Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Harz in H0m
Zitat von STBR im Beitrag #49Engspur mit S 49 ist auch für mich ein Graus. Allerdings wäre code 50 für meine Wurstfinger nix, aber du hast ja im FREMO einige H0e-Fritzen, die solche Blumendrahtweichen gebaut haben.Nur zu!
Code 75 finde ich einfach zu hoch, das entspricht S49 und wer mahl in Jöhstadt stand (Engspur mit S49-Profilen) den gruselt's davor. Vielleicht bin ich einfach zu puristisch, aber ich will mein Glück möglichst mit Code 50 versuchen. Ausserdem sind die Weichen arg kurz.
Und weiter geht's:
Erste Änderung ist die Situation der Fiddleyards. Nach Diskussion mit potentiellen, zukünftigen Mitspielern wurde das Kassettenthema als zu "fummelig" verworfen. Auch für zugbildung sei kein rechter Platz vorhanden.
Ausserdem wurde bemängelt daß der Harz ohne jede Steigung irgendwie auch nicht dem Vorbild entspricht.
Dementsprechend soll die Strecke jetzt ab Bf. Hasserode steigen, auch Steinerne Renne soll vorbildgerecht in die Steigung.
am anderen Ende fällt die Strecke hinter Hp. Kirchstrasse leicht und ab der Tür stärker.
Dadurch sollten ca. 30 cm lichte Höhe für den Fy. Wernigerode, der jetzt (rot eingezeichnet)unter die Anlagenzunge gewandert ist. Der rote Radius beträgt 400 mm.
Mit dem Bf. Hasserode hadere ich immer noch!
Ich habe ihn jetzt in einen leichten Bogen gelegt, die Anschl. Papierfabrik II und den Kohlehändler rausgenommen sowie die Zufahrt zur Schokofabrik nach rechts verlegt. Der Halbmesser der Zufahrt ist 340 mm, auch verdammt knapp für Rollböcke...
Irgendwie sieht es aber immer noch wenig elegant aus....
Die Überlegungen gehen weiter, Anregungen und Ideen sind herzlich willkommen!
Grüße:
Stefan
Immer besser, Stefan, immer besser!
Zitat von STBR im Beitrag #53vgl dazu Unterforum X.4 "Identitätsstifter Neigung"
Ausserdem wurde bemängelt daß der Harz ohne jede Steigung irgendwie auch nicht dem Vorbild entspricht.
Dementsprechend soll die Strecke jetzt ab Bf. Hasserode steigen, auch Steinerne Renne soll vorbildgerecht in die Steigung.... am anderen Ende fällt die Strecke hinter Hp. Kirchstrasse leicht und ab der Tür stärker.
Natürlich wäre es schön, wenn der Gleisplan von Hasserode genau dem Vorbild entspräche. Aber bekanntlich kann man nicht alles haben. Immerhin sich Renne, Kirchstraße und der Halbkreisanschluss der Papierfabrik unerhört identitätsstiftend.
Hallo Stefan,
nach meiner Meinung wird es nicht besser!
Zitat von STBR im Beitrag #53
Erste Änderung ist die Situation der Fiddleyards. Nach Diskussion mit potentiellen, zukünftigen Mitspielern wurde das Kassettenthema als zu "fummelig" verworfen. Auch für zugbildung sei kein rechter Platz vorhanden.
Was soll an einer Wechselkassette fummeliger sein als an einem Fiddleyard! Gerade in den kleineren Spuren sind Kassetten besser, da die Modelle empfindlicher gegen Handeingriffe sind! Den Skeptiker würde ich mal das blaue Buch ab Seite 50 empfehlen!
Hier noch ein Nachteil der eine Fiddleyard liegt jetzt genau unter einer Betriebsstelle! Unschön!
Zitat von STBR im Beitrag #53
Mit dem Bf. Hasserode hadere ich immer noch!
Ich habe ihn jetzt in einen leichten Bogen gelegt, die Anschl. Papierfabrik II und den Kohlehändler rausgenommen sowie die Zufahrt zur Schokofabrik nach rechts verlegt. Der Halbmesser der Zufahrt ist 340 mm, auch verdammt knapp für Rollböcke...
Die Schokoladenfabrik liegt jetzt über 80 cm von der Anlagenkante entfernt! Ein bisschen weit zum Entkuppeln!
Der Abschnitt Hasserode - Steinerne Renne ist mir jetzt etwas zu gedrängt! Die Abstände der Betriebsstellen ist gerade über eine Zuglänge!
Grüße Hubert
PS: Bitte in Zukunft die Pläne so groß wie möglich (1024) einstellen!
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #55Der Einwand ist prinzipiell korrekt, allerdings wäre ein konkreter Verbesserungsvorschlag besser als nur die Bennennung des Problems. Denn den Identität stiftenden 180°-Bogen zugunsten einer besseren Enkupplungsmöglichkeit zu opfern, wäre nun auch nicht im Sinnen von MAPUD.
Die Schokoladenfabrik liegt jetzt über 80 cm von der Anlagenkante entfernt! Ein bisschen weit zum Entkuppeln!
Zitat
Der Abschnitt Hasserode - Steinerne Renne ist mir jetzt etwas zu gedrängt! Die Abstände der Betriebsstellen ist gerade über eine Zuglänge!
Hier würde dein Verbesserungsvorschlag vermutlich auf das Wegrücken der einen Kellerwand hinauslaufen. Oder?
Zitat von OOK im Beitrag #56
Denn den Identität stiftenden 180°-Bogen zugunsten einer besseren Enkupplungsmöglichkeit zu opfern, wäre nun auch nicht im Sinnen von MAPUD.
Wieso Identitätsstiftend? Nach meinen Unterlagen (Harzquerbahn und Südharz - Eisenbahn - Hans Röper, Seite 43 bis 46) geht der Anschluss Schokoladenfabrik direkt ohne Bogen vom Bahnhof Hasserode ab!
Was nützt mir die Identität wenn der Betrieb leidet, oder habe ich den Forumstitel falsch verstanden?
Zitat von OOK im Beitrag #56
Hier würde dein Verbesserungsvorschlag vermutlich auf das Wegrücken der einen Kellerwand hinauslaufen. Oder?
Man könnte auch Hasserode in die untere recht Ecke legen, aber der bessere Platz für den Bahnhof Hasserode wäre die Anlagenzunge, den da hätte man die Breite! Zum Beispiel! ;-)
Bevor es wirklich ins Detail geht sollte man noch mehrere Möglichkeiten bezüglich Anlagenform und Anordnung Betriebsstellen durchspielen!
Aber wie habe ich zu meinem Fahrlehrer gesagt: " Ist ja nicht mein Auto!"
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #57Stefan nimmt entsprechend seiner Epoche die ursprüngliche Form des Anschlusses als Vorbild, die Röper leider nicht aufführt. Ich habe entsprechende Unterlagen, die in HSS II veröffentlicht werden sollen und daher hier nicht gezeigt werden können.Zitat von OOK im Beitrag #56
Denn den Identität stiftenden 180°-Bogen zugunsten einer besseren Enkupplungsmöglichkeit zu opfern, wäre nun auch nicht im Sinnen von MAPUD.
Wieso Identitätsstiftend? Nach meinen Unterlagen geht der Anschluss Schokoladenfabrik direkt ohne Bogen vom Bahnhof Hasserode ab!
Hallo Hubert,
schau doch bezüglich der Epoche II nochmal in meinen Post #22 in den Link der topografischen Karte von 1951.
Da kann man diesen markanten Bogen recht gut erkennen. Auch die Gegebenheiten der anderen Anschlißer lassen sich gut deuten.
Allerdings teile ich Deine Ansicht, das es mit 80cm Griffweite schwierig wird. Eine rechte Idee will mich aber auch nicht erleuchten.
Bin gerade zu sehr in Oehde beschäftigt. Vielleicht fällt mir zum Gesamtplan ja doch etwas ein. Zum Beispiel die Grundsätzliche Anlagenform zu zu ändern, dass die "Schokoladenseite" näher zu greifen ist. So eine Art kleine Zunge zwischendrin?
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Hallo Leute,
ich bin jetzt verwirrt! In der Karte von Michael finde ich einen "Halbkreis-Anschluß", aber dieser müsste der der Papierfabrik sein?!
Copyright/Quelle Originalkarte: Public Domain, Courtesy Harold B. Lee Library, Brigham Young University
Grüße Hubert
Kann mit vorstellen, dass dich das verwirrt. Aber der Halbkreis der Schokoladenfabrik hatte etwa nur den halben Durchmesser und ist auch auf dieser Karte (1936?) nicht mehr drin.
vauhundert
(
gelöscht
)
#62 RE: Harz in H0m
Okay,
nachdem ich die Aufstellung der Anschlüsse mal studiert habe, bekomme ich da auch Verständnisprobleme. Da mein Archiv auch nicht wirklich viel über den Harz zu berichten weiß, mir war die Gegend immer zu mainstreamig, scheide ich in der Aufklärungsfolge auch lieber aus. Da sind andere berufener und außerdem ist mein Netbook zur Auffrischung unterwegs.
Beste Grüße aus dem Bahnhof Oehde der Marscheider Industriebahn.
M.
Die Frage würde beim Schreiben schon beantwortet und die Karte hat wie schon geschrieben den Stand von 1951.
Zitat von OOK im Beitrag #58
Stefan nimmt entsprechend seiner Epoche die ursprüngliche Form des Anschlusses als Vorbild, die Röper leider nicht aufführt. Ich habe entsprechende Unterlagen, die in HSS II veröffentlicht werden sollen und daher hier nicht gezeigt werden können.
Okay, habe inzwischen auch ein Bild der Schokoladenfabrik im Internet gefunden! Beim Nachbau sollte man dann allerdings den "alten" Gleisplan des Bahnhofs Hasserode zugrunde legen!
Grüße Hubert
Vorab mal vielen Dank für Eure Anregungen aber auch die Kritiken!
Hier der aktuelle Stand der Dinge:
Hasserode ist jetzt im Zustand 1921 ausgeführt, d.h. die Verschwenkung der Bahnsteiggleise erfolgte erst 1922. Die Zufahrt zur Schokofabrik erfolgte noch bis 1935(!) über den dargestellten Halbkreis und wurde erst dann in die heutige Position verlegt. Das Problem des Kuppelns ist mir bewusst. Allerdings könnte ich mein zukünftiges Rollmaterial ggf. mit Kadee-Kupplungen ausstatten, was an dieser Stelle ein "Fernentkuppeln" ermöglichen würde. Das ist der Vorteil, wenn man völlig neu und ohne Altlasten in eine andere Baugröße einsteigt!
Der oben diskutierte Gleisbogen war der Anschluß "Papierfabrik/Kohlehandel" den ich schon beim letzten Gleisplan weggelassen hatte. Der war mir von Anfang an nicht geheuer, da diese Anschliesser wirklich sehr weit von der Strecke entfernt lagen.
Die Anlagenzunge wurde auch nochmal nach oben gedreht.
Zum Thema Fiddleyard/Schattenbf.:
Grundsätzlich finde ich die Idee mit den Kasetten klasse! Die "De Luxe" Version wäre dann sogar Trainsafe!
Aber: Wo stelle ich dann Wagen ab, wenn ich Güterzüge umgruppiere, Wagenkarten bezettele etc.?
Die Ecke ist verdammt eng (Ich komme auf ca.60cm "Gangbreite"), da sollte der "Fdl. Schattenbahnhof" auch Mitglied bei den Weightwatchers sein
Ich habe jetzt die beiden Schattenbahnhöfe/Fyds. mal übereinander gelegt, ist aber wohl auch mehr "suboptimal"...
Was die Anlagenform betrifft ist mir, unter Berücksichtigung von PAN, Gangbreiten und mögl. maximaler Streckenlänge bisher noch nichts besseres eingefallen. Die Lage, bzw. besser "Abfolge" der Betriebsstellen im Modell ergibt sich aus der Lage der Betriebsstellen beim Original.
Die Punkte mit denen ich noch hadere sind, neben der ungelösten Schattenbahnhofsproblematik", die teilweise sehr geringen Abstände zwischen Gleis und Wand (wg. Hintergrund und Landschaft).
Die Planung geht weiter!
Und jeder Kommentar ist willkommen!
Gruß:
Stefan
vauhundert
(
gelöscht
)
#65 RE: Harz in H0m
Hallo Stefan,
da ich z.Zt. keinen PC zur Verfügung habe, kann ich meine Gedanken leider nicht "visualisieren".
Ein paar Worte müssen es auch tun.
Bei erst einmal bebehaltener Konzeption würde ich die enge Ecke mit den Fiddles auflösen, indem man die Steinrampe etwas zurück Richtung Hasserode in die Nischenecke nimmt und den Kehrbogen vor St.R. in diesen Bereich neben der Türe (1,45m) hineinzieht. Den Zugspeicher Nordhausen könnte man leicht schräg links der Türe enden lassen. Möglicherweise funktioniert das auch im selben Maße mit dem darunter anzuordnenden ZS Wernigerode. Der Bogen wäre unmittelbar im Eingangsbereich nicht ganz so einfach wie das schmale Brettchen, aber man gewänne mehr Raum um sich davor zu bewegen.
Ich hoffe das was ich meine kommt ausreichend rüber, da ich mich zuweilen nicht klar genug auszudrücken pflege.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Zitat von STBR im Beitrag #64Stefan, wir haben ja das Unterforum VI.5 Landschaftsdesign. Da sind solche Fragen gut aufgehoben. Wenn deine Planung so einigermaßen fertig ist, können wir ja dort weiter machen.
Die Punkte mit denen ich noch hadere sind, neben der ungelösten Schattenbahnhofsproblematik", die teilweise sehr geringen Abstände zwischen Gleis und Wand (wg. Hintergrund und Landschaft).
Zitat von STBR im Beitrag #64
Allerdings könnte ich mein zukünftiges Rollmaterial ggf. mit Kadee-Kupplungen ausstatten, was an dieser Stelle ein "Fernentkuppeln" ermöglichen würde.
Die Kadeekupplung solltest Du aber vorher mal testen! Bei meinen Tests war bei einen Radius von 600 mm Schluß!
Zitat von STBR im Beitrag #64
Aber: Wo stelle ich dann Wagen ab, wenn ich Güterzüge umgruppiere, Wagenkarten bezettele etc.?
Neben der Frage WO? wäre auch die Frage WANN? interessant! Ein Güterwagen kann man eigentlich nur einmal während einer Betriebssession benutzen! Die Kassetten für die Nahgüterzüge/Übergaben könnte man bequem in den Betriebspausen, im Anlagenraum wo Platz ist, vorbereiten und dann am Wechselpunkt lagern.
Zug rein in die Kassette, Lok mit Lokwechselkassette trennen, alter Zugstamm wegräumen, Kassette mit neuem Zugstamm einsetzen, Lok davor und weiter geht es!
Grüße Hubert
Hallo Michael,
Zitat von vauhundert im Beitrag #65
Bei erst einmal bebehaltener Konzeption würde ich die enge Ecke mit den Fiddles auflösen, indem man die Steinrampe etwas zurück Richtung Hasserode in die Nischenecke nimmt und den Kehrbogen vor St.R. in diesen Bereich neben der Türe (1,45m) hineinzieht.
dachtest Du das in etwa so?
Im Eingangsbereich und zwischen den Zugspeichern wird es jetzt aber extrem eng, teilweise nur ca. 50 cm.
(Raster ist 10x10 cm). Sehe ich so als nicht realisierbar. Oder habe ich eine falsche Vorstellung von Deinem Vorschlag?
(Sorry übrigens für meine doch recht "abwechslungsreichen" Bildwiedergaben, irgendwie hab ich den Bogen noch nicht raus)
Gruß:
Stefan
vauhundert
(
gelöscht
)
#70 RE: Harz in H0m
Hallo Stefan,
das ist noch nicht ganz das was ich meinte, als ich schrieb den engen Fiddleraum aufzulösen.
Leider ist mein PC immer noch off, aber wir nähern uns der Sache schon.
Den Streckenbogen unmittelbar am Türbereich erweitere auf etwa 110°, sodass die "Prellböcke" von Wernigerode etwa unter (also 50cm oder mehr Hohencentimeter) der Anschlussweiche vom Steinbruch zu liegen kommen.
Der Bogen von der Steinbruchweiche aus muss noch etwa 10° mehr in Richtung linkem Türpfosten verlängert werden und dann in dem Zugspeicher Nordhausen enden, dessen "Prellböcke" genau am linken Türpfosten zu liegen kommen.
Der Nachteil der unmittelbar (mehr als 50cm) übereinander liegenden Zugspeicher ist dadurch natürlich nicht aufgehoben, aber der Platz zwischen allen Anlagenbereichen wird dadurch größer. Außerdem könnte sich das Problem in Grenzen halten, wenn die Leistungen in beiden Bahnhöfen durch eine Person erbracht werden. Quasi der große Operator, der mit dem Harzglobus tanzt.
Ich denke nun mit meinen Erklärungen näher dran zu sein.
Beste Grüße
Michael
Die Anlage hätte dann die Form eines "G".
Ich würde in dem Kehrbogen vor St.R. sogar noch mehr "Fleisch" stehen lassen und dort das Gelände soweit möglich (Griffweite 60cm)in den Gang hineinwachsen lassen.
Bei einem einigermaßen vorbildentsprechenden Fahrplan ist die Aktivität in den Fiddle Yards während einer Session eher gering, zwischen den Sessions höher. Dann können sie in Ruhe bedient werden und etwaige Unbequemlichkeiten und Engen ausgeglichen werden. Deswegen würde ich eine Anordnung, wie Stefan sie jetzt probeweise angedacht hat, die Verlust an gestalteter Anlagenfläche einträgt, nur dann favorisieren, wenn üppig Raum vorhanden ist (z.B. in einem Nebenraum!)
In diesem Fall ist Stefans vorherige Anordnung der beiden FY übereinander vorzuziehen, das ergibt mehr Anlage.
vauhundert
(
gelöscht
)
#72 RE: Harz in H0m
Hallo Otto,
scheinbar habe ich mich wieder einmal missverständlich ausgedrückt. Ich bitte dies zu entschuldigen!
Jedoch zielt mein Vorschlag die beiden Zugspeicher übereinander in den besser, weil breiter zugänglichen Raum zu verlegen, genau in die von Dir ebenfalls aufgezeigte Richtung.
Die Skizze habe ich gerade auf einem fremden PC miserabel verfremdet, um das aufzuzeigen und ich hoffe das ich Dir Stefan, die Idee nun besser darstellen kann. Irgendwie blöd ohne PC. Der Effekt ist eben, das sowohl in der Kehrkurve vor St.R. erheblich Raum für identitätsstiftende Ausgestaltung (siehe kopierter Anlagenrand / Eingriff ja nur bei einer Entgleisung notwendig / Griffweite beachten) entsteht und auch die Zunge bis und hinter den Steinbruchanschluß selbst ein wenig großzügiger gestaltet werden kann. Eventuell ist dort sogar noch ein wenig mehr an Anlagenfläche (20-30cm nach links/ größerer Halbmesser( oder eben am Hp.Kirchstraße) möglich.
Der Einfahrtbogen für Wernigerode kann vielleicht noch ein wenig im Türbereich "ausholen" und der blaue Kasten stellt eben die beiden Zugspeicher übereinander dar. Durch den Verzicht auf den Darkroom zum fiddeln kann man sogar an der Papierfabrik noch ein wenig ausladender Planen.
So, leider Schluß mit der hiesigen PC-Zeit.
Beste grüße aus dem Bergischen
Michael
Ahhh, jetzt, ja (nein, nicht "eine Insel") sondern : Ich verstehe, wie's gemeint ist!
Das wäre dann ein Zugspeicher offen, in der "oberen" Ebene und einer verdeckt darunter....
Ich habe die Idee aufgegriffen aber, da ich im Eingangsbereich gewisse Probleme mit dem Verschwenken des Kurvensegmentes sehe, die ganze Anlage im Raum um 90 Grad gedreht.
Der obere Zugspeicher liegt jetzt UK Fensterbank, was aber gehen dürfte da ja nichts draufsteht (ausser mobilen Fahrzeugen), durch den Kringel unter der Anlagenzunge wäre für den unteren Zugspeicher weitere Zugriffshöhe zu gewinnen.
Im Eingangsbereich könnte wieder ein einfaches Klapp- oder Schwenksegment vorgesehen werden.
Wie seht Ihr diesen Variante?
Viele Grüße:
Stefan
Der letzte Plan gefällt mir auch extrem gut. Vielleicht wäre es an der Zeit mal ein Betriebsprogramm an Hand eines zumindest groben Fahrplans zu entwerfen. Damit könnte man dann sehen, wie viele Kassetten man für eine Session braucht. Vielleicht macht es dann Sinn möglichst alle Garnituren im Fiddel bereit zu stellen, oder man sieht wie viele man extern lagern muss. Dementsprechend kann man auch überlegen, wie viele Kassetten man gleichzeitig über Weichen anbinden muss.
Den Ort der beiden Zugspeicher finde ich recht gelungen, da man unter Hp Kirchstrasse sicherlich gut ein paar Schubladenschränke aufstellen kann, wo man die Fahrzeuge lagern kann. Auch ist das Fenster für so mobile Anlagenteile, wie Kassetten, ideal, kann man sich für zukünftige Planungen mal merken.
Meine Gedanken dazu, warum planst du so niedrig? Meine Idee wäre Fy. Wernigerode auf Höhe Fensterbank. Die Anlage steigt dann kontinuierlich. Das Fy. Broken liegt dann zwar genau vor dem Fenster, aber warum nicht? Die Auflagen für die Kassetten stehen fest seitlich neben dem Fenster und zum Öffnen muss man eben die Kassetten abnehmen. Da das aber sicherlich selten während einer Session passiert, sollte das ja kein Problem sein. Ist noch die Frage nach dem Weichenvorfeld? Vielleicht weiter in den Tunnel vorverlegen, oder auch als abnehmbares Segment entwerfen. Bei einer Steigung über den ganzen Raum, sollte sich auf jeden Fall auch ohne zusätzliche Untergrundschleife genug Eingreifhöhe ergeben.
Gruß
Michael
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!