß ich seit einigen Jahren als Fahrplanschaffender für die FREMO-0m-Treffen tätig bin und eine Sperrfahrt die Strecke u.U. mal für 1 Modellstunde oder, wenn's blöd läuft, länger blockiert.
Wenn ich im Arrangement (hier: auf meiner Anlage) zuviele solcher Direktanschliesser habe wird es sehr schwierig da noch einen weiteren Zug "durchzufädeln".
Die NWE hat den Harz schon früh touristisch erschlossen! 1927 z.B. tägl. 8 P-Zugpaare zwischen Wernigerode und Drei Annen Hohne, plus dem Güterverkehr und Sonderfahrten an den Wochenenden!
Der Reiz dieses Streckenabschnittes liegt für mich darin daß ich einerseits im "Ein-Mann-Betrieb" Güterwagen zustellen kann, andererseits aber auch mit einigen Freunden Betrieb mit allem Drum und Dran machen kann. Der Fahrplan sollte sich dabei möglichst am Vorbild orientieren. Unter "flüssig machen" verstehe ich daher, daß z.B. der morgendliche Ng. die Gesamtstrecke nicht 4 Stunden lang für kreuzende Züge blockiert.(Und keinesfalls die Nachbildung der linken Rheinstrecke auf Meterspur!)
Das will aber, und da gebe ich Dir völlig recht, wohlüberlegt sein denn auch zu große Bequemlichkeit geht am Vorbild vorbei.
Noch bin ich ja in der Planungsphase und um jede Anregung dankbar!
Gruß:
Stefan

Zitat von Casey Jones im Beitrag #30Bevor hier weiter etwas verflucht wird, möchte ich mal meine Meinung dazu geben: Weder die Sperrfahrt an sich ist ein Fluch, noch das Bestreben, den Betrieb flüssiger zu machen.
Ich finde eher, eine Art Fluch ist nicht die Sperrfahrt, sondern die Überlegungen, "die Sache flüssiger zu bekommen".
Wozu denn?
Sperrfahrten haben einen hohen Reiz, meinetwegen auch Spielwert, weswegen wir auf der BAE auch Unterwegsanschlüsse erfunden haben, um welche machen zu können. Aber wie beim Vorbild stehen sie den Bedürfnissen des Fahrplanbetriebes mit Reisezügen recht im Wege, zumal sie zeitlich schlecht zu kalkulieren sind. Das Bestreben des Zugleiters muss es sein, seine Züge planmäßig durchzubringen, und da "nerven" ihn Sperrfahrten schon mal und er ist dankbar, wenn er eine wegschließen kann. Auch die dahin führenden Überlegungen und Entscheidungen haben Spielwert.
Eine Strecke mit einer Sperrfahrt derart dicht zu machen, dass die Planzüge auf den nächsten Tag verschoben werden müssen, wäre alles andere als vorbildgerecht.
Die Durchfahrt liegt also irgendwo zwischen Scylla und Charybdis und Stefan versucht, so habe ich verstanden, gerade genau die optimale Stelle zu finden, also den guten Kompromiss. Das findet meine Unterstützung.

Eine eher technische Frage an H0m-Praktiker:
Was ist der betriebssichere Mindestradius im Streckengleis ?
Ich habe heute vorsichtig angefangen mein Konzept mal maßstäblich umzusetzen,
es "knirscht" etwas sehr, und ich möchte jetzt erstmal testen ob sich das Ganze mit Minimalradien
überhaupt realisieren läßt, bzw. ob und wo dann Platz für grössere Radien bleibt
Stefan

Ich kann die Frage nicht beantworten, aber einen Rat geben: Ausprobieren. Einfach ein Stück Strecke auf ne Platte, Rollbockzug drauf und ab geht's bis die Spurkränze Funken schlagen. Dann weißt du, wo das Limit ist.

Auch keine praktische Erfahrung, aber:
Mindestradius Weinert H0m Modelle (1'E1') : 330 mm
Die Studie oben war mit Rmin =457 mm, Innenradius Peco 75 Innenweiche
In den Foren (RhB) wird etwas zwischen 400 und 500 mm angegeben!
Fremo H0m hätte gerne 850 mm bzw. größer!
Grüße Hubert
#36 RE: Harz in H0m

aus meiner H0e Erfahrung (hoffentlich ist das nicht wieder OT, weil es hier ja um H0m geht) könnte ich folgendes beisteuern:
Bei Rollbockbetrieb bist du ja gezwungen, die Kupplungen der H0-Güterwagen zu verwenden. Und da gibt es eine Vorentscheidung: Willst du mit Kurzkupplung fahren oder ist das kein Muß?
Mit Kurzkupplung gilt ziemlich genau der 360er Radius als Untergrenze, jedenfalls wenn die Wagenlänge nicht begrenzt sein soll. Bei durchweg kurzen Wagen mit geringen Überhängen kann man das auch noch etwas unterschreiten, also vielleicht 320 Radius. Da aber der Kupplungsangriffspunkt beträchtlich höher über SOK (Schienenoberkante) als nur für H0 liegt, ist wegen der Seitenkräfte die Länge des aufgebockten Zuges begrenzt. Hier liegen mir nur H0e Erfahrungen vor, die dir absolut gesehen leider nichts nützen. H0m dürfte aber prinzipiell etwas unkritischer sein als H0e.
Mein persönliches Limit ist Radius 260, den auch die meisten Weinert Loks noch schaffen, zB die 99 6001, mit den Mallets (die im Modell meines Wissens keine sind), habe ich keine Erfahrungen und bei den großen 1'E1' würde ich Pfalzbahn zustimmen. Für H0m wäre ein 260er Radius aber schon rein optisch nicht mehr schön.
Ich verwende die Kurzkupplung (vom Marktführer, weil die ruckfrei einkuppelt) allerdings nur auf einer Wagenseite, habe also keinen Puffer-an Puffer-effekt, vermeide damit aber (gerade noch) ein Zwängen. Drei H0 Wagen sind auf diese Weise sicher zu befördern, im Bogen bei gleichzeitiger Steigung.
Die Steigung ist natürlich eine weitere Begrenzung. Rollböcke haben einen erheblich höheren Rollwiderstand, weil sie keine Spitzenlagerung besitzen, so daß die geplante Steigung eine größere Rolle spielt als sonst. Bei der nicht ungewöhnlichen Steigung von 1:30 ( 33‰ ) kann man den dreiachsigen Weinert Loks (99 5811, 99 6101/2, 99 6001) neben 3-4 Schmalspurigen zwei aufgebockte H0 Güterwagen zumuten. Bei den Mallets und bei den den großen 1'E1' weiß ich's nicht, es dürfte sicher mehr sein.
Insgesamt ist es schon eine Gratwanderung, so daß ich auch zu möglichst umfangreichen Vorversuchen (Radius + Steigung) raten möchte.
Grüße
Christian

Nein, das ist ganz und gar nicht OT, es handelt sich um wichtige und hilfreiche Vorausüberlegungen zu Stefans Anlage.
Andererseits sind die genannten Erkenntnisse auch über diesen Strang hinaus gültig, so dass ich mir auch einen Strang im Unterforum Anlagenpraxis hiermit vorstellen könnte.
#38 RE: Harz in H0m

Moinsen,
ich bin zwar jetzt nicht der Schmalspurspezialist für den Maßstab 1:87, aber ich denke, das Alles unterhalb
von 500mm Radius optisch nicht wirklich schön ist. Wir reden hier über einen Vorbildradius von 43,5m!
Wenn es der Platz hergibt und es keine weiteren gestalterischen Probleme gibt würde ich, gerade bei Rollbockbetrieb,
nicht darunter gehen wollen.
Ein Kbs 443 oder Gbs 254 (sorry, dir Ep.III Bezeichnungen sind mir nicht geläufig) sind z.B. relativ lange
Wagen mit grossen Überhängen die zum Teil schon auf Regelspurgleisen mit Radien um die 900mm (grosse PECO)
mit Bügelkupplungen zum verhakeln neigen.
Bei reinem H0m Betrieb mit Mittelpuffern ist dieses Problem allerdings vernachlässigbar.
Ich bin gespannt, wie sich diese Konzeption entwickeln wird und verabschiede mich erst mal in den PC-freien
Urlaub ;-)
So long, bis demnächst
Hartmut

Erstmal herzlichen Dank für Eure Informationen!
Wie gesagt, hier geht's erstmal um das Minimum, um zu sehen, was mit dem erdachten Konzept im gegebenen Raum überhaupt geht. Daß der Radius "je größer desto besser" ist, ist mir klar! (Der min. Radius auf meinen FREMOdulen 0m beträgt 2000mm), aber mein Kellerraum ist (leider) keine Turnhalle.
Ich arbeite mit Euren Informationen weiter und stelle das Ergebnis dann hier zur Diskussion.
Gruß:
Stefan


OK, Neid zurückgenommen.

So, weiter geht's
(ich habe derzeit jobmässig ziemlich viel um die Ohren, daher kommen Beiträge nur stockend)
Das Konzept habe ich jetzt mal "rudimentär" mit Raily4 im Maßstab gezeichnet. Bitte um Entschuldigung wenn es, was Weichen und Gleisverlauf betrifft, etwas unelegant aussieht aber ich arbeite mich in dieses Gleisplanungsprogramm erst hinein! (FREMOdule kann man 1:1 auf Papier planen....)Den 10cm-Raster habe ich drin gelassen damit Ihr eine Vorstellung von den Maßverhältnissen habt.
Alsdenn:
Version 1 entspricht meiner ursprünglichen Vorstellung. Die Fiddleyards befinden sich unter der Anlagenzunge, das "Geschlinge" stellt einen doppelgleisigen Wendel nach unten dar.
Wenn Ihr jetzt mit Lachen über mein zeichnerisches Gestümpere fertig seid, hier Version 2.
(Die "freifliegenden" Gleisstücke die dort auftauchen zeigen Gang- bzw. Anlagenbreiten!)
Dabei habe ich auf Gleiswendel verzichtet und die Anregung von Hubert übernommen und anstelle von Fiddleyards lediglich ein Aufstell- und ein "Kasettengleis" an den Streckenenden eingeplant.
Die Zugkasetten könnten über den Gleisen auf Wandkonsolen abgestellt werden.
Wenn Ihr Euch jetzt noch die nicht eingezeichneten scenic dividers vorstellt entsteht links von der Tür ein ziemlich abgeschlossener "Raum" in dem ein Zugleiter, der auch die beiden Fy. bedient, versteckt werden könnte. An der Stirnseite des Kabuffs kann auch ein kleiner Tisch gestellt werden.
Ich würde mich über Eure Grundsätzliche Beurteilung freuen, vor Allem was Gleislängen, betriebliche Abläufe und Raumausnutzung betrifft! Falls Ihr noch alternative Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt: Her damit!!
Grüße:
Stefan


Zum ersten wär's schön, wenn Du die Betriebsstellen (incl. der Anschlussbahnen) mit Namen versehen würdest, weil sie ja im 2. Plan doch etwas gegenüber dem Vorbild "verdichtet" sind - dann könnte man leichter drüber diskutieren, denke ich.
Zum zweiten zwei konkrete Fragen zum 2. Plan:
* Die AB mit der DKW "unten" ist ja wohl die "Kohlehandel & Papierfabrik". Was ist denn da der Zweck der 3 Gleise - Lade-, Übergabe-, Ausziehgleis?
* Der minimale "Stutzen" an der Schutzweiche in "Steinerne Renne": Ist das nur eine Schutzgleis, das nicht besetzt werden darf (an Schmalspurbahnen eher untypisch - aber ich kenne das Vorbild hier nicht), oder sollte es auch zum Verladen verwendet werden ... dann wäre es aber ein wenig länger?
Harald M.

Hallo Hubert,
hallo Harald M.,
Rmin = 53 cm, Anlagenkante habe ich (ebenfalls rudimentär)mal eingezeichnet.
Gleismaterial ist noch großes Fragezeichen....Code 55 sollte es sein, ist näher an S33 dran. Code70 zur Not (Ich habe mir von Hobbyecke Schumacher mal 2 Weichen und Gleismaterial in Code55 bestellt und werde daraus (was wohl?) FREMOdule bauen (Vorbild Knaupsholz, was auch sonst), um zu sehen, wie ich damit klarkomme. Wie vielleicht noch nicht erwähnte: Ich habe, nach der Weihnachtsanlage meines Großvaters vor 40 Jahren, noch nie etwas in H0 gebaut und bin daher, was das Rad/Schiene-System, betrifft völlig unbelastet!
Bemo Code70 fällt aus, das ist Shinohara-Kapspur, demenstprechend funktionieren die Weichen nicht, Tillig ist von den Weichen her eher etwas für Strassenbahnen, Ferrosuisse-H0m ist für meinen Keller zu groß dimensioniert.
Bleiben Selbstbau, Weichen-Walter oder Schumacher. Mal sehen was es wird.
Radsätze jedenfalls RP25, wenn schon kleinere Baugröße dann zumindest so vorbildgerecht als möglich!
Harald:
Richtig erkannt, das soll Kohlehandel + Papierfabrik sein, wurde aber von mir falsch gezeichnet!
In Steinerne Renne handelt es sich um eine Schutzweiche, der Bf. liegt in diese Richtung im Gefälle.
Züge Richtung Drei Annen Hohne fahren auf Gl.2 ein, dementsprechend reicht der Bremssand im Gleis in dieser Fahrtrichtung fast bis SOK.
Bin sehr auf Eure Meinung gespannt
Stefan

Zitat von STBR im Beitrag #46
Bemo Code70 fällt aus, das ist Shinohara-Kapspur, demenstprechend funktionieren die Weichen nicht, Tillig ist von den Weichen her eher etwas für Strassenbahnen, Ferrosuisse-H0m ist für meinen Keller zu groß dimensioniert.
Bleiben Selbstbau, Weichen-Walter oder Schumacher. Mal sehen was es wird.
Hallo Stefan,
wäre Peco H0m Code 75 eine Option? Der Gleisselbstbau zieht die Bauzeit etwas in die Länge! Gell Otto? ;)
Zum obigen Plan: Der einzige Kritikpunkt meinerseits wäre das Hasserode einen geringen Wiedererkennungswert hat, durch die parallele Gleisführung! Da das keilförmige Vorbild die Anlagentiefe erhöht ist mir allerdings noch keine Alternative in den Sinn gekommen ...

Grüße Hubert

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #47Ursprünglich waren die durchgehenden Gleise unmittelbar vor dem (heute och bestehenden )EG.
Der einzige Kritikpunkt meinerseits wäre das Hasserode einen geringen Wiedererkennungswert hat, durch die parallele Gleisführung! Da das keilförmige Vorbild die Anlagentiefe erhöht ist mir allerdings noch keine Alternative in den Sinn gekommen ...Die keilförmige Ausfführung ist ja erst durch die Neutrassierung (Begradigung) entstanden.
Da finde ich de Wiedererkennungswert von Steinere Renne schon geringer, weil der von unten kommende Gleisbogen "verkehrt rum" ist. Idealerweise müsste der Bf so liegen, dass das eine Innenkurve ist. Aber sooo schlimm ist das nun auch wieder nicht.

Hallo Hubert,
Peco ist mein "letztes Mittel der Wahl", wenn gar nix mehr geht! Code 75 finde ich einfach zu hoch, das entspricht S49 und wer mahl in Jöhstadt stand (Engspur mit S49-Profilen) den gruselt's davor. Vielleicht bin ich einfach zu puristisch, aber ich will mein Glück möglichst mit Code 50 versuchen. Ausserdem sind die Weichen arg kurz.
Otto, mir geht's wie Dir, das ist nicht schön
Daher hier der geänderte Plan:
Ich habe das Granitwerk rausgeworfen, Steinerne Renne auf die "richtige Seite" der Anlagenzunge gelegt und dafür das Schotterwerk auf deren andere Seite platziert. Mir war Steinerne Renne auch zu nahe am Tunneleingang. Jetzt liesse sich, wenn auch sehr verdichtet, das Schotterwerk, dann die Strassenunterführung und danach der Thumkuhlenkopftunnel darstellen.
An Hasserode habe ich auch noch etwas herumkorrigiert, befriedigt mich aber auch noch nicht völlig.
Wenn ich meine "Kasettenfiddleyards" richtig sehe limitieren Sie die Zuglänge auf ca. 1200mm. Bei den Bf.Gleisen bin ich von 1400mm grenzeichenfrei ausgegangen (7 P-Wagen, 1 PwPost + Tfz), was nat. Quark ist, wenn am Streckenende nur 120 cm (6 P-Wagen, 1 PwPost + Tfz) zur Verfügung stehen! Ich hoffe das ergibt noch einen glaubhaften harzer Personenzug und werde morgen Hasserode nochmal dementsprechend überarbeiten.
gruß:
Stefan

Zitat von STBR im Beitrag #49
Wenn ich meine "Kasettenfiddleyards" richtig sehe limitieren Sie die Zuglänge auf ca. 1200mm. Bei den Bf.Gleisen bin ich von 1400mm grenzeichenfrei ausgegangen (7 P-Wagen, 1 PwPost + Tfz), was nat. Quark ist, wenn am Streckenende nur 120 cm (6 P-Wagen, 1 PwPost + Tfz) zur Verfügung stehen! Ich hoffe das ergibt noch einen glaubhaften harzer Personenzug und werde morgen Hasserode nochmal dementsprechend überarbeiten.
Hallo Stefan,
die Wechselkassette muss ja nicht zweigleisig sein! Bei Verzicht auf die Weichen im Fiddleyard lassen sich vielleicht noch ein paar Zentmeter rauskitzeln!
Das mit Hasserode geht in die richtige Richtung! Man könnte noch versuchen den beiden Hauptgleise ein paar Grad Abzweigung zu verpassen! Okay dann geht die Schokoladenfabrik wahrscheinlich nur als Reliefgebäude!
Grüße Hubert
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